....so so Firefox (auf Mac) eine echte Krücke, langsam und ineffizient.... Da frage ich mich doch glatt als "Laie" wie man das bei soooo viel Rechenpower eines MacPro das überhaupt mitbekommt... Also ich als "Laie" würde die Ineffizienz und Geschwindigkeit eines Browsers bei einer entsprechend hoher Netzwerk- Flatrate und entsprechenden Web-Applikationen auf den Websurfer, nicht mitbekommen, den Browsergeschwindigkeiten werden durch Benchmarks unter Laborbedingungen ermittelt. Auf meine Windows - Notebooks, funktioniert die Krücke mit mehreren Add ons vollkommen ausreichend. Ghostery sorgt dafür dass die Tracker der Webseiten, es etwas schwerer haben mein Surfverhalten einschätzen können etc.
Aber wenn ich dass schon lese, Verzahnt mit dem Betriebssystem oder der Cloud,
wobei gerade die Verzahnung im BS, die eigentlichen Ursachen bei Windows war, dass man Firefox als Open Source entwickelte....
Da aber Apfelkunden, grundsätzlich wie eine Marionette auf Gnade ihrer Schöpfer angewiesen sind, nehmen sie solche Dinge in Kauf und huldigen das auch noch als besondere Innovation. Dabei wird immer wieder vergessen das OS X die Marktanteile nicht aus Innovation erreichte sondern aus marktstrategischen Gründen, da es schlichtweg zum Nulltarif mit dem Eisen verklopft wurde….
OS Firefox hat mit dem Browser überhaupt nichts gemeinsam, sondern ist eine Linux Entwicklung und verspricht schon deshalb unter Berücksichtigung einer offenen Marktstrategie mit Open Source ein Erfolg zu werden....