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Autor Thema: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex  (Gelesen 18323 mal)

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Jack Black

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #45 am: 12.07.2010, 09:39 Uhr »
Gibt's eigentlich noch einen Beitrag wo es keinen Schlagabtausch zwischen euch gibt? Vielleicht widmet ihr euch einfach eher dem Thema als sich gegenseitig anzuzicken? Dieses "hin-und-her-ich-weiss-es-besser-als-du" bringt doch keinen weiter. Jeder hat seine Meinung und darf die posten, deswegen muß man ja nicht immer gleich meinen die eigene Meinung sei die beste und einzige Meinung, oder? Also Friede!

Lange Rede, kurzer Sinn: bleibe bei Deiner richtigen Einstellung, dass ein Kamera auch mit einem 4:3 Chip die richtige Wahl sein kann. Das kann und darf kein Ausschlußkriterium sein.

Wenn Dir die Panasonic G2 sehr zusagt, die leider wirklich recht teuer ist, kannst Du Dir ja auch Vorgängermodelle (G1) bzw. Konkurrenzmodelle (Olympus E-P1, E-P2, E-PL1 usw.) anschauen. Ich weiß ad hoc nicht, was die konkreten Unterschiede sind und wie sie sich preislich auswirken, aber diese Kameras verfolgen alle das gleiche Konzept.

Rein optisch (was natürlich Geschmackssache in Reinkultur ist) finde ich die Olympus E-P1 in weiß - wunderbares Retro-Design.

tom2go

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #46 am: 12.07.2010, 10:40 Uhr »
Die Olympus Pen ist designtechnisch nicht mein Fall. Wurde mir im Fotoladen auch angeboten. Ist aber auch nicht günstiger. Das Konzept wurde ja meines Wissens in Zusammenarbeit von Panasonic und Olympus entwickelt. Ich werd heut nochmal in den Fotoladen gehen und mir meine zwei Favoriten (Panasonic G2 und Olympus E420) nochmal anschauen. Dann werden wir ja sehen was rauskommt...

NickMUC

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #47 am: 12.07.2010, 11:16 Uhr »


Oh, nein, natürlich nicht. Es werden nur 99,9999 % aller Pressefotos in diesem Format gemacht, und Fotopapier ist seit Jahrzehnten darauf ausgerichtet, und, soweit ich mich an eine Umfrage im größten deutschsprachigen SLR-Forum erinnere, nutzen es vermutlich rund 80-90 % aller Hobbyfotografen.




Das stimmt so nicht: entstanden ist das (in meinen Augen eher unglückliche) 2:3-Format, als sich Oskar Barnacks Erfindung (die Leica, die mit doppeltem Kinoformat auf 35mm-Kino-Film arbeitete) durchsetzte und Kleinbildkameras die Fotowewelt eroberten. Versuche, auf dem Kinofilm ein eleganteres Format als das 2:3-Handtuch zu etablieren (z.B. 24x32, 24x30) liefen ins Leere, weil sich die großen Hersteller (Kodak vor allem) schnell auf das 24x36-KB-Format festlegten. Lediglich das Halbformat 18x24 führte eine Weile lang ein paralleles Dasein, vor allem mit der legendären Olympus Pen, die rund 70 Bilder auf einen KB-Film belichten konnte.
Die Vollformat-DSLRs haben dann dieses 24x36-Format übernommen, weil die alten analogen Objektive dafür gerechnet waren (wobei sie natürlich ein 24x30-mm-Format ebenso ausgezeichnet hätten).

Dass seit Jahrzehnten das Fotopapier darauf abgestimmt ist, ist (merkwürdigerweise) falsch - Generationen von Fotografen haben geflucht, weil sie beim Vergrößern eines KB-Negativs immer reichlich Papierverlust hatten, denn die gängigen Fotopapiere waren mit der Ausnahme 6x9 und 10x15 (also den Miniformaten) für 2:3 eher ungeeignet: 18x24 / 24x30 / 30x40 / 40x50 / 50x60... Und auch die automatischen Farb-Mini-Labs arbeiteten meist mit Formaten, bei denen ein Teil des Bildes verloren ging - z.B. 9x12. Vermutlich basierten die Fotopapierformate auf den ursprünglich in der Fotografie genutzten Planfilmen im 9x12 cm-Format (Europa) bzw. 4x5 inch-Format (in den USA) und nahmen später auch auf die 6x9-Rollfilme ebensowenig Rücksich wie auf das noch später kommende KB-Format.

Dass sich2:3 weitgehend durchgesetzt hat ist richtig, hat aber, so denke ich, nichts damit zu tun, dass es den menschlichen Sehgewohnheiten sonderlich entgegen käme.
Grüße,
Nick
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lurvig

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #48 am: 12.07.2010, 11:19 Uhr »
die beiden Berichte (wenn noch nicht bekannt) könnten die Entscheidung vielleicht einfacher machen. Oder schwerer ;-)

http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Olympus_E_420/5434.aspx

http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Panasonic_Lumix_DMC_G2/6584.aspx

Ich würde - bei Auswahlmöglichkeit nur zwischen diesen beiden - die Olympus bevorzugen. Weil es eine echte DSLR ist und - vor allem - das Angebot mit zwei Objektiven für unter 400,-€ echt unschlagbar ist.
Bei freier Wahl würde ich keine von beiden nehmen, sondern ehr zu Nikon oder Canon greifen ;-)

Lurvig

stephan65

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #49 am: 12.07.2010, 18:51 Uhr »


a) nicht bewiesen
b) hängt das viel mehr vom Motiv ab
c) oder was ist der Sinn von Hochkantfotos (völlig sinnfrei??)?


Sitzen deine Augen übereinander? Oder bewegst du dich seitlich liegend durchs Leben?
Der Horizont (meiner zumindest) liegt nunmal waagrecht auf diesem Planeten, ich kann ja auch nichts dafür.

Zitat
Völlger Blödsinn - nur 1 Bild von 1 Millionen (glaubst Du wirklich?!) ist verschieden von 3:2? Wann hast Du zuletzt eine Zeitung gelesen? Ich habe direkt mal die Tageszeitung und das ortsansässige Käseblatt in die Hand genommen - da ist allerbestenfalls jedes 3. Bild (wenn überhaupt) im 3:2 Format. Da findet man alles - und hin und wieder auch 3:2.

Sicher werden sie oft zurechtgeschnitten, damit sie ins Layout passen. Fotografiert werden sie aber 3:2. Die im Verhältnis sehr wenigen Studiofotografen mit Vollformat bestätigen nur die Regel.

Zitat
Und wenn Dich noch weiter erinnerst, wird Dir einfallen, dass die ersten Generationen Digicams alle ausnahmslos 4:3 Format unterstützten (einige bis heute). dass die Fotoindustrie sofort reagiert hat und 4:3 Format vermehrt produziert hat und in den letzten zehn Jahren im Zweifelsfall eher mehr 4:3 Bilder als 3:2 Bilder entwickelt worden, denn die Anzahl verkaufter 0815-Digicams mit 4:3 Format dürfte die Anzahl verkaufte DSLRs (und erst die hatten dann wieder das 3:2 Format - wonach dann auch einige Kompaktcams nachzogen) bei weitem übersteigen.
Ja klar, bei den Kompakten...wie war der Threadtitel nochmal?

Zitat
Exakt das tust und empfiehlst Du - beschneiden des Motivs auf ein 3:2 Format. Nur wählst Du einen anderen Zeitpunkt: ob das am Computer oder bereits beim Fotografieren getan wird, ist dem Motiv herzlich egal. Oder siehst es dem Foto an, zu welchem Zeitpunkt das Format festgelegt wurde?

Was hälst du davon, garnicht zu beschneiden? Ich mache das vielleicht bei einem von 1000 Bildern. Mit 4:3 sähe das anders aus.

Zitat
Und "große Teile" - ich weiß nicht, wie Du das definierst. Um von einem 4:3 Format auf ein 3:2 Format zu kommen, muss man oben und unten (bei gleicher Verteilung) jeweils ca. 4% abschneiden (zusammen weniger als ein Zehntel) - es bleiben immerhin ca. 92% des Bildes zurück.

Du musst es aber von vornherein in deine Bildgestaltung einfließen lassen. Wie unpraktisch. Da fehlt dann hier mal das Haar und dort der Hals...  :grins:

Zitat
Ich halte es für total unwichtig, was für ein Format ein Sensor hat. Ein engagierter Fotograf schneidet sich unabhängig davon sein Motiv nachher so zurecht, wie er es benötigt. Und da ist 3:2 nur eine Option von vielen
Oder garnicht, siehe oben.


Dass das ideale Format aus optischen Gründen quadratisch bzw. kreisrund wäre, müssen wir ja nicht erörtern. Und das optisch in der Theorie alles, was näher am Quadrat ist als 3:2, auch besser ist, müssen wir auch nicht diskutieren. Die minimalen optischen Unterschiede sind im Labor messbar, das wars aber auch schon mit Vorteilen für 4:3.

Und nun soll jeder mit seinem Format glücklich werden, ich habe die Thematik angesprochen, weil es bisher nicht bedacht wurde und dabei viel wichtiger ist als 80 % der anderen Unterschiede/Features der Kameras.

Für mich ist dann hier eod.

Jack Black

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #50 am: 12.07.2010, 23:04 Uhr »
Sitzen deine Augen übereinander? Oder bewegst du dich seitlich liegend durchs Leben?
Der Horizont (meiner zumindest) liegt nunmal waagrecht auf diesem Planeten, ich kann ja auch nichts dafür.

Aber das macht doch gar nichts. Ich fotografiere eben auch andere Dinge als nur den Horizont. Wenn Du nur Horizonte fotografierst, ist das doch in Ordnung für Dich.

Nur eben anderen davon abzuraten, sich eine Kamera mit einem 4:3 Chip zu kaufen, nur weil Du nichts anderes als Horizonte fotografierst, ist für mein Empfinden nicht sachdienlich. Nicht mehr und nicht weniger.

NickMUC

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #51 am: 13.07.2010, 09:02 Uhr »
Ein engagierter Fotograf schneidet sich unabhängig davon sein Motiv nachher so zurecht, wie er es benötigt. Und da ist 3:2 nur eine Option von vielen.

Das mag ich so auch nicht stehen lassen: sehr viele wirklich engagierte Fotografen, die ich kenne (um genau zu sein: die Mehrzahl) sehen es geradezu als Sakrileg an, ein Bild nachträglich zu beschneiden, weil sie finden, dass das Bild bei der Aufnahme entsteht und nicht in der Post-Production. Finde ich übrigens auch.......
Grüße,
Nick
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McC

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #52 am: 13.07.2010, 09:07 Uhr »
Das mag ich so auch nicht stehen lassen: sehr viele wirklich engagierte Fotografen, die ich kenne (um genau zu sein: die Mehrzahl) sehen es geradezu als Sakrileg an, ein Bild nachträglich zu beschneiden, weil sie finden, dass das Bild bei der Aufnahme entsteht und nicht in der Post-Production.

Als Sakrileg sehe ich es nicht an... 99% meiner Bilder beschneide ich im Sucher  :wink:

youngster

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #53 am: 13.07.2010, 09:27 Uhr »
.....und ich kenn mich mit den Formaten überhaupt nicht aus, fotografiere mit einer Nikon D5000 und halte (nicht nur ich) einen hohen Anteil der von mir gemachten Bilder für gelungen :lol: 8) :roll:

MC.Ilhenny

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #54 am: 14.07.2010, 01:25 Uhr »
4/3 Olympus vs. Panasonic: hab ich leider wenig Erfahrung damit, kann ich also nicht beurteilen, Testberichte klingen aber für beide prinzipiell nicht schlecht.
Hauptargument für diese beiden Kameras ist sicherlich Größe und Gewicht. Und natürlich auch der etwas geringere Preis. Merkbare Nachteile sehe ich hier aber bei schlechten Lichtverhältnissen! Kleinerer Sensor, kleinere Objektive, ist schon physikalisch logisch daß die Kameras da Probleme bekommen.

Prinzipiell solltest du dir überlegen wo du hinwillst. Daß das bei einer Einsteigerkamera mangels Erfahrung im DSLR-Bereich schwierig wird ist klar. Aber die Fotos macht immer noch der Fotograf und die Bildqualität ist bei allen hier vorgestellten Kameras gut. Die Abstriche muß man halt nach Priorität ordnen. Kleine Kamera, günstiger Preis, dafür weniger Möglichkeiten bei nicht optimalem Licht? Oder etwas mehr ausgeben, ein wenig mehr Gewicht an der Hand und dafür eine Riesen-Auswahl an Objektiven und mehr Möglichkeiten?

Klar ist auch daß du an einer Kamera nichts vermissen wirst was du noch nicht ausprobiert hast. Du weißt also noch nicht was du evt. alles verpasst. Jahrelang fand ich z.B. einen Bildstabilisator für unnötigen Luxus, aber wenn du sowas mal hast gibst du es nie wieder her!

Und falls es doch eine "anständige" DSLR sein sollte gehts erst richtig los mit der Verunsicherung! Canon?, Nikon? oder doch Olympus?, Sony?
Ein kleiner Tip für den Neueinsteiger: lass dich nicht von der Kamera selbst "blenden", sondern hab immer ein Auge auf die Objektivpalette dazu.
Ich hab lange überlegt zwischen Canon und Nikon und bin letztendlich wegen der Objektive bei Canon geblieben. (V.a. wegen dem L 70-200)

Fallst du dich doch für Canon/Nikon entschließt kann ich dir diese Linse als "Immerdrauf" schwer ans Herz legen: Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC LD ASL IF Macro.
Für den riesigen Bereich von 18-270 macht dieses Objektiv erstaunlich gute Bilder und der Stabilisator arbeitet super! Und man erspart sich das lästige Objektivwechseln zwischen Weitwinkel und Zoom.

Ob Canon oder Nikon ist Geschmackssache und kann Debatten über Jahrzehnte auslösen. Und für gut 300€ bekommst du im Einsteigersegment die Canon 1000D oder Nikon D3000, beides gute Teile. Und die Kameras kann man schnell mal upgraden, die Objektive bleiben meist.

McC

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #55 am: 14.07.2010, 09:52 Uhr »
Fallst du dich doch für Canon/Nikon entschließt kann ich dir diese Linse als "Immerdrauf" schwer ans Herz legen: Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC LD ASL IF Macro.
Für den riesigen Bereich von 18-270 macht dieses Objektiv erstaunlich gute Bilder und der Stabilisator arbeitet super! Und man erspart sich das lästige Objektivwechseln zwischen Weitwinkel und Zoom.

Rausgeschmissenes Geld  :roll:

lurvig

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #56 am: 14.07.2010, 09:58 Uhr »
...Und die Kameras kann man schnell mal upgraden, die Objektive bleiben meist.

sehr richtig! Die Kamera-Gehäuse sind ja ehr kurzlebig, da ständig neue (bessere?) Modelle auf den Markt kommen. Da wechselt man evtl. schon alle paar Jahre mal, auch wenns nicht wirklich nötig ist. Aber ein gutes Objektiv "überlebt" mehrere Generationen von Kamera-Gehäusen.
Deshalb ist die Entscheidung für ein System nicht zuletzt auch von der Auswahl der Objektive abhängig. Und da haben die grossen Hersteller wie Canon oder Nikon ganz klar Vorteile: es gibt eine unglaubliche Vielfalt an Objektiven! Für alle Einsatzzwecke und für jeden Geldbeutel. Vom Original-Hersteller sowie von diversen Fremdherstellern. Das ist ganz sicher ein riesiger Vorteil der Canon oder Nikon DSLRs. Man muss ja dann nicht hundert teure Objektive kaufen, aber man kann genau wählen was man haben möchte.
Kauft man eine DSLR oder Systemkamera nur mit dem mitgelieferten Kit-Objektiv und hat nicht vor, weitere Optiken zu kaufen, ist das natürlich hinfällig. Aber dann muss man den Kauf einer solchen Kamera eh in Frage stellen.
Ach ja, und: eine etwas grössere und schwerere Kamera liegt viel besser und ruhiger in der Hand. Durchaus ein Vorteil! Es muss ja kein Brocken wie die Nikon D300 oder die Canon 7D sein, aber die "kleinen" DSLRs sind (imho) schon ein Stück ergonomischer als die teils zu kleinen Systemkameras.

Lurvig

tom2go

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #57 am: 14.07.2010, 10:17 Uhr »
Also die Canon 1000D und die Nikon D3000 hab ich beide ausprobiert, konnten mich aber beide nicht überzeugen. 

Bei der Olympus E-420 war die Bildqualität doch etwas schlechter als bei der Panasonic, was natürlich auch an mir liegen kann :-)

Von der Größe und dem Gewicht schenken sich die Olympus und die Panasonic nichts, wenn man sie in der Hand hat. Lediglich die Olympus Pen oder die von Sony sind kleiner.

Die Format-Diskussion 4:3 oder 3:2 verstehe ich eigentlich nicht, ich kann doch in beiden Formaten fotografieren???

lurvig

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #58 am: 14.07.2010, 10:28 Uhr »
Also die Canon 1000D und die Nikon D3000 hab ich beide ausprobiert, konnten mich aber beide nicht überzeugen. 

da bin ich mal neugierig: warum?

Lurvig

Jack Black

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Re: Suche Tipps für Einsteiger-Spiegelreflex
« Antwort #59 am: 14.07.2010, 10:31 Uhr »
da bin ich mal neugierig: warum?

Da bin ich auch gespannt!