Nun folgt das vorletzte Bild:
Sorry im nächsten Posting
Der Weg war machbar, viel mehr Sorgem machte mir das Folgende:
Denn als man endlich oben angekommen war, war von einem Auto weit und breit nichts zu sehen.
Gut, das wussten wir, und sind brav nach dem Kompass gelaufen. Wegen der Kompassabweichung waren wir uns nicht so sicher. (Nein wir hatten kein GPS, durfte ich nicht kaufen und ist auch nicht umbedingt nötig.)
Zusätzlich nahm der Weg kein Ende und durch den Sand kam man auch nicht so recht vorwärts.
Das Wasser neigte sich dem Ende zu, und die Sonne versank auch langsam.
Hier verstand ich nun, weswegen man Pferdediebe hängte.
Denn so langsam zweifelten wir daran, dass das Auto noch dort stand, wo wir es hinterlassen hatten.
Auf diesem Fußmarsch hatte ich am meisten Bedenken.
Was tun wir, wenn ...
- wir das Auto nicht finden
- es geklaut ist
- jemand sich verletzt
- Die Sonne untergeht, bevor wir das Auto sehen
- oder alles gut geht und wir mit dem Auto im Sand stecken bleiben.
Die Freude war übergroß, als das Auto brav in der Ferne schimmerte.