Ja, dieser dämliche Duschkopf hat mich auch schon oft genervt, denn zum Haare waschen ist er definitiv zu tief angebracht. Ich muss mich immer bücken, um mit dem Kopf mit dem Wasserstrahl in Berührung zu kommen. Manchmal hocke ich mich auch hin, nur dann habe ich wieder das Problem, dass der Strahl so weit unten schon in alle Richtungen aufgeteilt ist, dass weniger Wasser pro Quadratzentimeter auf dem Kopf landet.
Was ich dagegen nicht nachvollziehen kann, dass man eine Wanne nicht mit ordentlich Wasser füllen kann. Meist schießt aus dem Hahn mehr Wasser als der Sicherheitsüberlauf fassen kann. Also wenn ich wollte, ich könnte die Wanne randvoll machen.
Aber meist nehme ich kein Wannenbad, selbst, wenn ich eine Wanne zur Verfügung hätte, denn wenn ich mich endlich aus dem warmen Bett gequält habe, wäre es eine zweite Qual, aus einer schönen Wanne mit warmen Wasser aufzustehen. Das dauert einfach zu lang und daher bin ich zum reinen Duschen übergegangen, auch bei mir privat zu Hause.
Fester Duschkopf in Privathäusern: Bei meinem ersten USA-Aufenthalt wohnte ich bei einer Gastfamilie. Wir hatten einen Duschkopf mit Schlauch, das weiß ich noch ganz genau, denn am nächsten Morgen war dieses Thema Gesprächsthema #1 innerhalb unserer Deutschen Gruppen, denn viele klagten über diese dämlichen festinstallierten Teile und ich rühmte mich noch damit, in einem Haushalt mit variablen Teilchen untergekommen zu sein.
Thema: Duschkopf (Gelesen 11662 mal)
