Hallo Angie,
ich hatte soviel Spaß und Freude beim Lesen deines Reiseberichts, daß mein Kommentar, fürchte ich, etwas ausgeufert ist
. Ich hoffe, nicht ZU sehr...
Ein humoristisches highlight gleich zu Anfang war für mich die Sache mit der vernichteten Tan-Liste! Ich kann mir gut vorstellen, wie das gewesen sein muß in letzter Sekunde. Im nachhinein kann man natürlich darüber schmunzeln
.
Mit welcher Gesellschaft seid ihr in die USA geflogen?
Und - das würde mich interessieren: Ich nehme mal an, daß jeder von euch 2 Koffer dabeihatte, daß ihr also jeweils für einen Koffer extra Gebühren zahlen mußtet? (Bei uns war das im Sommer jedenfalls so; bei 2 Monaten Reisedauer wäre ich niemals mit nur einem Koffer ausgekommen.)
Und mit welcher Gesellschaft seid ihr weitergeflogen nach Hawaii? Die muß ich mir merken, damit ich sie keinesfalls buche - die strengen Maßstäbe, die ans Handgepäck angelegt wurden, sind ja fürchterlich! Wußtet ihr das schon vorher? Ich habe IMMER zwei Handgepäckstücke dabei (eine große Umhänge-Handtasche und einen kleinen Wanderrucksack), ich wäre also übel dran gewesen. Hoffentlich werden nicht alle Gesellschaften in Zukunft so kleinlich mit dem Handgepäck...
Gleich nach der Ankunft ein kostenloses Upgrade - das nenne ich Glück!
Die mühsame Parkplatzsuche nach dem langen Flug und der Übermüdung ist aber wirklich stressig, das wäre der reinste Horror für mich gewesen (aber vielleicht steht uns ja auch so was bevor)
Euer Studio ist wirklich luxuriös, da kann man es schon eine Weile aushalten
. (Ich hoffe, daß sich das Zimmerproblem noch klärt.)
Oh - einfach genial, wie ihr das Problem mit dem Windzug der Klimaanlage löst! Wieder was gelernt - toll! Da hätte ich eigentlich auch selber draufkommen können, bin ich aber nicht
. Bisher habe ich in ähnlichen Fällen die Klimaanlage ausgeschaltet, was nicht immer angenehm war, wie du dir denken kannst. Also vielen Dank für diesen Tip!
Wahnsinn, daß ihr nach dem extrem langen Flugtag erst um 2.30 schlafen geht! Ihr seid wirklich hart im Nehmen und offenbar superfit. - Dafür spricht ja auch, daß ihr in den nächsten Tagen keinen Jetlag habt, wirklich toll, ich kann nur staunen und euch darum beneiden. Wir hatten bei unserer Hawaii-Reise auf dem Hinweg einen einwöchigen Zwischenstop in Seattle und Umgebung gemacht, den ich u.a. deswegen eingeschoben hatte, um den Jetlag etwas zu verkleinern (von 12 auf 9 Stunden). Trotzdem hatte ich insgesamt bestimmt eine Woche mit den Zeitumstellungsproblemen zu tun.
Im Perry's Smorgy haben wir auch gefrühstückt; das war einer der vielen Tips (nochmal DANKE dafür!), den ich mir aus deinen Reiseberichten rausgeschrieben hatte. Ich mochte die Atmosphäre des Restaurants am frühen Morgen, wenn es noch ziemlich leer war.
Bei eurem ersten hike hattet ihr aber wirklich großes Wetterglück! Wäret ihr eine Stunde später aufgebrochen, hätte euch der Regen erwischt. Ich hoffe, es geht so weiter...
Nur ein Toast zum Abendessen - ich beneide eure Willensstärke und Disziplin, wenn es ums
geht! Vermutlich hat euch diese Zurückhaltung tatsächlich bei der Bootsfahrt vor der Seekrankheit bewahrt, ich nehme jedenfalls an, daß einem bei vollem Magen leichter übel wird, außerdem können die Tabletten dann wohl nicht so gut wirken.
Oh je - eine Wanderung durch solche riesigen verschlammten Wasserlöcher hätte mir auch keinen Spaß gemacht. Und erst das Reinigen der Wanderstiefel hinterher... Ich weiß, wovon ich rede, nach dem Erlebnis mit der flashflood bei der Wave hatten wir ja auch das Vergnügen, unsere total verschmutzten Stiefel wieder säubern zu müssen.
Bei der Ka'na Point Wanderung habt ihr wettermäßig großes Glück gehabt; der schwarze Himmel sieht übrigens sehr malerisch aus - zumindest für die Fotoausbeute kann schlechtes Wetter ja durchaus von Vorteil sein!
Die Anfangsepisode am Maunawili Demo Trail -ich meine die Schwierigkeit, den richtigen trail zu finden- liest sich witzig, v.a. Michis leitmotivisches „Was du immer hast!“ hat mich sehr amüsiert! Ich kenne solche Situationen übrigens aus eigenem Erleben sehr gut...
Tragt ihr eigentlich alles Wasser, das ihr dabeihaben wollt, oder nehmt ihr Wasseraufbereitungssachen mit? Falls ihr das Wasser tragt: Wieviel nehmt ihr maximal auf eine lange und anstrengende Wanderung mit?
Ich würde mich nicht trauen, meine Wanderstiefel in die Waschmaschine zu stecken, ich hätte zu große Angst, daß sie dadurch Schaden erleiden. Aber du schreibst ja: Wanderschuhe. Darf ich fragen, welche Schuhe du auf der gestrigen Regenwanderung anhattest? Doch sicher nicht die Flipflops, die du auf den Fotos mit Dagi trägst?
Die Sache mit dem nur scheinbar funktionierenden Parkautomaten hätte mich fürchterlich aufgeregt. Man verliert so viel Zeit durch solche idiotischen Vorkommnisse. Aber ihr scheint ja alles gelassen zu nehmen, was gut ist. Ich muß diesbezüglich noch an mir arbeiten
Oh weh - etliche Blasen, das klingt aber gar nicht gut! Hattest du neue, noch nicht eingelaufene Schuhe an, oder wie ist das passiert?
Der Schrott, der Abfall, der überall herumliegt, überhaupt das mangelnde Umweltbewußtsein - all das finde ich auch sehr schlimm. In vielen Drittweltländern herrschen in dieser Hinsicht noch viel krassere Zustände als auf Hawaii...
Japanischer Tempel und polynesische Shows - mal ganz was anderes, aber auch sehr schön! So eine Show würde ich mir nächstes Mal auch ansehen wollen.
Am nächsten Morgen Dauerregen - ist wirklich unglaublich, wie viel es regnet in diesem Sommer. Das schockiert mich etwas, Hawaii liegt ja auf einem geographischen Breitengrad, wo es im Sommer einfach nicht so viel regnen dürfte! Wieso es doch so geschüttet hat - gab es irgendeine Erklärung dafür? Weiträumige Wetterphänomene, die sich auf Hawaii auswirkten
Oder wußte man keine Erklärung
Dieser Parkautomat ist aber wirklich niederträchtig! Schon wieder macht er euch Ärger, ich hätte, fürchte ich, die Fassung verloren
.
Wow - ihr habt ja fantastische Fotos vom Feuerwerk gemacht, Kompliment!
Die sind absolut professionell.
Der erste Tag auf Kauai ist ja wettermäßig einfach fürchterlich. Ich bekomme allmählich Angst: es wird doch nicht die ganzen Ferien so weitergehen? Aber zum Ausgleich habt ihr dann am Abend ein echtes highlight erlebt: es muß für euch als Bewunderer des Sängers etwas ganz Besonderes gewesen sein, den Cousin von Israel Kamakawiwo’ole kennenzulernen!
Euer Zimmer im Islander on the Beach gefällt mir sehr gut, da könnte auch ich mich wohlfühlen. Darf man fragen, was ihr bezahlt habt, oder ist das zu indiskret?
Das Zusammentreffen mit T. war aber wirklich ein unglaublicher Zufall - hätte mit Verabredung wahrscheinlich nicht so gut geklappt wie ohne
.
Um 1 Uhr ins Bett, um 4.15 auf - ich fasse es nicht, wie wenig ihr schlaft, und obwohl ich dies ja mittlerweile aus all deinen Reiseberichten kenne, muß ich doch immer wieder darüber staunen.
Zu eurer hochdramatischen Bootstour habe ich mich ja schon geäußert. Was mich noch interessieren würde, da ich leidenschaftlich gerne schwimme und schnorchle: Was ist das denn für ein Jellyfish? Ich hatte bisher gedacht, jellyfish = Qualle, aber hier handelt es sich ja offensichtlich um etwas Giftiges. Kann man diesen jellyfish rechtzeitig erkennen, wenn man schnorchelt? Gibt es den häufig in hawaiianischen Gewässern? Auch in Strandnähe?
Bei dem Octopus legst du ja eine geradezu wissenschaftliche Neugier an den Tag
.
War die Fahrt bei diesem Wetter eigentlich gefährlich? Hatten die Passagiere Angst? (Du sicherlich nicht, nehme ich jedenfalls an; mir hingegen wäre es sicherlich so ergangen:
)
Das spouting horn ist überaus beeindruckend! Wir waren auch an einem, aber es schoß nicht so hoch wie eures. Ein wundervolles Naturschauspiel, ich konnte mich kaum losreißen!
Der Hanalei Okolehao Trail gefiel mir sehr gut, und da hattet ihr auch endlich mal wieder Glück mit dem Wetter. Ich würde den trail gerne gehen, wenn die Kirschen reif sind - ich liebe Kirschen!
Die Piste mit den Riesenpfützen am nächsten Tag sieht schlimm aus! Da wäre ich auch nicht weitergefahren - Abschleppen kommt teuer. Und auch zum Alaka’i Swamp Trail könnt ihr nicht fahren - das ist aber wirklich mehr als ungewöhnlich, oder? Daß man den trail nicht laufen kann, weil zu feucht, meine ich schon gelesen zu haben, das kommt wohl häufiger vor, aber daß man -im Sommer- nicht mal bis zum trailhead fahren kann, das ist wirklich Pech. Und dann ist nur ein paar Meilen weiter alles trocken - ich staune, wie unberechenbar das Wetter auf Hawaii sein kann.
Das wird dann ja noch eine wunderschöne Wanderung. Hmm, die Hawaii-Cherries sehen köstlich aus!
Dein Talent, umzudisponieren und für jede Situation andere Pläne parat zu haben, ist wahrhaft bewundernswert! Ich will mir ein Beispiel an dir nehmen, ich finde es einfach toll, daß du dir nie die Laune verderben läßt, wenn etwas, das du dir vorgenommen hast, nicht klappt, sondern einfach den nächsten Plan zückst...
Das Foto vom Beginn des Kalalau trail erinnert mich stark an unsere Wanderung: So sah es bei uns auch aus. Wir hatten zwar herrlich blauen Himmel, aber es hatte kurz zuvor geregnet, und der trail war matschig und, schlimmer, glitschig. Wir brauchten ewig bis zum Hanakapi’ai Beach, weil ich extrem vorsichtig und langsam ging, aus Angst, andernfalls zu stürzen. Mein Freund rutschte auch tatsächlich einmal aus und fiel hin, tat sich aber glücklicherweise nicht weh. Der trail war landschaftlich herrlich, die Blicke spektakulär, doch wir brauchten so viel Zeit, daß wir es leider nicht mehr bis zu den Hanakapiai Wasserfällen schafften, was mich bekümmerte, hätte ich doch liebend gerne im pool an deren Fuß gebadet.
Die Wet Cave haben wir verpaßt (ich glaube, mangels Parkplatz), schade, darin zu baden hätte mir natürlich auch sehr gefallen.
23 $ für eine Batterie? Das ist empörend. Ich werde in Zukunft noch mehr Batterien mitnehmen, auch für meine Armbanduhr, damit mir nicht auch mal so was passiert.
Ein schöner Abend mit Freunden, und geschmeckt hat es offenbar auch - toll, wenn man ein solches Haus auf Hawaii bewohnen darf, da kann man ganz neidisch werden.
Es freut mich von ganzem Herzen, daß es schließlich -im letzten Augenblick!- doch noch mit dem Heliflug auf den Mt. Wai’ale’ale geklappt hat, wo du dir den doch so sehr gewünscht hast. Da hattet ihr am Ende sagenhaftes Glück! Ein sensationeller Flug, das muß man wirklich sagen. Und fantastische Bilder, teilweise war ich ganz hingerissen!
Ein Bild vom boardwalk durch den swamp, prima! Jetzt kann ich mir sehr gut vorstellen, wie es dort aussieht, obwohl ich noch nicht da war. Beim nächsten Besuch muß dieser trail unbedingt gegangen werden, egal, wie es schüttet!
Traumhafte Fotos von der Küste, wirklich außergewöhnlich und begeisternd.
Was für eine bizarre Landschaft - ich staune jedesmal aufs Neue. Ja, Hawaii ist schon überwältigend schön, nur schade, daß vieles so schwer zugänglich ist. Ein Heliflug kommt für mich leider nicht in Frage, weil ich so ein Angsthase bin. So werde ich auch die Steilwände des Olokele Canyons nie mit eigenen Augen sehen können, was ich sehr bedaure. Eine unwirkliche Welt, solche steilen Hänge wie auf Hawaii gibt es vermutlich nirgendwo sonst auf der Welt, oder?
Schon die 2. Landung - das war ja wirklich ein Flug der Extraklasse!
Beim Anblick des Jurassic-Park-Wasserfalls geriet ich ins Träumen. Meine Vorstellung vom Paradies ist genau dies: ein pool am Fuß eines solchen Wasserfalls, möglichst einsam und weltabgeschieden. Du kennst dich doch auf Hawaii aus wie in deiner Westentasche: Wo gibt es dort solche wunderschönen pools, die gleichzeitig einigermaßen einfach zu erreichen sind? Ich kenne die Wasserfälle am Kalalau trail, zu denen wir es nicht geschafft haben, dann natürlich die berühmten Seven sisters, aber da ist viel zuviel Rummel, und schließlich fällt mir noch ein weiterer sehr bekannter Wasserfall mit herrlichem Badepool ein (den Namen habe ich vergessen), das muß wohl auf Maui gewesen sein und die Könige haben, glaube ich, darin gebadet, aber der Weg nach unten zum pool ist mittlerweile abgesperrt, weil es zu viele Unfälle gegeben haben soll, man darf also nicht mehr dort schwimmen. Und das war es schon, hiermit sind meine Kenntnisse erschöpft. Es muß ja aber in Wirklichkeit Hunderte solcher pools geben...
Am nächsten Tag sehr schöne Fotos von der malerischen Küste.
Dann kommt ein total verregneter Tag
, gleichzeitig auch noch dein Geburtstag. (Nachträglich:
) Aber das ist dann auch schon egal gewesen, denke ich, verregnete Urlaubstage sind immer unschön. Da gibt es nur den Trost, daß ein solcher Tag bei 2 Monaten Gesamtreisezeit nicht allzusehr ins Gewicht fällt... (mit dieser Überlegung versuche ich mich immer zu trösten)
Der Flug nach Maui im Regen - also allmählich reicht es mit dem schlechten Wetter!
Warum habt ihr 2-türig gebucht - weil es nach eurer Erfahrung im Normalfalle günstiger ist, vor Ort auf 4 Türen upzugraden?
Von 50 auf 15 $ runtergehandelt - alle Achtung! Das dürfte aber ein einmaliges Vorkommnis gewesen sein, oder?
Am Big Beach sieht es ja total einsam aus - herrlich. Aber das liegt wohl an dem schlechten Wetter?
Ah, diese Himbeeren - mir läuft das Wasser im Mund zusammen! Die sehen riesig aus - oder trügt das auf dem Foto?
Ein fantastischer Sonnenuntergang beim Polipoli; die Sonne in den Nebelschwaden sieht wirklich toll aus!
Schade, daß es schon zum 2.x nicht klappt mit der Wanderung am Haleakala. Das Wetter bleibt sich jedenfalls treu... Ach, und mit der zweiten Wanderung wird es auch nichts. Ich wäre verzweifelt, Angie. Nur das viele köstliche Obst, das ihr findet, hätte mich ein klein wenig getröstet.
Das Sonnenfoto, das ihr auf dem Kings trail gemacht habt, sieht aus wie Science Fiction.
Die Badestelle im Iao Valley gefällt mir ausnehmend gut; ist das eine besonders schöne Badestelle, oder kann man überall in den Flüssen so herrlich baden?
Ich frage, weil ich auf der Suche nach besonders geeigneten Badestellen bin. Ich sagte dir ja schon, daß ich es liebe zu schwimmen, und auf unserer 1. Reise hatten wir nicht genügend Zeit, um diesem Vergnügen nachzugehen, auch kannten wir uns noch nicht gut genug aus. Das Schwimmen fand darum fast ausschließlich im Meer statt und in tide pools (Schnorcheln). Aber das Meer ist gefährlich, und überhaupt - ich liebe es, in Flüssen zu schwimmen, wo immer es geht.
An den Dragon's Teeth waren wir auch. Wir sind dann noch weiter Richtung Norden gefahren und stundenlang auf den malerischen schroffen Küstenfelsen herumgeturnt.
Aber eure Wanderung ist auch wunderschön!
Und auf der Lava umgeknickt bin ich auch (wenn auch nicht hier), habe mir das Knie aufgeschürft, trotz langen Hosen, das hat dann wochenlang geeitert.
Eure Kraterwanderung ist ja traumhaft schön! (Unsere war es auch, aber wir sind auf einem anderen Pfad in den Krater gewandert, ich glaube es war der Sliding Sands Trail.) Übrigens habt ihr jetzt doch schon ein paar Tage sehr schönes Wetter
(Kaum habe ich diesen Satz geschrieben, fängt es an zu regnen.)
Und es folgt noch ein Schönwettertag mit schöner Wanderung (Mamane trail)
- na bitte, geht doch!
Bin sehr beeindruckt vom Maui Ocean Center - tolle Fotos! Das Ocean Center haben wir verpaßt. Aber noch viel lieber würde ich diese Tiere natürlich live erleben, beim Schnorcheln...
Wanderstiefel ohne Socken - da bin ich aber sehr gespannt, ob das gut geht... (Tut es offenbar, da du nichts anderes erwähnst.)
Eine herrliche Wanderung auf den Pu’u Kanahau, bei fantastischem Wetter , das hätte mir auch gefallen.
Schon wieder kommen eure Wanderschuhe in die Waschmaschine, es schadet ihnen offenbar nicht. Du hast aber doch meistens Wanderstiefel an - tust du selbige tatsächlich in die Waschmaschine? Ist es eine gute Marke?
Oh wie schade, schon Schluß?
Bitte rasch weiterschreiben, Angie, ich liebe deine Reiseberichte
, ich finde es einfach wundervoll, daß sie so detailliert sind, das gibt mir nämlich die Möglichkeit, gewissermaßen "dabeizusein", alles mitzuerleben und so richtig zu genießen bei der Lektüre.
Vielen Dank, daß ich das durfte und daß du dir so viel Mühe gemacht hast!
Liebe Grüße
Savannah