Falls doch, hätte ABC seine vertraglichen Pflichten, die sie ja im ersten Satz garantieren, nicht erfüllt und man hätte Schadenersatzansprüche.
Genau davon reden wir doch die ganze Zeit.
Der Airline ist es schlichtweg egal, wer die Tickets verkauft und wer sie dort kauft. Es muss nur hinterher die Person zum gebuchten Ticket passen. Und wenn das Ticket eines Militärangehörigen von einem Normalbürger vorgezeigt wird, dann passt es eben nicht.
Und wenn die Airline keinen besonderen Vertrag mit dem Veranstalter hat, daß dieser die Tickets an jedermann verkaufen darf, dann ist das einzig und allein die Schuld des Ticket-Verkäufers.
ES GIBT KEINE BEDINGUNGEN!
Ach nein?
Dann hat sich weiter vorne wohl die Fare Rules jemand aus den Fingern gesaugt.....
Ich verweise dazu nochmal auf Seite 1 des Threads:
http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=35870.msg464588#msg464588Wie gesagt, das ist hier alles momentan noch Theorie, weil ja bisher noch keiner von der Airline zurückgewiesen oder teurer transportiert wurde. Aber man sollte sich darüber im Klaren sein, daß dies passieren kann.
Und wenn ich mir vorstelle, mit zwei plärrenden Kindern am Schalter zu stehen und nicht mitgenommen zu werden, dann pfeife ich zunächst mal darauf, ob ich Recht habe/bekomme oder nicht. Vor Ort lässt sich das wahrscheinlich sowieso nicht klären. Selbst wenn ich am Schalter stehe und ABCTravel von dort anrufe, weil ich nicht befördert werde, was soll dann passieren? Ich werde dann wohl oder übel ins Portemonnaie greifen müssen und den Aufschlag zahlen müssen.
Hinterher kann ich mich prima mit dem Veranstalter streiten, aber eben erst hinterher.