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Autor Thema: Alpen September 2011 - Rund um Zugspitze, Großglockner, Drei Zinnen, Rosengarten  (Gelesen 21512 mal)

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NähkreisSteffi

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Hallo Andrea,

tolle Bilder, da würde ich am Liebsten gleich den Rucksack packen.

Viele Grüße

Steffi

Anti

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Danke für die Blumen, aber eigentlich gehören die Katja...  :wink: Ich reiche sie selbstverständlich direkt weiter:

Hallo Katja! Tolle Bilder!

Das findet nicht nur Steffi, sondern ich natürlich auch.

Andrea

SusanW

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Hallo Katja,

diese Tour interessiert mich auch sehr. Da wir aber grad auf dem Sprung in die Alpen sind (zum Skifahren), werd ich wohl hinterher bummeln müssen  :wink:

Die Kreuzeck- Höllentalklamm-Tour hätte ich letzten Herbst auch gern gemacht. Leider hat das Wetter im Oktober nicht mehr so mitgespielt. Werde das später nochmal genau studieren. Die bilder jedenfalls sind schon mal viel versprechend  :daumen:

Liebe Grüße 
Susan

Katja

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Schön, dass euch die Bilder gefallen! :D
Runter ist es wirklich unproblematisch vom Gefälle würde ich sagen. Lange oder steil Bergauf finde ich persönlich immer sehr anstrengend.
Wir sind auf dieser Reise zum ersten Mal mit Stöcken gewandert. Und wir waren sehr begeistert, denn es ist wirklich knieschonend beim Bergablaufen und man hat auch besseren Halt, gerade auch in gerölligem Gelände. Und beim Bergauflaufen kann man sich noch ein bisschen damit hochdrücken.

Jetzt kommt leider noch ein Schlechtwettertag. Wird dann aber wieder besser...

@Susan: Viel Spaß beim Skifahren!
Viele Grüße
Katja

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Katja

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Fahrt von Grainau nach Kals am Großglockner mit Besuch der Krimmler Wasserfälle
Donnerstag, 8.9.2011, Wetter: ca. 15 °C, vormittags Regen, nachmittags größtenteils bewölkt

Heute morgen regnet es leider wieder. Wir fahren noch mal kurz zum Aldi und zum Edeka am Ortsausgang von Grainau, dann weiter Richtung Garmisch-Partenkirchen. Hinter Wallgau geht es auf einer schmalen Mautstraße (3 Euro) am Karwendelgebirge und der Isar entlang. Kurz hinter der österreichischen Grenze fahren wir am Achensee vorbei und dann durch das Zillertal. Hinter dem Gerlospaß erreichen wir nach drei Stunden um 12.30 Uhr den Parkplatz an den Krimmler Wasserfällen.








Mit 385 Metern sind die Krimmler Wasserfälle, die höchsten Wasserfälle Europas und die fünfthöchsten der Welt. Über mehrere imposante Stufen ergießen sie sich ins Tal. Die Eintrittsgebühr beträgt 2,50 Euro pro Person. Parallel zu den Fällen führt ein steiler Wanderweg in Serpentinen nach oben. Zum untersten Wasserfall sind es nur 10 Minuten Fußweg. Bis zum Gasthof oberhalb der mittleren Fälle brauchen wir insgesamt 1,5 Stunden. Immer wieder wird man mit spektakulären Ausblicken auf die tosenden Wassermassen belohnt.










Der Rückweg ist dagegen in einer halben Stunde geschafft. Wir machen noch ein kleines Picknick. Der Regen hat zum Glück nachgelassen. Die Weiterfahrt auf der Gerlos-Alpenstraße kostet 7,50 Euro Maut. Durch den Pinzgau und den Felbertauerntunnel (10 Euro) erreichen wir Matrei in Osttirol. Im Spar am südlichen Ortsende gehen wir noch mal kurz einkaufen, weil wir etwas vergessen haben. Nun biegen wir ab nach Kals am Großglockner. Kurz vor dem Ort kommen wir noch am Haslacher Schleierwasserfall vorbei. Mittlerweile kommt die Sonne wieder ein bisschen raus, aber der Gipfel vom Großglockner hängt in den Wolken.







Um 16.45 Uhr kommen wir an unserer Ferienwohnung im Kalser Ortsteil Großdorf an. Hier sind wir für vier Nächte. Das „Haus Panoramablick“ ist noch sehr neu. Insgesamt gibt es hier vier Wohnungen. Alles ist wirklich sehr schön, aus Holz aber modern, und wir haben viel Platz: ein großes Wohnzimmer mit Küche, ein Schlafzimmer, ein Badezimmer, und eine separate Toilette. Die Küche hat einen großen Herd mit Backofen, einen großen Kühlschrank, eine Mikrowelle und eine Spülmaschine. Die Ausstattung lässt auch nichts zu wünschen übrig. Der Flachbildfernseher ist ein bisschen klein, und wenn man auf dem Balkon sitzt, schafft man es kaum, über die hohe Brüstung zu schauen. Ein gedimmtes Licht im Wohnzimmer wäre auch nicht schlecht, aber das sind wirklich die einzigen Mankos. Wir sind sehr zufrieden, zumal die Wohnung sehr günstig ist. Fast nebenan befinden sich zwei Skilifte, so dass man hier auch gut Wintersport betreiben könnte. Dabei ist der Ort aber überhaupt nicht touristisch. Hier befinden wir uns mitten im Nationalpark Hohe Tauern. Wir machen uns selbst etwas zum Abendessen.

Übernachtung: Haus Panoramablick, Kals, 47 Euro pro Nacht + 1,85 Euro Ortstaxe pro Person/Nacht
+ 25 Euro Endreinigung
Gefahrene Kilometer: 237 km
Gewanderte Kilometer: ca. 4 km

Und hier die weitere Reiseroute.
Viele Grüße
Katja

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Angie

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Schade, dass ihr an diesem Tag so viel Regen hattet, aber die Krimmler Wasserfälle sind trotzdem schön abgelichtet. Hast du zufällig Fotos von der Unterkunft gemacht?


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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paula2

  • Paula
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Hallo Katja,

Diese Wasserfälle sind ja wirklich fantastisch, da muss ich irgendwann auch mal hin. Österreich ist für einen Sonntagsausflug meist zu weit und für den Urlaub zu nah, da kenn ich noch fast gar nichts. Bin gespannt was ihr in Österreich noch alles gesehen habt!

Katja

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Die Krimmler Wasserfälle lohnen wirklich einen Besuch!

@Angie: Ein Bild von außen kommt demnächst noch. Ein paar Bilder auch von innen findest du hier:
http://www.bergfex.at/sommer/kals-grossglockner/ferienwohnung-haus-panoramablick-appartements/
Ich habe selbst auch welche von innen gemacht. Die kann ich dir bei Interesse gerne noch schicken.

Viele Grüße
Katja
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Katja

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Katja

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Wanderung von Kals durch die Daberklamm zum Dorfer See
Freitag, 9.9.2011, Wetter: ca. 19 °C, vormittags mehr Wolken als Sonne, nachmittags mehr Sonne als Wolken

Da der heutige Tag noch etwas trüb sein soll, nehmen wir uns zunächst die am wenigsten aussichtsreiche Wanderung vor. Es soll zum Dorfer See gehen. Wir machen uns Frühstück und ein Lunchpaket und starten direkt von unserer Wohnung um 8.10 Uhr. Die Wanderung ist mit 6,5 Stunden ab Kals angegeben. Kals liegt auf 1324 Metern, der Dorfer See auf 1935 Metern.

Zunächst geht es am Kalser Bach an einem alten Mühlenweg vorbei. An manchen Wochentagen wird hier zu Demonstrationszwecken immer noch Getreide gemahlen. Auf der anderen Uferseite sehen wir auf einmal einen Fuchs laufen! Leider ist er zu schnell wieder weg für ein Foto. Am Taurerwirt gibt es einen Parkplatz für Wanderer (kostenlos soweit ich weiß).




Ab hier geht es nur noch zu Fuß weiter, denn der Zufahrtsweg zu mehreren Almen ist für die breite Öffentlichkeit gesperrt. Wir laufen auf dem schottrigen Fahrweg weiter und erreichen bald die schmale Daberklamm.


Der Fußweg ist hier in die Wand geschlagen und man hat ein paar schöne Ausblicke in die enge Schlucht. Danach öffnet sich das Tal und man erblickt Almen und Berge. Wir laufen oberhalb der Jausenstation Bergeralm vorbei, machen bald darauf am Wegesrand Brotzeit und kommen schließlich zum Kalser Tauernhaus, wo es auch einfache Übernachtungsmöglichkeiten gibt. Von hier soll es noch eine Stunde bis zum Ziel sein.








Nun wird der Weg schmaler und steiler bis man zum Schluss über große Felsblöcke kletternd den Dorfer See erreicht. Um 12.30 Uhr sind wir dort. 4 Stunden und 20 Minuten haben wir bis hierhin gebraucht, aber wir haben uns unterwegs Zeit gelassen. Der See hat ein wunderbares Smaragdgrün.








Nur leider versteckt sich die Sonne die meiste Zeit immer noch hinter Wolken. Wir laufen ein wenig am See entlang und hoffen noch auf eine Wolkenlücke. Nach 25 Minuten machen wir uns dann auf den Rückweg. Unterwegs sehen wir noch ein Murmeltier zwischen den Felsen verschwinden. Gegen 14 Uhr sind wir wieder am Kalser Tauernhaus. Mittlerweile scheint die Sonne hier im Tal, und wir setzen uns draußen an die Biertische und bestellen Erbsensuppe und Bockwurst mit Brot. Weil es gerade so schön ist, bleiben wir eine ganze Stunde sitzen. Mittlerweile kann man auch den Gletscher oberhalb des Tals gut erkennen.





Nach einer weiteren Stunde und 45 Minuten sind wir um 16.45 Uhr wieder zurück in Großdorf. Am Ende wurden die Füße sehr schwer. Von der Anstrengung her war es OK, aber die Füße sind das lange Laufen nicht gewöhnt. Laut GPS waren es 6 Stunden reine Gehzeit, 22 Kilometer.





Wir haben noch etwas Kuchen übrig von der Bäckerei in Matrei. Den essen wir auf dem Balkon.
Denn auch in Kals scheint mittlerweile die Sonne. Hier der Blick von unserer Ferienwohnung:




Ansonsten sind wir froh, nur noch die Füße hochzulegen und machen uns zum Abendessen nur ein paar Nudeln mit frischer Tomatensauce.

Übernachtung: wieder Haus Panoramablick, Kals
Gefahrene Kilometer: 0 km
Gewanderte Kilometer: 22 km
Viele Grüße
Katja

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Angie

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Ein wirklich tolles Wandergebiet! Leider ist das Wetter halt immer etwas ungewiss, aber jetzt scheint es bei euch besser zu werden. Die Aussicht von eurer Wohnung ist phänomenal :D Würdest du mir bitte Fotos vom Inneren schicken? Die Fotos, die sich hinter deinem Link (danke!) verbergen, habe ich angesehen, aber es sind nur 2 von den Innenräumen oder habe ich etwas übersehen?


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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Katja

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Hi Angie,
die Bilder schicke ich dir gerne. Es sind wirklich nur zwei auf der Webseite und nicht besonders gute.
Schickst du mir bitte deine E-Mail-Adresse per PN?
Lieben Gruß
Katja
Viele Grüße
Katja

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Angie

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Hallo Katja,


oh, ich dachte, du hättest meine Email-Adresse noch. Ich schicke sie dir umgehend per PN.


LG, Angie
Viele Grüße,
Angie

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Anti

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Eine schöne Wanderung. Bei strahlendem Sonnenschein ist es zwar schöner, aber schnell wird es einem auch zu heiß in der Sonne bei so langen Strecken, denke ich.

Bei der Aussicht von eurem Balkon aus braucht man ja fast nicht los zu laufen - herrlich!

Katja

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Die Wanderung hat uns sehr gut gefallen. Auch die Ferienwohnung war sehr schön, das kann ich empfehlen.
Jetzt geht's weiter mit der nächsten Wanderung. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, hier direkt von der Wohnung loszulaufen.
Kals ist klein, aber wer die Ruhe mag, ist hier richtig.
Viele Grüße
Katja

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Katja

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Wanderung von Kals zum Lucknerhaus und auf die Greiwiesen mit Glocknerblick
Samstag, 10.9.2011, Wetter: 22 °C, sonnig

Heute wird ein sonniger Tag! Und unsere Füße haben sich erstaunlich gut von der gestrigen Anstrengung erholt. Also auf zum Großglockner. Um 8.15 Uhr laufen wir wieder direkt von unserer Wohnung aus los.



Ganz links hier auf dem Bild ist unser Ferienhaus zu sehen.


Diesmal kommen wir durchs „Zentrum“ von Kals (das eigentlich aus mehreren kleinen Dörfern besteht), den Ortsteil Ködnitz. Im kleinen, aber recht gut sortierten MPreis Supermarkt kaufen wir noch frische Brötchen.

Am Ködnitzhof startet offiziell die Wanderung. Nun geht es schnell bergauf. Man läuft auf einem breiten Fahrweg größtenteils durch Wald. Nach einer Stunde machen wir eine kurze Rast auf einer Bank mit Blick auf ein paar Höfe. Dann kommt ein kurzes Asphaltstück, danach ist die alte Straße in den Felsen gesprengt.



Das letzte Stück folgt man der Mautstraße zum Gasthof Lucknerhaus, den wir um 10.45 Uhr erreichen. 2,5 Stunden haben wir also gebraucht. Alternativ hätten wir auch mit dem Postbus hochfahren können. Da sich der Wanderweg bis hierher von den Aussichten eher nicht gelohnt hat, wäre das auch eine gute Alternative gewesen. Allerdings fährt der Bus nicht allzu oft. Eine andere Möglichkeit wäre, mit dem Auto die Kalser Glocknerstraße (9 Euro bzw. 8 mit Gästekarte) hochzufahren und vom Lucknerhaus aus loszuwandern, wo mehrere Wanderwege starten. Auf jeden Fall hat man von hier einen tollen Blick auf den Großglockner, den höchsten Berg Österreichs (3798 m), der sich bei herrlichstem Wetter in seiner ganzen Pracht zeigt. Auf einer Bank mit Glocknerblick machen wir erst mal Brotzeit.



Nach einer Dreiviertelstunde brechen wir wieder auf. Nun wird der Weg spannender. Hinter dem Lucknerhaus geht es auf einem schmalen Pfad steil bergauf.


Wir queren die Greiwiesen, und nach einer Stunde und 15 Minuten haben wir um 12.45 Uhr den kleinen Gipfel Greibichel (2247 Meter) erreicht. Hier machen wir noch mal eine halbe Stunde Pause. Man hat von hier einen tollen Rundumblick. Der Großglockner wird allerdings vom Figerhorn verdeckt.


Blick auf Kals (Ködnitz)

In der Schlucht nach rechts sind wir gestern gewandert.


Morgen geht’s auf diesem Kamm entlang und dann in Serpentinen wieder abwärts. Rechts im Bild sieht man die Blauspitze.

Schließlich geht es wieder in den Wald. Auf einem schmalen Pfad geht es steil abwärts. Da sind wir froh um unsere neuen Wanderstöcke. Diesen Weg würde ich auch nicht bergauf laufen wollen, das wäre mir zu anstrengend! Auf dem letzten Drittel rutsche ich allerdings aus und lande mit der Hand auf dem Aluminiumstock, der dann prompt abknickt! Nun habe ich nur noch einen Stock! Wir kommen noch an einer Felsenkapelle vorbei und erreichen den Ortsteil Burg.

Über den Mühlenweg, den wir bereits am Vortag gelaufen sind, erreichen wir wieder Großdorf.





Es ist 15.15 Uhr. Also waren wir insgesamt 7 Stunden unterwegs. Laut GPS waren es 840 Meter im Aufstieg, 905 Meter im Abstieg. Auf der ganzen Wanderung sind uns maximal eine Handvoll Leute begegnet. Wir machen es uns zum Kaffee in unserer Wohnung gemütlich, die übrigens auch kostenloses W-LAN hat (vorausgesetzt man kennt das Passwort). Die anderen Gäste sind abgereist, wir haben jetzt quasi das ganze Haus für uns. Zum Abendessen fahren wir zum höher gelegenen Gasthof Moa-Alm, zu dem das Haus Panoramablick gehört. Für 23,70 Euro (ohne Trinkgeld) essen wir Wiener Schnitzel bzw. Geschnetzeltes.

Übernachtung: wieder Haus Panoramablick, Kals
Gefahrene Kilometer: 10 km
Gewanderte Kilometer: 17 km
Viele Grüße
Katja

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