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Autor Thema: Mietwagen-Kategorien RFAR vs. SFAR vs. FFAR  (Gelesen 13821 mal)

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Jack Black

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Antw: Mietwagen-Kategorien RFAR vs. SFAR vs. FFAR
« Antwort #15 am: 13.04.2022, 17:07 Uhr »
Aus Angst vor der langen Schlange habe ich nun doch Skip-the-Counter aktiviert und das Downgrade in Kauf genommen.

Du musst nichts in Kauf nehmen. Nimm Deine Unterlagen mit, aus denen hervorgeht, dass Du RFAR gebucht hast. Und entweder entspricht der Wagen so schon der gebuchten Klasse, oder Du zeigst das einem Mitarbeiter. Der kann genauso gut oder schlecht entscheiden, dass Du ein anderes Auto bekommst. Der kann das insofern noch besser als der Schaltermensch, weil er sieht, welche Wagen er überhaupt anbieten kann. Wobei die eben auch gerne von Partnerunternehmen (ALAMO und National gehören beide zur übergeordneten Enterprise Gruppe) Autos nehmen, manchmal sogar telefonisch anfordern. Das kann der Mann am Schalter nicht, der muss dafür seinen Kollegen fragen - eben diesen, mit dem Du direkt kommunizierst.

Und wenn es nicht geht, dann geht es nicht. Letztendlich muss so ein Auto ja auch verfügbar sein, offensichtlich ist die Lage angespannt. Und wenn alle Stricke reissen, dann kommst Du am nächsten Tag wieder und tauschst den Wagen, entweder noch in Las Vegas oder ggf. in einer anderen Station auf eurem Weg. Habe ich auch alles schon gemacht, das ist überhaupt kein Problem, sehr wohl muss man eine Station finden.

Auch wenn man schon Skip the Counter gemacht hat, kann man noch Vertragsänderungen vornehmen. Wir haben in Boston mit Skip the Counter eigentlich einen Vertrag OHNE EZ PAss (für die Maut) gehabt und stante pedes an der Ausfahrtsbooth noch entschieden, dass wir doch gerne einen EZ Pass hätten. War überhaupt kein Problem, da wurde irgendetwas auf dem Vertrag geändert und wir bekamen direkt noch das Gerät ausgehändigt, resp. der Mitarbeiter kam sogar noch raus und hat uns das Ding an den Rückspiegel montiert.
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Culifrog

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Antw: Mietwagen-Kategorien RFAR vs. SFAR vs. FFAR
« Antwort #16 am: 13.04.2022, 17:28 Uhr »
Aus Angst vor der langen Schlange habe ich nun doch Skip-the-Counter aktiviert und das Downgrade in Kauf genommen.

Du musst nichts in Kauf nehmen. Nimm Deine Unterlagen mit, aus denen hervorgeht, dass Du RFAR gebucht hast. Und entweder entspricht der Wagen so schon der gebuchten Klasse, oder Du zeigst das einem Mitarbeiter. Der kann genauso gut oder schlecht entscheiden, dass Du ein anderes Auto bekommst. Der kann das insofern noch besser als der Schaltermensch, weil er sieht, welche Wagen er überhaupt anbieten kann. Wobei die eben auch gerne von Partnerunternehmen (ALAMO und National gehören beide zur übergeordneten Enterprise Gruppe) Autos nehmen, manchmal sogar telefonisch anfordern. Das kann der Mann am Schalter nicht, der muss dafür seinen Kollegen fragen - eben diesen, mit dem Du direkt kommunizierst.

Und wenn es nicht geht, dann geht es nicht. Letztendlich muss so ein Auto ja auch verfügbar sein, offensichtlich ist die Lage angespannt. Und wenn alle Stricke reissen, dann kommst Du am nächsten Tag wieder und tauschst den Wagen, entweder noch in Las Vegas oder ggf. in einer anderen Station auf eurem Weg. Habe ich auch alles schon gemacht, das ist überhaupt kein Problem, sehr wohl muss man eine Station finden.

Auch wenn man schon Skip the Counter gemacht hat, kann man noch Vertragsänderungen vornehmen. Wir haben in Boston mit Skip the Counter eigentlich einen Vertrag OHNE EZ PAss (für die Maut) gehabt und stante pedes an der Ausfahrtsbooth noch entschieden, dass wir doch gerne einen EZ Pass hätten. War überhaupt kein Problem, da wurde irgendetwas auf dem Vertrag geändert und wir bekamen direkt noch das Gerät ausgehändigt, resp. der Mitarbeiter kam sogar noch raus und hat uns das Ding an den Rückspiegel montiert.

Wir müssen es nehmen, wie es kommt. Aber gut zu wissen, dass man auch nachträglich noch Änderungen vornehmen kann. Das mit dem RFAR: Ich habe das Gefühl, dass es gar keine gibt. Aber zu einem Navi als Entschädigung würde ich nicht nein sagen  :roll:. Einen FFAR hingegen muss ich nicht unbedingt haben, wäre mir zu gross, glaube ich.


Jack Black

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Antw: Mietwagen-Kategorien RFAR vs. SFAR vs. FFAR
« Antwort #17 am: 13.04.2022, 17:39 Uhr »
Das mit dem RFAR: Ich habe das Gefühl, dass es gar keine gibt.

"Keine gibt" klingt ein wenig sehr pauschal. Fakt ist (hatten wir aber schon geschrieben), dass ich selbst von ALAMO (in Las Vegas) schon mal einen RFAR bekommen habe. Das stand auf dem Barcode-Sticker, der in der Windschutzscheibe klebt und den Wagen beschreibt. Das war damals ein Dodge Durango.

Also "geben" tut es das, die Frage ist eben, ob ALAMO in Los Angeles auch welche hat und ob auch welche verfügbar sind, wenn Du den Wagen abholst.

P.S.: Eine Navi hatten wir die letzten Jahre bei Alamo auch so - obwohl wir keine gebucht hatten. Die waren fest verbaut (im Ford Explorer), aber hatten sowieso unsere eigene Navi dabei. Ich habe aber auch schon eine Navi in den USA einfach gekauft, sogar schon zwei mal. Einmal beim Walmart irgendwo in Kalifornien, da war unsere Navi kaputt gegangen und einmal direkt am ersten Tag in Las Vegas in dem Elektronik-Store, dieser "fry's", da ist ein Riesenladen am Südende des Strips (auf der rechten Seite stadtauswärts, nicht zu übersehen). Da ist dieses offene Einkaufszentrum "Town Square". Bei Fry's bekommst Du ca. ab 80$ eine refurbished Navi, das reicht vollkommen.
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Microbi

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Antw: Mietwagen-Kategorien RFAR vs. SFAR vs. FFAR
« Antwort #18 am: 14.04.2022, 15:54 Uhr »
Ehrlich, ich würde eine Navi-App einem Navi, das am Armaturenbrett angepappt wird, mittlerweile vorziehen.
Bei Hertz gab es diese Dinge, hießen glaube ich "Never Lost", die an einem Schwanenhals baumelnd eher im Weg waren, aber früher gab es weniger Alternativen. Und ob sie aktuell waren....? Diese Geräte konnte man dazubuchen.

Heute: CarPlay, oder Android Auto geht eigentlich in jedem Wagen.
Früher hoffte ich auch immer, dass unser FFAR ein Navi hat und es war mitunter ein Grund (wenn auch kein entscheidender) weswegen wir diese Klasse gebucht haben. Aber mittlerweile finde ich spannender, ob CarPlay auch drahtlos geht. Auch das ist immer öffter der Fall.

Gott sei Dank, das Navi ist mittlerweile kein solches "Problem", wie früher.

Mic

Culifrog

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« Antwort #19 am: 14.04.2022, 17:21 Uhr »
Wenn ein Navi dabei sein sollte, nehme ich es, wenn nicht, navigieren wir mit Google Maps. Wir haben in den USA freies Internet. Früher hielt ich als Beifahrer die Landkarte, heute ist es halt das Tablet. Wobei das ja nur an Verzweigungen und in der Stadt notwendig ist. Wenn es meilenweit geradeaus geht, brauchen wir keine Stimme, die sagt, dass wir dem Strassenverlauf weiter folgen sollen ;-).
Kaufen würde ich keins, da wir zu Hause kein Auto haben und der Lokomotivführer weiss, wo er hinfahren muss.

Bin auf jeden Fall gespannt, was uns morgen erwartet, ob wir stundenlang in der Schlange stehen, ob wir ein Auto wählen dürfen, was für eines es wird und überhaupt :-)


Jack Black

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« Antwort #20 am: 14.04.2022, 19:45 Uhr »
Kaufen würde ich keins, da wir zu Hause kein Auto haben und der Lokomotivführer weiss, wo er hinfahren muss.

Zu Hause würde es auch nur wenig nutzen, weil das amerikanische Navis sind und keine europäischen Karten haben. Unsere USA Navi ist zu Hause auch nur ein "Staubfänger"...

Ich habe aber immer noch eine normale Navi im USA Urlaub lieber als eine Smartphone App, weil ich nicht auf Internet angewiesen bin. Die Garmin Navis liefern Traffic Informationen auch ohne Internet Verbindung (die benutzen zwar das Handy Netz als Transport Layer, aber nicht das Internet). Google Maps benötigt Internet - es sei denn, man lädt sich ALLE Karten herunter, aber da habe ich auch keine Lust zu. Und dann hat immer noch keine Traffic Informationen, wenn man die haben will, MUSS man Internet im Auto haben. Diese Diskussion wurde ja schon bis zum Umfallen geführt, ob man unterwegs Internet braucht oder nicht. Ich brauche es definitiv nicht.

Zugegebenermaßen ist Traffic meistens kein Thema im Südwesten - es sein denn, man fährt viel in den Metropolen herum (ganz besonders Los Angeles). Da sind wir mit Hilfe des Navis durchaus schon dicken Staus ausgewichen, dito in Phoenix. Aber es ist selten, so oft fahren wir da nicht entlang.

Wir haben in den USA freies Internet.

Das glaube ich ehrlich gesagt NICHT. Wahrscheinlich habt Ihr es nur bereits BEZAHLT, aber "frei" hat man in den USA kein Internet (vielleicht als Angesteller von AT&T oder so). Das ist nicht das gleiche.
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« Antwort #21 am: 16.04.2022, 02:09 Uhr »
So, das Geheimnis ist gelüftet :-)

Schwierig war die Station für den Shuttlebus zu Alamo zu finden. Nichts war angeschrieben und der eine schickte uns links entlang, der nächste genau in die entgegengesetzte Richtung. Nach über 19 Stunden auf den Beinen war das echt mühsam.

Aber dann ging es flott. Vor uns standen eine Handvoll Leute vor den Schaltern, die aber gleich dran kamen. Bis der Vertrag ausgestellt war, dauerte es dann doch noch einen Moment und die Dame hätte gerne über 500 USD für den Zweitfahrer gehabt. In unserer Buchung waren aber 4 Fahrer inklusive und in Kalifornien zahlt der Ehepartner eh nicht extra. Das erste stritt sie ab, aber das zweite fand sie dann selber heraus. Wir gingen dann mit einem Vertrag für einen SFAR raus, zeigten den an einer Art Schalter. Die sehr freundliche Parkdeckmitarbeiterin bot uns einen Nissan was auch immer und einen Ford Grand Cherokee. Den wollten wir, bekamen den Schlüssel dafür. Er hat zwar schon 50'000 Meilen drauf, was zu erwarten war, aber hat Ledersitze und ein Navi. Zum Hotel habe ich aber mit meinem Tablet navigiert, bei dem ich Internet in ganz Europa und den USA habe (auch wenn mir Jack das nicht glaubt).

Langer Worte kurzer Sinn: Die ganze Aufregung war unnötig :-D

Liebe Grüsse aus LA
Gaby

Jack Black

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« Antwort #22 am: 16.04.2022, 11:12 Uhr »
Jetzt wäre nur noch interessant zu wissen, was denn auf dem Auto selbst steht, welche Klasse das ist. Normalerweise ist vorne links ganz weit unten im Fenster ein Barcode und etwas Text auf einem Sticker, den man von aussen lesen und scannen kann. Mach doch mal ein Foto davon.
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« Antwort #23 am: 20.04.2022, 05:43 Uhr »
Jetzt habe ich extra für Dich ein Foto gemacht, aber es ist zu gross um es hochzuladen. Es steht SFAR drauf, aber das ist für mich völlig ok. Das Auto ist toll, fährt sich gut, Sitze sind elektrisch verstellbar, es hat ein grosses Schiebedach, Navi (damit stehe ich allerdings noch auf Kriegsfuss) und vielleicht entdecken wir noch andere Dinge 😃

Liebe Grüsse aus dem Sequoia National Forest
Gaby

Jack Black

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« Antwort #24 am: 20.04.2022, 12:33 Uhr »
Dann ist ein Grand Cherokee (selbst mit Navi) eben nur ein SFAR. Entweder ist dann ein RFAR auch nichts viel anderes, oder es war ein Fehler in der Ausschreibung. Fakt ist jedenfalls, dass Du genau das Beispielmodell  Grand Chirokee gebucht hast, haben wolltest und auch bekommen hast. Mehr geht ja nicht, egal ob RFAR oder SFAR.

Auffällig ist allenfalls die vergleichsweise hohe Laufleistung, das war auch damals bei der Lehmann Krise symptomatisch. Die Anbieter können ihre Flotten nicht erneuern. Aber da habe ich auch kein Problem mit, wenn er vernünftig gepflegt und gewartet ist, fährt der auch wie am ersten Tag. Riecht nur nicht mehr neu...
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« Antwort #25 am: 29.04.2022, 07:07 Uhr »
Nun sind wir bald zwei Wochen unterwegs und haben schon einiges erlebt. Nach gerade mal 9 Tagen verlangte unser Jeep Grand Cherokee nach Öl, also geben wir ihm welches. Dass ich mich dabei ziemlich doof angestellt habe und uns ein Kunde behilflich war, muss ich ja nicht erwähnen ;-).

Gestern dann auf dem Weg ins Valley of Fire leuchtete die Lampe auf, dass ein Ölwechsel angesagt sei. Was tun? Wir drehten um und fuhren zu Alamo in der Hoffnung, dass wir den Ölwechsel abwarten und mit demselben Auto wieder davonbrausen können. Wir haben uns nämlich ein bisschen in das Auto verguckt, ausserdem lagen 1000 Sachen rum. Nichts da, wir mussten das Auto tauschen. In der Choiceline standen genau zwei Autos, die unserem Jeep nicht das Wasser reichen konnten. Frustriert fuhren wir am späten Nachmittag mit dem kleineren Übel, einem roten Dodge Journey vom Hof. Kein Glasdach mehr, nur noch ein normales Schiebedach, kein Navi und auch das Handy (Google Maps) lässt sich nicht verbinden, Sitze müssen manuell verstellt werden und haben wesentlich weniger Funktionen und weder Sitzheizung noch -kühlung. Und vor allem hat das Auto überhaupt keine Kraft. Schon beim kleinsten Hügel geht es in die Knie. Zu alle  Übel zieht es nach links, also entschieden wir uns für einen weiteren Autotausch.

Etwa um halb 10 bei Alamo angekommen - ah, Autotausch? Der Schaden wurde auf der Scheibe vermerkt und wir durften wieder zur Choiceline. Ich fuchtelte beim Parkdeckmitarbeiter mit dem Voucher von FTI rum und deutet auf das RFAR. Etwas ratlos schaute er sich um, sichtlich bemüht, uns einen RFAR zu besorgen. Wir erwähnten, dass wir vorher einen Grand Cherokee gehabt hätten und er deutet auf die Standard SUVs. Heute standen rund 12 Autos da. Einer stach heraus, sein Hintern war grösser, als die anderen: Es war UNSER Jeep Grand Cherokee. Halt, etwas war anders: Die Warnlampe leuchtete nicht mehr und er war sowohl vollgetankt wie auch sauber. Überglücklich luden wir das Gepäck um und fuhren freudestrahlend Richtung Joshua Tree, wo wir jetzt bald schlafen gehen.

Liebe Grüsse
Gaby

Bandito1011

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« Antwort #26 am: 29.04.2022, 08:26 Uhr »
Hehe, gut möglich das die einfach nur den Fehler gelöscht haben ohne Ölwechsel. Bei neuen Autos ist es fast normal das die Elektronik gerne mal spinnt. Ich drück die Daumen das er jetzt Ruhe gibt.

freddykr

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« Antwort #27 am: 29.04.2022, 08:42 Uhr »
Also wenn ein Mietwagen zu mir meint, er hätte gern einen Ölwechsel (nicht zu verwechseln mit zu wenig Öl), dann würde ich dies auf einer Reise geflissentlich ignorieren.
Das sind ja schließlich i.d.R. feste Werte (Kilometer oder Zeit - meist Zeit) und 1000km mehr oder weniger sind da auch egal.
Viele Grüße,
Danilo


Thomas

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« Antwort #28 am: 29.04.2022, 09:29 Uhr »
Wir erwähnten, dass wir vorher einen Grand Cherokee gehabt hätten und er deutet auf die Standard SUVs. Heute standen rund 12 Autos da. Einer stach heraus, sein Hintern war grösser, als die anderen: Es war UNSER Jeep Grand Cherokee. Halt, etwas war anders: Die Warnlampe leuchtete nicht mehr und er war sowohl vollgetankt wie auch sauber. Überglücklich luden wir das Gepäck um und fuhren freudestrahlend Richtung Joshua Tree, wo wir jetzt bald schlafen gehen.

Super, da habt ihr ja echt Glück gehabt. Wünsche euch noch wunderschöne Tage in den USA!

Und wieder zurück zum Thema: ja, die "ich will GENAU JETZT" einen Ölwechsel Anzeige ignoriere ich auch immer. Die Autos werden sowieso immer "wehleidiger" - meiner daheim quengelt schon 2000km vorher nach einem Termin.

Als damals jedoch bei einer 3 Wochen Tour gleich am ersten Tag der linke Blinker ausgefallen war habe gleich getauscht.
Viele Grüße,

Thomas (webmaster@usa-reise.de)
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Jack Black

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« Antwort #29 am: 29.04.2022, 10:51 Uhr »
Das Ölwechselproblem... das hatten wir schon mehrfach. Beim letzten Mal (2015 in NewEngland) lag ein Usermanual im Handschuhfach und nach ca. 5 MInuten hatten wir die Anzeige resettet ....

Gut, dass Ihr den Wagen nochmal getauscht habt, ein Dodge Journey ist nur ein IFAR, man kann es ja mal versuchen...
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