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Autor Thema: Deutsche Touristen in den USA  (Gelesen 18404 mal)

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RainerS.

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #150 am: 01.11.2012, 08:56 Uhr »
Zitat
Bei den Kanadiern würde es mich auch insofern wundern, als dass die doch als Nachbarland wirklich wissen müßten, wie es geht.

vllt. macht man sich bei reisen ins nachbarland vorab weniger gedanken bzw. informiert sich nich so genau ...
ich wälz z.b. auch keine reiseführer wenns nach Holland, Belgien oder Österreich geht,
ich schau nach passenden unterkünften, restaurants und nach möglichen ausflugszielen in dem bereich in dem ich mich aufhalte ...

bei fernreisen sieht es dann halt anders aus, da informiere ich mich intensiver ...

letztes jahr waren wir z.b. in Italien und haben vorab mal nen reiseführer grob durchgeblättert,
da stand dann auch was von 10 bis 15% trinkgeld drin ....
auf dem rückweg haben wir dann ne bekannte (Italienerin) besucht und natürlich über unsere rundreise gesprochen,
als sie dann mitbekam dass wir uns an diese regel gehalten haben hat sie nur den kopf geschüttelt und gemeint das trinkgeld
in Italien nich üblich sei in restaurants ...
in allen restaurants in denen wir waren mußten wir ca. 2 €/person *Gedeckgeld* zahlen,
das is nach ihrer erklärung das trinkgeld ...
gruß aussem Ruhrpott ~ Rainer

Tipprunde BuLi 16/17

TGW712

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #151 am: 01.11.2012, 09:03 Uhr »
laut einem Freund, der bei der UN arbeitet und mit jeder Menge Nationen zu tun hat tippen die Amerikaner derweil geiziger als die Gäste.
Akzente sind so ne Sache. In DC wurde ich schon gefragt, ob mein Akzent chinesisch sei  :P
Bin allerdings 1,88m großer, hellhäutiger Mitteleuropäer :)

winki

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #152 am: 01.11.2012, 09:09 Uhr »

Als ob man keine eh Kanadier eh am Englischen eh erkennen koennte eh, oder Australier mate, kann man doch immer erkennen mate.  Und die Briten sowieso oooh nooo. (allerdings muss man dafuer Englisch kennen, denn das steht nicht im Woerterbuch.   :o  :roll:

Tja so ist das halt,  "Deutsch-Ami",  sind halt alles ausgebildete Phonetiker...  :lol:   

Da haben wir "Grobmotoriker"  keine Öhrchen für Englische Sprachnuancen....  :wink:   

Lees

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #153 am: 01.11.2012, 14:15 Uhr »
Alles Uebungssache.  :wink:
Nicht jeder Einheimische ist darin geuebt, Akzente richtig einzuordnen. Wenn die Aussprache allerdings als chinesisch eingestuft wird, dann ist es stark fuer den Sprecher als auch den Zuhoerer. Entweder hat der eine eine fuercherliche Aussprache oder der andere hat taube Ohren und ist in dem geschilderten Fall auch noch blind.

Mich stoeren deutsche und sonstige Touristen meist nicht. Der circa 11 jaehrige Junge, der auf dem Weg im Lassen Volcanic NTl. Park sehr laut auf deutsch ueber die Zumutung des Fusswegs jammerte, der guckte erstaunt, als ich ihm sagte: Schusch, es reicht! Eigentlich der Job seiner Eltern, die so taten, als sei er nicht ihrer, nachdem die anfaengliche Ermahnung nur noch lauteres Maulen erwirkte.

Jack Black

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #154 am: 01.11.2012, 14:36 Uhr »
Was findest Du denn schwierig daran, zu erkennen, ob jemand CE, BE oder AuE spricht?

Ich stelle es mir schwierig vor, weil beispielsweise noch NIE jemand mich für einen Deutschen gehalten hat. Wenn das schon nicht klappt, wie soll man dann sprachverwandte Länder auseinanderhalten? Das setzt beispielsweise schon voraus, dass die Leute auch wirklich alle den vermeintlich charakteristischen Dialekt sprechen - die Realität sieht allerdings anders aus. Theoretisch sollte man auch Bayern und Hamburger leicht unterscheiden können - dennoch gibt es überall auch dort Menschen, die Hochdeutsch sprechen. Ich selbst kann problemlos von "niederrheinisch" auf hochdeutsch umschalten - das können sicherlich viele. Und wie soll man dann hören, wo man herkommt?

Aber hier im Forum kann man natürlich auf dicke Hose machen, ist ja keiner dabei, aber in der Realität sieht es wohl anders aus. Was hier alles für vermeintliche Supermänner und Superfrauen herumlaufen, ist wirklich schon beachtlich. Dagegen sind die Avengers fast schon Langweiler.

Davidc

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #155 am: 01.11.2012, 16:07 Uhr »
Ich kenne einen  Restaurantbesitzer in Florida.  Dessen Aussage nach sind die Canadier die schlechtesten "Tipper", gefolgt von den Deutschen und Franzosen.  Die Englaender geben scheinbar aehnlich gute Tipps wie die Amerikaner.

Dass Deutsche schlechte Tippgeber sind glaube ich absolut nicht. Und wenn dann wohl nur außerhalb von D.

In einem deutschen Eiscafé in D kommt man jedenfalls mit Grundbezahlung und inklusive "Tipps" locker auf 20 Euro pro Stunde. Und die Grundbezahlung macht weniger als die Hälfte aus, also deutlich über 10 Euro nur an Tipps pro Stunde.

Floriana

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #156 am: 02.11.2012, 00:49 Uhr »
Was findest Du denn schwierig daran, zu erkennen, ob jemand CE, BE oder AuE spricht?

Ich stelle es mir schwierig vor, weil beispielsweise noch NIE jemand mich für einen Deutschen gehalten hat.

Danke für Deine Antwort. Vielleicht hätte ich dazu schreiben sollen, dass ich damit CE-, BE- bzw. AuE-Muttersprachler und nicht Leute gemeint habe, die Englisch [mit einem mehr oder weniger starken Akzent] als Fremdsprache sprechen, denn das ist ja ein ganz anderes Thema.

Ich persönlich höre recht schnell, ob jemand CE, BE oder AuE spricht. Falls es Dich wirklich interessiert, kann ich Dir gerne ein paar Audio-Dateien raussuchen, dann kannst Du selber herausfinden, ob Du den Unterschied hörst.

Wenn das schon nicht klappt, wie soll man dann sprachverwandte Länder auseinanderhalten?

Vielleicht genauso, wie man Deutschland, Österreich und den deutschsprachigen Teil der Schweiz auseinander hält?

Das setzt beispielsweise schon voraus, dass die Leute auch wirklich alle den vermeintlich charakteristischen Dialekt sprechen - die Realität sieht allerdings anders aus. Theoretisch sollte man auch Bayern und Hamburger leicht unterscheiden können - dennoch gibt es überall auch dort Menschen, die Hochdeutsch sprechen. Ich selbst kann problemlos von "niederrheinisch" auf hochdeutsch umschalten - das können sicherlich viele. Und wie soll man dann hören, wo man herkommt?

Du redest von Dialekten, die in unterschiedlichen Teilen ein- und desselben Landes gesprochen werden. Das kann man schlecht auf CE, BE und AuE übertragen, denn hierbei geht es um drei verschiedene Länder auf drei verschiedenen Kontinenten.

Aber hier im Forum kann man natürlich auf dicke Hose machen, ist ja keiner dabei, aber in der Realität sieht es wohl anders aus. Was hier alles für vermeintliche Supermänner und Superfrauen herumlaufen, ist wirklich schon beachtlich. Dagegen sind die Avengers fast schon Langweiler.

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du mich damit nicht gemeint hast, denn ich hatte Dir einfach nur eine Frage gestellt.

Floriana

Floriana

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #157 am: 02.11.2012, 00:56 Uhr »

Als ob man keine eh Kanadier eh am Englischen eh erkennen koennte eh, oder Australier mate, kann man doch immer erkennen mate. 

Ja, selbst bei Peter Jennings, der mehr als 20 Jahre lang der Nachrichtensprecher von ABC World News Tonight war, konnte man immer noch hören, dass er Kanadier war.

Floriana

mrh400

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #158 am: 02.11.2012, 09:14 Uhr »
Hallo,
Vielleicht genauso, wie man Deutschland, Österreich und den deutschsprachigen Teil der Schweiz auseinander hält?
da dürften sich viele Leute, die nicht aus der näheren Umgebung kommen, schon recht schwer tun. Sowohl im bayerisch-österreichischen als auch im alemannischen Sprachraum sind die Nuancen für einen "Hochdeutschen" z.B. aus Hannover wohl kaum mehr auseinanderzuhalten. Da wird z.B. der Österreicher aus Vorarlberg schnell zum Schweizer (und der Badener zum Schwaben - aber das ist ein innerdeutsches Problem :wink:).
Gruß
mrh400

Jack Black

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #159 am: 02.11.2012, 11:02 Uhr »
Falls es Dich wirklich interessiert, kann ich Dir gerne ein paar Audio-Dateien raussuchen, dann kannst Du selber herausfinden, ob Du den Unterschied hörst.

Wenn überhaupt, machen wir es doch anders herum: ich suche Audiodateien und Du nennst den Dialekt/Slang.

Wobei Du schon im Ansatz das Problem nicht verstanden hast: es geht NICHT darum, die Dialekte auseinanderzuhalten. Es geht darum, zweifelsfrei einem Menschen seine Herkunft (und zwar den aktuellen Wohnort) zuzuordnen. Das ist nicht das gleiche, weil nicht jeder den Dialekt spricht. Das hatte ich am Beispiel Bayern/Hamburg klarzumachen versucht: es gibt immer Leute, die den Dialekt nicht sprechen - egal aus welchem Grund.

Und es gibt noch ein anderes, sehr großes Problem (s.u.).

Vielleicht genauso, wie man Deutschland, Österreich und den deutschsprachigen Teil der Schweiz auseinander hält?

Zum einen tun sich da einige schwer, so wird beispielsweise sehr oft bayrisch und österreichisch falsch zugeordnet und ich kenne auch konkret sehr viele Schweizer (weil unsere Mutterfirma in Schwerzenbach angesiedelt war), da ist überhaupt an gar nichts festzumachen, wo die wohnen könnten.

Du redest von Dialekten, die in unterschiedlichen Teilen ein- und desselben Landes gesprochen werden. Das kann man schlecht auf CE, BE und AuE übertragen, denn hierbei geht es um drei verschiedene Länder auf drei verschiedenen Kontinenten.

Darum geht es nicht, ob man das übertragen kann. Es geht darum, ob die Menschen auch den Dialekt sprechen, denen Du von ihnen erwartest. Und das ist nicht selbstverständlich.

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du mich damit nicht gemeint hast, denn ich hatte Dir einfach nur eine Frage gestellt.

Auch da irrst Du dich und Deine jetzige Antwort legt ja auch ganz offen, dass das eine rein rhetorische Frage war und dass die tolle Floriana überall und jederzeit hören kann, wer wo herkommt. Das ist doch der eigentlich Hintergrund der "Frage" gewesen, nicht wahr?!

Ja, selbst bei Peter Jennings, der mehr als 20 Jahre lang der Nachrichtensprecher von ABC World News Tonight war, konnte man immer noch hören, dass er Kanadier war.

Das glaube ich Dir sofort - aber es ist am Thema vorbei. Und genau da liegt das ganz große Problem (es geht nach wie vor um die "Tipp-Mentalität", nicht vergessen, darum, wie ein Kellner die Herkunft eindeutig erkennt): dieser (mir nicht bekannte) Peter Jennings liest ja minutenlang Nachrichten und Kommentare vor. Da würde ich mir auch in Deutschland zutrauen, halbwegs sicher die Herkunft zu bestimmen, falls(!) der Betreffende auch so spricht, wie man es von ihm erwartet. Deutsche Nachrichtensprecher sprechen allerdings allermeistens extrem klares Hochdeutsch (die werden sogar monatelang geschult auf die Aussprache). Ein Klassenkamerad von mir ist beim Radio gelandet, das is schier unglaublich, mit was für einer anderen Betonung und Stimme er im Radio spricht - ich erkenne ihn definitiv nicht, das ist ein anderer Mensch. Aber das nur am Rande, sowas gibt es nämlich auch noch.

Gäste in einem Restaurant lesen aber nicht minutenlang Nachrichten vor - die sprechen mühselig ein paar Worte, "Ribeye, medium-rare and a beer, please", oder ähnlich. Du wirst staunen, wie sauschwer das zu erkennen ist, mit so einem super kurzen hingeworfenen Brocken, der (wenn man Pech hat) nicht einmal die typischen Endungen und Konsonanten oder Vokale enthält, an dem man den Dialekt sonst erkennen würde. Aber unsere Superavengerin aus Florida, die hört das schon, wenn nur "Beer" gesagt wird - oder irre ich mich? Weil sie ja den Peter Jennings erkennt - dann erkennt man alles andere auch, egal was und wieviel gesagt wird - und sei es nur "hi".

P.S.: Mit dem Beispiel Peter Jennings hast Du überdies auch noch ein Eigentor geschossen - der ist ja nach 20 Jahren sicherlich voll integrierter US-Amerikaner. Wenn der jetzt im Restaurant schlecht tippt und Du erkennst an seiner Aussprache, dass er Kanadier ist - dann hast Du den Kanadiern unrecht getan. Denn er ist seit langem Amerikaner und wenn er schlecht tippt, tut er das als Amerikaner, nicht als Kanadier. Auch das kann also passieren.

Rudi Carrell (falls Dir der Name etwas sagt) war auch bis ans Ende seiner Tage als Holländer zu erkennen. Ich habe aber jahrelang auch mit Holländern zusammengearbeitet, da war überhaupt nicht zu erkennen, dass sie Holländer sind. Wie soll ein Kellner erkennen, welche Nationalität der Kunde hat, wenn ich es nicht einmal höre (wo ich den ganzen Tag damit zusammen bin)?

Lees

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #160 am: 02.11.2012, 12:28 Uhr »
JackBlack wieder voll in Fahrt.  :lol: Ich glaub dir ja sofort, ungelogen, dass deine englische Aussprache nie und nimmer als deutsch erkennbar ist. Vor allem wenn du nur 'beer' sagst.

Bei Peter Jennings - sehr bekannter Nachrichtensprecher und Journalist - kann man hoeren, dass er Kanadier ist. Wieso auch sollte er seine sehr gepflegte Sprache verstecken? Und ich kann die anderen genannten Sprachvarianten ebenfalls erkennen... sogar noch ein paar mehr. Mein Mann kann das auch, aber der hat besonders feine Ohren fuer Tonfall und Lautbildung. Sind wir jetzt alle uebermenschlich, nur weil wir uns fuer Dialekte interessieren und auf die Unterschiede achten?  :roll:

Fuer manche vielleicht eine Ueberraschung, Oesterreichs Bewohner sprechen verschiedene Sprachvarianten. Der Vorarlberger Dialekt gehoert zum alemannischen Sprachraum, kein Wunder dass er wie Schweizerdeutsch klingt. Und dann Salzburgerisch? Es hat mit Bayrisch mehr gemeinsam als mit Wienerisch. Die Dialektgrenzen laufen eben nicht mit den politischen Grenzen konform.


Jack Black

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #161 am: 02.11.2012, 15:03 Uhr »
Vor allem wenn du nur 'beer' sagst.

Und "Ribeye Steak, medium-rare". Nur sagen die meisten Kunden in Restaurants auch nicht mehr - und mehr als einen Versuch hat der Kellner nicht, wenn nachher der Tipp schlecht ist, muss er sich an diese paar Begriffe zurückerinnern und daraus ableiten, wo der Kunde her kam.

Bei Peter Jennings - sehr bekannter Nachrichtensprecher und Journalist - kann man hoeren, dass er Kanadier ist.

Ein in den USA sehr bekannter Journalist. Bei dem amerikanischen Selbstversändnis ist es natürlich völlig unbegreiflich, dass der vielleicht im Ausland (wo ist eigentlich "Ausland" fragt sich der Amerikaner wahrscheinlich) total unbekannt ist. Oder kennst Du Oliver Welke? Nur (wie schon gesagt), hier geht es nicht darum, von bekannten Journalisten den Dialekt zu bestimmen.

Sind wir jetzt alle uebermenschlich, nur weil wir uns fuer Dialekte interessieren und auf die Unterschiede achten?  :roll:

Nein, interessieren und darauf achten, das kann jeder. Es steht die Behauptung im Raum, dass ihr an jedem Sprachfetzen sofort die Herkunft festmachen könnt.

Zum warm werden hier mal ein paar erste Audios:

http://www.syraha.de/sounds/audio0.mp3
http://www.syraha.de/sounds/audio1.mp3
http://www.syraha.de/sounds/audio2.mp3
http://www.syraha.de/sounds/audio3.mp3
http://www.syraha.de/sounds/audio4.mp3

Was ist wo her?

stephan65

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #162 am: 02.11.2012, 22:51 Uhr »
Lustig ;) die Auflösung wüsste ich gerne. Leider etwas kurz teilweise, und es wäre schön, wenn es quasi der gleiche Satz wäre. Ich bin froh, wenn ich die Hälfte der Beispiele wenigstens auf den richtigen Kontinent lege. Also, ich tippe mal ins blaue:

1) Australien/Neuseeland
2) USA
3) irgendwo in Britannien...Schottland, Irland?
4) USA oder Kanada, Nordwest?
5) England


Jack Black

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #163 am: 02.11.2012, 23:46 Uhr »
Hi Stephan,

Antwort kommt per PN

DocHoliday

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #164 am: 03.11.2012, 10:38 Uhr »
Sehr schöne Beispiele!

Ich konnte beim ersten hören (und mehr Versuche hat der Kellner ja nicht) keines sicher zuordnen.
Gruß
Dirk