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Autor Thema: Der Ärger mit Alamo  (Gelesen 7118 mal)

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Re: Der Ärger mit Alamo
« Antwort #15 am: 03.09.2010, 16:42 Uhr »
Keine Frage, wenn ich etwas lese über nicht verkehrssichere Autos und nicht der gebuchten Klasse entsprechende Autos, rollen sich auch mir die Fußnägel hoch, besonders bei Sicherheitsmängeln.

Wenn ich das Eingangsposting so lese, dann gehe ich davon aus, dass es sich bei dir um jemanden handelt, für den das A und O am Urlaub ist, dass das Auto stimmt. Schließlich wurde nichts berichtet von einem tollen Urlaub, sondern lediglich an den erhaltenen Autos gemeckert und beschrieben, auf welche Art und Weise und mit welchen Halbwahrheiten und Tricks du deinen nur teilweise berechtigten Willen durchgedrückt hast.

Wenn du aber schon mal schlechte Erfahrungen gemacht hast mit Alamo und wenn du offensichtlich ja auch um einen dummen Mietwagen für ein paar Wochen so ein Gewese machst, als ob du das Auto kaufen solltest, dann bist du wahrscheinlich bei Alamo falsch.

Warum bist du denn als offensichtlicher Autokenner nach den ersten entsprechenden Erfahrungen bei Alamo nicht gleich bei der Anmietung um das zugewiesene Fahrzeug herumgegangen? Abgefahrene Reifen hätte selbst ich als solche erkannt. Ach ja, richtig, du schreibst es schon selbst, warst scharf auf ein Upgrade.

Wie kann man nur meckern darüber, dass der Mietwagen schon 30.000 Meilen runter hatte? Lass den 10mal vermietet gewesen sein an einen Touri, der je 3 Wochen damit gefahren ist, dann ist das eben so weit und das Auto wird noch nicht einmal ein Jahr alt sein.

Beispielautos sind nun mal Beispielautos, und da wirbt ja auch Alamo nicht damit, dass man dort US-Fahrzeuge erhält, insofern ist gegen einen Japaner ja wohl nicht wirklich etwas einzuwenden. Oder hättest du vielleicht auch gemeckert, hätte man dir einen BMW hingestellt, weil´s kein amerikanisches Auto ist?

Ich hatte in Portugal mal ein abgewracktes Schätzchen, das kaum die Berge hochkam und mich im nächsten Portugal-Urlaub dann wieder für den Vermieter entschieden, mit dem ich schon mal zufrieden war.

Bei gebuchtem Midsize und erhaltenem Town and Country im Herbst 2008 hatte ich im Frühjahr 2009 dann bei einem gebuchten Midsize einen Dodge Caliber bekommen. Sollte nun im nächsten Urlaub der gebuchte Midsize SUV sich ebenfalls als Dodge Caliber entpuppen oder so, dann muss ich mir für den dann folgenden Urlaub eben überlegen, ob ich dann vielleicht Hertz oder Dollar oder Avis oder was auch immer nehme.

Abgesehen von der berechtigten Kritik an Sicherheitsmängeln (sofern sie denn tatsächlich bestanden) und der berechtigten Kritik an der inzwischen erfolgten Runterstufung der Fahrzeuge kommt mir dein gesamtes Posting vor wie Herumgenörgel eines verzogenen Kindes daran, dass es auf dem Weihnachtsteller unverschämterweise nur Aldischokolade statt Lindt findet.

Ach ja, du schreibst, du willst "Rat einholen". Hier also mein Rat:

Wenn du so sehr Wert legst auf ein ganz bestimmtes Fahrzeug, das ein bisschen was hermacht, dann nimm doch am besten beim nächsten Mal diese spezielle Hertz-Collection. Wenn´s dir so wichtig ist, dann musst du eben doppelt so tief in die Tasche greifen, so ist das nun mal im Leben, wenn man hohe Ansprüche hat.

andi7435

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Re: Der Ärger mit Alamo
« Antwort #16 am: 03.09.2010, 17:57 Uhr »
da hab ich auch noch mal zwei fragen zu...

wenn es die möglichkeit eines upgrades nicht gibt (fahrzeuge der gebuchten und höheren klassen sich nicht vor ort) und man muss sich mit einem downgrade arrangieren,bekommt man dann die gelddifferenz zur gebuchten klasse zurück?

und,wir haben ja auch eine einwegmiete von las vegas nach san francisco...muss man den wagen nehmen,die der vermieter (in diesem fall alamo) bereitstellt oder hat man das recht,sich aus der choiceline einen wagen der gebuchten kategorie zu nehmen?

danke schon mal und beste grüsse

sascha


Auf die 2. Frage kann ich dir Antwort geben. Selbstverständlich hast du Choiceline. Wenn du den Mietvertrag hast und die Treppen hoch bist. Letzten 2 Reihen links, mit der Ansage Auto mit CA-Plate zu nehmen.

Andreas

Flicka

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Re: Der Ärger mit Alamo
« Antwort #17 am: 03.09.2010, 18:47 Uhr »
Ich kann den - offenbar seit Wochen bestehenden Ärger - nicht wirklich nachvollziehen.

Ich persönlich erwarte, dass ich für mein Geld ein verkehrssicheres Fahrzeug der gebuchten Kategorie bekomme, und mehr Rechte kann ich aus meinem Mietvertrag auch nicht herleiten. Punkt.

Deshalb sind abgefahrene Reifen natürlich ein absolutes No Go.

Aber der Rest im Eingangsposting liest sich so als würde man im Restaurant das günstige Überraschungs-Menü bestellen und sich dann beschweren, dass man nicht sein Lieblingsgericht bekommt.

EasyAmerica

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Re: Der Ärger mit Alamo
« Antwort #18 am: 03.09.2010, 20:06 Uhr »
Super Persiflage als Einstieg in´s Forum - gratuliere! Selten so gelacht!

...Oder sollte der Beitrag etwa ernst gemeinte Beileidsbekundungen hervorrufen?
Mit deinem Posting hast du es geschafft, dass ich die ellenlange Story wirklich zu Ende gelesen habe. Aber ich finde nichts zum Lachen.  :think: So ein Tullus um den Gebrauchsgegenstand Auto...  :roll:
Viele Grüße
Heinz

aa_muc

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Re: Der Ärger mit Alamo
« Antwort #19 am: 03.09.2010, 22:16 Uhr »
Bei gebuchtem Midsize und erhaltenem Town and Country im Herbst 2008 hatte ich im Frühjahr 2009 dann bei einem gebuchten Midsize einen Dodge Caliber bekommen. Sollte nun im nächsten Urlaub der gebuchte Midsize SUV sich ebenfalls als Dodge Caliber entpuppen oder so, dann muss ich mir für den dann folgenden Urlaub eben überlegen, ob ich dann vielleicht Hertz oder Dollar oder Avis oder was auch immer nehme.
Nicht dass sich der teurere Vermieter nicht auch so Scherze wie ein versuchtes Downgrade erlaubt oder etwa Autos in einem besserem Zustand verteilt... (um's nicht nochmal zu schreiben: mein Erlebnis mit Hertz, siehe Tage 1 & 2).
Ich werde es dennoch dieses Jahr nochmals mit Hertz versuchen (Standard SUV war zum Buchungszeitpunkt billiger als Alamo, geringfügig teurer als Dollar), mal sehen ob's diesesmal besser wird (Ich weiß ja inzwischen, wo man auf dem Mietvertrag die tatsächliche Kategorie des Wagens und nicht nur die gebuchte Klasse findet  8)).

djohannw

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Re: Der Ärger mit Alamo
« Antwort #20 am: 04.09.2010, 06:49 Uhr »
Wobei Alamo an manchen Stationen bekannt dafür ist, nur auf harsche Ansprache zu reagieren. Ich erinnere mich nur sehr gut an Miami vor vier Jahren, wo eine Familie neben uns auf dem Parkplatz stand und uns erzählte, dass man sie gestern einfach weggeschickt hatte, weil sie keinen SUV mehr da hatten (wie in dem Moment auch) und zum einzigen drei Meter entfernt geparkten SUV leider die Schlüssel fehlen würden.

Auch uns wollte man dann die Story erzählen, dass für heute alle SUVs aus seien und wir entweder einen Compact nehmen könnten oder morgen wieder kommen müssten. Ich bin darauf in das Büro von Alamo und habe mir die Stationsleiterin geholt und ihr mit sehr deutlichen Worten erklärt, dass ich gedenke, mit dem dort stehenden SUV abzufahren - und plötzlich waren die Schlüssel auch auffindbar. Zudem gab es noch $25 Nachlass "for the wait" - die Familie, die gerade ihren SUV aus der Waschstraße bekommen hatte, hat nicht schlecht geschluckt, dass wir das Auto (welches ja auch gestern schon da stand) einfach so bekommen haben.

Das Problem ist, dass man als deutscher Tourist von Alamo oft als Kunde dritter Klasse betrachtet wird. Die Agents verdienen an UK-Touris und auch bei Amis deutlich mehr Provision über das Andrehen von Zusatzleistungen, da Deutsche sehr auf das "No" trainiert sind und zudem der Voucher (im Gegensatz zu US- bzw. UK-Buchungen) auch schon alles sinnvolle enthält. Dazu kommt, dass oft die englische Sprache ein Problem ist und man nicht in der Lage ist, seine Probleme oder Wünsche zu artikulieren und mit dem Agent auch über Dinge zu verhandeln, was wiederum die Agents ausnutzen, um dann doch noch irgendein Upgrade o.ä. zu verkaufen. Und schließlich die Eskalation zu betreiben und den Manager zu verlangen, scheuen viele aus den unterschiedlichsten Gründen. Dabei ist man hier schnell am Ziel - der Manager kriegt keine Provision, aber von Corporate eins auf die Mütze, wenn sich zu viele Leute über seine Station dort beschweren.

Alamo hat den schlechten Ruf nicht grundlos - sicher versuchen auch andere Firmen über zusätzliche Leistungen weiteren Umsatz zu generieren, aber bei Alamo ist es nach meiner Erfahrung am schlimmsten. Als gute Lektüre dazu kann ich nur diesen Post in einem anderen Forum empfehlen...wenn es auch ziemlich plakativ ist hat es eine deutliche Dackung mit meiner Erfahrung mit Alamo (im allgemeinen und auch der Station in Orlando im besonderen).

Trotzdem miete ich weiter bei Alamo - ich spiele dieses Spiel halt mit und bin bisher immer als "Gewinner" vom Feld gegangen. Und die Preise bei Alamo sind in aller Regel schlicht die günstigsten...

Viele Grüße - Dirk

wolfi

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Re: Der Ärger mit Alamo
« Antwort #21 am: 04.09.2010, 08:39 Uhr »
Der von djohannw angesprochene Post hat mich richtig zum Lachen gebracht - dieser britische Kunde hätte auch ein Deutscher sein können - dumm und unverschämt ...
 
Vier Leute und Riesengepäck in einem midsize SUV und dann ein möglichst kostenloses kostenloses Upgrade erwarten ...
 
Schon in meinem DER Katalog ist dargestellt: Midsize Empfehlung für 3 Erwachsene und zwei Koffer!
 
Ich habe auch schon eine Frau mit zwei Teenagern im Cabrio wegfahren sehen - mit einem Berg von Gepäck auf dem Rücksitz balancierend - sind die Leute wirklich so blöd, frage ich mich manchmal ...

EasyAmerica

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Re: Der Ärger mit Alamo
« Antwort #22 am: 04.09.2010, 10:55 Uhr »
... dieser britische Kunde hätte auch ein Deutscher sein können - dumm und unverschämt ...
Vielleicht auch ein Russe, Schweizer, Neuseeländer, Spanier? Oder hast du von dir selbst gesprochen?  :wink:


- sind die Leute wirklich so blöd, frage ich mich manchmal ...
Vielleicht haben sie ja nur nicht dieses Forum mit seinen einigen wenigen neunmalklugen Usern nicht gefunden.  :wink:
Viele Grüße
Heinz

Smartdriver76

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Re: Der Ärger mit Alamo
« Antwort #23 am: 04.09.2010, 13:39 Uhr »
Dass hier immer wieder Leute gebasht werden, für die ein Mietwagen im Urlaub nicht nur der allereinfachsten Fortbewegung dient, sondern die gerne ein schönes Auto fahren möchten, wirkt auf mich sehr befremdlich.

Nehmt doch die Gurken mit den vielen Meilen, Beulen und abgewohnten Innenräumen von den Mietwagenparkplätzen, wenn sie euch reichen. Aber akzeptiert doch auch, dass es andere Menschen gibt, für die ein Auto eben nicht nur in reines Fortbewegungsmittel ist und für die ein Mietwagen auch einen Teil der Urlaubsfreude ausmacht. Das sollte doch gerade für USA-Urlauber, die einen grossen Teil ihres Urlaubs meilenschrubbend im Auto verbringen, zumindest ansatzweise nachvollziehbar sein.

Was Alamo mit der Höherstufung der Fahrzeuge macht, ist nicht okay und widerspricht auch der Einstufung, wie sie beispielsweise Consumer Reports vornimmt.



wolfi

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Re: Der Ärger mit Alamo
« Antwort #24 am: 04.09.2010, 13:48 Uhr »
Nochmals:
 
Jeder darf sich doch im Urlaub (und auch zuhause!) das Auto raussuchen, was ihm zusagt.
 
Aber er sollte dann auch bereit sein, dafür angemessen zu bezahlen.
 
Ich buche imer die kleinste Kategorie und bin mit einer "Reisschüssel" genau so zufrieden wie mit einem Cavalier oder Cobalt - und wenn ich mal in derChoiceline mir was nettes aussuchen kann oder gar ein größeres Auto bekomme, dann freue ich mich.
 
Aber von vornherein darauf spekulieren und dann böse sein wenn es nicht klappt ...
 
PS: Wenn ich so vergleiche, was ich im Urlaub in Europa für mickrige Autos bezahlen muss ...

playmaker11

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Re: Der Ärger mit Alamo
« Antwort #25 am: 04.09.2010, 14:06 Uhr »
da hab ich auch noch mal zwei fragen zu...

wenn es die möglichkeit eines upgrades nicht gibt (fahrzeuge der gebuchten und höheren klassen sich nicht vor ort) und man muss sich mit einem downgrade arrangieren,bekommt man dann die gelddifferenz zur gebuchten klasse zurück?

sascha
Hatte wir jetzt gerade in Palm Springs: Du bist mitten in der Wüste, die nächste Station ist weit entfernt und es gibt wirklich par tout keinen SUV (außer einem Ford Edge und den will er nicht rausrücken - vielleicht ist es gar kein Mietwagen ?). Also sind wir mit einem normalen Wagen abgezogen. Haben später bei billiger-mietwagen.de bzw. sunnycars die Differenz geltend gemacht und sofort erstattet bekommen.


Zitat
und,wir haben ja auch eine einwegmiete von las vegas nach san francisco...muss man den wagen nehmen,die der vermieter (in diesem fall alamo) bereitstellt oder hat man das recht,sich aus der choiceline einen wagen der gebuchten kategorie zu nehmen?

danke schon mal und beste grüsse
Tja, das ist eine gute Frage. Eigentlich steht Dir- wenn es in Deinem Vertrag steht, die Choice-Line zu. Aber was willst Du machen, wenn Dir ein Wagen zugewiesen wird. O.k., Du kannst den Manager kommen lassen, aber auch der wird den Vertrag meistens nicht lesen können, da er auf Deutsch ist. Und wenn der die Entscheidung auch nicht abändert, wirst Du wohl den Wagen nehemn müssen, ob es Dir paßt oder nicht. Du kannst allenfalls zur nächsten Alamo- Station fahren und versuchen nochmals zu tauschen. Das Problem ist, daß dies meistens mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden ist und Du die Zeit Dir eben nehmen mußt, wenn Du sie überhaupt hast.
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mrh400

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Re: Der Ärger mit Alamo
« Antwort #26 am: 04.09.2010, 14:10 Uhr »
Hallo,
Eigentlich steht Dir- wenn es in Deinem Vertrag steht, die Choice-Line zu.
steht das denn wirklich in irgendeinem Vertrag drin?
Gruß
mrh400

playmaker11

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Re: Der Ärger mit Alamo
« Antwort #27 am: 04.09.2010, 14:16 Uhr »
Zitat
Dass hier immer wieder Leute gebasht werden, für die ein Mietwagen im Urlaub nicht nur der allereinfachsten Fortbewegung dient, sondern die gerne ein schönes Auto fahren möchten, wirkt auf mich sehr befremdlich.
Das stimmt so nicht, nur Leute, die eben immer noch kapieren, daß sie keinen Anspruch darauf haben, eben genau dieses Wunschauto zu bekommen, sondern eben eines aus der gebuchten Klasse.
Die Einstifung, die Du monierst ist - und das ist auch meine Ansicht - eine Schweinerei, weil die Vermieter da machen was sie wollen und damit wird das Ganze wieder zu einem ganz anderen Fall. Für diesen Fall bin ich ja auch immer für eine Einteilung nach KW zu haben.

Nochmals: es ist nicht o.k. wenn die Vermieter:
- Downgrades "verkaufen" wollen,
- kaputte (nicht fahrbereite oder nicht verkehrssichere) Autos herausgeben,
- Autos die eigentlich in die niedrigere Klasse gehören, als höherwertiges Auto herausgeben,
- Autos in höheren Kategorien herausgeben, die außer über einem Motor über nichts verfügen, so daß man die vielen Meilen auch gleich laufen kann,
- andere vertragliche Leistungen einfach nicht erfüllen (z.B. die Benutzung der Choice-Line).

Soweit aber hier jemand meint, er möchten unbedingt einen Chevy Tahoe haben (am besten noch mit ganz wenig Meilen und einer ganz tollen Ausstattung) und er bekommt dann einen entsprechenden Toyota und muß dafür eine Beschwerde loswerden, dann ist er nunmal nicht auf dem richtigen Weg und dann muß er sich das auch sagen lassen.
No retreat, no surrender !

playmaker11

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Re: Der Ärger mit Alamo
« Antwort #28 am: 04.09.2010, 14:17 Uhr »
Hallo,
Eigentlich steht Dir- wenn es in Deinem Vertrag steht, die Choice-Line zu.
steht das denn wirklich in irgendeinem Vertrag drin?
Pfff - keine Ahnung, mir ist das nicht so wichtig, von daher habe ich da noch nie hingeschaut und meinen letzten habe ich gerade vor 3 Tagen entsorgt....
No retreat, no surrender !

EasyAmerica

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Re: Der Ärger mit Alamo
« Antwort #29 am: 04.09.2010, 14:24 Uhr »
Dass hier immer wieder Leute gebasht werden, für die ein Mietwagen im Urlaub nicht nur der allereinfachsten Fortbewegung dient, sondern die gerne ein schönes Auto fahren möchten, wirkt auf mich sehr befremdlich.
Wenn man etwas besseres haben möchte, als man gebucht hat, dann sollte man sich nachher nicht beschweren, wenn es (mal) nicht geklappt hat. Ich verstehe etwas ganz anderes nicht: "Alle Welt" beschwert sich über die Situation bei Alamo. Und was machen sie? Sie buchen immer und immer wieder bei ... Alamo!  :roll: :shock:

Ich buche für zwei-oder-drei-Eurofuffzich die Woche mehr bei National und habe bisher noch nie Ärger oder Enttäuschungen gehabt.
Viele Grüße
Heinz