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Autor Thema: 5.865km mit der Harley durch den Wilden Westen - USA Tour 2009  (Gelesen 14912 mal)

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tiswas01

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Re: 5.865km mit der Harley durch den Wilden Westen - USA Tour 2009
« Antwort #30 am: 29.07.2009, 13:37 Uhr »

@SCKW

Dann kennst du dieses Motiv sicherlich auch?





Harley Händler in Hill City:





@Ilnyc.

Hill City wäre auch zum Übernachten eine schöne Ortschaft gewesen. Die Hotels machten, zumindest bei der Vorüberfahrt,  einen netten Eindruck.

Tiswas

SusanW

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Re: 5.865km mit der Harley durch den Wilden Westen - USA Tour 2009
« Antwort #31 am: 30.07.2009, 14:56 Uhr »
Die Maschinen davor sahen etwas anders aus, aber sonst ....  :lol:
Schön auch der Eindruck von Deadwood. Den Schlenker haben wir wegen tiefdunkler Gewitterwolken ausgelassen.
Liebe Grüße 
Susan

tiswas01

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Re: 5.865km mit der Harley durch den Wilden Westen - USA Tour 2009
« Antwort #32 am: 30.07.2009, 18:17 Uhr »
Mo. 06. Juli Deadwood - Sheridan


Wir verließen das schöne und romantische South Dakota an diesem Tage wieder.


Belle Fourche war die letzte Stadt in diesem Staat und Aladdin die erste in Wyoming.





Wobei man da natürlich eher weniger von einer Stadt sprechen kann, bei gerade mal 15 Einwohnern, einer Tankstelle, einer Kneipe und einem „Stadtpark“.





Die Tankstelle entstammte der frühen 50er Jahren und war auch ein Gemischtwarenladen, in welchem es fast alles zu kaufen gab oder zumindest alles besorgt werden konnte. Sogar Postkarten von Aladdin waren vorhanden und von uns gekauft.

Während unserer rd. 20-minütigen Pause an dieser einladenden Örtlichkeit kam gerade ein Auto vorbei und der Fahrer lenkte sein Gefährt direkt und ohne Umschweife auf den Parkplatz der Kneipe, in welcher er dann auch verschwand.


Der Hwy 24 führte uns nun direkt zum Wahrzeichen des südöstlichen Wyoming.

Devils Tower NM!





Schon von weiter Ferne war der markante Monolith mit seiner  Höhe von 386m zu sehen und je näher wir kamen, desto beeindruckender wurde er.





Wir verbrachten einige Zeit am Fuße des indianischen Heiligtums und schauten ein paar wagemutigen Kletterern zu, die versuchten durch einen „Kamin“ den Felsen zu erklimmen.





Von Moorcroft, auf langweiliger Interstate 90 bis Gillette, wo wir den obligatorischen Harley-Dealer-Besuch machen wollten, um ein Erinnerungsshirt zu kaufen – schließlich kommt man nicht alle Tage nach Gillette.





Leider hatte der gute Laden montags wegen Reichtum geschlossen und so fuhren wir über den 14/16 weiter bis Sheridan.





Sheridan, eine Stadt mit richtigem Westernstil. Männer mit breiten Hüten und Stiefeln und Frauen mit Röcken und weißen Blusen.





Ein Rodeo fand auch statt und so war die Stadt proppenvoll, an diesem Tag.



Birdwoman, Sheridan.


Wir bummelten ein wenig auf der Main Street und wurden dann wegen einem Sandsturm und einem nahenden Gewitter recht schnell in das Super8 getrieben – übrigens eines der schlechtesten Motels auf unserer Reise.



Das Gewitter kommt näher.


Genauso mies war das Essen im „Country Kitchen“, das ich vom letzten Jahr, an anderer Stelle, ganz vorzüglich in Erinnerung hatte.



Völliges Durcheinander auf der Speisekarte.


Ein kleines Gewitter zog auf und es regnete, was uns jedoch nicht weiter störte, da wir nicht auf den Bikes saßen.


Später zeigte sich wieder die Sonne und gab einen schönen Blick auf die Bighorn Mountains im Westen frei, über welche wir am nächsten Tag in Richtung Cody und Yellowstone NP fahren würden.


Am späten Abend fuhren noch ein paar Güterzüge mit dröhnender Sirene hinter dem Hotel vorbei, was gottlob in der Nacht nachließ und so ein ruhiges Schlafen ermöglichte.





ca. 420km

tiswas01

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Re: 5.865km mit der Harley durch den Wilden Westen - USA Tour 2009
« Antwort #33 am: 02.08.2009, 17:53 Uhr »
07. Juli Sheridan – Yellowstone NP


Die Regenwolken vom Vortag waren verschwunden und blauer Himmel begrüßte uns am Morgen, dazu waren die Big Horn Mountains am Horizont zu sehen. Auf ihren Gipfeln lag noch Schnee und wir fuhren wieder zeitig los.

Bis Ranchester nahmen wir die Interstate 90 und ab da den Hwy 14 bis Yellowstone.



Big Horn Mountains


Allein die Strecke bis zu den Big Horn Mountains war ein Genuss und was dann folgte war noch besser. Eine wunderschön ausgebaute Serpentinenstraße führt in die luftige Höhe wo es dann schon noch etwas kühler wurde.





An einem Aussichtspunkt blickten wir zurück in die dunstige Ebene Richtung Sheridan.

Vom Granite Pass (2.700m) aus – hier lagen Schneereste am Straßenrand – fuhren wir durch ein Hochtal in den Shell Canyon und dort an den sehenswerten Shell Falls vorbei.





Diese Wasserfälle sollte man nicht verpassen und mit den freundlichen Rangern ein paar Worte wechseln.





Auch der Shell Canyon machte richtig Spaß beim fahren, da wieder einmal so gut wie niemand außer uns unterwegs war.





In Greybull machten wir am dortigen Flugplatz eine kleine Pause und bestaunten die alten Flugzeuge, die in einem kleinen Freilichtmuseum ausgestellt sind.





Es sollen ein paar sehr seltene Stücke darunter sein, aus den frühen Tagen der Verkehrsluftfahrt.






Bis Cody war die Strecke dann ein wenig eintönig.



Main Street Cody.


Zur Mittagszeit versorgten wir uns im Wal Mart mit leckeren belegten Broten, die wir am Buffalo Bill Stausee aßen.





Einen Alkoholladen suchten wir ebenfalls auf, da unsere Vorräte zur Neige gingen und wir nicht wussten wie es im Park um Einkaufsmöglichkeiten gestellt war.





Durch ein sehr schönes Tal kamen wir zum Yellowstone West Eingang.





Kurz vor der Einfahrt zum Park sah ich aus dem Augenwinkel am rechten Straßenrand etwas Braunes und bremste ab, da ich mir das genau ansehen wollte.

Tatsächlich, da stand eine Elchkuh mit ihrem Baby und fraß in aller Ruhe das Grass, während das Kleine gesäugt wurde.



Mamaelch und Babyelch.


So groß hatte ich mir einen Elch nicht vorgestellt.

Auf dem Sylvan Pass lag noch Schnee und es wurde wieder kühler.



Sylvan Pass.


Am Yellowstone Lake vorbei, über West Thumb bis zum Upper Geysir Basin war es nicht mehr so schön zum fahren, da jede Menge Fahrzeuge unterwegs waren und vor uns her krochen.





Yellowstone Lake.


Gebucht hatten wir im voraus einfache aber urige Cabins, in der Old Faithful Lodge, direkt am berühmtesten Geysir „Old Faithful“, der wie immer in regelmäßigen Abständen, ca. alle 1 ½ Stunden, seine Wasserfontäne in den blauen Himmel spuckte.



Die Cabins waren innen hübscher, als man ihnen von außen ansieht.






Abends waren wir in der Snow Lodge essen. Gut aber überteuert.

Der Park ist eine Touristenhochburg mit all ihren Nachteilen. Bei 6 Mio. Besuchern jährlich nicht verwunderlich.

Ich war ein bisschen enttäuscht wegen der Abzockerei und der teilweise recht unfreundlichen Servicekräften. Nach dem Motto „je teurer, desto unfreundlicher!“



Freudlicher Geselle.


ca. 450km

SusanW

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Re: 5.865km mit der Harley durch den Wilden Westen - USA Tour 2009
« Antwort #34 am: 03.08.2009, 22:23 Uhr »
Zitat
Die Cabins waren innen hübscher, als man ihnen von außen ansieht.

Das war bei uns ähnlich. Ansonsten hatten wir mit den Leuten der Canyon Lodge mehr Glück
-alle sehr freundlich und zuvorkommend.
Niedliches Streifenhörnchen habt ihr da erwischt. :D
Liebe Grüße 
Susan

tiswas01

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Re: 5.865km mit der Harley durch den Wilden Westen - USA Tour 2009
« Antwort #35 am: 04.08.2009, 08:03 Uhr »
Hi

Kleine Berichtigung zum Reisebericht. Wir kamen nicht über den Westeingang sondern den Osteingang in den Yellowstone NP.

Tissi

tiswas01

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Re: 5.865km mit der Harley durch den Wilden Westen - USA Tour 2009
« Antwort #36 am: 04.08.2009, 20:40 Uhr »

08. Juli – Yellowstone NP


Die Nacht war recht kalt. 5C plus und in den nicht isolierten Cabins merkte man die Kälte schon.


Nach einem heißen Kaffee im Inn machten wir uns leicht fröstelnd und sehr früh auf zu einer ca. 10km langen Wanderung durch das brodelnde und heißes Wasser ausströmende Geysirbecken.





Die Sonne wärmte uns bald auch von oben, wenn nur dieser extrem kalte Wind nicht gewesen wäre.








Das Gehen strengte mich mal wieder an und so machten wir eine kleine Pause.

Direkt vor uns bewegte sich etwas, das aussah wie eine größere Ratte.



Was für ein Tier ist das?


Da bewegte sich noch mehr und so langsam erkannten wir zwei Muttertiere mit mehreren Jungtieren, die sich sonnten und miteinander spielten.





Nach rd. 3 Stunden waren wir wieder zurück in unserem netten Heim und fuhren noch eine kleine Runde mit den Motorrädern zu anderen blubbernden Sehenswürdigkeit.





Plötzlich stand er da – am Straßenrand - in seiner ganzen Pracht.





Ansonsten ließen wir es geruhsam angehen, sofern dies bei den Menschenmassen und Reisebuskolonnen die durch den Park geschleust wurden, überhaupt möglich war..



Warten auf den nächsten Ausbruch.


Gegessen haben wir in der Snow Lodge, was nicht weiter erwähnenswert ist.


ca. 20km

Angie

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Re: 5.865km mit der Harley durch den Wilden Westen - USA Tour 2009
« Antwort #37 am: 13.08.2009, 16:01 Uhr »

Warten auf den nächsten Ausbruch.

Warten auf den nächsten Tag deines Reiseberichtes :wink: :wink: :nixwieweg:

LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

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mannimanta

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Re: 5.865km mit der Harley durch den Wilden Westen - USA Tour 2009
« Antwort #38 am: 13.08.2009, 17:35 Uhr »
Hach, diese Pools im Yellowstone fazinieren mich ja schon seit langem. :groove:
Und eure Bilder machen natürlich Appetit auf mehr!

Gruss,
Manni

SusanW

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Re: 5.865km mit der Harley durch den Wilden Westen - USA Tour 2009
« Antwort #39 am: 13.08.2009, 18:18 Uhr »
Hey,

warte auch darauf, dass ihr uns ein- bzw. überholt  :wink:
Liebe Grüße 
Susan

tiswas01

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Re: 5.865km mit der Harley durch den Wilden Westen - USA Tour 2009
« Antwort #40 am: 13.08.2009, 19:40 Uhr »
Hi

Es geht bald weiter.  :D

Grüsse


funny1a

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Re: 5.865km mit der Harley durch den Wilden Westen - USA Tour 2009
« Antwort #41 am: 13.08.2009, 20:28 Uhr »
Hi

Es geht bald weiter.  :D

Grüsse



ja dann schnell - bin auf die weitere Tour und neue schöne Bilder sehr gespannt.
Lg
Markus

2008 Florida
2009 SFO-LV-Zion-Bryce-MV-Page-GC-Sedona-Route 66-LV
2010 LV-Death Valley-Zion-Torrey-Escalante-Moab-Page-LV
2011 LV-Lake Havasu-Joshua Tree-LA
2011 AIDA - Hamburg - New York
2012 Denver-Yellowstone-Salt Lake-Zion-LV
2014 Florida

Angie

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Re: 5.865km mit der Harley durch den Wilden Westen - USA Tour 2009
« Antwort #42 am: 13.08.2009, 20:57 Uhr »

Es geht bald weiter.  :D

Klasse, Tissi :daumen:. Ich freue mich schon drauf :D.

LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

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tiswas01

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Re: 5.865km mit der Harley durch den Wilden Westen - USA Tour 2009
« Antwort #43 am: 13.08.2009, 21:10 Uhr »

09. Juli – Yellowstone - Montpelier


Irgendwie kam es uns in unserer Cabin in dieser Nacht und am Morgen recht frisch vor, so dass die Heizung in Betrieb genommen wurde.

Beim ersten zaghaften Verlassen der „Hütte“ war auch klar warum dem so war. Das Thermometer zeigte nämlich minus 5 Grad an und die Sitze der Motorräder waren vereist und es blies dazu noch ein kalter Wind  – das konnte ja lustig werden.



Eisige Sitze am Morgen.


Der Kaffee wärmte zunächst ein weinig aber vorsichtshalber zogen wir fast jedes Kleidungsstück an, das wir in unserer kleinen Auswahl finden konnten.

Um 07.30h starteten wir die Motoren.

Hinter dem Parkplatz des Old Faithful grasten zwei Büffel im Morgennebel und verabschiedeten uns.





Wir fuhren zum Südausgang und hatten dort gleich einmal wegen einer Baustelle einen Stau – gut, so konnte man sich wenigstens die eisigkalten Hände an den Motoren erwärmen.



Dick eingemummelt.


Als wir endlich nach 20 Minuten weiterfahren durften waren wir froh, dass wir nicht in Gegenrichtung unterwegs waren, da sich dort der Verkehr über mehrere Kilometer aufstaute.

Es wurde nun wieder deutlich wärmer und am Jackson Lake zogen wir die ersten Lagen bereits wieder aus.





Auf einem Parkplatz kamen sehr zutrauliche Vögel (Yellowhead Blackbirds???) zu uns und wollten gefüttert werden. Sie setzten sich sogar auf einen ausgestreckten Arm und den Lenker einer Maschine.





Im Hintergrund waren die Berge des Grand Teton NP zu sehen und gaben der Kulisse ein unwirkliches Aussehen.





Wir fuhren entlang dieser Bergkette und nahmen bei Moose wieder den Hwy 191 bis Jackson.





In dieser sehr touristischen Westernstadt statteten wir dem örtlichen Harley Dealer einen Besuch ab, ließen aber aus „Verärgerung“ über die Unfreundlichkeit der Beschäftigten unser Erspartes in der Geldbörse.





Nach diesem kleinen Reinfall bummelten wir durch die Ortschaft und bestaunten die vielen aufgetürmten Geweihe, eine Postkutsche und das Innere eines Süßigkeiten Geschäfts. Da gab es fast alles und meine Lady war wieder einmal nur schwer davon zu überzeugen, dass wir keinen Stauraum mehr hatten.
  :D



Bonbonladen.


Raus aus der Stadt, entlang des Snake Rivers und der Snake Range nach Alpine.



Snake River.


Die Hoback Junction war die einzige Stelle auf der ganzen Reise wo mein Navi falsche Daten auf das Display zauberte und wir so etwas Althergebrachtes wie eine Straßenkarte hervorkramen mussten.


Etna, Thayne, Grover waren die nächsten Ortschaften. In Afton fuhren wir unter den zwei bekannten Hirschen hindurch und machten wieder eine kleine Pause.





Diese Strecke war eher langweilig und ich war leicht enttäuscht.

Das sollte sich aber schlagartig ändern.

Je näher wir der Grenze zu Idaho kamen, desto schöner wurden die Landschaft und die kurvige Strasse durch die Berge.

Kein Verkehr – leider auch keine Bilder.





Idaho war erreicht und unser Tagesziel nicht mehr weit.


Montpelier machte auf mich sofort einen sauberen und gepflegten Eindruck, was sich mit dem besten Motel unserer Tour fortsetzte.





Das dortige Super8 kann ich uneingeschränkt empfehlen. Sehr sauber, preiswert, ruhig, freundlich und einem überraschend guten Frühstück.





Die neuen Wasch- und Trockenmaschinen des Motels wurden sofort nach unserer Ankunft in Betrieb genommen, da ein Teil der Kleidung es dringend nötig hatte.

Wir wollten noch in das Trailmuseum gegenüber, welches leider schon geschlossen hatte und so bummelten wir ein wenig durch den Ort.





Hier würde es mir auch gefallen.





Im Butch Cassidy Saloon aßen wir Steaks und Hamburger zu sehr günstigen Preisen und versorgten uns noch im Supermarkt mit Hopfenkaltschalen und Rotem für den geselligen Abend.


ca. 360km

Angie

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Re: 5.865km mit der Harley durch den Wilden Westen - USA Tour 2009
« Antwort #44 am: 13.08.2009, 22:18 Uhr »

Hallo Tissi,

minus 5 Grad - nicht übel... Wir sind (in Österreich) auch oftmals bei Minustemperaturen gefahren, waren auch bei Schnee am Großglockner, aber meine bessere Hälfte hatte als Fahrer Heizgriffe und ich beheizbare Handschuhe, da ließ es sich aushalten :wink:.

Wunderschöne Fotos und mit ein bisschen Wehmut denke ich an unsere Motorrad-Zeit zurück.


LG, Angie

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