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Autor Thema: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex  (Gelesen 18118 mal)

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stephan65

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #30 am: 09.07.2010, 21:36 Uhr »
Ich würde den Aspekt des Bildformats nicht außer acht lassen, wenn du schon Olympus (noch eine mit 4:3 dabei?) im Rennen hast. 4:3 wäre für mich ein Ausschlusskriterium (ist egal, ich bin eh mit Nikon verheiratet  :grins: ).

Flicka

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #31 am: 09.07.2010, 21:53 Uhr »

Die Bildvergleiche habe ich schon im gezoomten Zustand verglichen, aber wo gibt es die Ansicht "tatsächliche Pixel"? Das schau ich mir dann gerne mal an...


Es heißt zumindest so bei Photoshop bzw. Photoshop Elements. Damit war eigentlich nur gemeint, dass du am PC so weit ins Bild hineinzoomst, bis du die tatsächliche Auflösung vor dir hast. Sorry, ich kann es gerade nicht besser beschreiben.

Aber vermutlich hast du ja genau das getan, um die Fotos zu vergleichen.

Ansonsten kann ich nur raten: Schau dich mal in speziellen Foto-Foren um bzw. suche Testberichte über deinen Favoriten (allerdings nur aus "richtigen" Fotozeitschriften). Manchmal finden sich dort Kritikpunkte (z.B. fehlende Einstellungsmöglichkeiten, Bildrauschen ab bestimmten ISO-Bereichen stark erhöht, unzuverlässiger Autofocus....), an die man selbst zuerst gar nicht gedacht hätte. Die kann man dann speziell überprüfen, wenn man die Kamera nochmal zum Testen in die Hand nimmt.

tom2go

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #32 am: 09.07.2010, 22:05 Uhr »
@ stephan65

4:3 sind beide. Ich nehme an Du würdest auf 3:2 gehen? Ich sag mir da: lieber eine 4:3, die gute Bilder macht wie eine 3:2, die schlechte Bilder macht  oder?

@Flicka

ja genau das hab ich gemacht mit den Fotos.

Das mit den Tests ist so ne Sache. Ich hab noch keinen Test gefunden, bei dem alles toll war. Laut digitalkamera.de rauscht die G2 jenseits der ISO800 stärker, dafür kann die E-420 wieder keinen vernünftigen Schwarzwert erzeugen usw. Also ich glaub nicht, dass ich in dem Preisbereich eine finde, die alles ganz toll kann, oder? Man muss halt je nach Budget abwägen. Und da ich ja kein Profi-Fotograf bin, ist es mir wichtig, dass es Bilder gibt, die meiner ganz subjektiven Meinung nach sehr gut sind.

Flicka

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #33 am: 09.07.2010, 22:25 Uhr »

Das mit den Tests ist so ne Sache. Ich hab noch keinen Test gefunden, bei dem alles toll war. Laut digitalkamera.de rauscht die G2 jenseits der ISO800 stärker, dafür kann die E-420 wieder keinen vernünftigen Schwarzwert erzeugen usw. Also ich glaub nicht, dass ich in dem Preisbereich eine finde, die alles ganz toll kann, oder?

Da hast du recht. Und ich glaube, auch im teureren Bereich gibt es nie die Kamera, die alles kann, was man gerne hätte - und wenn sie es kann, braucht man vermutlich ein Maultier, um die Kamera samt Ausrüstung transportieren zu können.  :wink:

Es ist halt nur ärgerlich, wenn man bestimmte Dinge einfach mal voraussetzt, weil man sich nicht vorstellen kann, dass die Kameras ausgerechnet diese Dinge nicht beherrscht und sich dann nach dem Kauf ärgern muss.

Falls du dich für die Spiegelreflex entscheidest, dann behalte am besten von Anfang an mal im Auge, ob und ggfs. welche Objektive du dir später noch zulegen willst. Wenn es z.B. mittelfristig sowieso mal ein Super-Weitwinkel-Zoom sein soll, dann brauchst du bei deinem Standard-Zoom nicht so darauf zu achten, wie weit es den Weitwinkelbereich abdeckt. Ähnliches gilt dann auch für den Tele-Bereich.

Allerdings muss ich sagen: Ich habe mit meiner ersten Spiegelreflex erst mal fröhlich mit einem "Suppenzoom" mit ca. 28 - 300 mm fotografiert und war damit auch ganz glücklich.  :D


stephan65

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #34 am: 10.07.2010, 17:52 Uhr »
@ stephan65

4:3 sind beide. Ich nehme an Du würdest auf 3:2 gehen? Ich sag mir da: lieber eine 4:3, die gute Bilder macht wie eine 3:2, die schlechte Bilder macht  oder?

Das klingt lustig.  :grins: es gibt durchaus brauchbare Kameras im 3:2 Format, um es mal vorsichtig auszudrücken. Die weltbesten und bezahlbaren gehören jedenfalls dazu.
Womöglich sind aber die kompakten nahezu alle noch im 4:3-Format, da kenne ich mich nicht so aus.
Ja, 3:2, mir käme nichts anderes ins Haus. Es entspricht eher den Sehgewohnheiten des Menschen, das ist nur ein Argument von vielen für 3:2. Aber wenn deine Wunschkameras 4:3 haben, wirst du sicher auch damit klarkommen und die Nachteile in Kauf nehmen oder garnicht als solche sehen. Mir ging es nur darum, diesen Aspekt nicht zu vergessen, ich halte ihn für viel wichtiger als manche elektronische Spielereien, die du nie brauchst, oder Messwerte im kleinen Nachkommabereich.

Jack Black

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #35 am: 11.07.2010, 17:19 Uhr »
Das klingt lustig.  :grins: es gibt durchaus brauchbare Kameras im 3:2 Format, um es mal vorsichtig auszudrücken. Die weltbesten und bezahlbaren gehören jedenfalls dazu.

Es gäbe aber auch (neben den bezahlbaren) auch  "weltbeste" (leider nicht bezahlbare) Kameras mit 4.3 Format - also so einfach ist das nicht. So hat eine Hasselblad H4D60 mit 60 Megapixel auf einem 6x4,5cm Mittelformatchip (mehr als doppelt so groß wie ein sog. Vollformatchip, was sich auf Kleinbild bezieht) eben auch das Bildverhältnis von 4:3.

Ja, 3:2, mir käme nichts anderes ins Haus. Es entspricht eher den Sehgewohnheiten des Menschen, das ist nur ein Argument von vielen für 3:2.

Wo steht das, dass 3:2 den "Sehgewohnheiten" eines Menschen entspricht? Es ist lediglich das Format von Kleinbildkameras - sonst gar nichts. Es ist weder ein besonderes Format, noch ein anerkannt augenfreundliches Formt (ein anerkannt augenfreundliches Format ist der goldene Schnitt - aber der ist verschieden von 3:2), noch ein besonderes häufiges Format (außer bei Kleinbild taucht es nur seltenst auf. DIN A,B,C,D Format sind alle nicht 3:2, der amerikanische Letter ist nicht 3:2, das Fernsehformat dagegen war lange Jahre 4:3, jetzt 16:9, also wieder nicht 3:2).

Du persönlich bist es nur so gewöhnt. Das ist alles.

Mir ging es nur darum, diesen Aspekt nicht zu vergessen, ich halte ihn für viel wichtiger als manche elektronische Spielereien, die du nie brauchst, oder Messwerte im kleinen Nachkommabereich.

Wobei es doch nun wirklich kaum etwas einfacheres gibt, als Bilder im nachhinein auf 3:2 zu beschneiden. Wenn es denn so wichtig ist.

stephan65

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #36 am: 11.07.2010, 18:46 Uhr »
Es gäbe aber auch (neben den bezahlbaren) auch  "weltbeste" (leider nicht bezahlbare) Kameras mit 4.3 Format - also so einfach ist das nicht. So hat eine Hasselblad H4D60 mit 60 Megapixel auf einem 6x4,5cm Mittelformatchip (mehr als doppelt so groß wie ein sog. Vollformatchip, was sich auf Kleinbild bezieht) eben auch das Bildverhältnis von 4:3.

Das habe ich nicht bestritten. Ich bezog mich, wie du erkennen kannst, oben auf die etwa sinngemäße Aussage, dass es "schlechte 3:2-Kameras" geben könnte.

Zitat
Wo steht das, dass 3:2 den "Sehgewohnheiten" eines Menschen entspricht?

"Eher", schrieb ich. Weil der mensch eher breit als eher quadratisch sieht. Vielleicht ist es bei dir aber auch anders.

Zitat
Es ist weder... noch ein besonderes häufiges Format

Oh, nein, natürlich nicht. Es werden nur 99,9999 % aller Pressefotos in diesem Format gemacht, und Fotopapier ist seit Jahrzehnten darauf ausgerichtet, und, soweit ich mich an eine Umfrage im größten deutschsprachigen SLR-Forum erinnere, nutzen es vermutlich rund 80-90 % aller Hobbyfotografen.

Zitat
Wobei es doch nun wirklich kaum etwas einfacheres gibt, als Bilder im nachhinein auf 3:2 zu beschneiden.

Prima Idee, einfach mal große Teile eines gemachten Fotos wegzuschneiden, damit es in einen 08/15-Bilderrrahmen passt.


Jack Black

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #37 am: 11.07.2010, 21:01 Uhr »
"Eher", schrieb ich. Weil der mensch eher breit als eher quadratisch sieht. Vielleicht ist es bei dir aber auch anders.

a) nicht bewiesen
b) hängt das viel mehr vom Motiv ab
c) oder was ist der Sinn von Hochkantfotos (völlig sinnfrei??)?

Zitat
Es ist weder... noch ein besonderes häufiges Format

Oh, nein, natürlich nicht. Es werden nur 99,9999 % aller Pressefotos in diesem Format gemacht,

Völlger Blödsinn - nur 1 Bild von 1 Millionen (glaubst Du wirklich?!) ist verschieden von 3:2? Wann hast Du zuletzt eine Zeitung gelesen? Ich habe direkt mal die Tageszeitung und das ortsansässige Käseblatt in die Hand genommen - da ist allerbestenfalls jedes 3. Bild (wenn überhaupt) im 3:2 Format. Da findet man alles - und hin und wieder auch 3:2

und Fotopapier ist seit Jahrzehnten darauf ausgerichtet, und, soweit ich mich an eine Umfrage im größten deutschsprachigen SLR-Forum erinnere, nutzen es vermutlich rund 80-90 % aller Hobbyfotografen.

Und wenn Dich noch weiter erinnerst, wird Dir einfallen, dass die ersten Generationen Digicams alle ausnahmslos 4:3 Format unterstützten (einige bis heute). dass die Fotoindustrie sofort reagiert hat und 4:3 Format vermehrt produziert hat und in den letzten zehn Jahren im Zweifelsfall eher mehr 4:3 Bilder als 3:2 Bilder entwickelt worden, denn die Anzahl verkaufter 0815-Digicams mit 4:3 Format dürfte die Anzahl verkaufte DSLRs (und erst die hatten dann wieder das 3:2 Format - wonach dann auch einige Kompaktcams nachzogen) bei weitem übersteigen.


Prima Idee, einfach mal große Teile eines gemachten Fotos wegzuschneiden, damit es in einen 08/15-Bilderrrahmen passt.

Exakt das tust und empfiehlst Du - beschneiden des Motivs auf ein 3:2 Format. Nur wählst Du einen anderen Zeitpunkt: ob das am Computer oder bereits beim Fotografieren getan wird, ist dem Motiv herzlich egal. Oder siehst es dem Foto an, zu welchem Zeitpunkt das Format festgelegt wurde?

Und "große Teile" - ich weiß nicht, wie Du das definierst. Um von einem 4:3 Format auf ein 3:2 Format zu kommen, muss man oben und unten (bei gleicher Verteilung) jeweils ca. 4% abschneiden (zusammen weniger als ein Zehntel) - es bleiben immerhin ca. 92% des Bildes zurück.

Ich halte es für total unwichtig, was für ein Format ein Sensor hat. Ein engagierter Fotograf schneidet sich unabhängig davon sein Motiv nachher so zurecht, wie er es benötigt. Und da ist 3:2 nur eine Option von vielen.

Flicka

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #38 am: 11.07.2010, 21:52 Uhr »

Ich halte es für total unwichtig, was für ein Format ein Sensor hat. Ein engagierter Fotograf schneidet sich unabhängig davon sein Motiv nachher so zurecht, wie er es benötigt. Und da ist 3:2 nur eine Option von vielen.


Ich würde sagen: Ein guter Fotograf komponiert schon beim Fotografieren sein Bild und ist nicht darauf angewiesen, bei der Nachbearbeitung den richtigen Bildausschnitt zu suchen. Obwohl ich mich jetzt nicht wirklich für eine großartige Fotografin halte, versuche ich durchaus, schon beim Fotografieren das Motiv ausgewogen in Szene zu setzen und den Bildausschnitt auszunutzen. Das hindert mich natürlich nicht daran, bei der Endbearbeitung das Bild trotzdem noch ein wenig zurechtzustutzen, damit der Bildausschnitt noch besser wird.

Ich wäre aber definitiv bei vielen Bildern nicht in der Lage, meine 3:2-Bilder an den "langen Enden" zu kürzen, damit ein 4:3-Format entsteht.

3:2 wird gegenüber 4:3 meines Wissens aus dem Grund bevorzugt, weil es mehr Dynamik hat und eine klare Richtung vorgibt, 4:3 näher sich schon eher dem Quadrat an und basiert wohl ganz alleine darauf, dass Medien, mit denen man digitale Bilder üblicherweise wiedergibt (Computermonitore u.ä.) ursprünglich alle dieses Format hatten. Dass man bei diesen Medien mittlerweile zumindest im höherpreisigen Bereich eher auf das 16:9-Format setzt, dürfte seine Gründe haben.

Jack Black

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #39 am: 11.07.2010, 23:13 Uhr »
Dass man bei diesen Medien mittlerweile zumindest im höherpreisigen Bereich eher auf das 16:9-Format setzt, dürfte seine Gründe haben.

Das hat ausschließlich (zu 100%) den Grund, dass man damit HD-Videos wiedergeben soll. Ansonsten bietet das Format erheblich mehr Nachteile als Vorteile. aber die Multimediafraktion setzt sich dort leider auch durch.

Mit Fotos hat das überhaupt nichts zu tun und wieso ausgerechnet die absoluten megateuren und professionellen Hasselblad Kameras (Preis um $40.000,-) ein 4:3 Format unterstützen, passt so gar nicht in Deine Überlegungen.

McC

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #40 am: 11.07.2010, 23:25 Uhr »
....und wieso ausgerechnet die absoluten megateuren und professionellen Hasselblad Kameras (Preis um $40.000,-) ein 4:3 Format unterstützen

Ist ein Nischenprodukt...... *gröhl*

Im Profi-Studiobereich werden mehr Canons und Nikons (D3x) eingesetzt... da werden Hasselblad oder Mamiya allenfalls im Promillebereich verkauft... und sind nicht die Rede wert

Jack Black

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #41 am: 11.07.2010, 23:31 Uhr »
Im Profi-Studiobereich werden mehr Canons und Nikons (D3x) eingesetzt...

Wenn man keine Kohle hat sich was vernünftiges zu kaufen, muss halt billiger Mainstream herhalten.  :lol: :lol:

McC

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #42 am: 11.07.2010, 23:35 Uhr »
Wenn man keine Kohle hat sich was vernünftiges zu kaufen, muss halt billiger Mainstream herhalten.  :lol: :lol:

Tja... zwar nur ein bekannter und erfolgreicher "Mainstreamfotograf".... http://www.joemcnally.com/blog/whats-in-the-bag/

aber mehr als Müll kannst Du nicht schreiben *lol* lächerlich!

Jack Black

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #43 am: 12.07.2010, 09:28 Uhr »
Tja... zwar nur ein bekannter und erfolgreicher "Mainstreamfotograf".... http://www.joemcnally.com/blog/whats-in-the-bag/

Ist doch prima - weiß doch jedes kleine Kind, dass der Fotograf und das Motiv wichtiger ist als das Equipment.

aber mehr als Müll kannst Du nicht schreiben *lol* lächerlich!

Strengt zugebenerweise ziemlich an, aber ich bin eben immer bemüht, mich dem jeweiligen Diskussionspartner anzupassen. Nur die schwache Rechtschreibung übernehme ich bei bestem Willen nicht.

tom2go

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #44 am: 12.07.2010, 09:29 Uhr »
Gibt's eigentlich noch einen Beitrag wo es keinen Schlagabtausch zwischen euch gibt? Vielleicht widmet ihr euch einfach eher dem Thema als sich gegenseitig anzuzicken? Dieses "hin-und-her-ich-weiss-es-besser-als-du" bringt doch keinen weiter. Jeder hat seine Meinung und darf die posten, deswegen muß man ja nicht immer gleich meinen die eigene Meinung sei die beste und einzige Meinung, oder? Also Friede!