Wollen wir jetzt echt über ein Einwanderungsproblem sprechen oder über die Tatsache, dass viele illegale Einwanderer in den USA durch die krassen sozialen
Unterschiede in das "gelobte" Land gelockt wurden. Wer glaubst Du verrichtet die Drecksarbeit in den Fabriken, Farmen etc. und Arbeiten, als Gärtner, willige Küchen u. - Haushaltshilfen. Sogar bei den zahlreichen China-Buffets werkeln Hispano in den Küchen... geschweige denn in anderen amerikanische Restaurants. Warum glaubst Du hat sich der Hispano Bevölkerungsanteil in Washington DC in den letzten Jahren verdreifacht, klar weil jeder Amerikaner in den gesicherten Staatsdiensten es als Schick und billig betrachten seinen Garten, Haushalt und Kinderbetreuung von Hispano machen zu lassen.
Die dafür in Frage kommenden Personen, entstammen den untersten sozialen Schichten aus ländlichen Gegenden die in der Regel kaum Schulausbildung vorweisen können. Täglich der Gefahr ausgesetzt von einer Immigrationsbehörde abgeschoben zu werden weil das Geld bitter für die Familien im Heimatland benötigt wird. Dass man davon keine Freundlichkeit erwarten kann ist verständlich. Abgesehen davon, muss man gar nicht so weit reisen, denn mit Hispano hat das am wenigsten zu tun.. Bei vielen Kanadier, speziell France Kanadier, und in vielen europäischen Staaten ist das völlig normal, dass nicht gegrüsst wird.
Wenn man schon darüber Diskutiert dann aber bitte mit mehr Hintergrundwissen..... sonst bleibt wiederum nur der bittere Beigeschmack leerer Phrasen wie wir sie in Deutschland von bestimmten Gruppierungen zur genüge, kennen.....
Ich dachte Reisen bildet, dazu gehört aber mehr, als nur die Preise bei Starbucks zu kennen....