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Autor Thema: Der USA fremdgegangen - Das erste Mal auf Pad in Namibia  (Gelesen 12354 mal)

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Anti

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Re: Der USA fremdgegangen - Das erste Mal auf Pad in Namibia
« Antwort #30 am: 11.05.2015, 10:00 Uhr »
Jetzt fehlt nur noch der Leo...

Mensch, das mit den Löwen ist ja echt ein Ding. Die haben bestimmt versucht einzuschätzen, ob ihr Feinde seid und bei längerem Warten wären sie vielleicht doch noch auf die Jagd (auf die Spriingböcke natürlich, nicht euch  :wink: ) gegangen? We´ll never know...

Saguaro

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Re: Der USA fremdgegangen - Das erste Mal auf Pad in Namibia
« Antwort #31 am: 11.05.2015, 14:05 Uhr »
Ganz ehrlich: Die müde Großkatze sah auf dem Bild zum Knuddeln aus  :liebe:. Bestimmt war sie satt und zufrieden.

Wie nahe wart ihr an dem Löwen dran?

LG

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


JaSpAr

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Re: Der USA fremdgegangen - Das erste Mal auf Pad in Namibia
« Antwort #32 am: 11.05.2015, 15:31 Uhr »
Ganz ehrlich: Die müde Großkatze sah auf dem Bild zum Knuddeln aus  :liebe:. Bestimmt war sie satt und zufrieden.

Wie nahe wart ihr an dem Löwen dran?

LG

Ilona

Die beiden schienen auch noch ziemlich jung zu sein. Machten auch keine Anstalten, abzuhauen. Umso mehr ärgere ich mich jetzt hinterher, dass wir nicht länger stehen geblieben sind.
Die eine war etwas mehr im Gras versteckt, aber die andere lag direkt am Wegesrand. Hätten uns direkt daneben stellen können, da sie links lagen und wir ja eigentlich hätten links fahren müssen. Aber da wir alleine auf der Straße waren und Angst hatten, sie zu verjagen, sind wir auf die rechte Fahrbahnseite gewechselt und dort stehen geblieben.
Kann schlecht schätzen, wieviele Meter es waren, aber ich sag mal so: ich habe lieber die Scheibe wieder hochgedreht und dann Fotos gemacht... Sicher ist sicher :wink: :lol:

JaSpAr

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Re: Der USA fremdgegangen - Das erste Mal auf Pad in Namibia
« Antwort #33 am: 12.05.2015, 11:24 Uhr »
Tag 12:

So langsam neigt sich unsere Reise dem Ende entgegen :traurig:. Heute steht die letzte wirkliche Etappe bevor…

Los geht’s gegen 9.15 Uhr, erst den laaaangen Farmweg zurück, wo uns die Zebras und Springböcke verabschieden,





dann direkt auf die B1 bis kurz vor Windhoek. Die Strecke ist eher unspektakulär.
In Otjiwarongo gehen wir kurz auf die Suche nach „dem“ deutschen Bäcker dort. Leider finden wir ihn nicht an der angegebenen Adresse, vielleicht existiert er auch schon nicht mehr?!?
Weiter geht’s bis Okahandja, wo wir überlegen, ob wir den Holzschnitzermarkt besuchen. Entscheiden uns aber dagegen, da wir ja schon genug in Swakopmund gekauft haben…

Gegen 16 Uhr erreichen wir, nach einem wieder sehr langen holprigen Farmweg (ca. 19 km), die Düsternbrook Guest Farm.



Leider sind wir eine halbe Stunde zu spät, sonst hätten wir an der Tour zu den Geparden und Leoparden teilnehmen können. Pech gehabt…

In den Pool geht’s heute mal nicht, da dieser nicht so berauschend aussieht und auch das Wetter sich zusehends verschlechtert. Kühler ist es auch um einiges geworden…



Unser "Felsenhaus":



mit tollem Ausblick über den Fluss:





Den hier entdecken wir direkt vor der Tür:



Laufen die Umgebung etwas ab,











entdecken in weiter Entfernung endlich mal diese süßen Rock Dassies (leider etwas unscharf)







und genießen anschließend ein letzten Sonnenuntergang

















sowie Abendessen in Namibia. Dieses Mal gibt’s Gnu, welches sehr lecker ist, nur leider ist die Stimmung sehr gedrückt.

Sorry, wenn ich jemanden damit auf den Schlips trete, aber das „Auftreten“ des Inhabers und Hausherrn hat die gute Lage der Farm kaputtgemacht. An sich hat uns Düsternbrook gefallen, aber der Herr war uns etwas zu unsympathisch, sodass ein zweiter Besuch für uns nicht in Frage kommen wird. Sein arrogantes allwissendes Auftreten hat uns etwas den Abend verdorben (er hat nämlich beim Essen –abends und auch beim Frühstück- mit dran teilgenommen - was ja eigentlich auch eine gute Idee ist…), aber dann sollte man vielleicht auch mal seinen Gäste ein Wort gönnen und nicht nur immer selbst reden...

Gefahrene Kilometer: 530 km

JaSpAr

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Re: Der USA fremdgegangen - Das erste Mal auf Pad in Namibia
« Antwort #34 am: 13.05.2015, 09:20 Uhr »
Tag 13:

Heute schlafen wir etwas aus, schließlich steht heute Abend unser langer Rückflug bevor, wo wir wahrscheinlich auch nicht viel Schlaf bekommen werden.

Es besteht die Möglichkeit, unser Zimmer zu verlängern, was wir gerne in Erwägung gezogen hätten. Aber aufgrund des Wetters entscheiden wir uns dagegen. Gerne hätten wir den Tag am Pool verbracht, aber es sieht nach Regen aus, ist bedeckt und frisch… Also entschließen wir uns gegen 11 Uhr Richtung Windhoek aufzubrechen und dort den Tag „rumzukriegen“. Wir haben bisher noch nichts von Windhoek gesehen (ausser am ersten Tag auf der Suche nach einem Supermarkt), aber irgendwie reizt uns die Stadt nicht.

Nachdem wir ankommen, fahren wir eine Zeitlang ziellos umher und beschließen letztendlich „Joe’s Beerhouse“ aufzusuchen, hatten wir vorher doch schon viel hier im Forum darüber gelesen.



Dort verbringen wir ein paar nette Stunden,

















...nehmen dort eine Kleinigkeit zum Mittag ein – gerne hätte ich diesen Spieß mit mehreren versch. Fleischsorten gegessen, wird aber leider erst ab 17 Uhr angeboten, was für uns zu spät ist.

Gegen 16 Uhr machen wir uns langsam auf den Weg zum Flughafen, fahren die Stadt nochmal etwas auf und ab und gelangen irgendwann gegen halb sechs am Airport an. Unser Wagen wird nochmal randvoll getankt, ein etwas kaputter Reifen wird entdeckt (dieser hat die letzten zwei Tage immer Luft verloren (gaaaanz wenig nur), den wir dann morgens wieder aufgepumpt haben, sodass er den Tag über gehalten hat) und Koffer werden aufgegeben… Jetzt heißt es wieder warten… und warten… und warten…

Mit einer leichten Verspätung von ca. 20 Minuten lassen wir Namibia hinter uns und fliegen dem kalten nassen ungemütlichen Deutschland entgehen, wo uns bittere 4 Grad erwarten. Da kommt Freude auf :knurrig:… Juhu!

Eine halbe Stunde eher als erwartet landen wir dann sicher, aber übermüdet am Frankfurter Flughafen.

Gefahrene Kilometer: 107 km


Anti

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Re: Der USA fremdgegangen - Das erste Mal auf Pad in Namibia
« Antwort #35 am: 13.05.2015, 09:30 Uhr »
Ich habe ja geglaubt, dass ich mit 2 Wochen Namibia erst einmal zufrieden wäre. Denn so ein Urlaub ist ja nicht gerade billig. Aber jetzt nach deinem Reisebericht stelle ich fest, dass das viiiiiel zu wenig Zeit ist. Schade, dass der Bericht nun vorbei ist. Bin sehr gerne mit euch gereist. Aber vielleicht gibt es ja ein Wiedersehen...

Vielen Dank für´s Mitnehmen!

JaSpAr

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Re: Der USA fremdgegangen - Das erste Mal auf Pad in Namibia
« Antwort #36 am: 13.05.2015, 10:12 Uhr »
Fazit: Ja verdammt, es hat uns gefallen :groove:

Es war unsere erste Namibiareise – überhaupt unsere erste Reise ins wirkliche Afrika- und auch der Linksverkehr war für uns völlig neu. Im Nachhinein können wir sagen, es ist ein traaaauuumhaftes Land – nur dem Linksverkehr können wir nichts abgewinnen. In der Stadt waren wir echt überfordert, was das Abbiegen betrifft :platsch:. Nur gut, dass man sich die meiste Zeit auf einsamen Pads aufgehalten hat, sonst hätte es womöglich noch Unfälle gegeben…

Flüge:
Diese hatten wir nach langem hin- und herüberlegen bei Air Namibia gebucht. Eigentlich hieß es bei uns von Anfang an „wir fliegen mit einer deutschen Gesellschaft, die kennen wir schließlich…“ und da wir unbedingt einen Nonstop-Flug wollten, blieb nur die Condor, die seit November 2014 ja nun Windhoek anfliegt. Wochenlang haben wir die Preise beobachtet, hätten auch schon fast zugeschlagen, aber irgendwie waren wir mit der Ankunftszeit nicht so ganz „einverstanden“. Abends im Dunkeln… Da soll man ja möglichst nicht mehr fahren. Wie also zur ersten Unterkunft kommen?!? Hatten uns dann auch schon fast für die Etango Ranch entschieden, die einen ja zur Not auch vom Flughafen abholen würde… Tja, aber irgendwann kam uns der Geistesblitz „Warum unbedingt Condor, warum unbedingt deutsche Gesellschaft? Ist doch völliger Quatsch…“. Also wieder umdenken und die Preise der Air Namibia beobachten. Diese waren zwar höher als die der Condor, dafür würden wir früh morgens landen und wir hätten noch den ganzen Tagen vor uns. Das war es uns wert – zumal wir ja eh keinen langen Aufenthalt haben würden.
Haben dann für ca. 950 € (ich weiß – geht auch billiger, aber irgendwann hatten wir die Nase voll, zu beobachten) zugeschlagen. Hatten im Vorfelde einiges Schlechtes über Air Namibia gelesen, was Verspätungen und Service angeht, aber wir können nichts Negatives berichten. Es ging zwar bei uns auch mit einer 20minütigen Verspätung los, die aber mehr als gut wieder eingeholt wurde. Der Service war auch gut, es wurde laufend Wasser verteilt und das Essen war auch in Ordnung. Filme könnten mehr sein, da hatten wir nur drei zur Auswahl.

Mietwagen:
Wir hatten einen Toyota Hilux, ebenfalls für ca. 950 €, über Bidvest gebucht. Da es unsere erste Namibiareise war, wollten wir lieber auf Nummer sicher gehen und ein 4x4-Allradfahrzeug haben. Hätten wir zwar nun nicht unbedingt gebraucht, aber gut… das weiß man vorher ja nicht.
Mit dem Service von Bidvest waren wir auch zufrieden. Es ging alles schnell über die Bühne, lediglich ein Ersatzreifen fehlte. Nachdem wir aber darauf hingewiesen haben, wurde schnell der zweite geholt und ab ging’s…

Unterkünfte:
Als Unterkünfte hatten wir einen Mix aus Gästefarmen und Lodges. Haben hier vorher viel im Forum gelesen, welche empfehlenswert sind, andere haben wir anhand von Bewertungen und Fotos bei Holidaycheck rausgesucht.
Ich bewerte hier mal kurz die Lage, den Service/Gastfreundlichkeit und die Zimmer/Anlage an sich (wie nach Schulnoten, 1 = sehr gut, 6 = sehr schlecht, usw.):

Eagle Rock Guest Farm:
Lage: 2
Service/Gastfreundlichkeit: 1
Zimmer/Anlage: 1

Sossusvlei Lodge:
Lage: 1
Service/Gastfreundlichkeit: 1
Zimmer/Anlage: 1

Sophia Dale:
Lage: 3
Service/Gastfreundlichkeit: 3 - 4
Zimmer/Anlage: 1

Vingerklip Lodge:
Lage: 1
Service/Gastfreundlichkeit: 1
Zimmer/Anlage: 1

Dolomite Camp:
Lage: 2
Service/Gastfreundlichkeit: 5
Zimmer/Anlage: 1

Okaukuejo Camp:
Lage: 2
Service/Gastfreundlichkeit: 2
Zimmer/Anlage: 2

Onguma Bush Camp:
Lage: 1
Service/Gastfreundlichkeit: 1
Zimmer/Anlage: 1


Düsternbrook Guest Farm:
Lage: 2
Service/Gastfreundlichkeit: 3 - 4
Zimmer/Anlage: 2

Von den Unterkünften würden wir alle, bis auf das Dolomite Camp, Sophia Dale Base Camp und Düsternbrook, wahrscheinlich nochmal wählen.
Das Dolomite Camp nicht nochmal wegen dem schlechten Service, Sophia Dale Base Camp hat uns eigentlich gut gefallen, vor allem das selber Grillen. Leider hatte man bei Ankunft ein bisschen das Gefühl, dass man gerade stört. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass wir auf einem Sonntag ankamen?!? Zudem kam es im Nachhinein zu Missverständnissen, was die Endrechnung betraf (da ein Teil beim Pächter, ein anderer Teil bei den Inhabern bezahlt hätte werden müssen), was auch nicht gerade freundlich rübergebracht wurde. Dies hat uns schon etwas geärgert, sodass wir bei einem weiteren Mal wohl eher auf eine Pension direkt in Swakopmund ausweichen würden.
Und bei Düsternbrook hat uns das gesamte Auftreten des Inhabers „gestört“. Es kam einfach nur arrogant und wichtigtuerisch vor :doesig:. Vielleicht haben wir aber auch nur einen schlechten Tag erwischt?!?!

Bei den restlichen vier Unterkünften, war Okaukuejo zwar 0815, dafür haben sie halt das beleuchtete Wasserloch, was uns wieder locken würde. Die anderen drei Unterkünfte waren echt top und können wir bedenkenlos weiterempfehlen.

Vor der Reise haben wir überlegt, ob wir Sossusvlei überhaupt „mitnehmen“ sollen, die Dünen haben uns nicht so sehr interessiert. Haben auch eher gedacht, dass die Etoshapfanne uns umhaut, aber…. Es kam natürlich ganz anders: Die Dünen sind wow…. Kamen aus dem Staunen gar nicht wieder raus. Und auch der Sesriem Canyon ist gigantisch. Hier hätte man ruhig noch 1-2 Tage verbringen können.
Der Etoshapark war auch toll, aber uns haben die drei Tage gereicht. Am dritten Tag (Strecke Okaukuejo – Onguma), die ja eigentlich mit die interessanteste ist, wurden wir zwischendurch echt schon müde und hatten keine Lust mehr. Lag vielleicht auch daran, dass wir gleich zu Beginn des Tages Nashorn, Elefant und Löwe gesehen haben und dann nichts „Besonderes“ mehr kam… Wir würden beim nächsten Mal Etosha nun nicht auslassen, aber ich denke, dann reicht die obige Strecke und gut ist, den Westteil brauchen wir nicht unbedingt nochmal.
Und was uns echt umgehauen hat, waren die Sonnenuntergänge… Echt hammergeil :sun:!!! Jedes Mal, wenn ich jetzt hier in Deutschland einen sehe, denk ich wehmütig an Namibia zurück…

Jaa, das war unsere Reise… Solange drauf hingearbeitet, sich schlau gelesen, Dokus geguckt, sich über alles und jeden informiert und ruck zuck ist alles schon wieder vorbei. Es wird zwar wohl nicht gleich im nächsten Jahr sein, aber wiederkommen werden wir auf alle Fälle nochmal.

So, das soll’s von mir gewesen sein! Ich hoffe, ihr hattet ein wenig Spaß an dem Bericht. Vielleicht folgt ja in einigen Jahren (ganz bestimmt sogar) ein weiterer…

Liebe Grüße, :winke:

JaSpAr

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Re: Der USA fremdgegangen - Das erste Mal auf Pad in Namibia
« Antwort #37 am: 13.05.2015, 10:14 Uhr »
Ich habe ja geglaubt, dass ich mit 2 Wochen Namibia erst einmal zufrieden wäre. Denn so ein Urlaub ist ja nicht gerade billig. Aber jetzt nach deinem Reisebericht stelle ich fest, dass das viiiiiel zu wenig Zeit ist. Schade, dass der Bericht nun vorbei ist. Bin sehr gerne mit euch gereist. Aber vielleicht gibt es ja ein Wiedersehen...

Vielen Dank für´s Mitnehmen!

Klar sind zwei Wochen nicht so viel, aber für's erste Mal, zum Reinschnuppern, war's ok. Jetzt im Nachhinein möchte man zwar gerne sofort wieder in den Flieger steigen, aber das wäre nach einem 3- oder 4-Wochen-Aufenthalt wohl nicht anders :grins:

Saguaro

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Re: Der USA fremdgegangen - Das erste Mal auf Pad in Namibia
« Antwort #38 am: 13.05.2015, 10:42 Uhr »
 :dankeschoen: für den schönen Reisebericht und fürs ausführliche Fazit  :applaus:.

Sollte ich irgendwann eine Namibia Reise planen, werde ich den Reisebericht definitiv wieder hervorkramen  :daumen:.

LG

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

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