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Autor Thema: 3 Generationen unterwegs im Wilden Westen...  (Gelesen 12695 mal)

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sil1969

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Re: 3 Generationen unterwegs im Wilden Westen...
« Antwort #15 am: 26.07.2010, 21:39 Uhr »
Hallo alle zusammen,
ich mag auch noch mit. Ich quetsch mich noch dazwischen.
Grüße
Silvia
LG Silvia

elbonito

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Re: 3 Generationen unterwegs im Wilden Westen...
« Antwort #16 am: 27.07.2010, 10:10 Uhr »
Nun geht es aber endlich zu „Believe“ im Shamu-Stadium.  Die Show ist wirklich schön gemacht, allerdings fällt uns im Vergleich zu 2003 auf, dass die Tiertrainer jetzt nicht mehr ins Wasser gehen um mit den Walen zu schwimmen und zu tauchen…

Das scheint erst so zu sein, nachdem der Unfall in Florida passiert ist, bei dem eine Trainerin zu Tode gekommen ist?!
Ende 2008 haben die Trainer die "Stunts" noch mitgemacht!

PS: Ich fahre übrigens mit!  :wink:
Gruß,
Marcel

Salzgitter

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Re: 3 Generationen unterwegs im Wilden Westen...
« Antwort #17 am: 27.07.2010, 10:12 Uhr »
Hui,

da hat sich ja einiges getan seit 2005. Gibts eigentlich dort noch den tollen Wasserspielplatz oder seit ihr trocken mit den Kiddies da wieder rausgekommen?  :wink:  Unser Junior hatte da mächtigen Spaß und seitdem ein Seaworld-Badetuch  :D

Den Spielplatz gab es noch, aber wir sind einigermaßen trocken da raus gekommen --> Ist mir allerdings auch jetzt noch schleierhaft, wie wir das hinbekommen haben...

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bowiepit

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Re: 3 Generationen unterwegs im Wilden Westen...
« Antwort #18 am: 27.07.2010, 10:36 Uhr »
Als alter Steterburger komme ich natürlich auch mit! Ich freue mich auf den Generationen-Trip
If it ain't Country - it ain't Music

Salzgitter

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Re: 3 Generationen unterwegs im Wilden Westen...
« Antwort #19 am: 27.07.2010, 12:07 Uhr »
25.05.2010
San Diego – Joshua Tree NP – 29 Palms


Heute sind wir wieder sehr früh unterwegs, denn wir haben noch viel vor: Nach dem Frühstück verlassen wir das schöne Motel und machen uns mit vollgepackten Autos auf in Richtung Downtown und parken auf dem Parkplatz am USS Midway – Museum. Hier teilen wir uns auf, d.h. die Opas besichtigen den Flugzeugträger, meine Schwester und meine Mutter bummeln durch die Stadt und wir gehen mit den Kids zum „Maritime Museum of San Diego“ und schauen uns die alten Schiffe an, was sich als sehr gute Wahl entpuppt: Tristan kann Pirat spielen und die Schiffe erkunden, Lena kann sich als Kind aus dem 19. Jh. verkleiden und für uns ist es auch sehr interessant. Insgesamt gibt es zwei alte Segelschiffe, zwei U-Boote aus der Zeit des kalten Krieges, eine alten Raddampfer sowie einige kleinere Schiffe zu sehen.



Gegen Mittag treffen wir uns wieder auf dem Parkplatz und machen uns auf in Richtung Joshua Tree Nationalpark und Twentynine Palms und verlassen schweren Herzens eine wunderschöne Stadt, die wir sicherlich nicht zum letzten Mal besucht haben...

Die Strecke führt uns zunächst auf der I-15 nach Norden und später über die Highways 67 und 78 nach Osten über das gemütliche Nest Julian und den Anza-Borrego State Park bis zum Salton Sea. Eigentlich wollen wir dort die 86 nach Norden zur I-10 nehmen, dort ist aber ein Riesen-Stau aufgrund einer Autokontrolle auf der Suche nach illegalen Einwanderern. Kurzerhand beschließen wir daher, den Salton Sea unten herum zu umfahren und dann über die 111 nach Norden zu fahren, was uns mindestens zwei Stunden an Zeit kostet. Dazu kommt, daß die 111 extrem langweilig zu fahren ist, da es dort nichts zu sehen gibt und wir auch dort etwa auf halber Höhe des Sees auf eine Autokontrolle stoßen, allerdings ohne Stau davor.
Ziemlich entnervt erreichen wir schließlich am frühen Abend den Südeingang des Joshua Tree National Park. Das Visitor Center hat bereits geschlossen als wir in den Park einfahren. Der Vorteil ist nun allerdings, dass wir den Park fast für uns allein haben und in Ruhe den Sonnenuntergang am Cholla Cactus Garden genießen können.



Wir fahren noch ein paar weitere Aussichtspunkte an und erreichen im Dunkeln nach einem langen aber schönen Urlaubstag Twentynine Palms.
Diesmal übernachten wir im Motel 6, welches zu den schlechteren Unterkünften auf unserer Tour gehören wird. Die Zimmer sind zwar sauber und preiswert, die Umgebung und einige Mitbewohner machen irgendwie einen zwielichtigen Eindruck. Aber wir sind ja nur für eine Nacht hier und wollen früh am nächsten morgen wieder aufbrechen, also Augen zu und durch…

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Salzgitter

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Re: 3 Generationen unterwegs im Wilden Westen...
« Antwort #20 am: 29.07.2010, 08:38 Uhr »
26.05.2010
29 Palms - Joshua Tree NP – Amboy – Oatman – Grand Canyon Village


Da wir gestern aufgrund des Zeitverlustes am Salton Sea nicht so viel vom Joshua Tree NP gesehen haben wie geplant, beschließen wir kurzerhand am morgen noch mal in den Park zu fahren. Wir fahren zuerst bis Joshua Tree und fahren von dort auf über den Park Boulevard wieder nach Osten bis nach 29 Palms. Da wir wieder sehr früh unterwegs sind, ist der Park noch leer (wir sind die Ersten im Visitor Center). Wir suchen uns einen netten Picknickplatz zum Frühstücken und steuern anschließend einige schöne Aussichtspunkte an, wo wir mit den Kindern herumklettern und die Ruhe in der Natur genießen können. Und nicht nur den Kindern macht das Klettern Spaß...





Am späten Vormittag verlassen wir den Park und fahren Richtung Norden nach Amboy. Zu diesem Nest haben wir eine ganz besondere Beziehung, da wir dort 2003 mitten in der Wüste liegengeblieben sind und das berühmte Roy’s Cafe leider geschlossen war. Diesmal haben wir vorgesorgt und die Tanks sind randvoll und wie sollte es anderes sein: Roy’s hat samt Tankstelle natürlich geöffnet. Wir machen eine kurze Pause, unterhalten uns mit dem extrem tiefentspannten Typ, der dort arbeitet, kaufen ein paar T-Shirts und fahren weiter nach Nordosten Richtung I-40 mit dem Gefühl die perfekte Kulisse für einen Horrorthriller  zu verlassen…



Über die I-40 fahren wir bis Topock und biegen dann auf die Route 66 Richtung Oatman ab. Dieser ort ist ebenfalls etwas ganz Besonderes, wenn auch etwas touristisch: Hier laufen überall Esel herum, die sich frei im Ort bewegen können und wir schauen uns die „historische“ Schießerei auf der Main-Street an.





Nach einem guten Mittagessen im urigen Saloon machen wir uns auf dem Co. Hwy. 10 auf in Richtung Kingman bzw. Grand Canyon. Dieser Streckenabschnitt ist wirklich uneingeschränkt zu empfehlen. Über viele Kurven und einen schönen Pass kommt man zwar nur langsam voran, wird dafür aber mit tollen Aussichten und einer Menge Fahrspaß belohnt. Diesen Abschnitt hatten wir so eigentlich nicht geplant und sind dafür umso begeisterter.
Die Strecke auf der I-40 ab Kingman bis Williams und von dort auf der 64 bzw. 180 bis zum Grand Canyon Village zieht sich dann allerdings ganz schön, so dass wir am frühen Abend in unserem Hotel – der Bright Angel Lodge – ankommen. Sofort geht es zum Rim, um den Sonnenuntergang anzuschauen...





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Reisefan62

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Re: 3 Generationen unterwegs im Wilden Westen...
« Antwort #21 am: 29.07.2010, 11:51 Uhr »
Schön zu lesen und tolle Bilder.

Auf der USS Midway waren wir auch, die alten Schiffe zu besichtigen haben wir leider nicht geschafft. Aber so haben wir einen Grund, nochmal nach San Diego zu fliegen :)

Salzgitter

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Re: 3 Generationen unterwegs im Wilden Westen...
« Antwort #22 am: 01.08.2010, 16:17 Uhr »
27.05.2010
Grand Canyon – Horseshoe Bend – Page


Heute stehen wir, d.h. Teile von uns sehr früh auf, um den Sonnenaufgang gegen 5:00 Uhr sehen zu können. Zum Glück brauchen wir von unserem Zimmer in der Lodge nur gute 30 Meter gehen und sind direkt am Rim. Die Stimmung ist zu der Zeit echt seltsam: Es ist trotz der Uhrzeit ziemlich belebt und trotzdem sehr leise. Zudem laufen teilweise Leute im Schlafanzug herum, die nur eine Jacke übergezogen hatten und man kann die lustigsten Gerade-aus-dem-Bett-aufgestanden-Frisuren bewundern. Möglicherweise gehören wir auch dazu…
Der Sonnenaufgang selbst ist wie zu erwarten wunderschön auch wenn es bitterkalt ist. Minütlich ändern sich die Farben und das Spiel der Schatten über dem Canyon. Beeindruckend, sogar unsere Kids sind – was sehr selten vorkommt – sprachlos!







Anschließend kriechen wir dann aber doch noch mal im Zimmer unter die Decke und wärmen uns etwas auf.

Die Bright Angel Lodge ist eigentlich sehr schön und für die perfekte Lage direkt am Rim auch ziemlich günstig. Wir haben vorab über Internet reserviert und zahlen pro Zimmer 90 $. Unsere Zimmer sind in einem der Nebengebäude untergebracht und gemütlich im „Lodge-Still“, d.h. mit sehr viel Holz eingerichtet. Eine Klimaanlage und Fernseher gibt es allerdings zwar nicht, wir können es aber verschmerzen. Lediglich die Betten und das Bad sind etwas zu klein, d.h. wir vier müssen in einem Queen-Size-Bett und einem Einzelbett schlafen, was für eine Nacht aber auch kein Problem darstellt. Alles in allem finden wir die Lodge schön und würden hier wieder übernachten.

Um 8:00 Uhr checken wir aus und fahren etwa 10 Minuten nach Süden in Richtung Grand Canyon Airport, denn wir haben für 9:00 Uhr die Grand Discovery Air Tour bei Papillon Airways gebucht. Der Rundflug dauert ca. 45 Minuten und ist atemberaubend schön – zumindest für mich, meine Schwester und die Kids. Dem Rest unserer Familie und den anderen Passagieren wird allerdings abwechselnd übel, da der Flug etwas „bumpy“ ist (die restlichen Flüge an diesem Tag werden dann auch aufgrund von Turbolenzen abgesagt). Die Aussicht ist aber unbeschreiblich und wir sind am Ende doch alle froh, den Flug gemacht zu haben…









Anschließend fahren wir noch den Rim in östlicher Richtung ab, steigen an einigen sehenswerten Aussichtspunkten aus, gehen etwas „spazieren“ und verlassen schließlich am frühen Nachmittag den Nationalpark in Richtung Page.



Auf dem Weg nach Page machen wir noch einen Stopp am Horseshoe Bend, den wir aufgrund zahlreicher Bilder und Berichte hier im Forum unbedingt noch anschauen wollen: Der Weg zur Kante und besonders der Rückweg erweist sich dann allerdings doch als ziemlich anstrengend - der heiße rote Sand und sandsturmartige Windböen tun ihr Übriges. Die Aussicht beeindruckt mich persönlich sehr und meine Frau macht todesmutig das obligatorische Foto, indem Sie sich auf dem Bauch liegend an den Rand des Abgrunds vorschiebt…





Mittlerweile ist es unglaublich heiß geworden und wir wollen eigentlich nur noch ins Motel an den Pool. Unser Motel in Page ist das Super 8 und gehört zu den besseren Häusern dieser Kette: Die Zimmer sind sehr geräumig, sauber, klimatisiert und der Pool ist ebenfalls schön und bietet echte Abkühlung, da er nicht beheizt ist. So genießen wir noch etwas die Abendsonne, kühlen uns ab und fahren anschließend zum Ausklang des Tages noch kurz zum Glen Canyon Dam…




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Saguaro

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Re: 3 Generationen unterwegs im Wilden Westen...
« Antwort #23 am: 01.08.2010, 16:26 Uhr »
So einen Flug über den GC finde ich schon toll, hätte dazu aber nicht den Mut (Flugangst  :zwinker:).

Wenn es dazu noch etwas "bumpy" ist  - nein lieber :never:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

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Reisefan62

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Re: 3 Generationen unterwegs im Wilden Westen...
« Antwort #24 am: 01.08.2010, 16:31 Uhr »
Sehr schöne Bilder!

Ich weiß nicht, ob ich so mutig wäre und mich für ein Foto an den Abgrund begeben würde. Aber ansonsten ist es ja wohl kaum möglich, ein so tolles Foto zu schießen.

Matze

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Re: 3 Generationen unterwegs im Wilden Westen...
« Antwort #25 am: 01.08.2010, 21:13 Uhr »
Nun habe ich die ersten Tage dieser Reise eines fast benachbarten Niedersachsens auch gelesen. Gefällt mir, auch wenn es mir etwas schnell durch einige Sehenswürdigkeiten geht.

Aber für die wohl erste USA Tour haben es eigentlich fast alle so gemacht - erst mal "scnuppern" und kennen lernen und auf weiteren Reisen genauerer und intensiverer Blick.

Werde weiter mitfahren.
Gruß Matze




San Francisco!!

Salzgitter

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Re: 3 Generationen unterwegs im Wilden Westen...
« Antwort #26 am: 02.08.2010, 10:06 Uhr »
Ist ja garnicht die erste Tour für uns, aber für unsere Eltern und daher so gewählt.
An einigen Sehenswürdigkeiten könnte ich mir auch deutlich mehr Zeit vorstellen, bei anderen reicht ein kurzer Stopp aber allemal aus (z.B. Horseshoe Bend).


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Salzgitter

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Re: 3 Generationen unterwegs im Wilden Westen...
« Antwort #27 am: 02.08.2010, 10:12 Uhr »
Und weiter geht's, bitte anschnallen...

28.05.2010
Page – Antelope Canyon – Monument Valley


Heute steht als erstes Highlight der Lower Antelope Canyon auf dem Programm. Als wir auf dem Parkplatz ankommen, warten dort schon einige andere Besucher auf eine Tour, aber mit der übernächsten können auch wir mitgehen. Unser Guide ist ein junger Navajo von max. 20 Jahren, der einen sehr entspannten Eindruck macht. Wir gehen ca. 5 Minuten bis zum Eingang, den man von weitem glatt übersieht. Eine Leiter und ein ziemlich enger Einstieg führen nach unten in den Canyon. Unten angekommen gehen wir zusammen mit ein paar Schweizern und einigen Amerikanern in einer knappen Stunde durch den Canyon, zwängen uns durch enge Durchgänge und benutzen einige Leitern. Das Gefühl ist schon ein wenig beängstigend, wenn man bedenkt, dass hier vor ein paar Jahren Touristen nach starken Regenfällen ums Leben gekommen sind. Aber gestern und heute ist es trocken und so genießen wir den wunderschönen Slot Caynon. Überall erkennt man (zumindest wenn einen der Guide darauf aufmerksam gemacht hat) Gesichter und Figuren und ein Fotostopp reiht sich an den nächsten, begleitet von ständig herunterrieselndem feinen Sand.









Frisch paniert machen wir uns am Mittag auf den Weg zum Monument Valley und sind besonders gespannt auf unser Hotel. Heute gönnen wir uns mal etwas Besonderes und übernachten im „The View“. Bevor wir jedoch dort ankommen geraten wir in einen heftigen Sandsturm.





Super, das Tristan genau jetzt eine Pippi-Pause machen muss! Also noch mal panieren lassen, diesmal tut es sogar weh. Was tut man(n) nicht alles für die lieben Kleinen…

Im Hotel angekommen legt sich der Sandsturm zum Glück, so dass wir die Aussicht aus unserem Zimmer genießen können. Einfach gigantisch. Trotz der Aussicht auf das Valley wollen wir heute noch in das Valley hineinfahren. Der „MV Loop“ beginnt direkt am Hotelparkplatz und dauert ca. 1-2 Stunden. Die Straße ist in gutem Zustand und macht Spaß zu fahren. Lediglich hin und wieder kommt wieder etwas Wind auf, der das Aussteigen unangenehm werden lässt…



Anschließend geht es zurück zum Hotel: Ausruhen und Abendessen auf dem Balkon in unserem Zimmer mit Blick auf den Sonnenuntergang…







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Re: 3 Generationen unterwegs im Wilden Westen...
« Antwort #28 am: 02.08.2010, 11:06 Uhr »
toller bericht bisher und fantastische fotos! es macht riesigen spaß mitzureisen!  :)

liebe grüße

monika

Matze

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Re: 3 Generationen unterwegs im Wilden Westen...
« Antwort #29 am: 02.08.2010, 12:34 Uhr »
:daumen: :daumen: Schöne Aufnahmen vom Antelope Canyon und MV!
Gruß Matze




San Francisco!!