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Autor Thema: ESP für alle in USA  (Gelesen 8425 mal)

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Viking

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Re: ESP für alle in USA
« Antwort #15 am: 21.05.2007, 10:02 Uhr »
Hallo Viking,

die Source für die Unfallursachen hast Du selbst schon genannt: Die NHTSA.

na, wenn Du Deine Informationen, dass mangelnder Reifendruck eine der Hauptursachen für Unfälle sind, von der NHTSA hast, wäre es nett, wenn Du einen Link zur fraglichen NHTSA-Seite und ein Zitat mit einschlägigen Zahlen reinstellen könntest.

Und wenn Du mal aufmerksam den Straßenrand auf amerikanischen Straßen  betrachtest, wirst Du sehr häufig Reste von zerfledderten Reifen sehen.

Aber das sind doch keine Pkw-Reifen, sondern Reifen von Lastwägen, das sieht man aber auch, wenn man aufmerksam hinschaut.  :roll:

Und außerdem kannst Du viele, viele Autos mit unzureichend gefüllten Reifen sehen.

Nö, kann ich nicht.

Floriana




1) Hier hast Du einen Link http://www-nrd.nhtsa.dot.gov/Pubs/809-316.pdf
Google ist was feines, oder?
2) Da Du ja so offensichtlich gern das Englisch von anderen verbesserst -selbst wenn es korrekt ist-, hier eine Anmerkung zu Deinem Deutsch: Der Plural von 'Lastwagen' lautet auch 'Lastwagen'  :roll:
3) Ich glaube schon, daß ich LKW-Reifenreste von PKW-Reifenresten unterscheiden kann.
4) Dann mußt Du halt die Augen besser aufmachen. Ich hab' jedenfalls auch hier in D noch nie so viele Leute am Straßenrand mit Reifenpannen gesehen wie in den USA.

Na ja, vielleicht wird es mit den steigenden Spritpreisen besser, da richtiger Luftdruck ja auch Kraftsstoff spart.

Viking

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Re: ESP für alle in USA
« Antwort #16 am: 21.05.2007, 12:22 Uhr »
Übrigens, nur das hier kein falscher Eindruck entsteht: In D sieht es mit der Luftdruckkontrolle gar nicht viel besser aus. Nur haben wir halt durch das höhere Geschwindigkeitsniveau meistens bessere Reifen und die Autos sind halt auch nicht so schwer wie in den USA.
Der ADAC und andere Organisationen rufen nicht umsonst immer wieder dazu auf, den Druck regelmäßig zu kontrollieren und ggf zu korrigieren. Und hier ist wenigstens das Befüllen der Reifen an den Tanken kostenlos.

Back to Topic:
Die Amis haben halt gut 2 1/2 mal soviele Verkehrstote wie wir. Bezogen auf die Bevölkerung natürlich, absolut haben sie sogar ca. 9x mehr (45.000 : 5.000. Da ist eine ESP-Pflicht ein guter Schritt, diese Zahlen runterzubekommen. ESP & ABS verhindern Unfälle effektiv - Airbags und Gurte mildern leider nur Unfallfolgen. Ein Unfall, der gar nicht erst passiert, ist der beste Weg die Todesfälle und Verletzungen zu mindern.

Anoka

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Re: ESP für alle in USA
« Antwort #17 am: 21.05.2007, 13:34 Uhr »
Danke für die Ergänzung mit dem ADAC. Ich wollte das nämlich auch erwähnen. Auf alle Fälle schreibt der Schweizer TCS oft davon, dass in der Schweiz mit falschem Reifendruck gefahren wird. Ist wohl wie mit den oft falsch installierten Kindersitzen und den BH's :wink:, die in falscher Grösse getragen werden. Das ist doch überall auf der Welt so und sicherlich nicht USA spezifisch.

Zitat
Und hier ist wenigstens das Befüllen der Reifen an den Tanken kostenlos.

Geiz ist geil....sehr deutsch, nicht wirklich amerikanisch. Uebrigens kostet die Luft oft nichts, wenn man an der Tankstelle gleich auch nocht tankt. Einfach fragen. Man bekommt Münzen, Jetons oder gleich einen, der auch so funktioniert.

Zitat
Die Amis haben halt gut 2 1/2 mal soviele Verkehrstote wie wir. Bezogen auf die Bevölkerung natürlich, absolut haben sie sogar ca. 9x mehr (45.000 : 5.000. Da ist eine ESP-Pflicht ein guter Schritt, diese Zahlen runterzubekommen.

Dann nimm mal die Verkehrstoten auf gefahrene Meilen. Da sieht die Statistik ganz anders aus. In den USA werden täglich viel mehr Meilen zurückgelegt als bei uns, darum ist ein Vergleich Verkehrstote auf Bevölkerung nicht wirklich aussagekräftig.

Just my 2 cents.

Zu ESP habe ich aber keine Meinung, da ich nicht mal weiss, was das ist.  :oops:
LG Anoka

Minnesota
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atecki

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Re: ESP für alle in USA
« Antwort #18 am: 21.05.2007, 15:08 Uhr »
Hi Anoka,

ESP ist ein elektroinsches Stabilitätsprogramm, welches - einfach ausgedrückt - ein Schleudern des Wagens in kritischen Situationen durch gezielten Bremseingriff auf einzelne Räder zu verhindern versucht.

Details findest Du hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronisches_Stabilit%C3%A4tsprogramm

Das ESP ist bei uns bei mittlerweilen so gut wie allen Autos Standard... Allerdings heißt es bei manchen Autofirmen anders, z.B. BMW nennt es DSC (teilw. mit Ergänzungen DSC-T)...

Grüße

Axel

Anoka

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Re: ESP für alle in USA
« Antwort #19 am: 21.05.2007, 18:05 Uhr »
Danke für die Infos Axel.  :)
LG Anoka

Minnesota
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Viking

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Re: ESP für alle in USA
« Antwort #20 am: 21.05.2007, 22:26 Uhr »

Dann nimm mal die Verkehrstoten auf gefahrene Meilen. Da sieht die Statistik ganz anders aus. In den USA werden täglich viel mehr Meilen zurückgelegt als bei uns, darum ist ein Vergleich Verkehrstote auf Bevölkerung nicht wirklich aussagekräftig.

Just my 2 cents.

Zu ESP habe ich aber keine Meinung, da ich nicht mal weiss, was das ist.  :oops:

Klar, man kann sich jede Statistik schönrechnen - frei nach Churchill  :wink: Letztendlich zählen aber die absoluten Zahlen, wenn's um Menschenleben geht, oder? Um aber mal eins zu verdeutlichen: Die Zahlen in den USA entsprechen dem Stand der 70er Jahre, was in Fachmagazinen wie Road & Track und Car & Driver als Erfolg gefeiert wurde, da sich seitdem die Fahrleistung mehr als vervierfacht haben, und es somit vier Mal weniger Tote pro gefahrener Meile gibt. In Deutschland hat sich die Fahrleistung im selben Zeitraum auch vervierfacht, aber gleichtzeitig ist die Zahl der Verkehrstoten auch noch auf ein Viertel gesunken. Zieh' noch in Betracht, daß auf unseren Straßen wesentlich schneller gefahren wird und es auch enger zugeht (Rush hour in LA oder NYC lassen wir mal raus), dann fühl' ich mich hier noch sicherer. Zudem hat noch kein US-Auto hier mehr als vier Sterne im Euro-NCAP geschafft, die meisten liegen eher bei zwei oder drei, wogegen europäische Autos eigentlich standardmäßig die vier oder fünf packen und auch im US-NCAP im Allgemeinen besser abschneiden als die US-Fahrzeuge.
Ich glaube aber der Hauptgrund für die guten Zahlen hier drüben ist die teure und langwierige Fahrschulausbildung. Wenn ich mir anschaue, wie die Kids unserer ganzen Freunde in den USA, die jetzt in der Mehrzal so 15, 16 sind, sich gerade ihre Licenses sozusagen 'am Automaten ziehen', wird mir immer Angst und bange. :shock:

ESP heißt übrigens nicht nur ESP, weil Elektronisches Stabilitäts Programm auch auf Englisch funktioniert (Electronic Stability Program), sondern es wurde damals bei der Einführung durch Mercedes in den 90ern auch versucht, eine Assoziation zu ExtraSensory Perception (Übersinnliche Wahrnehmung) zu bilden, da bis dahin das Akronym ESP eigentlich nur damit in Verbindung gebracht wurde - hat aber nicht so richtig gezündet. BMW nennt sein System deswegen z.B. DSC (Dynamic Stability Control), Porsche PSM (Porsche Stability Management), Toyota VSC (Vehicle Stability Control), usw.

NickMUC

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Re: ESP für alle in USA
« Antwort #21 am: 21.05.2007, 23:00 Uhr »
...... Zieh' noch in Betracht, daß auf unseren Straßen wesentlich schneller gefahren wird und es auch enger zugeht (Rush hour in LA oder NYC lassen wir mal raus), dann fühl' ich mich hier noch sicherer. .......

In der Sache hast Du vermutlich recht (die Zahlen sprechen dafür) – trotzdem muss ich sagen, dass ich mich subjektiv
auf der Straße in den USA immer erheblich wohler und sicherer fühle als in Deutschland. Mir scheint, als führen die meisten
Amerikaner entspannter, weniger agressiv und vorsichtiger als die Deutschen. Was natürlich dafür spräche, dass die
tatsächlich maue Qualität vieler aktueller amerikanischer Autos in Verbund mit dem oft bedenklichen technischen Zustand
vieler alter Wagen (kein wirksamer TÜV) und dem sorglosen Umgang mit der eigenen Sicherheit (Beispiel: das "mexican convertible",
also die Angewohnheit, die ganze Familie samt Hund und Ziege auf der offenen Ladefläche eines Pick-Ups zu befördern) im Falle
eines Unfalls zu wesentlich schlimmeren Resultaten führt als eigentlich nötig.
Grüße,
Nick
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Floriana

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Re: ESP für alle in USA
« Antwort #22 am: 22.05.2007, 02:46 Uhr »
Hallo Viking,

1) Hier hast Du einen Link http://www-nrd.nhtsa.dot.gov/Pubs/809-316.pdf
Google ist was feines, oder?

ja, aber warum sollte ich googeln, um Deine Aussage zu untermauern? Auf der von Dir verlinkten Seite habe ich nirgendwo gesehen, dass mangelnder Reifendruck eine Hauptursache für Unfälle ist, und dort auch keine diesbezüglichen Zahlen bzw. Statistiken gefunden.

2) Da Du ja so offensichtlich gern das Englisch von anderen verbesserst -selbst wenn es korrekt ist-,

Das sollte keine Verbesserung sein, sondern war als Hinweis gemeint, dass 'flip-over' eine andere Bedeutung als 'rollover' hat. Und bei SUVs sprechen wir nun mal in diesem Zusammenhang von 'rollover'. Ist aber eigentlich inzwischen auch egal.

hier eine Anmerkung zu Deinem Deutsch: Der Plural von 'Lastwagen' lautet auch 'Lastwagen'  :roll:

Entschuldigung. Danke für den Hinweis, ich werde es mir merken. (Ich bin Amerikanerin und mache manchmal Fehler auf Deutsch, aber nicht so oft hoffentlich.)
 
4) Dann mußt Du halt die Augen besser aufmachen. Ich hab' jedenfalls auch hier in D noch nie so viele Leute am Straßenrand mit Reifenpannen gesehen wie in den USA.

Danke, meine Augen sind weit offen.

Floriana

Viking

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Re: ESP für alle in USA
« Antwort #23 am: 22.05.2007, 09:42 Uhr »
Hallo Viking,

1) Hier hast Du einen Link http://www-nrd.nhtsa.dot.gov/Pubs/809-316.pdf
Google ist was feines, oder?

ja, aber warum sollte ich googeln, um Deine Aussage zu untermauern? Auf der von Dir verlinkten Seite habe ich nirgendwo gesehen, dass mangelnder Reifendruck eine Hauptursache für Unfälle ist, und dort auch keine diesbezüglichen Zahlen bzw. Statistiken gefunden.

2) Da Du ja so offensichtlich gern das Englisch von anderen verbesserst -selbst wenn es korrekt ist-,

Das sollte keine Verbesserung sein, sondern war als Hinweis gemeint, dass 'flip-over' eine andere Bedeutung als 'rollover' hat. Und bei SUVs sprechen wir nun mal in diesem Zusammenhang von 'rollover'. Ist aber eigentlich inzwischen auch egal.

hier eine Anmerkung zu Deinem Deutsch: Der Plural von 'Lastwagen' lautet auch 'Lastwagen'  :roll:

Entschuldigung. Danke für den Hinweis, ich werde es mir merken. (Ich bin Amerikanerin und mache manchmal Fehler auf Deutsch, aber nicht so oft hoffentlich.)
 
4) Dann mußt Du halt die Augen besser aufmachen. Ich hab' jedenfalls auch hier in D noch nie so viele Leute am Straßenrand mit Reifenpannen gesehen wie in den USA.

Danke, meine Augen sind weit offen.

Floriana

Dem Ton Deiner Posts ist deutlich zu entnehmen, daß PMS wohl ein größeres Problem für Dich ist als ESP  :roll:

atecki

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Re: ESP für alle in USA
« Antwort #24 am: 22.05.2007, 09:53 Uhr »
Hi Viking,

muß dieser Ton und Kommentare wie die letzte Zeile von Dir wirklich sein??  :kratz: :kratz:

Grüße

Axel

Viking

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Re: ESP für alle in USA
« Antwort #25 am: 22.05.2007, 09:54 Uhr »
...... Zieh' noch in Betracht, daß auf unseren Straßen wesentlich schneller gefahren wird und es auch enger zugeht (Rush hour in LA oder NYC lassen wir mal raus), dann fühl' ich mich hier noch sicherer. .......

In der Sache hast Du vermutlich recht (die Zahlen sprechen dafür) – trotzdem muss ich sagen, dass ich mich subjektiv
auf der Straße in den USA immer erheblich wohler und sicherer fühle als in Deutschland. Mir scheint, als führen die meisten
Amerikaner entspannter, weniger agressiv und vorsichtiger als die Deutschen. Was natürlich dafür spräche, dass die
tatsächlich maue Qualität vieler aktueller amerikanischer Autos in Verbund mit dem oft bedenklichen technischen Zustand
vieler alter Wagen (kein wirksamer TÜV) und dem sorglosen Umgang mit der eigenen Sicherheit (Beispiel: das "mexican convertible",
also die Angewohnheit, die ganze Familie samt Hund und Ziege auf der offenen Ladefläche eines Pick-Ups zu befördern) im Falle
eines Unfalls zu wesentlich schlimmeren Resultaten führt als eigentlich nötig.

Was die entspanntere und wesentlich weniger aggressive Fahrweise der meisten Amis angeht, kann ich Dir voll zustimmen. In Ballungsräumen (i.e. Boston, Orlando, NYC) hab ich zwar auch schon viele Raser gesehen, aber im Allgemeinen fühle ich mich auf den US-Straßen auch entspannter - ich bin aber auch meistens im Urlaub, wenn ich drüben bin  :wink:
Man kann kann es mit dem Entspannen allerdings auch übertreiben: Gerade was das Telephonieren, Essen, Trinken, usw. angeht, haben die da oft 'nen totalen Sockenschuß - die denken scheinbar, ein Auto sei ein rollendes Wohnzimmer :roll: Witzigerweise ist in vielen amerikansichen Autotests auch die Zahl der Cupholder ein wichtiges Kriterium.
Ich fahre übrigens auch hier in D inzwischen ziemlich amerikanisch: CruiseControl so oft es geht, Dauertempo auf der Autobahn 130km/h (81mph), so oft wie möglich mit offenem Verdeck und ruhiger Musik. Das Einzige wozu ich mich bisher noch nicht durchringen konnte, ist 'ne Automatik. Kann aber auch noch kommen. Auf jeden Fall schont man so sein Nervenkostüm und spart auch noch viel Sprit, Bremsbeläge und Reifengummi.

Viking

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Re: ESP für alle in USA
« Antwort #26 am: 22.05.2007, 09:56 Uhr »
Hi Viking,

muß dieser Ton und Kommentare wie die letzte Zeile von Dir wirklich sein??  :kratz: :kratz:

Grüße

Axel

Eigentlich nicht, aber diese ständige agressive Anmache von Floriana geht einem doch irgendwann auf den Geist. Wie man in den Wald reinruft, so schallt es auch wieder heraus.

Amerika-Fan

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Re: ESP für alle in USA
« Antwort #27 am: 22.05.2007, 17:00 Uhr »
Hallo,

erstmal zum Thema:

ich finde alles was den Straßenverkehr sicherer macht müsste Vorgeschrieben werden.
Und zwar nicht nur ESP sondern auch ABS Airbags etc.
Über die Übergangsfristen kann man sich ja streiten, aber wenn es ESP in allen Autos gibt, kostet es nicht mehr die Welt.
Viele Sachen die es früher nur als Extra gab sind jetzt schon Serienmäßig und machen das Auto nicht viel teurer.

Zum anderen:

@ viking:  finde deine Wortwahl auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.

Zitat von: viking
haben die da oft 'nen totalen Sockenschuß

und das man Quellen haben möchte ist doch ganz legitim

Zitat von: viking
Wenn ich mir anschaue, wie die Kids unserer ganzen Freunde in den USA, die jetzt in der Mehrzal so 15, 16 sind, sich gerade ihre Licenses sozusagen 'am Automaten ziehen', wird mir immer Angst und bange.

Dann wirst du wohl in D auch nicht mehr Autofahren, ist ja unter Auflagen hier auch erlaub mit 16 Jahren zu fahren.

Zum Abschluß: Ich weiß nicht wo es sicherer ist zu fahren: In USA oder in D hinter einen LKW aus einem Ostblockland.

Gruß

Amerika-Fan




Davidc

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Re: ESP für alle in USA
« Antwort #28 am: 22.05.2007, 17:43 Uhr »
Hallo,

seit wann darf man in D unter Auflagen mit 16 fahren? Das ist eine absolute Ausnahmeregel.

Du meinst wohl eher das begeleitete Fahren ab 17, dessen Sinn sich mir ohnehin nicht ganz erschließt (außer die Leute früher zu Kunden der Autoindustrie zu machen).

Und in den USA einen Führerschein zu bekommen ist nun alles andere als eine Kunst, früher musste man teilweise noch nicht mal Fahrstunden nehmen sondern nur ein paar Luschifragen beantworten.

Amerika-Fan

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Re: ESP für alle in USA
« Antwort #29 am: 22.05.2007, 19:09 Uhr »
Hallo,

seit wann darf man in D unter Auflagen mit 16 fahren? Das ist eine absolute Ausnahmeregel.

Hallo,

wenn die Eltern behindert sind, gibt es meines Wissens nach Sonderregelugen ( ich finde nur gerade keinen Link )
Zum Thema Autofahren mit 16 gibt es aber noch diesen Link http://www.wdr.de/themen/verkehr/strasse01/leichtkraftfahrzeuge/index.jhtml

Bin übringens auch kein Fan von Führerschein mit 16/17
Ich hätte es mir damals nicht zugetraut und werde es meinen Kindern auch nicht erlauben.... 18 ist früh genug.

Ist es denn in USA erlaubt mit 15 Auto zu fahren?
Zitat von: viking
die jetzt in der Mehrzal so 15, 16 sind, sich gerade ihre Licenses sozusagen 'am Automaten ziehen', wird mir immer Angst und bange.

Gruß

Amerika-Fan