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Autor Thema: Germanwings 4U9525  (Gelesen 80901 mal)

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Schneewie

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Re: Germanwings 4U9525
« Antwort #105 am: 27.03.2015, 19:30 Uhr »
Abgesehen von der Tragödie, finde ich es interessant, was du so schreibst. Für die meisten hier ist das alles völlig unbekannt.


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Gruß Gabriele

147VNN

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Re: Germanwings 4U9525
« Antwort #106 am: 27.03.2015, 19:58 Uhr »
Alkoholtests sind ja noch am Simpelsten, im Zweifel riechen das auch die Kollegen. Drogentests ( vielleicht?) nur bei der fliegerärztlichen  Untersuchung, deren Termin tagelang vorher bekannt ist? Dann kann man es auch ganz lassen. Gefällt meinem Kopfkino gar nicht...
Und dezentere psychiatrische Symptome sind gut zu dissimulieren. Die Vorstellung, dass man sich eher am leicht erhöhten Cholesterin hochzieht statt psychische Störungen zu bemerken gefällt mir auch nicht.

Den AG geht die Gesundheitsakte nichts an, wie bei jedem anderen Arbeitnehmer auch.

Prinzipiell richtig, aber in manchen Fällen halt doch eher heikel. In Kombination mit der ärztlichen Schweigepflicht ermöglicht das tickende Zeitbomben. Wenn nicht wieder die 99,9% gesunden und braven Besatzungsmitglieder drunter leiden sollen wird man sich da was einfallen lassen müssen.

JürgenH

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Re: Germanwings 4U9525
« Antwort #107 am: 27.03.2015, 20:24 Uhr »
Man sollte auch mal die Kirche im Dorf lassen.

Wie gesagt, in der modernen Luftfahrt der letzten 65-70 Jahre gab es unter Milliarden von Flügen (alleine LH hat ja in etwa 650.000 p.a.) und zig zehnttausenden Piloten genau 5, die sich selbst getötet haben (sollen), wobei dieser Vorfall bisher nicht aufgeklärt ist und somit weiterhin Spekulation bleibt (auch wenn es die Presse als Gegeben hinnimmt) und bei den anderen kann man vielleicht 2 von 4 nachweisen.

Was will man denn noch machen, ausser Untersuchungen, Auswahlverfahren, regelmäßige umfangreiche Backgroundchecks usw.?
Trotz des Vorfalls gehören wir zu der am besten überwachten Berufsgruppe die es in D gibt. Das sollte man bei aller Hysterie jetzt nicht vergessen.

Im Jemen sind am 21.3. 130 Menschen einem Anschlag zum Opfer gefallen. Gestern und heute erneut minimum 39 Zivilisten. Nur so nebenbei erwähnt.

Gerald

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Re: Germanwings 4U9525
« Antwort #108 am: 27.03.2015, 20:33 Uhr »
Ja. aber dieser Flug betrifft deutsche Staatsbürger und das hat dann schon auch gesondertes "Interesse" als wenn was as irgendwo "ganz weit weg" passiert. Vor allem mit dem Hintergrund der ganzen Geschichte, was jetzt da passiert ist.

Allerdings an alle anderen hier... Es wird ja von diversen "Verschwörungstheorien" gemunkelt, wie es sein kann, dass die aktuellen Ergebnisse 2-3 Tage nach dem Absturz schon feststehen, während andere Abstürze 2-3 Jahre brauchen, bis der endgültige Bericht feststeht.

Kann da was dran sein oder kann die Theorie des "psychisch labilen Co-Piloten" doch stimmen?

McC

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Re: Germanwings 4U9525
« Antwort #109 am: 27.03.2015, 20:34 Uhr »
Welche Fragen die Piloten haben....

http://www.welt.de/wirtschaft/aerotelegraph/article138841811/Welche-Fragen-Piloten-zum-Airbus-Absturz-haben.html

Lesenswert auch die spekulativen Kommentare.

147VNN

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Re: Germanwings 4U9525
« Antwort #110 am: 27.03.2015, 20:41 Uhr »
@ Jürgen: Ich sehe ( bei mir) keine Hysterie. Ich denke, das Beschriebene (psychische Erkrankung, Drogenmissbrauch oder Ähnliches, wovon der AG keine Kenntnis hat) ist eine Sicherheitslücke, ganz unabhängig vom aktuellen Fall. Das Gießkannenprinzip (wozu man auch die Zweipersonenregel zählen könnte) trifft wieder vor allem diejenigen, die nicht gemeint sind.

Ansonsten hast Du natürlich Recht, irgendwo stirbt immer jemand eines nicht natürlichen Todes, das nützt aber weder den Hinterbliebenen noch der gefühlten Flugsicherheit.

JürgenH

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Re: Germanwings 4U9525
« Antwort #111 am: 27.03.2015, 21:03 Uhr »
Es nützt aber auch nichts, wenn wir jetzt übertriebene Sicherheitsmaßnahmen einführen. Man uns nun eimal im Monat zum Drogentest oder Medikamentencheck müssen, damit sich Passagiere sicher fühlen. oder einmal im Jahr zum Psychologen? Nein, tut mir Leid. Egal wie schlimm dieser Vorfall auch ist, solche Ideen sind Schmarrn und bringen nichts.
In Relation zur Anzahl der Piloten weltweit und der durchgeführten Flüge sind diese 5 Vorfälle nicht mal im Promillebereich zu finden.
Wir sind immer noch Teil des Sicherheitskonzepts und nicht dessen Feind- auch wenn wir die Wasserflsche an der Sicheherheitskontrolle abgeben müssen.
Wie absurd das ist, hat man leider jetzt gesehen. Der Pilot konnte auch ohne Getränk im Pilotenkoffer die Katastrophe (vermeintlich) herbeiführen.
Wenn sich jemand subjektiv nicht sicher fühlt, dann wird er nicht gewzungen zu fliegen.

Wenn man Piloten diese Maschine an die Hand gibt, dann muss man diesen Vertrauen. Und in 60 Jahren LH hat (vermeintlich) genau einer (1) dieses Vertrauen missbraucht. Das ist für mich kein Grund alles bisher Bewährte über den Haufen zu werfen.
Die Türen nach 9/11 wurden als Heilsbrnger verkauft, nun hat sich herausgestellt, dass sie es nicht sind.


Interessant auch:
Nach dem alten Punkteschema in Flensburg bekam man bei 4 von 18 mölgichen Punkten einen Brief vom LBA mit dem Hinweis man möge sich darauf achten, dass keine mehr dazu kämen, ansonsten wäre die ZUP gefährdet. Das heißt: Ohne ZUP- Job weg.
Oder mal eben schnell nach dem Urlaub durch den grünen Kanal, obwohl man mehr dabei hat? Man wird erwischt, und schon gibt es Probelem mit der ZUP.
Schnell mal bei der EkSt bescheissen? kommts raus und man bekommt ein Verfahren? ZUP weg. Job weg.
Du darfst Dir keine Verfehlung gegen das Gesetz leisten. Nichts.
Wir sind so überwacht, wie keine andere Gruppe. Das wissen die Leute kaum bis gar nicht.
Ich glaube, in Summe langen die Prüfungen und Auflagen.
Psychologisch kannst eh nichts ausschließen. Drei Psychologen, drei Meinungen. Das ist wie Kartenlesen.
Entweder man vertraut weiterhin oder man zieht für sich selbst die Konsequenzen.

Ach und die Hysterie war auch gar nicht auf Dich bezogen, sondern ist jetzt allgemein zu Betrachten bei diesem Vorfall. Anders kann ich mir die teils hirnrissigen Forderungen einzelner Politiker nicht erklären.

Detritus

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Re: Germanwings 4U9525
« Antwort #112 am: 27.03.2015, 23:00 Uhr »
@Jürgen
Starke Worte - aber es gibt offensichtlich wohl ein (Sicherheits)Risiko - auch wenn es gering ist. Was schlägt den VC als Lösung vor - außer "Wir machen einfach weiter wie bisher und wollen dabei nicht gestört werden..."

freddykr

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Re:
« Antwort #113 am: 27.03.2015, 23:01 Uhr »
Jürgen, ich möchte einfach mal Danke sagen, dass Du uns hier bei diesem Thema auch die andere Sicht aus Eurer Perspektive zeigst.
Viele Grüße,
Danilo


neoprenfisch als Gast

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Re: Germanwings 4U9525
« Antwort #114 am: 27.03.2015, 23:38 Uhr »
Man sollte auch mal die Kirche im Dorf lassen.

Wie gesagt, in der modernen Luftfahrt der letzten 65-70 Jahre gab es unter Milliarden von Flügen (alleine LH hat ja in etwa 650.000 p.a.) und zig zehnttausenden Piloten genau 5, die sich selbst getötet haben (sollen), wobei dieser Vorfall bisher nicht aufgeklärt ist und somit weiterhin Spekulation bleibt (auch wenn es die Presse als Gegeben hinnimmt) und bei den anderen kann man vielleicht 2 von 4 nachweisen.

Was will man denn noch machen, ausser Untersuchungen, Auswahlverfahren, regelmäßige umfangreiche Backgroundchecks usw.?
Trotz des Vorfalls gehören wir zu der am besten überwachten Berufsgruppe die es in D gibt. Das sollte man bei aller Hysterie jetzt nicht vergessen.

Im Jemen sind am 21.3. 130 Menschen einem Anschlag zum Opfer gefallen. Gestern und heute erneut minimum 39 Zivilisten. Nur so nebenbei erwähnt.


Ich finds einfach schlimm wie nun auf vermeintlichen Fehlern anderer rumgeritten wird und kann Juergen's Post nur unterschreiben. Man kann nicht alle Eventualitaeten ausschliessen. Schlimm was passiert ist, aber ich sehe den "Fehler" (wenn es denn so war) einzig beim FO. Und das auch nur eingeschraenkt - wer weiss was oder wer ihn zu dem gemacht hat, der er im Cockpit war. Ich rede hier nicht von einem Terrorakt sondern von psychologischen Dingen.

Vielen Dank auch Juergen, fuer die Erlaeuterungen bzgl. Ruheraum und sonstigen "Verbrechen" - war mir so alles nicht bekannt.

Wilder Löwe

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Re: Germanwings 4U9525
« Antwort #115 am: 28.03.2015, 00:15 Uhr »
Jürgen hat Recht. Wenn man sich in ein Flugzeug setzt, muss man darauf vertrauen, dass alle für die Sicherheit des Fluges zuständigen Personen, seien es die Piloten oder aber Mechaniker, ihre Arbeit ordentlich machen. Komplette menschliche Aussetzer, wie in diesem Fall, kann man nicht ganz ausschließen. Was in dem einen Fall der Sicherheit dient, wie die fest verriegelten Türen, kann unter anderen Umständen fatale Auswirkungen haben. Da erweiterter Selbstmord bei Piloten auch in Zukunft hoffentlich die Ausnahme bleibt, sollte man die Kirche im Dorf lassen.
Viele Grüße
Katrin

Palo

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Re: Germanwings 4U9525
« Antwort #116 am: 28.03.2015, 01:25 Uhr »
"The killer Alps co-pilot had received long-term psychiatric counselling and may have recently split up with his girlfriend or been in the middle of a 'relationship crisis', it was reported in Germany this morning. Lubitz slipped through the 'safety net' and should never have been flying, bosses of the budget airline admitted yesterday. As police removed computer equipment and papers from Andreas Lubitz's flat and family home last night, it emerged the 28-year-old fitness fanatic had suffered from depression and 'burnout' which had held up his career. But, incredibly, he later passed all his psychological assessments and was considered fit to fly."

Gruß

Palo

Palo

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Re: Germanwings 4U9525
« Antwort #117 am: 28.03.2015, 01:40 Uhr »
"British airlines are set to introduce a two-crew flight deck rule in response to the suicide of rogue pilot Andreas Lubitz which claimed the lives of more than 150 people on board Tuesday's flight."


Gruß

Palo

Kauschthaus

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Re: Germanwings 4U9525
« Antwort #118 am: 28.03.2015, 02:34 Uhr »
@Jürgen
Starke Worte - aber es gibt offensichtlich wohl ein (Sicherheits)Risiko - auch wenn es gering ist. Was schlägt den VC als Lösung vor - außer "Wir machen einfach weiter wie bisher und wollen dabei nicht gestört werden..."

Ich verstehe natürlich die Sorge, und es ist keine Frage, dass das Leid der Angehörigen schrecklich sein muss.

Aber die Aussage vom "offensichtlichen" Sicherheitsrisiko kann ich - wenn sich das alles so bewahrheitet, dass der Co Pilot den Absturz warum auch immer herbei geführt hat - nicht nachvollziehen.
Wie oft kommt das denn vor (Jürgen hat ja Zahlen genannt) und wie soll man das denn ausschließen können? Ein Freund von mir ist jahrelang bei LH geflogen. Er hat mal ganz lapidar gesagt, die können Sicherheitskontrollen machen wie sie wollen, durchsuchen und alles, aber er könnte nackt im Cockpit sitzen und hätte das wesentliche Element, nämlich das Steuer, in der Hand.

Ich glaube nicht, dass es möglich oder auch nur sinnvoll ist, jetzt in hektischen Aktionismus zu verfallen.
Aber wenn sich alle politischen Akteure der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik jetzt in den Medien die Hand geben, unterstützt von "Berichterstattern", die die Trauer und Betroffenheit der Menschen in Haltern ausquetschen wie eine Zitrone, dann widert mich das mittlerweile fast schon an.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Leid der Angehörigen dadurch irgendwie verringert wird.

Abgesehen davon, dass außer den Austauschschülern aus Haltern noch mehr Menschen in diesem Flugzeug saßen.

Es ist absolut tragisch, ohne jeden Zweifel, aber der Absturz taugt nicht wirklich als Anlass für populistische Maßnahmen.

Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

JürgenH

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Re: Germanwings 4U9525
« Antwort #119 am: 28.03.2015, 10:22 Uhr »
@Jürgen
Starke Worte - aber es gibt offensichtlich wohl ein (Sicherheits)Risiko - auch wenn es gering ist. Was schlägt den VC als Lösung vor - außer "Wir machen einfach weiter wie bisher und wollen dabei nicht gestört werden..."

Mir ist klar, dass nun alle irgendwelche "Lösungen" sehen wollen. Das geht aber nicht 72 Std nach dem Unglück.
Die erste Reaktion ist, wenn man ehrlich ist, reiner Aktionismus und einfach politisch. Es bringt wirklich nichts- rein rational gesehen.
Aber das zählt hier nicht. Hier geht es um Gefühle und wenn sich die Passagiere sicheer fühlen durch solche Maßnahmen, dann sollte man das durchführen. Es hat viele Leute aus dem Traum gerissen, dass Fliegen wie Busfahren ist. Es wurde uns eben auf tragischte Art und Weise vorgeführt, dass es nicht so ist. Das wusste auch jeder, nur war es immer weit weit weg.
Auch wenn es immer noch die sicherste Art zu reisen ist, es ist ein hoch technisches Gebilde. Wir sind nicht dazu geschaffen uns in 10km Höhe mit 800km/h bei -55 Grad zu bewegen. Dazubraucht es Hilfsmittel- Maschine und Personal. Hier hat wohl einer versagt, aber wie gesagt, in Relation zu den Flugzeugen und Flügen der letzten 60-70 Jahren gesehen, so hart das klingt, ich es nicht herausstechend oder gar auffallend.

Ich meine, ihr schickt eure Kinder doch auch weiterin in die Schulen, obwohl es wohl mehr Amokläufer in Schulen gab (ist doch faktisch jährlich mindestens ein Mal der Fall, dass einer irgendwo austickt), als Piloten, die Flieger absichtlich zum Absturz bringen. Die Anzahl der Opfer bei diesem Einzelereignis "Flug" hat hier natürlich eine andere Dimension, das ist klar. Trotzdem ist das im Grunde das gleiche.


Der Staatsanwalt braucht einen Täter. Den hat er, entgegen internationalen regeln bei Flugunfalluntersuchungen und zu meinem völligen Erstaunen, nicht mal 48 STunden nach dem Unfall in aller Tragweite bekannt gegeben. Mit drei gesicherten Fakten in der Hand: 1. Der FO war alleine im Cockpit und hat den Sinkflug eingeleitet. 2. der CPT wollte ins Cockpit und konnte nicht (vor wenigen Wochen auch in den USA passiert, da gabs Videos auf youtube und alle Welt hat sich darüber amüsiert- aber es zeigte die Schwachstelle mehr als deutlich! nd 3. der FO war bei vollem Bewusstsein- wobei ich den Staatsanwalt "bewundere", dass er nur aus schweren Atmengeräuschen 100% gesichert schließen kann, dass der FO voll Handlungsfühig war). Damit war das Bild für ihn gemalt!

Ist euch aufgefallen, dass die BEA sich völlig bedeckt hält? Keine Schlüsse zieht? Keine Infos rausgibt?
Alle Hysterie und ich sage soagr Hetze gegen den FO basiert nur auf dem Staatsanwalt und dessen Schlüssen aus wenigen Fakten und aus einer Audiospur!

Die Zeit wird zeigen müssen, was an Sicherheitsmaßnahmen nötig ist und was nicht. Aber dazu braucht man den FINALEN Untersuchungsbereicht, was sicher min 1 Jahr dauern wird. Davor braucht man erstmal den Flugschreiber, denn sonst gibt es kaum eine Chance den Unfall aufzuklären, auch wenn er für 99% der Bevölkerung klar zu sein scheint. http://www.bildblog.de/63749/andreas-l/ Sonst wird das für immer und ewig nur Spekulation bleiben und nie nachweiswar sein.