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Autor Thema: Navigationssystem im USA-Westen  (Gelesen 29995 mal)

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Jack Black

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Re: Navigationssystem im USA-Westen
« Antwort #30 am: 02.01.2013, 15:55 Uhr »
So, nun sind wir gerade gute 2:45h von Groede (NL) nach Mönchengladbach zurückgefahren und da wir ein Navi dabei hatten (Falk F3) sowie ein Smartphone mit 4 Zoll Display (Huawei U8860), habe ich die einfach mal nebeneinander aufgebaut und verglichen.

Resultat: mit Riesenabstand ist das Falk F3 besser zu lesen.

a) schon in der Grundeinstellung erheblich heller (das Smartphone muss man ziemlich hochdrehen, bis es ähnlich Helligkeit erreicht)

b) Texte sind um Welten besser auf dem Falk F3 erkennbar, einfach weil sie größer sind

c) (und das ist etwas, was ich schon vergessen hatte, ich habe auch mal das Falk mit TomTom verglichen): das Falk F3 ist absolut genial entspiegelt und vor einfallendem Licht geschützt, das Smartphone spiegelt dagegen abartig (das TomTom liegt zwischen den beiden) und ist je nach Lichteinfall so gut wie nicht ablesbar.

Die schlechtere Auflösung macht sich dagegen überhaupt nicht bemerkbar, dafür sitzt man viel zu weit vom Navi entfernt, um da eine qualitative Aussage machen zu können. Also ganz so einfach werde ich unser Navi nicht zum Alteisen degradieren, das ist nach wie vor ein schickes Navi mit sehr gut lesbarem Display. War zugebenermaßen vor ein paar Jahren auch ziemlich teuer, aber auch Navis sind günstiger geworden. Die Entscheidung, ob ich mit einem Smartphone als Navi zufrieden wäre, fällt jedenfalls nicht leicht. Der heutige Vergleich spricht nicht dafür.

pxl

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Re: Navigationssystem im USA-Westen
« Antwort #31 am: 02.01.2013, 17:13 Uhr »
 :D Der unschlagbare Vorteil gegenüber eines Nur-Navis...
Man kann sich auf sein Smartphone auch verschiedene Navisoftware raufziehen.
Meist zum probieren 7 Tage kostenlos.

Und da sind die Anbieter wesentlich innovativer, wie die reinen Navihersteller.
Dieses gadget/aus Route66 für android zB. muß ich wirklich mal testen, ob es funktioniert...


Hat immer noch kein Navihersteller im Angebot in Deutschland, oder?
Das wurde für Garmin in Asien mal groß angekündigt, ist aber nie wirklich erschienen.
Für android bereits verfügbar.
Eine Art Head.Up.Display mit Echtbildnaviagtion (Kamera vorrausgesetzt).

Und mal ehrlich...die letzten Garmin-Nüvi-Generationen wurden immer schlechter, stürzten noch öfters ab und werden mit Gimmicks vollgestopft, die einfach nix taugen.
Seit Garmin das Nüvifon aufgegeben hat, haben die schlichtweg den Zeitgeist verpasst.
In 3-4 Jahren werden die keine Consumer-navis mehr herstellen, schätze ich.
Blaupunkt bietet nix mehr an, Magellan gibts nicht mehr...
Navigon wurde ja bereits geschluckt und dürfte bald ganz verschwinden.
Route66 gehört nun auch TomTom....
Falk... gibts die eigentlich noch?

(für spiegelnde Smartphones oder Tablets gibts passende Antireflexfolie die mal gerade ein paar € kostet  :wink: )
1999.Florida.
2004.New York & Westküste.Arizona.Utah.Nevada
2005.New York & Florida bis South Carolina.
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Juergen703

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Re: Navigationssystem im USA-Westen
« Antwort #32 am: 02.01.2013, 20:55 Uhr »
Zitat
Dieses gadget/aus Route66 für android zB. muß ich wirklich mal testen, ob es funktioniert...

kann dich beruhigen. Funktioniert tatsächlich. Hatte aber auch nur die Demo für D.

Ansonsten, finde ich, kommt man selbst in den Städten meist ohne Navi zurecht, weil die meisten Straßen ja nach Zahlen  etc. benannt sind.

Außerhalb der Städte ist ein Navi eigentlich überflüssig. Es sei denn man hat auch topograhische Karten und ein entsprechendes Navi zum wandern.
Jürgen

USA 88 90 92 95 96 01 03 08 15 Kanada 98 05 13 17

McC

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Re: Navigationssystem im USA-Westen
« Antwort #33 am: 02.01.2013, 21:26 Uhr »
Nachts... und dann noch ein blödes Einbahnstraßensystem ist in Großstädten wie San Francisco oder Chicago ein Greul. Dafür ist ein Navi, egal was... wie geschaffen. Außerhalb von Städten bräuchte ich auch keins, aber in vielen Großstädten ist es sehr angenehm und schont Nerven, besonders wenn man Alleinfahrer ist. Kartenlesen während der Autofahrt kann dann schnell n einem Crash enden.

Jack Black

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Re: Navigationssystem im USA-Westen
« Antwort #34 am: 02.01.2013, 21:26 Uhr »
(für spiegelnde Smartphones oder Tablets gibts passende Antireflexfolie die mal gerade ein paar € kostet  :wink: )

Das habe ich schon früher mit allen möglichen Monitoren getestet - das kommt nicht ansatzweise an einen wirklich gut entspiegelten Monitor heran. Ich weiß nicht, wie die verschiedenen "Entspiegelungen" funktionieren sollen, aber die entspiegelten Monitore ab Werk spielen in einer anderen Liga als spiegelnde Monitor mit "Entspiegelungsfolie".

Letztendlich ist es mir vollkommen egal, wer welche Lösung bevorzugt. Ich möchte nur klarstellen, dass das nicht so selbstverständlich und einfach ist, dass ein Smartphone sowieso die bessere Lösung ist. Das ist nicht so und es lohnt sich, die Systeme zu vergleichen.

Man muss auch ehrlicherweise zugeben, dass es beim Smartphone nicht allein mit der Software getan ist. Während bei einem Navi das "Anschluss/Anbring-Paket" in aller Regel inklusive ist, muss dieses für ein Smartphone noch dazu gekauft werden, was auch nicht nur ein paar Euro kostet (je nach System). Und die Entspiegelungsfolie wird nicht verschenkt. Alles keine Monsterbeträge, aber sie addieren sich und verschieben das günstige Angebot durchaus nach oben. Das sollte man alles bedenken, wenn man nur über den Preis argumentiert.

motorradsilke

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Re: Navigationssystem im USA-Westen
« Antwort #35 am: 03.01.2013, 07:31 Uhr »

Man muss auch ehrlicherweise zugeben, dass es beim Smartphone nicht allein mit der Software getan ist. Während bei einem Navi das "Anschluss/Anbring-Paket" in aller Regel inklusive ist, muss dieses für ein Smartphone noch dazu gekauft werden, was auch nicht nur ein paar Euro kostet (je nach System).

Doch, etwa 6 - 10 €. Universell einsetzbar für alle Smartphones, da in der Breite verstellbar.


Jack Black

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Re: Navigationssystem im USA-Westen
« Antwort #36 am: 03.01.2013, 11:44 Uhr »
Doch, etwa 6 - 10 €. Universell einsetzbar für alle Smartphones, da in der Breite verstellbar.

Das sind aber oft die Schrottdinger, die max. 3 Monate halten und dann bricht etwas ab. Außerdem haben diese Superbilligdinger meistens einen ultrakurzen Arm, so dass das Navi so gut wie nicht erreichbar ist, wenn man es damit an die Scheibe klebt.

Also kauft man sinnvollerweise etwas besseres, vernünftige Sets gibt es ab ca. 15€. Dann braucht man aber auch noch ein USB Adapter für den Zigarettenanzünder, der liegt bei Navis natürlich dabei, die fangen auch bei 2-3€ an, bekommen aber auch sehr gemischte Beurteilungen, also investiert man dort besser auch mind. 5€.

Dann natürlich die Entspiegelungsfolie, deren Erfolg  allerdings sowieso nur mittelmäßig ist (wenn man überhaupt eine geeignete findet, viele Displayfolien entspiegeln überhaupt nicht). Insgesamt ist man schnell bei ca. 20,-€ für das ganze Equipment.

Dann will natürlich die Software bezahlt werden, es gibt kostenlose (ich habe selbst mal NavFree ausprobiert, finde ich aber grausam doof), also greift man doch besser zu einem namhaften Anbieter (Garmin, TomTom), die kosten in aller Regel um die 40$ - 50$. Zusammen mit den Kosten für die obigen Dinge ist man dann insgesamt bei ca. 70$.

Beim Walmart gibt es beispielsweise ein TomTom Start mit Lifetime Maps(!) ab 69$, da ist alles drin und dran (wir haben so eines "zur Reserver" gekauft, weil es leider zum Falk keine neuen USA Karten mehr gibt):

http://www.walmart.com/ip/TomTom-START-50M-5-Vehicle-GPS-with-Free-Lifetime-Map-Updates/22401188

Funktioniert wunderbar und wer lieber ein Garmin hat, der kann dieses nehmen:

http://www.walmart.com/ip/Garmin-nuvi-50LM-5-GPS-w-United-States-Map-Coverage-and-Lifetime-Map-Updates-Refurbished/20549414

Das ist ein Refurbished Modell, ebenfalls Lifetime Maps, kostet 10$ mehr, aber auch hier bekommt man ein schönes 5 Zoll Navi mit allem Drum und Dran.

Ich sehe nicht, dass die Smartphone Software Lösung gigantisch günstiger ist, mindestens nicht, wenn man bewährte Markenprodukte benutzt. Und so ein Gerät kann ich problemlos an der Scheibe lassen während des Shoppings oder einer kleinen Wanderung, das Smartphone wird man wohl sicherlich bei jeder Gelegenheit abnehmen müssen, das wäre dann doch sehr bitter sein, wenn das weg kommt.

pxl

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Re: Navigationssystem im USA-Westen
« Antwort #37 am: 03.01.2013, 15:32 Uhr »
Kleiner Tip: "hochwertiger" apple-ramsch (Halterungen zB) passt oft sehr gut auch für andere Smartphones.
Benutze selber eine 49€-Halterung ....
(wer zum Teufel kauft eigentlich für 49€ eine Halterung, nur weil ein angebissener Apfel drauf ist??)
...die für ein Ip3 angeboten wurde, die mich neu bei e.bay gerade mal 7€ kostete.
(Zum Glück benötige ich keine apple-Spezial-Ladekabel und kann universelle 12V.micro-USB-Charger von Samsung, HTC oder auch Sony nutzen)

Die Garmin 30/40/50 sind wirklich das Billigste was Garmin so anbietet.
Da die in D aber kaum bekannt sind, werden die auch bei e.Bay kaum gesucht
und erzielen gebraucht dementsprechend niedrige Preise.

So ein 2 Wochen altes "Florida-erprobtes "Nüvi 40 kann man schon mal für 40€ schießen.   :wink:
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snowtigger

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Re: Navigationssystem im USA-Westen
« Antwort #38 am: 03.01.2013, 17:26 Uhr »
Ob man ein Navi braucht? Nicht zwingend. Aber schön isses schon.
Wir haben ein iPhone 4S mit NAVIGON App für USA West im Betrieb gehabt.

Wöfür wir es verwendet haben und es genau dafür auch perfekt fanden:
– Tankstellen finden
– Supermarkt finden
– Entspanntes Fahren in Großstädten (Las Vegas, LA, SFO)
– Campground finden

Zwingend notwenig ist es aber nicht. Vor allem außerhalb der Städte kommt man gut ohne klar.
Ansonsten muss ich sagen, dass ich unser Display nicht zu klein fand (mit Scheibenpinöpel an der Windschutzscheibe von nem C25-Camper).
Bei komplizierteren Kreuzungen, Abfahrten oder so zoomt NAVIGON automatisch größer und zeigt die Fahrspuren an ...
Wir kamen eigentlich sehr gut damit klar.
September 2012: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=58760.msg798830#msg798830
September 2014: Yellowstone & the Highlights of Utah
August 2015: SFO > LAX > LAS Honeymoon USA

Kar98

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Re: Navigationssystem im USA-Westen
« Antwort #39 am: 03.01.2013, 17:53 Uhr »
Das sind aber oft die Schrottdinger, die max. 3 Monate halten und dann bricht etwas ab. Außerdem haben diese Superbilligdinger meistens einen ultrakurzen Arm, so dass das Navi so gut wie nicht erreichbar ist, wenn man es damit an die Scheibe klebt.

Kurz ist gut, dann bobbelt der Arm von dem Ding nicht so assig rum, dass ich seekrank werde, und das Ding ist bei mir an die Dreiecksscheibe gebappt, in Sicht- und Griffweite.

Zitat
Also kauft man sinnvollerweise etwas besseres, vernünftige Sets gibt es ab ca. 15€. Dann braucht man aber auch noch ein USB Adapter für den Zigarettenanzünder, der liegt bei Navis natürlich dabei, die fangen auch bei 2-3€ an, bekommen aber auch sehr gemischte Beurteilungen, also investiert man dort besser auch mind. 5€.

USB-Anschluss habe ich im Auto, sollte ich mal etwas laenger unterwegs sein und Strom brauchen.

Zitat
Dann natürlich die Entspiegelungsfolie

Die man sich auch schenken kann, weil sie, wie du sagst, eher fuer den Pops ist.

Also liegen die Kosten bei ca. $40 fuer die Software, Garmin oder TomTom, und evtl. das Verkehrsinfo-Modul, dass die meisten Urlauber wohl eher nicht brauchen und wegens Datenverbrauch wohl auch nicht wollen.

Zitat
Beim Walmart gibt es beispielsweise ein TomTom Start mit Lifetime Maps(!) ab 69$, da ist alles drin und dran (wir haben so eines "zur Reserver" gekauft, weil es leider zum Falk keine neuen USA Karten mehr gibt):

Zum Nutzen des Lifetime-Map-Abos braucht man zwingend einen Computer, einen Internetanschluss, und wie ich beim Updaten des neuen TomTom Via 1535TM meiner Frau feststellte, dank neuer TomTom-Home-Software, auch eine ausreichend grosse microSD-Karte. Ganz umsonst sind die auch nicht.

Ich sehe nicht, dass die Smartphone Software Lösung gigantisch günstiger ist, mindestens nicht, wenn man bewährte Markenprodukte benutzt. Und so ein Gerät kann ich problemlos an der Scheibe lassen während des Shoppings oder einer kleinen Wanderung, das Smartphone wird man wohl sicherlich bei jeder Gelegenheit abnehmen müssen, das wäre dann doch sehr bitter sein, wenn das weg kommt.
[/quote]

Das Smartphone greift man sich natuerlich beim Parken. Und dafuer hat man sein komplett eigenes Entertainment- und Infosystem dabei, mit eigener Musik, Satnav und allem :D

McC

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Re: Navigationssystem im USA-Westen
« Antwort #40 am: 03.01.2013, 18:11 Uhr »
Das 4" Display des iPhone finde ich zu klein... ich bin die knapp 9" von meinem festinstallierten Naiv gewohnt. Daher verwende ich das iPhone als Navi nur im Notfall. Wenn ich zu Fuß unterwegs bin... ist es aber genial. Die jeweiligen Stadtpläne lade ich mir vor ab herunter... und sind ideal zum Auffinden von Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Cafés etc.

Ansonsten verwende ich als Musikzentrale und Navi nur noch...


geesy

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Re: Navigationssystem im USA-Westen
« Antwort #41 am: 03.01.2013, 20:12 Uhr »
Ansonsten verwende ich als Musikzentrale und Navi nur noch...



Wie befestigst du das iPad? An den Lüftungsschächten? Hast du dafür 'ne gute Halterung?

Hatten das iPad im Sommer als Navi dabei, da war allerdings meine Freundin die Navihalterung... :D

Für zu Hause benutz ich jetzt einen Halter von Brodit, der ist allerdings fest montiert und passend für mein Auto.
Eine befriedigende Lösung zum Mitnehmen, vor allem im Urlaub, hab ich leider noch nicht gefunden.

motorradsilke

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Re: Navigationssystem im USA-Westen
« Antwort #42 am: 03.01.2013, 20:47 Uhr »
Doch, etwa 6 - 10 €. Universell einsetzbar für alle Smartphones, da in der Breite verstellbar.

Das sind aber oft die Schrottdinger, die max. 3 Monate halten und dann bricht etwas ab. Außerdem haben diese Superbilligdinger meistens einen ultrakurzen Arm, so dass das Navi so gut wie nicht erreichbar ist, wenn man es damit an die Scheibe klebt.


Für etwas über 6 € bei pearl gekauft, hält seit fast zwei Jahren bei werktäglichem Gebrauch, wenn ich mit dem Auto fahre.
Und nein, ich brauche kein Navi, um den Weg zur Arbeit zu finden :wink:, aber mein Smartphone kommt bei jeder Fahrt immer da rein, um an der Ampel mal schnell ne Mail zu lesen usw.

Und bei meinem Auto (Skoda Yeti) ist es so nah dran, dass ich es gut beim Fahren bedienen kann.

Zitat

Dann braucht man aber auch noch ein USB Adapter für den Zigarettenanzünder, der liegt bei Navis natürlich dabei, die fangen auch bei 2-3€ an, bekommen aber auch sehr gemischte Beurteilungen, also investiert man dort besser auch mind. 5€.


Normales Ladekabel für den Zigarettenanzünder, braucht man eh.

Zitat

Dann natürlich die Entspiegelungsfolie,


Hab ich bisher noch nicht gebraucht. Ist aber vielleicht subjektiv.

Zitat
Dann will natürlich die Software bezahlt werden, es gibt kostenlose (ich habe selbst mal NavFree ausprobiert, finde ich aber grausam doof), also greift man doch besser zu einem namhaften Anbieter (Garmin, TomTom), die kosten in aller Regel um die 40$ - 50$.


Forevermap 2
Kostet einmalig 10 €, mit lebenslangem Update aller Karten weltweit. Haben wir jetzt in Marokko erfolgreich ausprobiert, reicht uns.

Zitat

Und so ein Gerät kann ich problemlos an der Scheibe lassen während des Shoppings oder einer kleinen Wanderung, das Smartphone wird man wohl sicherlich bei jeder Gelegenheit abnehmen müssen, das wäre dann doch sehr bitter sein, wenn das weg kommt.

Ich würde auch das Navi  nicht dran lassen, nicht (nur) wegen der Angst vor dem Verlust des Gerätes, sondern wegen des Ärgers und Aufwandes mit einem aufgebrochenen Auto. Passiert dir das irgendwo in der Pampa, hast du ne Menge Zeitverlust, wenn du erstmal zur nächsten Vermietstation fahren musst, um das Auto zu wechseln.

Kar98

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Re: Navigationssystem im USA-Westen
« Antwort #43 am: 03.01.2013, 21:26 Uhr »
Und nein, ich brauche kein Navi, um den Weg zur Arbeit zu finden :wink:,

Nein, um den Weg zur Arbeit zu finden, brauche ich das Navi auch nicht. Aber um den /heute/ besten Weg zu finden, wenn naemlich meine Stammstrecke mal wieder hoffnungslos verstopft ist, und um die sinnvollere der moeglichen Alternativen zu finden... doch doch, das ist schon fein. Und da sich das *huestel*phone so schoen per Bluetooth ins Auto integrieren laesst, also Musik abspielen und ausblenden, wenn Navi-Ansagen kommen, das ganze ueber die Auto-Lautsprecher, und logischerweise mit integrierter Telefonfunktion, da kann ich auch mit dem kleinen iPhone-Bildschirm leben. Das ganze hatte ich damals schon mit Windows Mobile-Handy versucht, aber da hat es dann immer irgendwo gehakt.

Ich habe uebrigens diesselbe Huelle wie du fuer mein iPad. $8 oder so auf eB :)

McC

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Re: Navigationssystem im USA-Westen
« Antwort #44 am: 03.01.2013, 21:33 Uhr »
Ich muss mich nicht mal um die Route kümmern...

http://www.bmw.com/com/de/insights/technology/technology_guide/articles/bmw_assist.html

Zumind. In Europa  :wink: