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ZitatDas Verhältnis von Seite des den Menschen umgebenden Quadrats zu Radius des umgebenden Kreises – nicht das Verhältnis der Proportionen des Menschen selbst – in diesem berühmten Bild entspricht mit einer Abweichung von 1,7 % dem Goldenen Schnitt, der jedoch im zugehörigen Buch gar nicht erwähnt wird.
Das Verhältnis von Seite des den Menschen umgebenden Quadrats zu Radius des umgebenden Kreises – nicht das Verhältnis der Proportionen des Menschen selbst – in diesem berühmten Bild entspricht mit einer Abweichung von 1,7 % dem Goldenen Schnitt, der jedoch im zugehörigen Buch gar nicht erwähnt wird.
@Tinerfeño Das siehst Du imho falsch - es gibt ein paar einfache Regeln & Tips zur Komposition, die JEDER beherzigen kann. Wenn er will. Ohne Talent wird's sicher nicht exzellent... aber nicht schlecht.
Wer aber einfach keinen Blick für Motive hat, hat ihn einfach nicht. Es gibt auch tolle Bücher, in denen steht, wie man Geige spielt. Trotzdem kann ich das einfach nicht, weil es einfach nicht meins ist.
Denn zwischen guten und herausragenden Bildern liegen m.E. Welten.
Die Frage ist nur... wie weit kann man sein fotografisches Talent über Jahre verbessern? Denn zwischen guten und herausragenden Bildern liegen m.E. Welten.
Die meisten von uns machen das ja immer noch als Hobby und weniger, um eines Tages berühmt zu werden oder neben Ansel Adams beerdigt zu werden.
Zeig doch mal Beispiele, was für dich gute und was heraussragende Bilder sind.
Demnach gibt es gar kein objektiv gutes Foto oder schlechtes Foto, alles liegt im Auge des Betrachters und alles ist möglich. Fand ich damals mehr als eigenartig, aber jetzt nehme ich es hin und bringe es hier ein: wann ist ein Foto ein gutes Foto?
S/W-Bilder gefallen mir sehr gut... aber weniger Landschaftsfotografieren, sondern eher Street. Zum Beispiel von Henri Bresson, Yousuf Karsh, Jacques Lartigue, Vivian Maier und noch einige andere.