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Autor Thema: GPS an Windschutzscheibe  (Gelesen 12774 mal)

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azschalter

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Re: GPS an Windschutzscheibe
« Antwort #60 am: 11.10.2012, 13:00 Uhr »
Kannst es ja darauf ankommen lassen, und hoffen, dass du Glueck hast.  Wenn du Pech hast, musst du halt ein paar hundert Dollar bezahlen,

Längst geschehen, das interessiert mich nicht die Bohne (sehe das in diesem Fall genau wie Kar98). Hatte übrigens (überraschenderweise) Glück (so wie die Jahre davor auch).

Ist es in den USA nicht eigentlich dann auch Betrug, wenn Mietwagenanbieter eine teure Gebühr für ein Navi verlangen, dessen Anbringung (und damit Benutzung) gar nicht erlaubt ist?

Niemand zwingt dich den Saugnapf gegen die Frontscheibe zu drücken. Du kannst den Saugnapf an der Seitenscheibe anbringen, auf einen Beanbag drücken oder eine andere glatte Oberfläche verwenden.

Jack Black

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Re: GPS an Windschutzscheibe
« Antwort #61 am: 12.10.2012, 01:26 Uhr »
Niemand zwingt dich den Saugnapf gegen die Frontscheibe zu drücken. Du kannst den Saugnapf an der Seitenscheibe anbringen, auf einen Beanbag drücken oder eine andere glatte Oberfläche verwenden.

Sehe ich ähnlich - niemand zwingt mich, das Navi nicht an die Windschutzscheibe zu peppen. Du kannst es ja an die Seitenscheibe (am besten hinter Dir links) peppen.

Da mich auch niemand zwingt, eine Navi zu überhöhten Preisen zu mieten, war die Frage eher rhetorischer Natur. Eine vernünftige Antwort hatte ich auch nicht erwartet und bin da auch entsprechend nicht enttäuscht worden.

Palo

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Re: GPS an Windschutzscheibe
« Antwort #62 am: 12.10.2012, 06:12 Uhr »

Sehe ich ähnlich - niemand zwingt mich, das Navi nicht an die Windschutzscheibe zu peppen. Du kannst es ja an die Seitenscheibe (am besten hinter Dir links) peppen.


Seit ueber 50 Jahren fahre ich ohne Navi und werde es weiter so halten, immer der Nase und der Karte lang ist mir lieber als von 'ner doofen Navitante in die Irre gefuehrt zu werden.

Dieser ganze Techno Kram dient nur zur weiteren Vedummung der Bevoelkerung.

Gruß

Palo

Jack Black

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Re: GPS an Windschutzscheibe
« Antwort #63 am: 12.10.2012, 06:36 Uhr »
Seit ueber 50 Jahren fahre ich ohne Navi und werde es weiter so halten, immer der Nase und der Karte lang ist mir lieber als von 'ner doofen Navitante in die Irre gefuehrt zu werden.

Mir geht es auch (meistens) gar nicht um die "Navigierung", aber es ist (speziell als Tourist) schon ziemlich hilfreich, wenn ich etwas bestimmtes zu Abend essen möchte und einfach in die Navi eingeben kann, dass ich ein Roadhouse suche oder ein Motel, welches sich in Laufweite zu einem Applebees befindet. Das leistet leider keine einzige Karte und ich bin ganz gewiss auch ein absoluter Kartenliebhaber.

In großen (mir sowieso unbekannten) Städten hilft mir die Navi außerdem, nicht nur die o.g. Dinge zu finden, sondern auch beispielsweise am nächsten Morgen zur nächsten Tanke oder zum naheliegenden Supermarkt - oder auch einfach nur hinaus so schnell wie möglich auf den nächsten Freeway. Ich habe jahrelang im Außendienst (Software Support) gearbeitet, damals gab es keine Navis, das war teilweise schon chaotisch, wie ich, mit Shell-Atlas auf dem Beifahrersitz, rote Fußgängerampeln etc. überfahren habe, weil ich ein bestimmtes (mir unbekanntes) Bürohaus finden musste.

Auch wenn ich im Urlaub lange Zeit auch kein Navi eingesetzt habe: sie haben definitiv Vorteile, auch wenn sie Karten nicht ersetzen. Aber Karten und Navis können sich durchaus ergänzen und nur "Verdummung" ist das aus meiner Sicht ganz und gar nicht. Zu Hause benutze ich das Navi auch so gut wie nicht - da kenne ich mich auch so aus.

Dieser ganze Techno Kram dient nur zur weiteren Vedummung der Bevoelkerung.

Die "Vedummung" scheint auch ohne Navi zu funkionieren....  :lol:

Palo

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Re: GPS an Windschutzscheibe
« Antwort #64 am: 12.10.2012, 06:54 Uhr »

Die "Vedummung" scheint auch ohne Navi zu funkionieren....  :lol:


Da gebe ich dir recht wieviel Kinder koennen heute noch eine multiplication table aufsagen, die brauchen alle einen Calculator oder Computer, aber auch in Europa kann ich heute noch alles finden was ich brauche, ich kann ja schliesslich immer noch Stassennamen und Hausnummern lesen.

 
Gruß

Palo

motorradsilke

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Re: GPS an Windschutzscheibe
« Antwort #65 am: 12.10.2012, 07:42 Uhr »
aber auch in Europa kann ich heute noch alles finden was ich brauche, ich kann ja schliesslich immer noch Stassennamen und Hausnummern lesen.

 

Dann lad ich dich mal zu mir nach Hause ein, falls du mal in Berlin bist. Ich wohne in einem Dorf im Berliner Umland. Mal sehn, wie du ohne Navi (und ohne eine Erklärung von mir) da hin findest. Davon gibt es nämlich keine Straßenkarten. Sicher, du kannst dich durchfragen. Dauert aber sicher wesentlich länger als ein Navi zu nutzen.
Ich denke schon, dass ein Navi in fremden Gebieten eine wesentliche Erleichterung ist.

pxl

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Re: GPS an Windschutzscheibe
« Antwort #66 am: 12.10.2012, 08:59 Uhr »
Ich wohne in einem Dorf im Berliner Umland.

Manche "Schnellstrassen-Abfahrten" im südlichen Umland sind ohne Navi wirklich kaum noch zu bewältigen  :lol:
Der "Dafür-Verantwortliche" muß unter Drogen gestanden haben.
Das passt dann auch zum BER, wenn man vorn dort schnell nach Potsdam will und diese Verbindung komplett ist. (irgendwann)
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Canyoncrawler

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Re: GPS an Windschutzscheibe
« Antwort #67 am: 12.10.2012, 10:57 Uhr »

Sehe ich ähnlich - niemand zwingt mich, das Navi nicht an die Windschutzscheibe zu peppen. Du kannst es ja an die Seitenscheibe (am besten hinter Dir links) peppen.


Seit ueber 50 Jahren fahre ich ohne Navi und werde es weiter so halten, immer der Nase und der Karte lang ist mir lieber als von 'ner doofen Navitante in die Irre gefuehrt zu werden.

Dieser ganze Techno Kram dient nur zur weiteren Vedummung der Bevoelkerung.


Man darf natürlich das Hirn bei der Nutzung eines Navis nicht ausschalten, was ja gelegentlich schon vorgekommen ist, wenn man diverse Berichte in Zeitungen/ Fernsehen anschaut.

Ein Navi - führt dazu, dass sich Anfahrtswege verkürzen, Staus umfahren, werkseitig eingespeiste POIs nutzen lassen etc.
Komfortabel finde ich auch immer die Anzeige der voraussichtliche Ankunftszeit, so lassen sich ggf. noch weitere Besichtigungen / Stopps dazwischenschieben ohne das zeitgerechte erreichen des Etappenziels aus den Augen zu verlieren.
Für Alleinfahrer in unbekanntem Terrain ist ein Navi m.E. sogar ein Instrument das die Verkehrssicherheit erhöht, da gefährlich werdende Blickabschweifungen auf Stadtplan / ausgedruckte Routenführung entfallen.

Die Annehmlichkeiten die ein Navi bietet, lernt man ggf. erst zu schätzen, wenn man in einer grossen europäischen Metropole mit verwinkelter Strassenführung im Zentrum eine Adresse oder Parkplatz suchen muss oder auch einfach nur schnellstmöglich zurück auf die Autobahn möchte.  :?
Wer bsp. mal Mailand ohne Navi gefahren ist, wird sich wohl bei nächster Gelegenheit eines anschaffen (so war es jedenfalls bei uns, als wir aufgrund eines Verfahrers zum eigentlichen Ziel - Fährhafen in der der Toskana - uns versehentlich im Mailänder Zentrum wiederfanden und trotz Beschilderung doch einige Zeit brauchten bis wir auf der richtigen Umgehungsautobahn waren  :wink: - die Fähre glücklicherweise trotzdem noch 'geschafft' haben).

Für die USA mit seinen weitgehend quadratischen Strassengitter braucht man theoretisch kein Navi, da ist das Navigieren im Vergleich mit den verwinkelten Strassen und Einbahnstrassen europäischer Verkehrswege vergleichsweise einfach. Aber trotzdem schätze ich auch in den USA die bequeme Variante, nicht permanent den Stadtplan drehen und wenden zu müssen (den man als Alleinfahrer ohnehin nur schwierig dauernd im Blick haben kann. Ansonsten sieht es doch bei Nicht-Navi-Nutzern in einer grösseren Stadt wohl eher so aus, dass man sich per Routenplaner einen Weg zum Ziel hat zeigen lassen und diesen ausgedruckt neben sich hat oder sich vorher den Verlauf auf dem Stadtplan angeschaut und eingeprägt hat.
Und dann ist doch ein Navi die elegantere Lösung das dann ggf. auf eine baustellenbedingte Umleitung/ Sperrung reagieren kann.

Trotzdem soll jeder fahren wie er will, mit Navi - ohne Navi, Navi am Windhield - Navi im Lüftungsschlitz oder auf dem Bohnensack.

Und Karte als Backup bzw. als zusätzliche Orientierungshilfe natürlich immer bereit halten (diese auch deuten können  :wink: ).

Gruss Kate
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Wilder Löwe

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Re: GPS an Windschutzscheibe
« Antwort #68 am: 12.10.2012, 12:19 Uhr »

Seit ueber 50 Jahren fahre ich ohne Navi und werde es weiter so halten, immer der Nase und der Karte lang ist mir lieber als von 'ner doofen Navitante in die Irre gefuehrt zu werden.

Dieser ganze Techno Kram dient nur zur weiteren Vedummung der Bevoelkerung.



Nun, wenn alle so gedacht hätten, würden wir wohl immer noch im Fellumhang keulenschwingend durch den Wald laufen und hätten z.B. von den USA noch nie etwas gehört.
Technokram führt keineswegs zu Verdummung, genauso wenig, wie ein Glas Wein einen gleich zum Alkoholiker macht. Wie bei vielen Dingen im Leben überwiegen die positiven Seiten, wenn man die Dinge nur verantwortungsbewusst und im richtigen Maße nutzt. Wenn man dem Navi natürlich blind folgt, ohne das Gehirn einzuschalten, muss man sich nicht wundern, wenn man plötzlich mal im Fluss landet. Wenn ein Navi richtig bedient wird führt es eine ortsunkundige Person in den meisten Fällen sicher schneller zum Ziel als eine Landkarte, besonders in Großstädten.

Zitat

Für Alleinfahrer in unbekanntem Terrain ist ein Navi m.E. sogar ein Instrument das die Verkehrssicherheit erhöht, da gefährlich werdende Blickabschweifungen auf Stadtplan / ausgedruckte Routenführung entfallen.


Nicht nur für Alleinfahrer. Auch für den Beifahrer ist es angenehm, nicht immer über die Karte gebeugt sitzen zu müssen - ganz zu schweigen vom Beitrag zum ehelichen Frieden. Im Zweifel ist halt das Navi schuld und nicht der Beifahrer  :lol:
Viele Grüße
Katrin

Canyoncrawler

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Re: GPS an Windschutzscheibe
« Antwort #69 am: 12.10.2012, 12:31 Uhr »

Seit ueber 50 Jahren fahre ich ohne Navi und werde es weiter so halten, immer der Nase und der Karte lang ist mir lieber als von 'ner doofen Navitante in die Irre gefuehrt zu werden.

Dieser ganze Techno Kram dient nur zur weiteren Vedummung der Bevoelkerung.



Nun, wenn alle so gedacht hätten, würden wir wohl immer noch im Fellumhang keulenschwingend durch den Wald laufen und hätten z.B. von den USA noch nie etwas gehört.
Technokram führt keineswegs zu Verdummung, genauso wenig, wie ein Glas Wein einen gleich zum Alkoholiker macht. Wie bei vielen Dingen im Leben überwiegen die positiven Seiten, wenn man die Dinge nur verantwortungsbewusst und im richtigen Maße nutzt. Wenn man dem Navi natürlich blind folgt, ohne das Gehirn einzuschalten, muss man sich nicht wundern, wenn man plötzlich mal im Fluss landet. Wenn ein Navi richtig bedient wird führt es eine ortsunkundige Person in den meisten Fällen sicher schneller zum Ziel als eine Landkarte, besonders in Großstädten.

Zitat

Für Alleinfahrer in unbekanntem Terrain ist ein Navi m.E. sogar ein Instrument das die Verkehrssicherheit erhöht, da gefährlich werdende Blickabschweifungen auf Stadtplan / ausgedruckte Routenführung entfallen.


Nicht nur für Alleinfahrer. Auch für den Beifahrer ist es angenehm, nicht immer über die Karte gebeugt sitzen zu müssen - ganz zu schweigen vom Beitrag zum ehelichen Frieden. Im Zweifel ist halt das Navi schuld und nicht der Beifahrer  :lol:

Ich stimme Dir vollkommen zu und möchte hier gerne noch anmerken, dass obige 1. Aussage (Verdummung durch Technik) nicht von mir ist, sondern dass hier wohl eine Eiganart in der Zitierfunktion von Zitaten dieses Zitat unglücklicherweise mir zugeordnet hat.  :wink:
Gruss Kate
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RainerS.

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Re: GPS an Windschutzscheibe
« Antwort #70 am: 12.10.2012, 12:52 Uhr »
Zitat
Seit ueber 50 Jahren fahre ich ohne Navi und .....

so habe ich auch lange gedacht, nur dass es bei mir noch keine 50 lahre sind ... ;)

als kraftfahrer bin ich auch jahrzehnte dank Falk überall dort hingekommen wo ich hin mußte,
aber dann kam die erste tour quer durch Deutschland per Trike ...

Falkplan auffem Trike (oder auch Bike) ? geht garnich ....
also navi besorgt und seitdem überzeugter nutzer, und auch im auto möchte ich es nimmer missen ...
Canyoncrawler hat die diversen vorteile ja schon aufgezählt ...
gruß aussem Ruhrpott ~ Rainer

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Kar98

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Re: GPS an Windschutzscheibe
« Antwort #71 am: 12.10.2012, 15:06 Uhr »
Seit ueber 50 Jahren fahre ich ohne Navi und werde es weiter so halten, immer der Nase und der Karte lang ist mir lieber als von 'ner doofen Navitante in die Irre gefuehrt zu werden.

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Na, dann fahre Er mal ohne Navi in Gegenden wie dem Dallas/Fort Worth Metroplex umher. Klar, stur hin und zurück zur Arbeit, nach Hause, und in meine Stammläden komme ich auch ohne. Aber erstens gehts auch um die eingebaute Verkehrsinfo, was bei der Wahl der Route hilft (normal komme ich in 20 Minuten nach Hause, aber wenn die Strecke A verstopft ist, dauert das auf Strecke A 90 Minuten bis zwei Stunden, und auf Ausweichstrecke B 40 Minuten. Ich will aber Ausweichstrecke B nicht ohne Not nehmen...), und zweitens will man ja auch gerne mal was neues sehen, und hier gibts so viel zu erforschen und zu tun.

lurvig

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Re: GPS an Windschutzscheibe
« Antwort #72 am: 12.10.2012, 15:55 Uhr »
ich fahr seit Jahren mit Navi an der Scheibe in USA. Und bin damit auch schon von der Polizei angehalten worden (nicht deswegen). Probleme gabs dabei bisher nie!

Lurvig

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Re: GPS an Windschutzscheibe
« Antwort #73 am: 12.10.2012, 18:20 Uhr »
aber auch in Europa kann ich heute noch alles finden was ich brauche, ich kann ja schliesslich immer noch Stassennamen und Hausnummern lesen.

 

Dann lad ich dich mal zu mir nach Hause ein, falls du mal in Berlin bist. Ich wohne in einem Dorf im Berliner Umland. Mal sehn, wie du ohne Navi (und ohne eine Erklärung von mir) da hin findest. Davon gibt es nämlich keine Straßenkarten. Sicher, du kannst dich durchfragen. Dauert aber sicher wesentlich länger als ein Navi zu nutzen.
Ich denke schon, dass ein Navi in fremden Gebieten eine wesentliche Erleichterung ist.

Hast du denn in dem Navi dein Haus aufgezeichnet ;-)

ohne das glaube ich kaum dass ich, wenn ich motorradsilke oder gar deinen Nachnamen eigebe, dein Haus mit einem Navi finden koennte.

Gruß

Palo

motorradsilke

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Re: GPS an Windschutzscheibe
« Antwort #74 am: 12.10.2012, 18:25 Uhr »
aber auch in Europa kann ich heute noch alles finden was ich brauche, ich kann ja schliesslich immer noch Stassennamen und Hausnummern lesen.

 

Dann lad ich dich mal zu mir nach Hause ein, falls du mal in Berlin bist. Ich wohne in einem Dorf im Berliner Umland. Mal sehn, wie du ohne Navi (und ohne eine Erklärung von mir) da hin findest. Davon gibt es nämlich keine Straßenkarten. Sicher, du kannst dich durchfragen. Dauert aber sicher wesentlich länger als ein Navi zu nutzen.
Ich denke schon, dass ein Navi in fremden Gebieten eine wesentliche Erleichterung ist.

Hast du denn in dem Navi dein Haus aufgezeichnet ;-)

ohne das glaube ich kaum dass ich, wenn ich motorradsilke oder gar deinen Nachnamen eigebe, dein Haus mit einem Navi finden koennte.



Ich würde dir dann schon meine Adresse geben, die könntest du ins Navi eingeben...oder auf der Karte suchen (viel Spaß :wink:)