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Nordamerika => American Life => Thema gestartet von: TGW712 am 20.12.2009, 10:53 Uhr

Titel: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: TGW712 am 20.12.2009, 10:53 Uhr
Hallo zusammen,
da sich an dem Markt ja immer mal einiges tut und mein letzter privater Aufenthalt schon was her ist hier mal eine kleine Umfrage/Sammlung Eurer liebsten Ketten. Hintergrund ist, dass wir - undabhängig vom "normalen" Essen gehen und dem üblichen Diner sicherlich auf unserer Tour auch mal den ein oder anderen Laden stürmen werden - Mc und BK sind dann aber sicher nicht dabei...

Cool wären vor allem Ketten mit Spezialisierungen wie TexMex, Fisch (?) o.ä.
Was könnt Ihr empfehlen? Wo gibt es ggf. auch mal relativ gesundes Essen?
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: freddykr am 20.12.2009, 13:25 Uhr
Empfehlungen sind schwierig, da es auch oft auf die einzelne Burgerbude drauf ankommt.
Wir hatten schon ein paar Mal, daß es in Burgerbude X in Stadt Y gut geschmeckt hat, in Stadt Z war das gleiche Menu aber zum wegschmeißen.

Ansonsten hier die mit Spezialisierungen, die mir so einfallen:
Taco Bell - mexikanisch
KFC - Hühnchen
Arby's - Hauptsächlich Burger/Sandwiches mit Roastbeef
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Lotus am 20.12.2009, 14:12 Uhr
hi,

Spezialisierung weiß nicht kann ich nicht so genau sagen,

aber die besten Shakes habe ich bei Stake ´N´Shake getrunken
die besten Burger gibts bei Hardees bzw. Carls Jr.
Wendys ist auch nicht schlecht
Pizza kann ich Hungry Howies empfehlen
fürs Frühstück wenns ne Kette sein soll halten wir uns immer an Perkins Restaurant

(mußt mal schaun, ob es die alle auch in den ganzen Staaten gibt - ich meine z.B. Perkins gibt es nur im Osten)

vg
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Mick am 20.12.2009, 14:20 Uhr
An der Westküste ist sicherlich In-N-Out Burger einen Tip wert.

Gruss,
Mick
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Stefanie_GZ am 20.12.2009, 14:40 Uhr
Dennys + Subway+ Panda Express, das sind unsere Liebsten, ok Subway gibt es auch hier, aber in USA hat man mehr Auswahl.

Bei Dennys gibt es zwei super leckere Salate.

Wenn wir mal einen Abend länger sitzen wollen dann Outback oder TGI, auch jeweils mit super leckeren Salaten.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: koelner_us am 20.12.2009, 14:51 Uhr
Auch sehr lecker mexikanisch ist http://www.chipotle.com/

 8)
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: navajo_girl am 20.12.2009, 15:03 Uhr
Wir waren oft bei Dennys: ist als Fastfood-Restaurant akzeptabel.

  8)
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Richie am 20.12.2009, 15:40 Uhr
Also bei den reinen Fast Food Lokalen ist mein absolutes Lieblingslokal: Jack in the box.

Wenn es ein "normales Kettenrestaurant" sein soll, dann TGI Friday, Ruby Tuesday oder Hooters.

Viele Grüße
Richie
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Detlef am 20.12.2009, 15:42 Uhr
Wir waren oft bei Dennys: ist als Fastfood-Restaurant akzeptabel.
Dennys ist kein Fast Food Restaurant, eher eine normale Restaurant-Kette.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Detlef am 20.12.2009, 15:53 Uhr
Leckere Burger gibts bei Culvers, Carls Jr., In'N'Out Burger
Tex Mex esse ich eigendlich nur bei Taco Bell (wegen Gorditas und Chalupas)

Ich hatte mir auf meiner Homepage mal die Mühe gemacht so ziemlich alle Fast Food Ketten alphabetisch aufzulisten (aber ohne Bewertung, denn über Geschmack läßt sich bekanntlich nicht streiten  :essen:):
A-C (http://home.arcor.de/dwagemann/html/fast_food_ketten_a_-_c.html)
D-I (http://home.arcor.de/dwagemann/html/fast_food_ketten_d_-_i.html)
J-N (http://home.arcor.de/dwagemann/html/fast_food_ketten_j_-_n.html)
O-S (http://home.arcor.de/dwagemann/html/fast_food_ketten_o_-_s.html)
T-Z (http://home.arcor.de/dwagemann/html/fast_food_ketten_t_-_z.html)
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: navajo_girl am 20.12.2009, 17:02 Uhr
Dennys ist kein Fast Food Restaurant, eher eine normale Restaurant-Kette.

Ja, dennoch ist Dennys bei mir auf der Fast-Food-Schiene angekommen.

 :wink:
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Canyoncrawler am 20.12.2009, 18:16 Uhr
Unsere Favoriten:

Carls Jr., Wendys, Whataburger

In diesem Thread haben wir schon mal Erfahrungen mit Fastfood-Ketten ausgetauscht:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=5128.75
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: german_harm_mac am 20.12.2009, 18:42 Uhr
Hallo

Qodba Mexican Grill  ist Tex Mex Food. funktioniert nach den "Subway" Prinzip.
Genauso wie Chipotle, Baja Fresh. Diese Ketten sind meines Erachtens besser, als Tao Bell&Co

Panda Express+Wendys finde ich lecker. Dominos Pizza+Five Guys ist ebenfalls lecker.

Sehr Lecker fand Ich auch Red Robin. Aber das geht schon in Richtung Restaurant.

Anne


Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Palo am 20.12.2009, 18:50 Uhr
Die sind alle ungesund, deswegen kann ich hier nichts weiter beitragen. Ich gehe da nicht rein.

Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: TGW712 am 20.12.2009, 19:13 Uhr
Ich muss es einfach mal sagen: Ihr seid die Wucht!

Die sind alle ungesund, deswegen kann ich hier nichts weiter beitragen. Ich gehe da nicht rein.


Habe ja explizit nach gesunden gefragt - wird es wohl vereinzelt auch in den USA geben - Deine Vorschläge sind also durchaus gern gesehen ;-)
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Glorrk am 20.12.2009, 19:27 Uhr
Die sind alle ungesund, deswegen kann ich hier nichts weiter beitragen. Ich gehe da nicht rein.



Subway z.B. kann man sich sehr gesund gestalten.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Palo am 20.12.2009, 19:32 Uhr
Habe ja explizit nach gesunden gefragt - wird es wohl vereinzelt auch in den USA geben - Deine Vorschläge sind also durchaus gern gesehen ;-)

Ich kenne in ganz Amerika kein Fastfood das gesund ist.

Auch im Subway ist nix, angefangen mit dem Brot was voller Gluten ist.



Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: McC am 20.12.2009, 19:41 Uhr
Ich kenne in ganz Amerika kein Fastfood das gesund ist.

Wahre Worte!
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: The Half-Blood Prince am 20.12.2009, 20:17 Uhr
Wenn's um preiswertes und gesundes Essen in den USA geht: Sweet Tomatoes. Wir waren dort schon in mehreren Staaten und immer sehr zufrieden http://www.souplantation.com/ (http://www.souplantation.com/)
Auch bei Boston Market hat man einige recht gesunde Wahlmöglichkeiten.u
Wenn's ein Burger sein soll, dann ist Backyard Burgers unser absoluter Favorit, dicht gefolgt von Whattaburgure und In'n'Out.
Mexikanisch: Taco Bell und Del Taco
Asiatisch: Panda Express, Wok Inn, Teriyaki.
Pizza: PizzaHut und Sbarro's
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: americanhero am 20.12.2009, 21:17 Uhr
Ich kenne in ganz Amerika kein Fastfood das gesund ist.

Wahre Worte!

dem ist nichts mehr hinzuzufuegen  :D
Zumal es noch nicht mal schmeckt
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: atecki am 20.12.2009, 21:29 Uhr
Auch im Subway ist nix, angefangen mit dem Brot was voller Gluten ist.

Hi Palo,

in (fast) jedem Brot ist Gluten drin ;-) Nicht nur bei Subway...

Unter anderen hier ist Gluten enthalten:

Zitat
...Gluteline sind enthalten in Roggen, Weizen, Gerste, Dinkel, Grünkern, Emmer, Einkorn, Kamut, Triticale. Glutenfrei sind dagegen Quinoa, Amarant, Mais, Reis, Hirse, Soja, der sogenannte Wildreis, Buchweizen, Kartoffeln, Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Eier, Natur-Käse-Sorten, Sesam, Mohn, Leinsamen, Nüsse, Mandeln....
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gluten

Nichts desto trotz ist Fast-Food nur im seltensten Fall gesund... Allein dadurch, dass nicht frisch gekocht wird, kommt es an Slow-Food heran  :wink:

Lg

Axel
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: TheWurst am 20.12.2009, 21:32 Uhr
Nichts desto trotz ist Fast-Food nur im seltensten Fall gesund...

(http://img683.imageshack.us/img683/1980/whocares.jpg)
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Palo am 20.12.2009, 21:52 Uhr

in (fast) jedem Brot ist Gluten drin ;-) Nicht nur bei Subway...


Stimmt, aber nicht so viel wie in dem gebleichten Mehl was fuer das Brot bei den Fastfoods verwendet wird, ausserdem sitzt da noch Bleiche drin, das ist was was man zur Ungeziefervernichtung gebrauchen sollte oder um den Kuechenboden zu schrubben ;-)  sowas will ich nicht im Magen haben.

Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Jack Black am 20.12.2009, 21:55 Uhr
Ich kenne in ganz Amerika kein Fastfood das gesund ist.

Was ist die Definition von "gesund"? Wann ist Essen gesund, wann ist es ungesund?

Auch im Subway ist nix, angefangen mit dem Brot was voller Gluten ist.

Das ist doch nun wirklich totaler Käse, erstens ist Gluten ungeheuer verbreitet und zweitens völlig irrelevant für Leute, die keine Glutenunverträglichkeit haben. Was immer noch der Großteil der Menschheit ist.

Auf diese Weise kann man problemlos jedes Essen als ungesund deklarieren - sicherlich gibt es für alles und jedes irgendwelche Menschen, die eine entsprechende Unverträglichkeit besitzen.

Im allgemeinen finde ich die sinnfreie Diskussion um gesundes und ungesundes Essen ziemlich müßig, weil es kaum jemandem gelingt (auch hier wird es nicht gelingen), eine eindeutige und klare Definition abzugeben, was gesundes Essen ist. So ziemlich die unwissentschaftlichste Betrachtungsweise die ich kenne.

Ungesund ist allenfalls eine dauerhaft einseitige Ernährung, wobei davon hier zum einen nicht die Rede ist, zum anderen nicht einmal nachgewiesen ist, ob man nicht beispielsweise ein Leben lang nur Produkte von "Subway" essen könnte, ohne Mangelerscheinungen zu bekommen. Eine Mahlzeit nur deswegen als "ungesund" zu bezeichnen, weil sie nach festen Standards zubereitet wird, ist sicherlich in allen Belangen schiere Willkür.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Palo am 20.12.2009, 21:57 Uhr
Nichts desto trotz ist Fast-Food nur im seltensten Fall gesund...

(http://img683.imageshack.us/img683/1980/whocares.jpg)

I do, I do

Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: playmaker11 am 21.12.2009, 07:16 Uhr
Das Chili und die Kartoffel bei Wendys sind recht günstig und auch nicht ganz so ungesund.... (wobei das alles relativ ist, ein Burger an sich ist auch nicht so ungesund).
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Canyoncrawler am 21.12.2009, 08:32 Uhr
Ich kenne in ganz Amerika kein Fastfood das gesund ist.

Wahre Worte!
Die Menge, die Häufigkeit und die fehlende Abwechslung machen das Essen ungesund.
Einseitige Ernährung ist immer ungesund, egal was ich esse.

Auch das typische amerikanische Frühstück ist ungesund  - Bratkartoffeln, Speck, Eier, Frikadellen - die reinsten Cholesterinbomben, auch wenn es in "besseren" Lokalen serviert wird und nicht im Fastfoodtempel.  :wink:

Zitat
Zumal es noch nicht mal schmeckt
Das seh ich anders und die Geschmäcker sind verschieden.
Es gibt durchaus Burger die schmecken, die finden wir bei Wendys und Carls Jr.
Für einen Burger mit Onion Rings und Westernsauce von Carls Jr. lass ich jedes Steak stehen - ausser es ist selbst gewürzt und gegrillt. Diese halbgaren Steakhousefleischkreationen mit komischen Marinaden schmecken mir nicht.

Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: mrh400 am 21.12.2009, 09:19 Uhr
Hallo,
Nichts desto trotz ist Fast-Food nur im seltensten Fall gesund... Allein dadurch, dass nicht frisch gekocht wird, kommt es an Slow-Food heran  :wink:
trotz smiley " :wink:" verstehe ich diese Aussage nicht ganz - zumal ich ein Anhänger von Slow-Food bin  :wink: und auf Reisen regelmäßig auch nach Restaurants suche, die dieser Bewegung angehören - wenngleich diese ursprünglich piemontesisch-italienische Initiative regionaler guter Restaurants inzwischen leider zu einem ziemlich kommerziellen Apparat zu verkommen droht.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Jack Black am 21.12.2009, 10:48 Uhr
Wenn sich schon hier die Ernährungsexperten treffen:

was ist denn eigentlich der generelle Unterschied zwischen Fastfood und "Convenience-Produkten" in angeblich "guten" Restaurants? Ist ersteres ungesund und letzteres gesund? Wenn ja, warum? Nur weil letzteres teurer ist? Und wer von den "Besseressern" kann mit Sicherheit bestimmen, ob auf seinem Teller ein Convenience-Produkt liegt oder ein frisch zubereitetes Mahl? Sterneköche können es nachgewiesenerweise nicht (hat es schon Tests zur Genüge gegeben).

Und warum schmeckt Fastfood dann grundsätzlich nicht, während Convenience-Produkte vermeintlich lecker sind?

Ich persönlich finde übrigens einige Fastfoot Produkte ausgesprochen lecker (die hier angesprochenen Burger von Carls Jr. oder auch Jack in the Box). Andere wieder finde ich schrecklich (Taco Bells, KFC). Aber eine grundsätzliche Linie (den Geschmack betreffend) finde ich bei Fastfood genau so wenig wie bei "normalem" Essen im Restaurant. Überall gibt es gute und schlechte - meiner Meinung nach.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: EasyAmerica am 21.12.2009, 11:01 Uhr
Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Gut? Keine Ahnung. Wenn ich nur mal eben ohne Rast akuten Hunger stillen will, nehme ich die Nächstbeste. Bis auf zwei Ausnahmen sehe ich da keine großen Unterschiede.

Ausnahme 1: Im Wienerschnitzel schmeckt es mir scheußlich. Und komm bitte nicht auf die Idee, dort ein Wiener Schnitzel zu erwarten. Man wird nicht wissen, was das ist.

Ausnahme 2: In Ridgecrest, CA habe ich nach einem sehr anstrengenden Tag um Mitternacht in einem Fast Food Laden einen genialen Burger bekommen. Am nächsten Tag habe ich den Laden noch einmal gezielt aufgesucht, um rauszufinden, ob der Burger wirklich so gut war oder ob es an meinem Riesenhunger lag: Der Burger war wieder Spitzenklasse.

Ich glaube, es war Carls Jr. Wenn das stimmt, dann bitte große Vorsicht: In Ridgecrest ist direkt nebenan ein Wienerschnitzel.  :lol:

EDIT
Ich sehe gerade, Carls Jr. wurde schon positiv erwähnt. Dann stimmt es wohl, dass ich die Kette meine.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: NickMUC am 21.12.2009, 13:51 Uhr
Wie der bisherige Verlauf der Diskussion wieder mal zeigt, lässt sich über alles Mögliche dikutieren, aber nicht über den Geschmack in Sachen Kulinarik.
Ich persönlich gehöre zu der Fraktion, die zwischen den diversen Fast-Food-Ketten lediglich Abstufungen von "Ziemlich schlecht" bis "Grauenvoll schlecht" ausmachen kann. Dabei interessiert mich die Frage, ob der ganze Krempel nur scheusslich schmeckt oder außerdem noch ungesund ist, nur marginal. Donuts sind z.B auch ungesund, aber wenigstens einen pro Woche brauche ich, wenn ich in den USA bin.
Die FF-Kett, in der ich das schlechteste Essen meiner 20 USA-Reisen hatte, kann ich aber benennen: Yoshinora Beef Bowl. Dagegen Panda Express ein Gourmet-Tempel...
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: TGW712 am 21.12.2009, 14:24 Uhr
Über Geschmack kann man ganz offensichtlich doch streiten  :)

Mir wird niemand den ein oder anderen Fastfood-Abstecker ausreden können - vor allem im Land des Fastfood. Seien wir mal ehrlich - welches Gericht der gehobenen bis Sterne Küche gibt es nur in den USA? Mir fällt keins ein. Fastfood in der Vielfalt aber dann doch nur dort. Daher muss man da einfach mal dran.

Dennoch, um meine Frage mal zu konkretisieren und nicht auf allgemeinem "ungesund" hängen zu bleiben:
Wir sitzen nen großen Teil der Strecke im Auto, werden kaum Zeit für Wandern/Hiking etc. haben und uns bis auf ab und an mal Abends im Hotelpool nicht bewegen können. Daher die ergänzende Nachfrage: Wo gibt es nach Eurer Info relativ fettarmes Fastfood ;)
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: NickMUC am 21.12.2009, 14:49 Uhr
Wo gibt es nach Eurer Info relativ fettarmes Fastfood ;)

Gegenfrage: warum muss es denn "fast" sein?
Man findet überall in den USA (oft sehr gute, aber wenigstens ordentliche) Steaks, feine Ribs, gegrillten Fisch, Sushi, Thai-Food, Salat-Bars, etc...
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: navajo_girl am 21.12.2009, 15:35 Uhr
Natürlich ist Junk-Food sowohl in den USA als auch in Deutschland ungesund, zumal ich zu Hause morgens Biomüsli und Vollkornbrot als Frühstück bevorzuge. Wenn wir im Amiland sind, freue ich mich aber trotzdem auf Rühreier, Speck und Bratkartoffeln. Ein guter Fastfood-Burger ist mittags oder abends auch nicht zu verachten. Zuhause wird dann wieder gesund gegessen.

 8)
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: EasyAmerica am 21.12.2009, 16:01 Uhr
Gegenfrage: warum muss es denn "fast" sein?
Ganz einfach: Weil es zwischendurch mal eben ganz schnell mal was Warmes zwischen die Rippen geben und dann weitergehen soll.

Manchmal tun's aber auch ein paar Nachos mit nem Dip, eine Handvoll Erdnüsse, ein Schokoriegel, ein Donat, etwas Obst oder Dip-Gemüse während der Fahrt. Mit einem Burger am Steuer hat man mich aber noch nicht gesehen. :wink: Der erfordert - obwohl FastFood einen Zwangsaufenthalt.  :lol:
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Jack Black am 21.12.2009, 16:20 Uhr
Natürlich ist Junk-Food sowohl in den USA als auch in Deutschland ungesund,

Erstmal verwechselst Du anscheinend "Junk" mit "Fast", und zweitens wieso ist überhaupt irgendetwas "ungesund"? Wann ist eine Mahlzeit ungesund?

zumal ich zu Hause morgens Biomüsli und Vollkornbrot als Frühstück bevorzuge.

Was ist an "Müsli" gesund? Wieso ist es "gesünder" als ein Burger?

Wenn wir im Amiland sind, freue ich mich aber trotzdem auf Rühreier, Speck und Bratkartoffeln. Ein guter Fastfood-Burger ist mittags oder abends auch nicht zu verachten. Zuhause wird dann wieder gesund gegessen.

Wieso glaubst Du, ein Burger wäre ungesund? Was macht ihn ungesund?

Ich denke, dass viele (im Prinzip ernährungsgestörte) Menschen eine Art "Fett-Manie" haben, sie verdammen alles, was evtl. tierische oder pflanzliche Fette beinhaltet, in die Fabelwelt des ungesunden Essens. Dabei sind Fette und Fettsäuren genauso wichtige Bestandteile unserer Ernährung wie alle anderen Dinge (Vitamine, Mineralstoffe usw.) - erst die Mischung macht unsere Ernährung ausgewogen. Wobei es unerheblich ist (und auch kaum zu realisieren), dass bereits jede einzelne Mahlzeit eine ausgewogene Zusammensetzung dieser Inhaltsstoffe präsentiert.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Detlef am 21.12.2009, 16:22 Uhr
Für mich ist das Fast-Food-Essen einer der Hauptbestandteile eines USA Urlaubs, ich versuche immer so viele "neue" Ketten wie möglich auszuprobieren. Hier in Deutschland esse ich eher selten Fast Food, aber in den USA muß es sein. Könnte ich dort dreimal pro Tag essen, meist sind es aber nur 1-2 mal.
Mir ist es egal ob es gesund ist oder nicht, Hauptsache es schmeckt.  :essen:
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Detlef am 21.12.2009, 16:24 Uhr
Hier noch eine Kette mit "gesunden" Fast Food: EVOS (http://www.evos.com/)
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: McC am 21.12.2009, 16:25 Uhr
Ich denke, dass viele (im Prinzip ernährungsgestörte) Menschen eine Art "Fett-Manie" haben, sie verdammen alles, was evtl. tierische oder pflanzliche Fette beinhaltet, in die Fabelwelt des ungesunden Essens. Dabei sind Fette und Fettsäuren genauso wichtige Bestandteile unserer Ernährung wie alle anderen Dinge (Vitamine, Mineralstoffe usw.) - erst die Mischung macht unsere Ernährung ausgewogen. Wobei es unerheblich ist (und auch kaum zu realisieren), dass bereits jede einzelne Mahlzeit eine ausgewogene Zusammensetzung dieser Inhaltsstoffe präsentiert.

Dann frage Dich mal... warum die Asiaten "gesünder" essen/leben? Sicher es hängt auch mit der Esskultur zusammen... aber Fettleibigkeit+ungesunde Ernährung = USA. Nirgendwo leben so viele übergewichtige Menschen in den USA. Sicher nicht weil sie sich "gesund" ernähren.

Fast Food.... ist der größte Müll!
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: mrh400 am 21.12.2009, 16:30 Uhr
Hallo,
welches Gericht der gehobenen bis Sterne Küche gibt es nur in den USA? Mir fällt keins ein.
zwischen Fast Food und Sterneküche liegt ja doch eine ziemliche Wegstrecke von Alternativen. Auf Anhieb fallen mir zwei Dinge ein, die ich bislang nur in den USA so optimal erhalten habe, wie ich mir das wünsche: zum einen die schon von NickMUC erwähnten Steaks und Prime Ribs (die oft genug in "einfachen" Restaurants ganz hervorragend sein können), zum anderen Maine Lobster (an den frisch zubereitet die hier erhältlichen Viecher bei weitem nicht herankommen - vor Ort aber in jeder Kneipe erhältlich).

Außerdem gibt es vielerorts eine regionale Küche, von der woanders auch nur mehr oder weniger gelungene Imitationen erhältlich sind, z.B. die Südstaatenküche (ich habe z.B. in Charleston sowohl in einer einfachen Kneipe - Jestine's Kitchen - als auch in einem sterneverdächtigen Restaurant - Anson's - hervorragend gegessen). Schließlich gibt es als regionale Unikate noch Rocky Mountain Oysters, Alligator oder Rattlesnake (zumindest die letzteren haben es auch schon in die - in diesem Fall wohl selbsternannte - gehobene Küche (http://www.spotossteakjoint2.com/wild_game.html) geschafft wie sich auch bei uns die Sterneköche an Bries, Lüngerl und schon ewig an Blutwurst versuchen)
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Jack Black am 21.12.2009, 16:43 Uhr
Dann frage Dich mal... warum die Asiaten "gesünder" essen/leben?

Ob das so ist und warum das so wäre, hat überhaupt nichts damit zu tun, ob ein Burger (eine einzelne Mahlzeit) ungesund ist. Du verwechselst eine grundsätzliche Fehlernährung (einseitige zu fette Ernährung) mit einer einzelnen Mahlzeit (von letzterer ist bei FastFood die Rede).

Sicher es hängt auch mit der Esskultur zusammen... aber Fettleibigkeit+ungesunde Ernährung = USA. Nirgendwo leben so viele übergewichtige Menschen in den USA. Sicher nicht weil sie sich "gesund" ernähren

Weil sie sich einseitig ernähren. Übrigens gibt es auch in anderen Ländern Mangelerscheinungen, die ebenso ungesund sind wie Fettleibigkeit. Ich will hier nicht die zu kalorienreiche Ernährung vieler Amerikaner verteidigen, sondern lediglich klarstellen, dass eine Mahlzeit an sich nicht ungesund ist und man problemlos Burger und Pommes essen kann, wenn man es mag. Nur wer das ausschließlich tut und dann auch noch 3 mal am Tag und das 7 Tage die Woche an 52 Wochen im Jahr, der ernährt sich ungesund. Das liegt aber nicht an der Mahlzeit im Einzelnen, sondern an der Gesamtheit. Wer 3 mal am Tag einen Apfel ißt und dieses 7 mal die Woche und dieses 52 mal pro Jahr wird auch in Kürze massivste Mangelerscheinungen haben - aber da kommt komischerweise niemand auf die Idee und würde einen Apfel "ungesund" nennen, obwohl es konsequent wäre.

Fast Food.... ist der größte Müll!

Totaler Quatsch. Fast Food ist zunächst einmal nur Essen, welches in der Herstellung wenig Zeit benötigt und meistens auch relativ schnell gegessen wird. In Asien gibt es genau so Fast Food wie in den USA - nur sind die Angebote vollkommen anderer Natur. Keine Kultur der Welt geht so konsequent "auf der Straße" essen wie viele asiatische Länder. Da gibt es dann aber auch Insekten statt Pommes...
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: McC am 21.12.2009, 16:47 Uhr
Da gibt es dann aber auch Insekten statt Pommes...

Zumind. ist diese proteinreiche Kost "gesünder" als Pommes.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: navajo_girl am 21.12.2009, 17:10 Uhr
Erstmal verwechselst Du anscheinend "Junk" mit "Fast", und zweitens wieso ist überhaupt irgendetwas "ungesund"? Wann ist eine Mahlzeit ungesund?

Ein Hamburger wird auch als Junkfood bezeichnet, laut Wikipedia ist Junkfood mit Fastfood gleichzusetzen.
Willst Du in Frage stellen, daß gutes Biomüsli schon alleine von den Zutaten her bekömmlicher und gesünder ist als ein Hamburger?

 8)
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: TGW712 am 21.12.2009, 17:20 Uhr
auch wenn das den thread komplett von der bahn wegführt - wikipedia wäre da aber definitiv falsch, wenn es das behauptet. unter fastfood gehören definitv auch so dinge wie soup to go, salatcup etc. Das als Junkfood=Abfallessen zu bezeichnen - ich weiß ja nicht....
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: navajo_girl am 21.12.2009, 17:24 Uhr
Wir könnten ja einen neuen Thread erstellen: Was ist der Unterschied zwischen Fast- und Junkfood?

 :essen:
 :roll:
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: EasyAmerica am 21.12.2009, 17:34 Uhr
Willst Du in Frage stellen, daß gutes Biomüsli schon alleine von den Zutaten her bekömmlicher und gesünder ist als ein Hamburger?
Ich muss das für mich nicht in Frage stellen, sondern weiß es: Von Müsli kriege ich Mundschleimhaut-Unreinheiten und Durchfall. Also ist es für mich ungesund.

Von dem "gesund essen" und dabei das eine hochjubeln und das andere verdammen, halte ich überhaupt nichts. Ich esse das, was mir schmeckt und bekommt, in dem Moment verfügbar oder von mir gewünscht wird. Basta!  :wink:

Andere Themen sind
- einseitige Ernährung und
- Mangelernährung.
Diese Themen beschränken sich nicht auf Burger und Currywurst, sondern müssen umfassend gesehen werden.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: navajo_girl am 21.12.2009, 17:54 Uhr
Ich muss das für mich nicht in Frage stellen, sondern weiß es: Von Müsli kriege ich Mundschleimhaut-Unreinheiten und Durchfall. Also ist es für mich ungesund.

In diesem Falle würde ich selbstverständlich auch die Finger von Müsli lassen.

 :lol:
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: geesy am 21.12.2009, 18:13 Uhr
Diskussionen über gesundes Essen...  :roll:
Klar achtet man darauf, aber im Urlaub sollte es zumindest für mich nicht vorrangig darum gehen...
_Schmecken_ tun mir die Burger von Carls Jr. am Besten (von den Fastfood-Ketten). Subway find ich persönlich auch recht gut.
Ansonsten ziehe ich Restaurants aber auf jeden Fall vor ;)
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Jack Black am 21.12.2009, 18:23 Uhr
Willst Du in Frage stellen, daß gutes Biomüsli schon alleine von den Zutaten her bekömmlicher und gesünder ist als ein Hamburger?

Genau. Das stelle ich in Frage.

Weil es Dir (und nicht nur Dir) nicht einmal gelingt, zu definieren, was "gesund" eigentlich meint.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: navajo_girl am 21.12.2009, 18:37 Uhr
Weil es Dir (und nicht nur Dir) nicht einmal gelingt, zu definieren, was "gesund" eigentlich meint.

Kurzer Abriss:

Empfehlenswerte "gesunde" Nahrungsmittel:
Obst, Gemüse, fettarme Milchprodukte, Fisch, fettarmes Fleisch, Rapsöl,  Mineralwasser.
Nicht empfehlenswerte "ungesunde":
Limonaden, Süßigkeiten, Sahne, Butter, Eier oder fettreiche Fleischwaren.

Natürlich kommt es auf die Menge und Zusammenstellung an ....
Natürlich können auch Burger und Schokolade gegessen oder weggelassen werden ....
Natürlich kann ich mich generell von Junkfood ernähren und dennoch gesund bleiben ....

 :essen:

 8)

 
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: McC am 21.12.2009, 18:50 Uhr
Empfehlenswerte "gesunde" Nahrungsmittel:
Obst, Gemüse, fettarme Milchprodukte, Fisch, fettarmes Fleisch, Rapsöl,  Mineralwasser.

Fettarmes Fleisch ist nicht gleichbedeutend gesund.

Ich esse z.B. fast kein "Rotes" Fleisch, sondern hauptsächlich Geflügel..... und das aus guten Grund.

Es gibt genügend Langzeitstudien die belegen... das "Rotes Fleisch nicht gesundheitsförderlich ist.

Quote:
Mehr als 500.000 Amerikaner hat ein Forscherteam vom National Cancer Institute in den USA im Jahr 1995 nach ihren Ernährungsvorlieben gefragt. Dann wurde ihr Schicksal mehr als zehn Jahre lang verfolgt. In dieser Zeit zeigte sich: Wer besonders viel rotes Fleisch (von Rind, Schwein, Lamm oder Ziege) sowie verarbeitete Fleischprodukte wie Würstchen isst, hat bei gleichem Alter, gleichen Rauchgewohnheiten und auch sonst ähnlichen Eigenschaften ein 1,3-fach so hohes Risiko zu sterben wie jemand, der besonders wenig davon isst.
Ursache ist offenbar, dass das Fleisch die Rate von Herzinfarkten und Krebskrankheiten etwa in dieser Größenordnung erhöht. Weißes Fleisch wie Huhn und Pute trägt dagegen nicht zum früheren Ableben bei, berichten die Forscher (Archives of Internal Medicine, Bd.169, S.562, 2009).
Quelle: SZ

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/254238.html

http://de.fitness.com/articles/1275/viel_rotes_fleisch_ist_ungesund.php
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Jack Black am 21.12.2009, 19:38 Uhr
Kurzer Abriss:
...

Ne, das ist keine "Definition". Das sind erneut nur (subjektive) Beispiele vermeintlich gesunder Lebensmittel.

Wie ist die Defintion von "gesund", damit man an Hand dieser Definition feststellen kann, ob ein Lebensmittel gesund ist oder nicht?
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: navajo_girl am 21.12.2009, 19:57 Uhr
Wie ist die Defintion von "gesund", damit man an Hand dieser Definition feststellen kann, ob ein Lebensmittel gesund ist oder nicht?

Nach meiner Meinung eine haarspalterische Frage.
Subjektiv sind fast alle Beiträge in diesem Thread.

 :think: :|
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: nordlicht am 21.12.2009, 20:03 Uhr
Kurzer Abriss:
...

Ne, das ist keine "Definition". Das sind erneut nur (subjektive) Beispiele vermeintlich gesunder Lebensmittel.

Wie ist die Defintion von "gesund", damit man an Hand dieser Definition feststellen kann, ob ein Lebensmittel gesund ist oder nicht?
Ich denke den allermeisten Menschen ist intuitiv klar, was gesund im Zusammenhang mit Lebensmitteln meint auch ohne eine strenge Defintion.
(Ich habe z.B. auch noch keine Definition fuer Insel gefunden, die alle bekannten Inseln beinhaltet und alle Nicht-Inseln ausschliesst, trotzdem bilde ich mir ein, auch ohne Defintion zu wissen, was eine Insel ist.)

Wenn aber fuer den "Haarspalter" nun partout eine Defintion her muss, wuerde ich sagen ein "ungesundes" Lebensmittel hat Inhaltsstoffe, die einen negativen Einfluss auf die Gesundheit haben, waherend ein "gesundes" Lebensmittel an vergleichbarer Stelle Inhaltsstoffe hat, die nicht diesen negativen oder gar einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben.
Beispiel aus den vieldiskutierten Fetten: gesaettigte Fettsaeuren im Corn-Fed-Beef im billigen Burger, die Dir unter anderem Gefaessprobleme bereiten koennen und mehrfach ungesaettigte Fettsaeuren im Lachs, die diesen Effekt nicht haben im Gegenteil.
Beides ziemlich fettig: Billig-Burger = ungesund, Lachs = gesund

Auch wenn diese Definition natuerlich auch noch nicht 100% wasserdicht ist, hoffe ich gibt sie Dir fuer Deinen naechsten Einkauf vielleicht doch eine Idee, welche Lebensmittel Deiner Gesundheit eher zutraeglich sind und welche nicht.

Mal abgesehen davon stimme ich Dir allerdings zu, ein Burger ab und an bringt einen nicht um. Und die Fetthysterie amuesiert mich auch immer.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: mrh400 am 21.12.2009, 20:10 Uhr
Hallo,
das ganze Gezerre ob gesund oder nicht gesund ist aus meinem (subjektiven  :lol:) Blickwinkel für die Urlaubsreise eigentlich völlig irrelevant. Für mich ist Essen im Urlaub ein Teil des Urlaubs, den ich sowohl als Ganzes als auch im Detail genießen will. Fast Food kann ich in den wenigsten Fällen genießen. Ich schwärme auch nicht deshalb für Slow Food, weil ich es für besonders gesund halte (auch das ganze Öko-Getue Thema ist für mich vorrangig Geschäftemacherei zu Lasten der Leute, die daran glauben), sondern weil ich Respekt vor den Leuten habe, die aus regionalen und oft simplen Produkten hervorragend schmeckende Gerichte zu produzieren vermögen.

 :dozent: Merke: Es gibt Leute, die leben so gesund - die sterben dann wie neu  :lol:
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: EasyAmerica am 21.12.2009, 21:00 Uhr
Nach meiner Meinung eine haarspalterische Frage.
Subjektiv sind fast alle Beiträge in diesem Thread.
Es geht auch nur subjektiv. Keine Studie der Welt kann darüber bestimmen, was für mich gesund ist. Ein 20- oder 30jähriger wird seinen Körper sicher noch nicht so gut kennen, wie ein 50- oder 60jähriger und wird irgendwelchen Gesundheitsaposteln zwangsläufig eher auf den Leim gehen. Wer als Senior immer noch nicht weiß, was ihm gut bekommt, dem ist es entweder egal oder er hat eine selten schlechte Selbsteinschätzung.

Ich jedenfalls weiß genau, was mir bekommt und was nicht. Und wenn ich dann trotzdem mal etwas zu mir nehme, von dem ich ganz genau weiß, das es mir nicht bekommt (z. B. Sekt oder Wein)  :verquer: , dann mache ich in dem Moment etwas für mich Ungesundes. Ein schöner Schweinebraten hat mir noch nie geschadet. Erst recht nicht zusammen mit einem kräftigen Schnaps und einem eiskalten Bier.  :essen: :bier:

"Gesundheit bedeutet, mit seinen Krankheiten gut zu leben."  :)
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Jack Black am 21.12.2009, 21:30 Uhr
Ich denke den allermeisten Menschen ist intuitiv klar, was gesund im Zusammenhang mit Lebensmitteln meint auch ohne eine strenge Defintion.

Offensichtlich verhält es sich so. Und erfüllt somit zu 100% die Definition für "Vorurteil". Etwas zu beurteilen, ohne zu wissen, was die Kriterien dafür sind.

(Ich habe z.B. auch noch keine Definition fuer Insel gefunden, die alle bekannten Inseln beinhaltet und alle Nicht-Inseln ausschliesst, trotzdem bilde ich mir ein, auch ohne Defintion zu wissen, was eine Insel ist.)

Dann solltest Du Dich fragen, wie Du beurteilst, was eine Insel ist, wenn Du das Kriterium nicht kennst. Und insbesondere solltest Du Dich fragen, wieso Du dann nie irrst.

Aber unabhängig davon, wenn Du darauf hinaus willst, dass es anscheinend keine klare Definition einer "gesunden" Mahlzeit gibt: dann bist Du auf meiner Seite. Das ist genau das, was ich sage. Niemand scheint in der Lage zu sein, eine klare Definition einer "gesunden" Mahlzeit zu liefern. Wieso kann man dennoch behaupten, gewisse Mahlzeiten wären ungesund?

Wenn aber fuer den "Haarspalter" nun partout eine Defintion her muss, wuerde ich sagen ein "ungesundes" Lebensmittel hat Inhaltsstoffe, die einen negativen Einfluss auf die Gesundheit haben, waherend ein "gesundes" Lebensmittel an vergleichbarer Stelle Inhaltsstoffe hat, die nicht diesen negativen oder gar einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben.

Erstens ist das keine Haarspalterei, sonder ganz einfach wissenschaftliches Arbeiten. Nur weil es Dir unbekannt ist, ist es nicht Haarspalterei. Und zweitens ist Deine "Definition" keine Definition, sondern eine Tautologie. Damit fängt niemand etwas an, in Kurzform: "Ungesunde Lebensmittel sind Lebensmittel, die für uns ungesund sind".

Beispiel aus den vieldiskutierten Fetten: gesaettigte Fettsaeuren im Corn-Fed-Beef im billigen Burger, die Dir unter anderem Gefaessprobleme bereiten koennen und mehrfach ungesaettigte Fettsaeuren im Lachs, die diesen Effekt nicht haben im Gegenteil.

Erneut (und alle anderen wie bisher bei allen Beiträgen) setzt Du eine grundsätzliche (dauerhafte) Ernährungsweise voraus. Das ist am Thema verfehlt - es geht nicht um dauerhafte Fehlernährung (übrigens wäre auch eine ausschließliche Ernährung von Lachs sehr schnell mit fatalen gesundheitlichen Folgen verbunden), sondern um die Betrachtung einzelner Mahlzeiten.

Beides ziemlich fettig: Billig-Burger = ungesund, Lachs = gesund

Nein - s.o.

Auch wenn diese Definition natuerlich auch noch nicht 100% wasserdicht ist, hoffe ich gibt sie Dir fuer Deinen naechsten Einkauf vielleicht doch eine Idee, welche Lebensmittel Deiner Gesundheit eher zutraeglich sind und welche nicht.

Na also, auf Dich ist Verlass. Es gelingt Dir doch immer wieder, noch schnell einen persönlichen Angriff loszulassen. Aber so kenne ich Dich, es macht mir nichts. Auch irrst Du grundsätzlich (massiv), wenn Du glaubst, ich hätte ein Einkaufsproblem. Im Gegenteil: diese Diskussion handelt davon, inwiefern es ungesund wäre, im Urlaub in den USA sog. FastFood zu essen. Zu Hause esse ich ausnahmslos nie FastFood, nicht einmal in Restaurants gehe ich essen: ich bereite ausnahmslos alles selbst zu und ausnahmslos alles aus frisch gekauften Produkten. Dennoch kann ich über den Tellerrand schauen und beurteile diese Dinge sehr unverkrampft. Heute gab es beispielsweise Hirschragout, zubereitet u.a. mit frischen Champignons, frischen selbst zubereiteten Kartoffelklößen sowie ebenfalls frisch zubereitetem Rotkohl. Ist das ein gesundes Essen? Mir wäre es egal - lecker war es!
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: playmaker11 am 22.12.2009, 07:00 Uhr
Willst Du in Frage stellen, daß gutes Biomüsli schon alleine von den Zutaten her bekömmlicher und gesünder ist als ein Hamburger?
Ich muss das für mich nicht in Frage stellen, sondern weiß es: Von Müsli kriege ich Mundschleimhaut-Unreinheiten und Durchfall. Also ist es für mich ungesund.

Was sind denn Mundschleimhaut - Unreinheiten ???  :lol: :lol: :lol: :lol:

Pickel, Akne etc. ??!! Dann nimm doch mal Clerasil - oral natürlich  :lol: :lol: :lol:
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: navajo_girl am 22.12.2009, 08:20 Uhr
Merry Christmas an alle:
entspannte Festtage mit leckeren Mahlzeiten, ob gesund oder ungesund sei dahingestellt.

 :D
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Fraylman am 22.12.2009, 08:42 Uhr
Heute gab es beispielsweise Hirschragout, zubereitet u.a. mit frischen Champignons, frischen selbst zubereiteten Kartoffelklößen sowie ebenfalls frisch zubereitetem Rotkohl. Ist das ein gesundes Essen? Mir wäre es egal - lecker war es!

Hast du das Reh auch selbst geschossen  8) ?

Mal ne "leicht" persönliche Frage: Bist du von Beruf Lehrer?
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Turlion am 22.12.2009, 09:32 Uhr
Applebees!!  8)

Super leckers und qualitativ "gutes" Essen, nette Bedienung und geniales Preis/Leistungs-Verhältnis!

Zur Diskussion:
 :roll:

Wer beim Essen ständig auf die Nähwerte, Kalorien, Fette, Gluten etc. schaut, kann das Essen langfristig doch nicht mehr geniessen!? So lange etwas schmeckt, ist mir alles andere total egal (mal abgesehen von der Tierhaltung (wenn bekannt), Überfischungsproblematik etc.).
Wer regelmässig Sport betreibt und nicht zu einseitig isst, wird vermutlich auch nie Probleme haben.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: mrh400 am 22.12.2009, 09:45 Uhr
Hallo,
Applebees!!  8)
die würde ich allerdings nicht mehr unter den Begriff Fast Food einordnen, das sind klassische Family Restaurants (wobei Applebees Angestellte nur den Mindestlohn erhalten, der in vielen Staaten ein Tipping unterstellt - also ordentlich tippen!).
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Mick am 22.12.2009, 10:16 Uhr
White Castle ist auch zu empfehlen, gibts auch schon seit 1921  :wink:.

Gruss,
Mick
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Turlion am 22.12.2009, 10:20 Uhr
Hallo,
Applebees!!  8)
die würde ich allerdings nicht mehr unter den Begriff Fast Food einordnen, das sind klassische Family Restaurants (wobei Applebees Angestellte nur den Mindestlohn erhalten, der in vielen Staaten ein Tipping unterstellt - also ordentlich tippen!).

Bei den Kellnerinen von Appelbees tippe ich äusserst gerne...  :wink:
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: americanhero am 22.12.2009, 10:48 Uhr
ich glaube, ueber Fastfood nwerden die Meinungen immer auseinandergehen. Die einen lieben es, die anderen hassen es.
Ich gehoere auch eher zu denen , die es meiden. Auch wenn hin und wieder mal ein Besuch bei Denny's oder Subway ansteht.
Allerdings schmeckt mir Fastfood auch einfach nicht.
Und gesund ist es definitiv nicht. Wenn ich mir ueberlegen, das ich mit einem einzigen Salat bei McDoof schon mehr Fett und Kalorien zusammen haette, wie ich normalerweise den ganzen Tag esse.
Ausserdem gibt es doch jede Menge andere gute und sehr gute Restaurants, warum muss man dann ausgerechnet Fastfood essen? Das kann man doch auch in Europa haben.

Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Mick am 22.12.2009, 11:18 Uhr

Ausserdem gibt es doch jede Menge andere gute und sehr gute Restaurants, warum muss man dann ausgerechnet Fastfood essen?

Weil es schnell gehen muss :lol: Bei einer Burgerbude gehen vielleicht 15 Minuten "verloren".

Gruss,
Mick
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: roeggelzoeg am 22.12.2009, 12:08 Uhr
[...]Wenn ich mir ueberlegen, das ich mit einem einzigen Salat bei McDoof schon mehr Fett und Kalorien zusammen haette, wie ich normalerweise den ganzen Tag esse.
[... ]

Das ist doch hoffentlich eine "dramaturgische Überhöhung" oder? Ich meine: Klar, Dressing kann es in sich haben, aber mehr als einen Tagesbedarf mit einer Portion?

*verwirrt*

roeggelzoeg
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: EasyAmerica am 22.12.2009, 12:40 Uhr
Willst Du in Frage stellen, daß gutes Biomüsli schon alleine von den Zutaten her bekömmlicher und gesünder ist als ein Hamburger?
Ich muss das für mich nicht in Frage stellen, sondern weiß es: Von Müsli kriege ich Mundschleimhaut-Unreinheiten und Durchfall. Also ist es für mich ungesund.

Was sind denn Mundschleimhaut - Unreinheiten ???  :lol: :lol: :lol: :lol:

Pickel, Akne etc. ??!! Dann nimm doch mal Clerasil - oral natürlich  :lol: :lol: :lol:
Hat geklappt, deine Fantasie anzuregen.  :P Ich ziehe Verzicht der Chemie vor. Das mag für einen Müsli-Abhängigen unverständlich sein.  :wink:
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: McC am 22.12.2009, 12:52 Uhr
Weil es schnell gehen muss :lol: Bei einer Burgerbude gehen vielleicht 15 Minuten "verloren".

Schnell geht's auch an Buffets... obwohl die meisten nicht mehr als durchschnittliche Katinenküche bieten.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: NickMUC am 22.12.2009, 12:54 Uhr

Ausserdem gibt es doch jede Menge andere gute und sehr gute Restaurants, warum muss man dann ausgerechnet Fastfood essen?

Weil es schnell gehen muss :lol: Bei einer Burgerbude gehen vielleicht 15 Minuten "verloren".

Gruss,
Mick


Ich frag jetzt nicht, warum es im Urlaub schnell gehen muss....
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: EasyAmerica am 22.12.2009, 13:10 Uhr
Ich frag jetzt nicht, warum es im Urlaub schnell gehen muss....
Dafür reicht meine Fantasie jetzt aber bei weitem aus. Vielleicht,
- weil jemand sein Urlaubsziel erreichen möchte;
- weil es ihm da, wo er ist, nicht gefällt,
- weil er noch was Schönes vor hat;
- weil er grundlos einfach so weiter möchte;
- weil er gerne Auto fährt;
- weil Amerika so groß ist;
- weil Amerika so schön ist;
- weil...
- weil...
- weil... :lol: :wink:
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Mick am 22.12.2009, 13:18 Uhr

Ich frag jetzt nicht, warum es im Urlaub schnell gehen muss....

Weil man ein dicht gedrängtes Tagesprogramm hat, das keine Zeit für lange Schlemmereien bietet  :lol:.

Gruss,
Mick
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: NickMUC am 22.12.2009, 13:34 Uhr
Ich frag jetzt nicht, warum es im Urlaub schnell gehen muss....
Dafür reicht meine Fantasie jetzt aber bei weitem aus. Vielleicht,
- weil jemand sein Urlaubsziel erreichen möchte;
- weil es ihm da, wo er ist, nicht gefällt,
- weil er noch was Schönes vor hat;
- weil er grundlos einfach so weiter möchte;
- weil er gerne Auto fährt;
- weil Amerika so groß ist;
- weil Amerika so schön ist;
- weil...
- weil...
- weil... :lol: :wink:


aber... ich hab' doch extra gar nicht gefragt.
Dann müsste ich mir ja vorstellen, wie jemand durch "sein dicht gedrängtes Tagesprogramm" hetzt. Das kenne ich auch - allerdings nicht aus dem Urlaub...
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: EasyAmerica am 22.12.2009, 13:39 Uhr
Dann müsste ich mir ja vorstellen, wie jemand durch "sein dicht gedrängtes Tagesprogramm" hetzt.
Worauf man so alles kommen kann, wenn jemand in seinem Urlaub mal einen Burger ist.  :think:

Da fällt mir gerade ein: Die größte Urlaubshetze habe ich mal erlebt, als ich mit einem Fotografen unterwegs war, der täglich 24 Stunden in Sorge war, die nächste Location zur rechten Fotozeit zu erreichen. Da war nicht einmal Zeit für einen Burger.  :lol:
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: NickMUC am 22.12.2009, 14:21 Uhr
Dann müsste ich mir ja vorstellen, wie jemand durch "sein dicht gedrängtes Tagesprogramm" hetzt.
Worauf man so alles kommen kann, wenn jemand in seinem Urlaub mal einen Burger ist.  :think:

Da fällt mir gerade ein: Die größte Urlaubshetze habe ich mal erlebt, als ich mit einem Fotografen unterwegs war, der täglich 24 Stunden in Sorge war, die nächste Location zur rechten Fotozeit zu erreichen. Da war nicht einmal Zeit für einen Burger.  :lol:

Vor allem, wo ich im Urlaub auch immer gerne mal 'nen Burger esse ;-)
Nur halt nicht in einer der einschlägigen Junkfoodbuden, sondern z.B. in einem Steakhaus (da kann man seinen Burger sogar "medium rare" braten lassen).

Und noch ein Tipp: verreise nie mit einem Fotografen !! Das ist wirklich anstrengend...

Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Jack Black am 22.12.2009, 16:10 Uhr
Und gesund ist es definitiv nicht.

Ah wunderbar - der nächste Versuch. Nach welcher Definition ist es nicht gesund?

Wenn ich mir ueberlegen, das ich mit einem einzigen Salat bei McDoof schon mehr Fett und Kalorien zusammen haette, wie ich normalerweise den ganzen Tag esse.

Ach Du Schreck, jetzt verstehe ich auch Deine Phobie vor Fastfood. Bei McDonalds gibt es ca. 10 verschiedene Salate im Angebot, der kleinste davon (der kleine Side Salad) hat 20 (in Worten: zwanzig) Kalorien und der größte, der "Premium Southwest Salad with Crispy Chicken" hat 430 Kalorien. Dazu kannst Du ein Dressing Deiner Wahl nehmen, das "Low Fat Balsamic Vinaigrette" hat dann noch einmal 40 Kalorien, das "fetteste" Dressing ist das "Creamy Ceasar Dressing" mit 190 Kalorien. Selbst wenn Du also den größten Salat mit dem fettesten Dressing kombinieren würdest, kämst Du auf sehr sehr magere 620 Kalorien - das ist der Brennwert eines mittleren Frühstücks. Wenn Du jeden Tag nur diesen Salat plus Dressing und sonst nichts essen würdest, wärest Du in einigen Wochen verhungert.

Mehr als massive Vorurteile kann ich da leider nicht herauslesen.

Ausserdem gibt es doch jede Menge andere gute und sehr gute Restaurants, warum muss man dann ausgerechnet Fastfood essen? Das kann man doch auch in Europa haben.

Weil man im Urlaub nicht stundenlang für jede Mahlzeit im Restaurant sitzen will, sondern auch was vom Land sehen will. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du morgens, mittags und abends im Urlaub aufwändig im Restaurant essen gehst. Und ob Du ein Brötchen mit Wurst aus dem Supermarkt ißt oder einen Hamburger bei McDonalds - das ist kein Unterschied, denn auch das Brötchen ist in diesem Sinne "FastFood".

Außerdem wüßte ich nicht, was an einem Salat im Restaurant besser wäre als bei einem Salat bei McDonalds (und dabei bin ich nicht einmal gerne bei McDonalds).
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: McC am 22.12.2009, 16:25 Uhr
Weil man im Urlaub nicht stundenlang für jede Mahlzeit im Restaurant sitzen will, sondern auch was vom Land sehen will. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du morgens, mittags und abends im Urlaub aufwändig im Restaurant essen gehst.

Gutes Essen (ich will jetzt keine Defintion abgeben) gehört zum Urlaub dazu (IMO). Morgens/Mittags: Fresh Food aus dem Supermarkt und Abends ein gutes Restaurant (wenn es eins gibt...)


Außerdem wüßte ich nicht, was an einem Salat im Restaurant besser wäre als bei einem Salat bei McDonalds (und dabei bin ich nicht einmal gerne bei McDonalds).

Du wirst doch nicht das MD-Chemie-Dressing mit einem guten Salatdressing in guten Rest. vergleichen wollen! (http://www.stevehoffman.tv/forums/images/smilies/new/orangeshh.gif)
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Turlion am 22.12.2009, 16:35 Uhr
Du wirst doch nicht das MD-Chemie-Dressing mit einem guten Salatdressing in guten Rest. vergleichen wollen! (http://www.stevehoffman.tv/forums/images/smilies/new/orangeshh.gif)

Beim Italiener in San Francisco, wo ein Teller Pasta soviel kostete wie 5 McDonalds XXL-Menues, war die "original house made salad dressing" jedenfalls deutlich schlechter.

Anyway: Wir wollen doch hier nicht über die verschiedenen Vorlieben bei Salatdressings diskutieren.   :)
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Jack Black am 22.12.2009, 16:43 Uhr
Du wirst doch nicht das MD-Chemie-Dressing mit einem guten Salatdressing in guten Rest. vergleichen wollen! (http://www.stevehoffman.tv/forums/images/smilies/new/orangeshh.gif)

a) ich sprach vom Salat, nicht vom Dressing

b) und dennoch würde ich es vergleichen wollen

c) und Du bist den Beweis schuldig, dass die Dressings bei McDonals "Chemie-Dressings" sind

d) und bist weiterhin den Beweis schuldig, dass Dressings in "guten" Restaurants nicht möglicherweise Convenience-Dressings sind mit der gleichen Haltbarkeit und "Chemie" wie die o.g. McDonalds Dressings.


Es ist wirklich eine ganz einfache Linie hier im Forum zu erkennen: es gibt im groben und ganzen zwei Parteien. Die eine Partei ißt einfach das, was ihnen schmeckt, dazu gehört auch FastFood. Die andere Partei meidet FastFood wie die Pest, bildet sich ein, es wäre nur Fett und Chemie (ohne diese Behauptungen zu beweisen) und unterscheidet sich im allerwichtigsten Kriterium von der Gruppe 1 dadurch, dass sie offensichtlich von Dingen redet, von denen sie notgedrungen keine Kenntnis haben, weil sie es nie gegessen haben. Auch wenn es unglaublich klingt: diese Dinge (nicht alle von diesen) können richtig lecker sein, sind nicht ungesund, man verstirbt nicht daran und es schmeckt nicht zwangsläufig im teuren Restaurant besser.

Und ob die "frischen" Dinge aus dem Supermarkt (die gespritzten Erdbeeren, die Gen-Salate, die Olestra-Fettsubstitute, die übersüßten Müslis, die durchstrahlte Milch usw.) wirklich alle viel besser sind, nur weil sie aus dem Supermarkt sind, ist auch noch zu beweisen. Wer so eine Angst vor FastFood hat, kann doch im Supermarkt nicht wirklich viel glücklicher sein?!
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: McC am 22.12.2009, 16:53 Uhr
d) und bist weiterhin den Beweis schuldig, dass Dressings in "guten" Restaurants nicht möglicherweise Convenience-Dressings sind mit der gleichen Haltbarkeit und "Chemie" wie die o.g. McDonalds Dressings.

Ich war bei einer Kochführung im CIA dabei... die haben ihren eigenen Kräutergarten und keine Fix/Fertig Dressings ;-) Das gleiche gilt z.B. für Hell's Backbone Grill in Boulder. Leider gibt es im SW nur wenige gute Restaurants... es sei denn man speist nur in Vegas, L.A., San Diego..... nun ja, vereinzelt sind auch anderswo noch Perlen zu finden. Darum "muss" ab und zu auch mal ein Denny's reichen.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: sarahbonita am 22.12.2009, 17:01 Uhr
Wusste gar nicht, dass dieser Thread eigentlich so heisst: Fastfood oder nicht Fastfood, dass ist hier die Frage!

Und dabei wollte ich doch gar keine Gesundheitstipps, sondern nur wissen, wer in welchem FFL gut isst oder eben nicht.

Jetzt wo wir aber seitenweise schon dabei sind:
Ich mag übrigens auch nicht alles an der Chemiefront. Aber, wer die Chemiesalatsaucen ganz sicher umgehen will, damit der Kalorienhaushalt nicht durcheinander kommt. Rohkost ist die Lösung ;) also ohne Sauce. Und aus dem Supermarkt kann man ansonsten ja noch Öl und Essig kaufen, zum selber anmischen.

Mal schauen, wie wir uns dann in Amerika ernähren. Ich leg mich da jetzt sicherlich noch nicht fest. Das geht dann ganz nach dem Lustprinzip und ein kleines Bisschen nach dem Geldbeutel.

Liebe Grüsse und en Guete :)

Sarah

Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Jack Black am 22.12.2009, 17:28 Uhr
Ich war bei einer Kochführung im CIA dabei... die haben ihren eigenen Kräutergarten und keine Fix/Fertig Dressings ;-) Das gleiche gilt z.B. für Hell's Backbone Grill in Boulder.

Oh super, sind schon mal zwei von zwanzigtausen Restaurants in Ordnung - nur dummerweise eher selten am Wegesrand...  :shock:

Darum "muss" ab und zu auch mal ein Denny's reichen.

Denny's!?!? Da kann ich aus eigener Erfahrung mitreden: ein Essen bei Denny's ist ganz sicher nicht "besser" als ein Burger bei Carls Jr. o.ä.. Und das Dressing für den Salat kommt da todsicher auch aus der Tüte.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: winki am 22.12.2009, 17:32 Uhr
Ohne Kenntnisse was eine Gesunde Ernährung ist kommen leicht Vorurteile und Missverständnisse zum Vorschein. Unter Gesunder Ernährung verstehen Ernährungswissenschaftler, abwechslungsreiche Lebensmittel die Kalorienarme, mit Ballaststoffen, ausreichenden Vitaminen, Mineralien, ungesättigten Fettsäuren, Omega 3 beinhalten. Dabei sind aber vor allen Dingen, genetische Bedingungen der Personen sowie ausreichend körperliche Betätigungen wie Sport maßgebliche Faktoren. Dabei kann die Regel, wenig rotes Fleisch, viel Obst, Gemüse und viel Fisch befolgt werden. Mögen Salate, vor allen Dingen die so beliebten Blattsalate zwar keine Kalorien beinhalten, gehören sie aber Ernährungstechnisch zu den verzichtbarsten Lebensmittel überhaupt da sie noch nicht einmal Ballaststoffe aufweisen können und gleichbedeutend mit Essen von Zeitungspapier ist. Hingegen Gemüse aller Art so zum Beispiel Hülsenfrüchte oder verschiedenes Obst genügen Ballaststoffe für die Verdauung beinhalten. Auch eine Ernährung mit dem vielgepriesenen Müsli die ohne ausreichendes Obst  stellt noch lange keine gesunde Ernährung dar. Auch das vielgeschmähte Ei das allgemein als Cholesterinbombe bezeichnet wird, wurde von Ernährungswissenschaftler längst revidiert da erwiesener Massen die genetisch bedingten Cholesterinerkrankungen selbst bei peinlichst eingehaltener Diät nur schwer auf Lebensmittel zurückzuführen ist.
Außerdem wurde festgestellt dass  Fastfood nicht unbedingt ernährungstechnisch schlechter abschneidet wenn man darunter nicht nur Pommes und Burger versteht. Nicht umsonst kann man bei vielen Fastfoodketten ein Umdenken erkennen die Kalorienarme, fettfreie Kost anbieten.
Leider ist es nun mal so dass Fett die Geschmacksträger darstellen, deshalb werden auch in viele Fertiggerichte neben allerlei Geschmacksverstärker verstecket Fette sowie Zucker etc. verwendet. Selbstkochen muss nicht unbedingt auch gesünderes Essen bedeuten vor allen Dingen deshalb nicht wenn das Einmaleins von Lebensmittel nicht beherrscht wird und Gemüse etc. zerkocht wird bis die letzten Vitamine in Dampf und Wasser ausgespült wurden..

Bei der ganzen Betrachtungsweise wurde aber ein Aspekt nämlich des Umweltschutzes nie berücksichtigt. Gerade bei der Wahl seiner Essgewohnheiten kann jede einzelne Person einen nicht unerheblichen Beitrag zu seiner Umwelt leisten und muss ich von seinen Kindern nicht fragen lassen wie so, trotz Wissen der Eltern, sie nichts unternommen haben. So zum  Beispiel kommt das Beef der zahlreichen Burger nicht etwa aus den Weiden der grünen Hügel von Montana, Wyoming oder weitläufigen Texas, sondern von Rinderzüchter aus Mittel und Südamerikanischen Staaten für die die Urwälder abgeholzt wurden.

Allerdings ist es bei uns in Europa auch nicht besser bestellt, wer sein Billig - Schweineschnitzel oder Tomaten/Erdbeeren  im Winter günstig einkauft muss sich auch nicht wundern wenn aufgrund unseres Agrar-subventions- Wahnsinns Lebensmittel durch ganz Europa gekarrt werden.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: McC am 22.12.2009, 17:40 Uhr
Oh super, sind schon mal zwei von zwanzigtausen Restaurants in Ordnung - nur dummerweise eher selten am Wegesrand...  :shock:

Denny's!?!? Da kann ich aus eigener Erfahrung mitreden: ein Essen bei Denny's ist ganz sicher nicht "besser" als ein Burger bei Carls Jr. o.ä.. Und das Dressing für den Salat kommt da todsicher auch aus der Tüte.

Wie ich in meinem obigen Posting schrieb.... "gute" Restaurants sind im SW selten. Ich kann mich bei Denny's nicht beklagen.... ich habe dort immer nur gefrühstückt. Paar Rühr- oder Spiegeleier und Toast, und das war es. Viel falsch kann man da nicht machen... wie der Salat dort schmeckt? Keine Ahnung.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: McC am 22.12.2009, 17:43 Uhr
Bei der ganzen Betrachtungsweise wurde aber ein Aspekt nämlich des Umweltschutzes nie berücksichtigt. Gerade bei der Wahl seiner Essgewohnheiten kann jede einzelne Person einen nicht unerheblichen Beitrag zu seiner Umwelt leisten und muss ich von seinen Kindern nicht fragen lassen wie so, trotz Wissen der Eltern, sie nichts unternommen haben. So zum  Beispiel kommt das Beef der zahlreichen Burger nicht etwa aus den Weiden der grünen Hügel von Montana, Wyoming oder weitläufigen Texas, sondern von Rinderzüchter aus Mittel und Südamerikanischen Staaten für die die Urwälder abgeholzt wurden.

Stimmt.... habe mal einen Bericht gelesen, wie viel Wasser zur "Herstellung" von einem Steak benötigt wird. Da kommt was zusammen!!! Das nennt man Ressourcenverschwendung ;-)
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Jack Black am 22.12.2009, 19:16 Uhr
Paar Rühr- oder Spiegeleier und Toast, und das war es.

Fettarm, ballaststoffreich, wie Eier und Toastbrot glücklicherweise sind. Das soll "gesund" sein im Vergleich zu einem Hamburger? Naja. Auf jeden Fall dann doch sehr beruhigend - ich dachte schon, Du würdest Sushi mit geschrotetem Bio-Dinkel und Rhabarber zum Frühstück essen (und dazu einen grünen Tee trinken, als Aperitif einen frisch gepressten Kiwisaft) ...

Stimmt.... habe mal einen Bericht gelesen, wie viel Wasser zur "Herstellung" von einem Steak benötigt wird. Da kommt was zusammen!!! Das nennt man Ressourcenverschwendung ;-)

Dann lies Dir mal einen Bericht durch, wie hoch der pro-Kopf-Verbrauch der Industrie ist, um uns den gewohnten Lebensstandard zu ermöglichen. In den gängigen Wasserbilanzen (Deutschland: ca. 130L pro Tag pro Kopf) wird nämlich nur der Haushaltsverbrauch zugrunde gelegt.

Die Industrie hat einen Verbrauch von über 5.000(!!) Liter pro Kopf pro Tag. Die Zahl hat mich echt umgehauen. Dagegen wird auch das o.g. Steak nur eine unwesentliche Rolle spielen. Seitdem ich diese Zahl kenne, relativiert sich für mich auch die ansonsten so arg gescholtene Wasserbilanz von Las Vegas (ca. 750L pro Tag pro Kopf) ziemlich.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: McC am 22.12.2009, 19:26 Uhr
Die Industrie hat einen Verbrauch von über 5.000(!!) Liter pro Kopf pro Tag. Die Zahl hat mich echt umgehauen. Dagegen wird auch das o.g. Steak nur eine unwesentliche Rolle spielen.

Wirklich....  :roll:

Wasserverbrauch von 1 Kg Rindfleisch = über 16.000 L

da sind die 250 L für einen Hamburger zu verniedlichen.

http://www.waterfootprint.org
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: TheWurst am 22.12.2009, 19:28 Uhr
Wasserverbrauch von 1 Kg Rindfleisch = über 16.000 L

Und...müssen wir jetzt alle verdursten, oder was soll uns diese Zahl sagen?  :roll:
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: EasyAmerica am 22.12.2009, 19:40 Uhr
Die Industrie hat einen Verbrauch von über 5.000(!!) Liter pro Kopf pro Tag. Die Zahl hat mich echt umgehauen.
Die Zahl haut mich überhaupt nicht um. Das Wasser ist ja nicht weg. Es wurde gebraucht und nicht verbraucht.

Seitdem ich diese Zahl kenne, relativiert sich für mich auch die ansonsten so arg gescholtene Wasserbilanz von Las Vegas (ca. 750L pro Tag pro Kopf) ziemlich.
In Las Vegas wird das Wasser in der Tat zu einem großen Teil verbraucht. Es ist zwar auch nicht aus dem Wasserkreislauf verschwunden, aber das Verdunstete regnet garantiert nicht in Las Vegas ab, sondern dort, wo genügend Wasser ist. Und dann wird es wieder unter großem Energieaufwand nach Las Vegas geschleppt.

Oh, Himmel, lass es Hirn, aber nicht ins Hirn regnen!! (Damit meine ich nicht dich, lieber Jack Black!  :lol: )
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: mrh400 am 22.12.2009, 20:00 Uhr
Hallo,
Oh super, sind schon mal zwei von zwanzigtausen Restaurants in Ordnung - nur dummerweise eher selten am Wegesrand...  :shock:

Wie ich in meinem obigen Posting schrieb.... "gute" Restaurants sind im SW selten.

die mögen zwar nicht alle fünf Meilen am Highwayrand liegen, aber sooo selten sind sie nun auch wieder nicht, daß man gar keine Chance hat. Ich behaupte mal, daß wir in 80% der Fälle auf unseren SW-Touren ordentliche Restaurants erwischt haben (auch wenn sicher nicht alle Convenience-Produkt-frei - aber auch die kann man verhunzen oder gut zubereiten). Das zitierte Hells Backbone Grill liegt übrigens am Wegesrand von vermutlich mehr als 1/3 der hier beschriebenen SW-Touren.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: nitram am 22.12.2009, 20:10 Uhr
Ahoi,
ist zwar bestimmt nicht alles gesund, aber geschmeckt hat es uns bei TimHortons immer am besten. Gibt es in den USA vor allem im Nordosten. Die Suppen sind einfach genial.
Zu einem Urlaub in Kanada gehört Timis einfach dazu :) Hat uns gewundert, dass es dass jetzt auch in den USA gibt.

Beste Grüße

Nico
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: The Half-Blood Prince am 22.12.2009, 20:41 Uhr
Die Industrie hat einen Verbrauch von über 5.000(!!) Liter pro Kopf pro Tag. Die Zahl hat mich echt umgehauen. Dagegen wird auch das o.g. Steak nur eine unwesentliche Rolle spielen.

Wirklich....  :roll:

Wasserverbrauch von 1 Kg Rindfleisch = über 16.000 L

da sind die 250 L für einen Hamburger zu verniedlichen.

http://www.waterfootprint.org

Was ist denn das für 'ne Rechnung?  :roll:
Wenn ich einen Viertelpfünder habe, der ja aus reinem Rindflleich besteht, macht das Fleisch (114g) gemäß der Zahl von 16.000l/kg Ríndfleisch allein etwa 1.800l aus - warum sollen bei der Burger-Produktion dann nur 250l Wasser gebraucht werden?
Mir scheint, hier versucht man sich am Thema vorbei gegenseitig mit fragwürdigen Zahlen zu erschlagen  :P

Was soll eigentlich ständig der Schwachsinn mit dem kalorienarmen Essen? Hauptgrund der Nahrungsaufnahme ist die Versorgung des Körpers mit Brennstoff. Dazu muß man sich halt die Hauptnahrungsbestandteile Eiweiß, Kohlehydrate, Fett und Ballaststoffen einwerfen. Dazu noch das eine oder andere Vitamin, ein paar Mineralien und Spurenelemente - und das war's. Je nach Tätigkeit, Grundumsatz, genetischer Disposition und anderen Faktoren unterscheiden sich die persönlichen Bedürfnisse bezüglich der Verteilung auf die einzelnen Nahrungsgruppen. Der eine braucht mehr Eiweß, der andere braucht weniger, etc.
Wenn ich kalorienarm esse, bedeutet das nur, daß ich mehr essen kann bis ich meinen täglichen Bedarf gedeckt habe.

Auch diese ständige Betonung der tollen Qualität von Sit-down Restaurants gegen Fast Food Joints entbehrt nicht  einer gewissen Ironie. Gerade in den USA mit den bundesweiten Franchise-Ketten auch in der etwas gehobenere Preisklasse kommt vieles, was da serviert wird, letztendlich aus industrieller Fertigung. Systemgastronomie geht halt auch oberhalb von McD & Co weiter. Selbst in D wird in vielen teuren Restaurants mit hochwertigen Fertigprodukten 'gekocht': Verdächtiges Geräusch aus der Küche? 'Ping'  :lol:

Die unausgewoge Ernährung mittels Fastfood mag in den USA -und auch hier- nicht unwesentlich zum Übergewicht beitragen. Viel schwerer wiegt (Pardon the pun) aber die Bewegungsarmut, der sich viele verschrieben haben.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: americanhero am 22.12.2009, 20:56 Uhr
Und gesund ist es definitiv nicht.

Ah wunderbar - der nächste Versuch. Nach welcher Definition ist es nicht gesund?


mir ist das alles zu fettig, pappig, zu viele Kalorien, viel zu viel Salz. Alles Sachen, die ich nicht essen darf. Fuer mich ist es also ungesund.
Dazu schmeckt es mir auch ueberhaupt nicht.
Ist aber nur meine Meinung. Und bevor ich so ein halbkaltes pappiges fetttriefendes Ding essen, lass eich es lieber ganz und lasse eine Mahlzeit ausfallen.


Wenn ich mir ueberlegen, das ich mit einem einzigen Salat bei McDoof schon mehr Fett und Kalorien zusammen haette, wie ich normalerweise den ganzen Tag esse.

Ach Du Schreck, jetzt verstehe ich auch Deine Phobie vor Fastfood. Bei McDonalds gibt es ca. 10 verschiedene Salate im Angebot, der kleinste davon (der kleine Side Salad) hat 20 (in Worten: zwanzig) Kalorien und der größte, der "Premium Southwest Salad with Crispy Chicken" hat 430 Kalorien. Dazu kannst Du ein Dressing Deiner Wahl nehmen, das "Low Fat Balsamic Vinaigrette" hat dann noch einmal 40 Kalorien, das "fetteste" Dressing ist das "Creamy Ceasar Dressing" mit 190 Kalorien. Selbst wenn Du also den größten Salat mit dem fettesten Dressing kombinieren würdest, kämst Du auf sehr sehr magere 620 Kalorien - das ist der Brennwert eines mittleren Frühstücks. Wenn Du jeden Tag nur diesen Salat plus Dressing und sonst nichts essen würdest, wärest Du in einigen Wochen verhungert.

ich esse 1100 Kalorien am Tag, eher weniger. Und wenn ich da sehe, das zum Beispiel ein Fruehstueck bei Mc Donalds, irgendwas mit Mc Eggs nannte sich das, muss erst im kalorienzaehler nachsehen, wie es genau heisst, schon 900 Kalorien hat und mehr als 50 g Fett, 30g pro tag darf ich essen, dann ueberlege ich mir das 10x.
Aber auch andere FF Ketten haben aehnliuch erschreckende Werte aufzuweisen


Ausserdem gibt es doch jede Menge andere gute und sehr gute Restaurants, warum muss man dann ausgerechnet Fastfood essen? Das kann man doch auch in Europa haben.

Weil man im Urlaub nicht stundenlang für jede Mahlzeit im Restaurant sitzen will, sondern auch was vom Land sehen will. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du morgens, mittags und abends im Urlaub aufwändig im Restaurant essen gehst. Und ob Du ein Brötchen mit Wurst aus dem Supermarkt ißt oder einen Hamburger bei McDonalds - das ist kein Unterschied, denn auch das Brötchen ist in diesem Sinne "FastFood".



Natuerlich wird jeden Morgen und jeden Abend in einem Restaurant gegessen. Das gehoert fuer im Urlaub dazu.
Sollte mal keines aufhaben, dann gibt es halt auch mal FF bei Subway oder Dennys. Allerdings muss dann mindestens eine komplette andere Mahlzeit weggelassen werden, da ich sonst wieder zuviel Gramm Fett zu mir nehme.
Da ich leider viele Lebensmittel nicht vertrage, ist FF eh fuer mich keine Alternative, da dort meistens genau die Stoffe drin sind.
Und als Elefant auf 2 Fuessen mit einen Mordshintern muss ich eh nicht noch mehr von dem Zeug essen. Faellt zwar hier in den USA nicht auf, wenn man als Trampeltier rumlaeuft und man koennte es als Anpassung bezeichnen, aber man muss das ja nicht noch weiter verstaerken  :D :D :D


uebrigens gibt es hier im Osten noch ne ganz nette FF Kette - Panera Bread. Die haben viele Low Fat Suppen, Sandwiches und auch Low Fat Salate. Burger wird man da allerdings vergeblich suchen, die mache ich eh lieber selbst bei mir auf dem Grill, frisch zubereitet.



Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: navajo_girl am 22.12.2009, 21:11 Uhr
ich esse 1100 Kalorien am Tag, eher weniger.

Das ist verdammt wenig, Du nagst ja fast am Hungertuch.

 :roll:
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: americanhero am 22.12.2009, 21:17 Uhr
ich esse 1100 Kalorien am Tag, eher weniger.

Das ist verdammt wenig, Du nagst ja fast am Hungertuch.

 :roll:

ich schaffe ja nix koerperlich, da ist das doch okay. Ich habe mein Muesli zum Fruehstueck, 2x Obst, ein kleines Lunch und dann Dinner. Warum soll soll ich mehr essen, wenn ich eh keinen Hunger habe?
Aber wie gesagt, ich bin absolut kein FF Fan. Ist aber nur meine Meinung dazu, auch wenn ich da wohl eher alleine mit bin.
Lieber gehe ich zu einem schicken italiener, in ein Steakhouse, zum Mexikaner oder geniesse ein schickes Seafood.
Aber auch da darf man nicht alles essen, da sonst zuviel Fettkalorien da sind oder eben Sachen dabei sind, die ich nicht essen darf
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Jack Black am 22.12.2009, 22:40 Uhr
Aber auch da darf man nicht alles essen, da sonst zuviel Fettkalorien da sind oder eben Sachen dabei sind, die ich nicht essen darf

Und warum darfst Du das nicht essen? Die von Dir vorgetragenen 1100 Kalorien pro Tag sind unglaubwürdig, selbst magersüchtige Models essen mehr.

Da fehlen Dir mindestens 500 Kalorien pro Tag (selbst bei völligem Nichtstun), das entspricht ca. 70gr. Körpergewicht. Im Klartext: wenn Du ein Jahr lang jeden Tag nur 1100 Kalorien zu Dir nimmst, dann hast Du 365x70gr. verbrannt - das entspricht (pi mal Daumen) einer Gewichstreduktion von ca. 20 Kilogramm pro Jahr.

Das wirkt alles nicht richtig glaubwürdig. Und die Gesetze der Physik kann auch die massivste Stoffwechselstörung nicht außer Kraft setzen.

P.S.: Ich habe mal aus Deinem letzten Reisebericht einen Tag willkürlich herausgepickt, den 5. April 2009. Dort gab es für Dich dieses Frühstück:

Zitat
Das Fruehstueck hier im Hotel war sehr lecker mit Eiern, Hashbrowns und Sausage Links.


Fett, fetter, am fettesten. Dieses Frühstück hat problemlos alleine 1000 Kalorien. Aber es kommt noch besser, am Abend gab es dieses:

Zitat
Das Chili jedenfalls war sehr gut und auch die Cheese Fries.

Chili allein ist schon eine Fettgranate - aber "Cheese Fries" ist die ekligste, fettigste Pampe pur, die ich je gesehen habe - da wird selbst mir schlecht, obwohl ich wirklich ziemlich hart im Nehmen bin, was fettiges Essen betrifft. Ich glaube, Du solltest besser einen Ernährungsberater aufsuchen, anstatt hier Durchhalteparolen herauszugeben, an die Du Dich nicht annähernd hältst. Grob geschätzt hast Du allein an diesem Tag zwischen 2.500 und 3.000 Kalorien zu Dir genommen - hängt natürlich auch von der Größe der ungeheuer fettreichen Ernährung ab. Ich werde jedenfalls keinen Deiner Beiträge mehr zur Kenntnis nehmen und Du tust Dir auch keinen Gefallen damit, solche Dinge zu schreiben.

Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: americanhero am 22.12.2009, 23:32 Uhr
Aber auch da darf man nicht alles essen, da sonst zuviel Fettkalorien da sind oder eben Sachen dabei sind, die ich nicht essen darf



ganz profane Allergien und Unvertraeglichkeiten,die allerdings sehr unangenehme Auswirkungen haben. Und leider findet man die meisten Stoffe eben halt auch in FF, Frozen Food, Schnellgerichten usw. Warum eigentlich fast nur in solchen Sachen? Also ist es doch irgendwie total ungesund.
Selbst bei Subway, das immer als so gesund hingestellt wird, gibt es Sandwiches, die weit mehr als 600 Kalorien haben und wahnsinnig viel Fett.  Das finde ich dann auch wieder ganz schoen heftig.
Und ja, ich esse wenig. Aber auch deshalb, weil ich nie wirklich Hunger habe. Und reinzwingen will ich mir das definitiv nicht. Wird der Speck dann wenigstens mal aufgebraucht.  :D

So, das war jetzt genug Offtopic.
Wie schon irgendwann mal hier angesprochen, wird man im Bezug auf fastfood nie mit allen einer Meinung sein. Die einen verabscheuen es wie ich, die anderen lieben es. Waehrend sich viele bei McDonalds was reinziehen, gehe ich lieber in richtige Restaurants. Ich mag das Ambiente einfach lieber in einem richtigen Restaurant , wo man ganz gemuetlich sitzen kann , eine Bedienung hat und das Essen nicht von Papptellern und Plastikbesteck kommt. Das finde ich nun nicht gerade ansprechend.
Auch das ist nur meine persoenliche Meinung dazu. Da bin ich ziemlich eigen,sorry.  :wink:



Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: TheWurst am 22.12.2009, 23:38 Uhr
Waehrend sich viele bei McDonalds was reinziehen, gehe ich lieber in richtige Restaurants. Ich mag das Ambiente einfach lieber in einem richtigen Restaurant , wo man ganz gemuetlich sitzen kann , eine Bedienung hat und das Essen nicht von Papptellern und Plastikbesteck kommt.

Ich habe bei McDonalds noch nie - ich wiederhole, nie - Pappteller oder Plastikbesteck bekommen  :lol:





(ok, abgesehen vielleicht von dem Löffel im McFlurry ;) )
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Jack Black am 22.12.2009, 23:55 Uhr
Auch das ist nur meine persoenliche Meinung dazu. Da bin ich ziemlich eigen,sorry.  :wink:

Nein, Du bist nicht "eigen", sondern Du hast ein Ernährungsproblem. Ein sehr ernstes. Und Du weißt es.

Nach dem o.g. 5. April (der ja ein Ausrutscher sein könnte), folgt mehr als beeindruckend der 6. April 2009. Das liest sich so:

Zitat
Fruehstueck gab es wieder hier im Hotel und wie ueblich unsere Eier mit Hashbrowns, Sausage Links und Toast und jeder Menge Tabasco Sauce.

"Ich habe mein Müsli zum Frühstück, 2 x Obst" - aha. Obstwurst mit Müsli-Eiern und fettfreien Hashbrowns?

Aber das Abendessen rettet den Tag:

Zitat
Und ich konnte es kaum erwarten, wieder die leckeren Chili Cheese Fries hier essen zu koennen

Die bekannten fettarmen und vitaminreichen Chili Cheese Fries. Aber vielleicht ist es nur eine kleine Portion...

Zitat
Auf unser Sam Adams brauchten wir nicht lange warten und auch die Mega Portion Chili Cheese Fries Fries, die wir uns teilten, kam sehr fix.

Hupps, dann doch nicht die kleine Portion. Mega Portion - und wenn ich eines gelernt habe: wenn in Amerika etwas "Mega" heißt, dann ist das auch Mega. Und zwar richtig. Und auch das Samuel Adams hat allein 500 Kalorien (oder mehr), aber Bier zählt ja nicht, ist ja kein Obst. Aber die Chili Cheese Fries sind ja nur die Beilage, zum Glück gibt es ja auch noch einen Sattmacher:

Zitat
Na ja, Ulrich widmete sich dann doch eher den diversen BBQ Saucen fuer unsere Burger als der Country Music. Die mochte er im Gegensatz zu mir naemlich gar nicht.  Und auch dieses mal war ich mehr als gesaettigt und die Burger erfuellten die Erwartungen wieder voll und ganz.

"Burger"? Das böse Wort? Aber immerhin, "mehr als gesättigt" - wunderbar, mit nur 1100 Kalorien am Tag selbst am späten Abend noch "mehr als gesättigt" zu sein. Das hat ja schon biblische Züge. Und ein dickes Bier ist auch noch drin - wer träumt nicht davon?!

Vielleicht ist das alles aber auch nur Zahlenproblem: 4400 hat eine "44" am Anfang, keine "11". Liegt es daran? Nein, daran liegt es nicht und das weißt Du auch.

Im Ernst (und das meine ich wirklich ernst): suche einen Arzt und einen Ernährungsberater auf. Und schreibe hier nicht mehr darüber, wie viele Kalorien ein schlichter Salat bei MacDonalds zuviel an Kalorien hat. Du belügst Dich selbst, nicht uns.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Floriana am 23.12.2009, 00:37 Uhr
Chili allein ist schon eine Fettgranate

Chili ist eine Fettgranate? Wie kommst Du denn darauf? Ein großes Chili von Wendy's hat 9 g Fett (http://www.wendys.com/food/pdf/us/nutrition.pdf). Also genauso viel Fett wie beispielsweise ein "Premium Southwest Salad with Grilled Chicken" von McDonald's ohne Dressing (http://nutrition.mcdonalds.com/nutritionexchange/nutritionfacts.pdf).

Floriana


Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: D@nny am 23.12.2009, 00:54 Uhr
Tut mir leid für den Spam, aber Jack Black hat mir grad nocheinmal ein SEHR großes lächeln in mein Gesicht gezaubert :D

(In anderen Foren würde meine deine Posts wahrscheinlich mit godlike / epic krönen)

Herrrlich verfasst der Text und danke für das letzte Lachen vor dem schlafen gehen.

Juhte Nacht
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Jack Black am 23.12.2009, 01:10 Uhr
Chili ist eine Fettgranate? Wie kommst Du denn darauf?

Weil ich kochen kann und weiß, was zu einem guten Chili dazu gehört. Dazu brauche ich keine Nutrition Facts von Wendys, wo es dieses "große Chili" als Side-Order gibt (und dafür durchaus so viele Kalorein hat wie Pommes und Co.). Und wo nicht einmal angegeben wird, wie groß diese Beilage ist.

Verlernt man in den USA wirklich vollkommen die Fähigkeit, Speisen selbst zuzubereiten und einzuschätzen, wie nahrhaft diese sind, so dass man sich auf Ernährungstabellen von FastFood-Ketten verlassen muss, um eine wenigstens diffuse Vorstellung davon zu bekommen, wobei man nicht einmal erkennen kann, wie dort die Speisen zubereitet wurden?

Und das Chili in Ehren - wenn es wirklich mit fettarmem Rinderhack zubereitet wird (oder gar ganz ohne "Carne"), kann es durchaus "normal" nahrhaft sein - aber ganz grausam sind die "Cheese Fries". Aber sicherlich findest Du auch dort eine Tabelle, wo irgendeine Beilage bei 3 Gramm nur 120 Kalorien hat - geht doch!
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: wilma61 am 23.12.2009, 07:54 Uhr
[ Und auch das Samuel Adams hat allein 500 Kalorien (oder mehr),

Da irrt der Großmeister der Argumentation :

http://www.beer100.com/beercalories.htm


Ach so, Yvonne hat einen Liter getrunken. Ja dann......

:lol:

Willi
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Fraylman am 23.12.2009, 08:02 Uhr
Darf ich auch noch was sagen: Ich freue mich riesig auf meinen Urlaub nächsten Mai / Juni  im Südwesten! Und ein Grund mich zu freuen sind die ganzen Fast-Food Läden denn mir schmeckt das so richtig gut  :pepsi: :burger:
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: mrh400 am 23.12.2009, 09:23 Uhr
Hallo,
..Ich werde jedenfalls keinen Deiner Beiträge mehr zur Kenntnis nehmen und Du tust Dir auch keinen Gefallen damit, solche Dinge zu schreiben....
aha

Du belügst Dich selbst, nicht uns.
Du aber auch  :wink::
...
Oder kannst Du zitieren ohne zur Kenntnis zu nehmen  8)
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: wilma61 am 23.12.2009, 09:30 Uhr
Darf ich auch noch was sagen: Ich freue mich riesig auf meinen Urlaub nächsten Mai / Juni  im Südwesten! Und ein Grund mich zu freuen sind die ganzen Fast-Food Läden denn mir schmeckt das so richtig gut  :pepsi: :burger:

Und wenn du in LV bist, geh zum BBQ ins Ellis Island, bestell die Chicken & Ribs Combo und trinke in der Wartezeit ein paar Pint´s vom selbstgebrauten GOLD (Achtung, 500 calories/Einheit) :roll:

Ich hab dann am 25.05.2010 ab ca. 21.30 Sprechstunde an der Bar im Bill´s. :lol:

Willi
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Fraylman am 23.12.2009, 09:37 Uhr
Darf ich auch noch was sagen: Ich freue mich riesig auf meinen Urlaub nächsten Mai / Juni  im Südwesten! Und ein Grund mich zu freuen sind die ganzen Fast-Food Läden denn mir schmeckt das so richtig gut  :pepsi: :burger:

Und wenn du in LV bist, geh zum BBQ ins Ellis Island, bestell die Chicken & Ribs Combo und trinke in der Wartezeit ein paar Pint´s vom selbstgebrauten GOLD (Achtung, 500 calories/Einheit) :roll:

Ich hab dann am 25.05.2010 ab ca. 21.30 Sprechstunde an der Bar im Bill´s. :lol:

Willi

Ich stopf mich dort mit soviel Kalorien voll wie ich will und um die sachen abzurunden gibts noch jede menge  :bier: :drink: :prost: Und warum? Ganz einfach: Es ist Urlaub  8)

gruß seb

ps: Sprechstunde ist notiert aber wir können uns am besten vorher dort treffen und zusammen ins Ellis Island oder net? Falls usa-rookie noch da ist wäre auch ein feines Essen zu 6. drin oder net  :wink:
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: wilma61 am 23.12.2009, 09:42 Uhr
Hi.

Ich komm ja erst um 19.50 aus NYC an. Also früher geht nicht, eher später.

Westernlady und wir treffen uns auch an dem Abend, irgendwie kriegen wir das schon hin.

Willi
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Mick am 23.12.2009, 09:59 Uhr

Und wenn du in LV bist, geh zum BBQ ins Ellis Island, bestell die Chicken & Ribs Combo und trinke in der Wartezeit ein paar Pint´s vom selbstgebrauten GOLD (Achtung, 500 calories/Einheit) :roll:

Und auf jeden Fall nicht zur Hauptmahlzeit dort sein, weil Du da gut und gerne eine Stunde warten musst ;-) Das Bier in 580 ml Gläsern kostet an der Bar einen Dollar und im Restaurant 1.50. Die ckal pro Glas würde ich aber eher auf 270 oder so einschätzen :lol:

Gruss,
Mick
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Fraylman am 23.12.2009, 10:24 Uhr
ähm Mick wenn Ich und wilma uns über Bier unterhalten haben Worte wie "ckal pro Glas" keinerlei Bedeutung  :lol:

@wilma:

Später ist mir doch auch Wurst aber noch einer mehr dann haben wir ja ein kleines Forumstreffen  :lol: Können auch einen ganzen Tag später aber das bekommen wir schon noch hin!

Hatte irgendwie im Kopf das wir zusammen in LV ankommen aber wir fliegen ja immer alle Strecken einen Tag früher als ihr  :lol:
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Doc Snyder am 23.12.2009, 10:53 Uhr
:offtopic: :offtopic: :offtopic:

Wäre es möglich eure Urlaubsplanung für Las Vegas per PM oder E-Mail zu besprechen  :wink:?
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Jack Black am 23.12.2009, 11:12 Uhr
Ach so, Yvonne hat einen Liter getrunken.

Why not? Ich denke mir mal, dass da ein Pitcher auf den Tisch gestellt wurde (wie das in so Etablissements üblich ist). Das ist schon eine ordentliche Portion. Klar, ist geraten, aber vielleicht gar nicht so unrealistisch. Und zu einem scharfen Chili trinkt man sicherlich gerne auch mal mehr als nur ein kleines Bierchen (und das erste ist sicherlich schon vor Ankunft des Essens weggezischt).

Aber wem erzähle ich das eigentlich?!  Du bist selbst vom Fach - woher Deine Bedenken, was ist denn schon ein Liter Bier? :roll:
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: The Half-Blood Prince am 23.12.2009, 19:06 Uhr
Aber auch da darf man nicht alles essen, da sonst zuviel Fettkalorien da sind oder eben Sachen dabei sind, die ich nicht essen darf

Und warum darfst Du das nicht essen? Die von Dir vorgetragenen 1100 Kalorien pro Tag sind unglaubwürdig, selbst magersüchtige Models essen mehr.

Da fehlen Dir mindestens 500 Kalorien pro Tag (selbst bei völligem Nichtstun), das entspricht ca. 70gr. Körpergewicht. Im Klartext: wenn Du ein Jahr lang jeden Tag nur 1100 Kalorien zu Dir nimmst, dann hast Du 365x70gr. verbrannt - das entspricht (pi mal Daumen) einer Gewichstreduktion von ca. 20 Kilogramm pro Jahr.

Tut mir echt leid, aber Du weißt offensichtlich nicht, von was Du redest, da Dir 'ne ganze Menge Daten fehlen, um überhaupt eine Aussage zu treffen. Denn 1100 KILOkalorien reichen z.B. für eine Frau von ca 48kg als Grundumsatz locker aus, wenn sie nicht gerade viel Sport treibt oder schwer körperlich arbeitet.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Jack Black am 23.12.2009, 19:25 Uhr
Tut mir echt leid, aber Du weißt offensichtlich nicht, von was Du redest, da Dir 'ne ganze Menge Daten fehlen, um überhaupt eine Aussage zu treffen. Denn 1100 KILOkalorien reichen z.B. für eine Frau von ca 48kg als Grundumsatz locker aus, wenn sie nicht gerade viel Sport treibt oder schwer körperlich arbeitet.

Tut mir echt leid, aber Du weißt offensichtlich nicht, von was Du redest, da Dir 'ne ganze Menge Daten fehlen, um überhaupt eine Aussage zu treffen. Denn 1100 KILOkalorien reichen z.B. auch für eine Frau von ca 48kg als Grundumsatz bei weitem nicht aus, selbst wenn sie keinen Sport treibt oder schwer körperlich arbeitet.

Wenn sie ihr Hirn ausschaltet, mag es hinkommen, aber das unterstelle ich jetzt mal nicht.

P.S.: Und mit 48kg bist Du zwar übertrieben charmant, aber konkret um Meilen daneben. Das sind u.a. die Daten, von Du nichts weißt, aber von redest.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: McC am 23.12.2009, 19:36 Uhr
24 kcal pro 1kg Körpergewicht pro Tag ist Richtwert. Ein 80 kg schwerer Mann hat demnach einen Grundumsatz von 1920 kcal täglich. Bei Frauen liegt er etwa 15% tiefer, d.h. der Faktor ist 20,4 kcal.

http://www.supermass.com/Wieviele-Kalorien-verbraucht-ein-Mensch-taeglich/cp/70/de

http://www.zellulite.eu/wie-viele-kalorien-braucht-der-mensch
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: PrivatePaula am 23.12.2009, 19:44 Uhr
Schade,flieg am 24 nachhause!Aber guter Tipp,hört sich lecker an! :prost:
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Jack Black am 23.12.2009, 19:52 Uhr
24 kcal pro 1kg Körpergewicht pro Tag ist Richtwert. Ein 80 kg schwerer Mann hat demnach einen Grundumsatz von 1920 kcal täglich. Bei Frauen liegt er etwa 15% tiefer, d.h. der Faktor ist 20,4 kcal.

Ich kenne auch noch paar schöne Formeln, die nicht bewiesen sind, aber klasse klingen. Das ist das schöne an dieser "Wissenschaft": jeder kann mitreden, man muss nichts wissen und nichts können, total unwissenschaftlich. Deswegen gibt es auch so tolle viele Formeln, alle irgendwie richtig sind oder auch nicht. Hier ist beispielsweise eine echte Hammerformel (nicht so doof nur mit Gewicht und so - ne, da zählt auch Alter, Größe, Geschlecht - echt klasse!):

http://www.gesumag.de/kalorien-grundumsatz-pro-tag-60/

Und dann ist ja auch noch uneindeutig, wie der eine oder andere den "Grundumsatz" versteht. Die einen meinen echt nur die Erhaltung der minimalen Lebensfunktionen (völlig bewegungsfrei und Hirn aus - letzteres verbraucht nämlich allein einen erheblichen Teil des Gesamtbedarfs), also quasi Beamter o.ä., die anderen sehen wenigstens das Minimum an Bewegung inkludiert, die zum täglichen Leben gehört - alles in allem eine wunderbar unwissenschaftliche Wissenschaft. Jeder hat Recht - auch wenn jeder andere Ergebnisse erzielt. Prima!
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Biggi am 23.12.2009, 22:22 Uhr
Ging es hier nicht mal um gute Fast-Food-Ketten?  :?

Ich finde diese Gesundheitsdiskussion für 3 Wochen Urlaub in den USA ziemlich überflüssig.

Nach meiner Erfahrung ist es im Westen nicht so ganz leicht, Restaurants zu finden, in denen es wirklich gut schmeckt. Wobei gesund und schmackhaft sich ja nun nicht völlig ausschließen. Öfters wurde mir z.B. völlig zerkochtes Gemüse serviert, das war weder das eine noch das andere.

Den ein oder anderen Tip aus diesem threat habe ich mir jedenfalls notiert, falls der Hunger mal wieder ganz plötzlich über mich kommen sollte...

Guten Appetit!

Biggi
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: The Half-Blood Prince am 24.12.2009, 08:01 Uhr
Den ein oder anderen Tip aus diesem threat habe ich mir jedenfalls notiert, falls der Hunger mal wieder ganz plötzlich über mich kommen sollte...


Wer hat Dich denn hier bedroht? - oder meintest Du 'Thread'?  :wink:
Ich kann Dir aber nur beipflichten. Ich habe auch erst mal versucht, die Frage des OP zu beantworten und ein paar IMHO leckere Futterkrippen gelistet, aber irgendwie haben einige wohl einen Bekehrungsauftrag und wollen das mit pseudowissenschaftlichem Geblubber begründen, das ich nicht unkommentiert lassen wollte.

Dann mal schöne Weihnachten für alle - und ernährt Euch heute schön gesund  :lol:
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Fraylman am 24.12.2009, 08:07 Uhr
Dann mal schöne Weihnachten für alle - und ernährt Euch heute schön gesund  :lol:

Dir auch frohe Weihnachten und ganz sicher werden wir heute alle ganz wenig und gesund essen  :o
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Biggi am 25.12.2009, 10:46 Uhr

Wer hat Dich denn hier bedroht? - oder meintest Du 'Thread'?  :wink:


Ooops  :oops:  English for Runaways  :wink:

Ich wünsche ebenfalls frohe Weihnachten!
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: navajo_girl am 25.12.2009, 12:04 Uhr

aber irgendwie haben einige wohl einen Bekehrungsauftrag und wollen das mit pseudowissenschaftlichem Geblubber begründen, das ich nicht unkommentiert lassen wollte.

 :dafuer: :applaus:

Frohe Weihnachten.

 :D

Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: merz484 am 27.12.2009, 20:35 Uhr
Leckere Burger gibts bei Culvers, Carls Jr., In'N'Out Burger
Tex Mex esse ich eigendlich nur bei Taco Bell (wegen Gorditas und Chalupas)

Ich hatte mir auf meiner Homepage mal die Mühe gemacht so ziemlich alle Fast Food Ketten alphabetisch aufzulisten (aber ohne Bewertung, denn über Geschmack läßt sich bekanntlich nicht streiten  :essen:):
A-C (http://home.arcor.de/dwagemann/html/fast_food_ketten_a_-_c.html)
D-I (http://home.arcor.de/dwagemann/html/fast_food_ketten_d_-_i.html)
J-N (http://home.arcor.de/dwagemann/html/fast_food_ketten_j_-_n.html)
KLasse, unglaublich der Aufwand, das ist ja eine Doktorarbeit!
O-S (http://home.arcor.de/dwagemann/html/fast_food_ketten_o_-_s.html)
T-Z (http://home.arcor.de/dwagemann/html/fast_food_ketten_t_-_z.html)
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: PhilippJFry am 30.12.2009, 22:49 Uhr
Mal kurz zurück zum Thema: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es mir oft gar nicht in den großen Fastfoodketten am besten schmeckt, sondern in kleineren Läden/Familienbetrieben. Ein gutes Zeichen ist eigentlich immer, wenn a) eine Schlange davor ist oder b) die Cops dort essen. Also immer nach Polizeiautos Ausschau halten.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Davidc am 24.07.2010, 11:03 Uhr
Hi,

wer kann etwas zu der Kette "Sweet Tomatoes" sagen? Scheinabr eher auf Salate und Suppen ausgerichtet und hat auch ausdrücklich vegetarische Gerichte im Angebot.
Deren Homepage:
http://www.souplantation.com/
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: andi7435 am 24.07.2010, 11:12 Uhr
Also wir waren in Kissimmee in einen Sweet Tomato.  Hat uns sehr gut geschmeckt. Vegetarisch ist etwas groß gefasst. Du hast keine reinen Fleischgerichte, aber für deinen Salat konntest du dir z.B. auch gebratene Puten- und Hühnerstücke drauf tun. Desweitern gab es auch noch eine ganz leckere Fischsuppe. Aufgebaut ist alles wie ein Büffet wie man es von Las Vegas herkennt. Einmal bezahlen und soviel essen wie du schaffst. Getränke waren noch extra (bin mir aber nicht sicher)  und auf jeden Fall die Puten- bzw. Hühnerstücke.

Andreas
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: leia am 24.07.2010, 15:13 Uhr
Hi,

wer kann etwas zu der Kette "Sweet Tomatoes" sagen? Scheinabr eher auf Salate und Suppen ausgerichtet und hat auch ausdrücklich vegetarische Gerichte im Angebot.
Deren Homepage:
http://www.souplantation.com/

Wir waren im Mai in Florida zweimal im "Sweet Tomatoes", ein ayce Buffet-Restaurant mit großer Salat-Bar. Bei den warmen Gerichten gab es auch was vegetarisches. Meine Tochter wurde fündig, wobei sie auch nicht so anspruchsvoll ist und sich auch mit Beilagen und Salat zufrieden gibt. Ich (als nicht Vegetarier) hätte mir aber etwas mehr Vielfalt bei den warmen vegetarischen Gerichten gewünscht. Es gab Pasta, aber in fast allen Soßen war Fleisch oder Bacon. Bei den Suppen gab es zwar "fleischlose" allerdings war nicht ersichtlich auf welcher Basis die entstanden sind. AUßerdem stehe ich bei 30° im Schatten nicht so sehr auf Suppen.

Getränke hat man einmal bezahlt und konnte dann Softdrinks und Kaffee trinken soviel man wollte. Das Desert war auch sehr lecker, vor allemn der Erdbeer-Crumbler. Vom Preis-Leistungsverhältnis fand ich es okay und ich würde auch wieder hingehen.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Microbi am 26.07.2010, 13:50 Uhr
War letztes Jahr in Orlando bei Sweet Tomatoes. Etwas befremdent war die quasi "Kantinen-Atmosphere", allerdings insg. nicht unsympathisch.
Die Auswahl war nicht gerade riesig, und Vegetarier müssen tatsächlich ein wenig suchen, doch für den Preis war es allemal o.k. Man probiert ja alles gerne aus.

Würde ich jetzt nicht unbedingt danach suchen, aber auch nicht strikt meiden. Ist eine Alternative für die üblichen Burger/Pizza-Ketten.

Mic
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: SAPD am 26.07.2010, 16:47 Uhr
meine Favoriten waren diesen Sommer bei Burgern (leider nur an der Westküste): In-n-Out-Burger!!!!!!
mexikanisch Taco Bell und bei Sandwichen Subway

was ich gar nicht mochte, waren Denny's, Wendys, leider die meisten Pizza Hut und KFCs (obwohl ich es in Deutschland mag), da es zum einen nicht schmeckte und zum anderen die Läden so heruntergekommen und verdreckt waren, dass mir der Appetit vergangen ist.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: Effect am 18.08.2010, 15:07 Uhr
I-Hop finde ich coool :) Aber auch Dannys
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: The Half-Blood Prince am 23.08.2010, 20:49 Uhr
Sweet Tomatoes kann ich auch wärmstens empfehlen.

Burgermäßig habe ich gerade in Denver die 'Five Guys' als meinen neuen Favoriten entdeckt. Bei einer US-weiten Umfrage haben die bei CNN den ersten Platz gemacht und da mußte ich die gleich mal abchecken. Der Burger war der Hammer!!! Auf Bestellung gefertigt, mit ca 15 verschiedenen Zutaten zur Auswahl, erhältlich in zwei Größen (Ein Beef Patty oder zwei), als Hamburger, Cheeseburger, Bacon Hamburger oder Bacon Cheeseburger. Die Fries werden aus frischen Kartoffeln gemacht und sind wahlweise auch als Cajun Fries erhältlich.
An der Theke hängt sogar ein Schild auf dem man lesen kann, wo die Kartoffeln herkommen (Ort und Name des Bauern) - am FReitag in Denver kamen sie aus Idaho  :wink:
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: captsamson am 24.08.2010, 09:17 Uhr
Wir wurden von In-n-Out-Burger enttäuscht.
Die Burger waren ok, aber nicht mehr. Die Pommes waren sehr mehlig und schlecht gewürzt.
Location: Gilroy (bei den Outlets)

Positiv überrascht waren wir von Denny's. (

Unsere Vorstellungen übertroffen hat Shake Shack (New York, nähe Naturkundemuseum & nähe Flatiron Bldg)

Ansonsten können wir noch Outback & Ruth Chris Steakhäuser empfehlen, die zwar kein Fast-Food bieten,aber auch gut verbreitete Ketten sind.
Zumindest Outback hat auch angemessene Preise. Ruth Chris empfanden wir sehr teuer, aber es war auch einfach gut (New York nähe Times Square)

Leider waren wir nicht einmal bei Panda Express, die hätte ich gerne probiert und werde es sicher beim nächsten Besuch machen. Stehe voll auf China-Food :)
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: HL1976 am 26.08.2010, 22:25 Uhr
I-Hop finde ich coool :) Aber auch Dannys


Ich war einmal in I-Hop das kann doch kein Mensch essen. Das ist ein Denny´s für arme und war meiner Meinung nach ungenießbar.
Das Zeug war kalt und ohne Geschmack. Danach sind wir nie wieder zu I-Hop gegangen. Bei Denny´s schmeckt es auch überall gleich da wollten wir keinen zweiten Reinfall.

In Kalifornien gehen wir immer gerne zu Hemotown Buffet.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: magnum am 26.08.2010, 22:29 Uhr
I-Hop finde ich coool :) Aber auch Dannys

Dannys haben wir noch nicht probiert, aber i-Hop ist bei uns auch mittlerweile jeweils mindestens einen Besuch wert.

Zitat
Ich war einmal in I-Hop das kann doch kein Mensch essen. Das ist ein Denny´s für arme und war meiner Meinung nach ungenießbar.
Das Zeug war kalt und ohne Geschmack. Danach sind wir nie wieder zu I-Hop gegangen. Bei Denny´s schmeckt es auch überall gleich da wollten wir keinen zweiten Reinfall.
Nur weil Du es nicht essen kannst, kann es kein Mensch essen? Ich liebe diese Pauschalierungen.....  :roll:

Wir waren bereits mehrfach dort und würden es JEDEM MC oder BK im Sinne von Fastfood irgendwo auf der Welt vorziehen. Für Burger-Schlemmereien gibts in USA sowieso bessere Alternativen als die beiden genannten.

Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: HL1976 am 26.08.2010, 22:41 Uhr
Mc Donalds und Burger King gibt es bei uns in USA nie zum essen. Das habe ich schliesslich daheim.

Meine Meinung bleibt dabei das I-Hop so ziemlich das schlechteste ist in was ich bisher reingelaufen bin. Die Burger bei Denny´s finde ich recht gut, kommen aber natürlich nicht an was gescheites vom Hard Rock Cafe hin.

Hometown Buffet hat eine große Auswahl und man kann alles mal durchprobieren. Vor allem ist da bisher noch immer alles frisch da man während des Essens sehen kann das immer nachgefüllt und Temperaturen geprüft werden.
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: magnum am 26.08.2010, 22:45 Uhr
Tja, über Geschmack kann man bekanntlich trefflich streiten ;)
Titel: Re: Fastfoodketten in den USA - welche sind gut und besonders, welche nicht?
Beitrag von: aa_muc am 27.08.2010, 16:55 Uhr
Zitat
Ein gutes Zeichen ist eigentlich immer, wenn [...] b) die Cops dort essen. Also immer nach Polizeiautos Ausschau halten.
Die Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Das sind dann aber selten irgendwelche Ketten-Läden  8)

Wir waren bereits mehrfach dort und würden es JEDEM MC oder BK im Sinne von Fastfood irgendwo auf der Welt vorziehen. Für Burger-Schlemmereien gibts in USA sowieso bessere Alternativen als die beiden genannten.
Auch dem kann ich mich voll & ganz anschließen, wobei ich IHOP und Denny's zum Frühstücken gut finde, aber zum Abendessen lieber vermeide. Dann doch lieber Burger-Schlemmereien :lachen07: oder auch mal Nicht-Burger-Schlemmereien...