Irgendwie verstehe ich mal wieder die ganze Diskussion nicht. Der eine sagt, für meine Zwecke ist das iPad ungeeignet, der andere sagt, für mich ist es genau das, was ich brauche. Soweit so gut und so einfach.
Aber warum muss man jetzt verzweifelt versuchen, den anderen davon zu überzeugen, dass der eigene Standpunkt der richtige ist?
Wenn ich mit dem iPad nichts anfangen kann, muss das doch nicht automatisch heißen, dass alle die das Ding kaufen, hirnlose Lifestyle-Jünger sind, die jeden Sch**ß kaufen, solange ein Apfel drauf ist.
Und wenn ich das Ding gut finde, sind dann alle, die es nicht wollen oder ein Notebook praktischer finden, nur zu doof zu verstehen, warum das iPad so toll ist?
Immer wieder faszinierend, wie man über mehr oder weniger unwichtige Techno-Gadgets mit geradezu religiöser Inbrunst streiten kann.
Ich fände das iPad klasse, wenn es eine USB-Schnittstelle hätte, mit der ich CF-Card-Reader und externe Festplatte ohne Adapterchaos benutzen kann. Solange es das nicht kann, geht halt weiter mein MacBook Pro mit auf Reisen bzw. wenn ich weniger Platz habe oder längere Akku-Laufzeiten brauche, mein Acer Subnotebook.