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Autor Thema: ab in die Sonne - Adventszeit im Sunshine State  (Gelesen 16312 mal)

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RedZed

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Re: ab in die Sonne - Adventszeit im Sunshine State
« Antwort #45 am: 13.12.2007, 01:43 Uhr »
Mittwoch, 12.12.2007 - Sanibel - Sarasota

Über unsere Aufstehzeit seid Ihr ja schon informiert ;-) Nach einem Self-Made-Frühstück mit Cornflakes aus der 1-Portion-Packung geht es gegen halb elf los in Richtung Sarasota. Zunächst möchten wir uns aber in Ft. Myers noch das "Hands-On-Imaginarium-and-Museum" anschauen. Bei dem guten Dollar-Kurs derzeit kommen wir unterwegs in Versuchung, bei einem Chrysler-Händler vorbeizuschauen. Ein Sebring-Cabrio würde uns schon gefallen. Ein Verkäufer kümmert sich sofort rührend um uns. Nach Überschlagung der Kosten inkl. Überführung und Einfuhrsteuern kommen wir aber zu dem Schluss, dass wir ein solches Auto auch ohne große finanzielle Nachteile in Deutschland kaufen können. Sinn macht ein Kauf nur bei richtig teuren Wagen, die man in Deutschland wieder verkaufen sollte.

Hier die überschlagene Kalkulation:
Einkaufspreis ohne Tax
+ Shipping to Germany ca. $1500
+ Einfuhrzoll EU 10%
+ Mwst Deutschland 19%
+ Umrüstung des Wagens ca. €1500

Also geht es weiter. Nach einem kleinen Umweg, da der uns zur Verfügung stehende Gratis-Stadtplan aus dem Coupon-Book nicht alle Strassen auflistet und ausserdem alles andere als maßstabsgetreu ist, kommen wir gegen halb zwölf im Museum an. Nachdem wir unsere $8 Eintritt pro Person entrichtet haben, gelangen wir zuerst an ein Streichelbecken mit Rochen.



Einer von den Burschen mit Panzer liegt auf dem Rücken und rudert hilflos. Den dreht Sascha erstmal um. Später bekommen wir erzählt, dass er das wohl öfter macht und das herumdrehen liebt :-). Die Rochen sind zum Beispiel so schmusesüchtig, dass einer aus dem Becken gehüpft ist :-).....

Nebenan gibt es dann weiteres Getier zu bestaunen, allerdings alles brav in Terrarien. Phytons, Rattlesnakes, Baby Alligatoren, Mäuse, Vögel usw...
Im Freigelände dann schließlich treffen wir auf sonnenhungrige Wasserschildkröten



Die Kerlchen bewegen sich nicht, rundherum schwimmen japanischen Koifische und ein grosser, stolzer Schwan.
Weiter geht es zur Riesenschildkröte, die gelangweilt in Ihrem Gehege herumstapft und hin und wieder versucht, das zweite Tierchen zu besteigen (erfolglos ;-))


Bis hierher ist das Imaginarium noch für alle Alterklassen, dann geht es aber im Inneren in eine Halle, die eher für Kinder ist. Viele mechanische Spiele zum lernen, optische Täuschungen und diverse Puzzle und Aufgaben. Wir versuchen auch einige:



Nur für Kinder? Wir haben es nicht gelöst! Entweder zu alt oder zu doof :-D?!

Im 2.Stock finden sich dann noch Informationen über das Wetter (Wolken und Blitze), die Sonne und unsere Atmosphere. Alles sehr interessant, es dient durchaus der Auffrischung.




Wir werden allerdings auch von niemanden komisch angesehen, als wir uns mit allem beschäftigen. Wir können durchaus sagen, dass sich der Besuch und der Eintritt gelohnt hat - mehr als Edison am Vortag. Mit Kindern auf jeden Fall ein must see!

Nach etwas mehr als 1 Stunde machen wir uns wieder auf den Weg. Den "Florida Scenic-Highway US 41 North" finden wir eigentlich gar nicht scenig, daher gibt es von unterwegs nichts zu berichten - ausser das wir nach laaaanger Fahrt dann doch irgendwann den ersten Starbucks des Tages finden :-D. Gegen viertel nach vier kommen wir dann in unserem Best-Western in Sarasota an. Nach einer kurzen Pause im Zimmer gehen wir nochmal los, die Gegend anschauen - zu Fuss! Unterwegs kommen wir an der High School vorbei und müssen spontan ein Foto machen, ein sehr schönes Gebäude.


Ausser diesem Gebäude gibt es allerdings auf dem Stück Sararsota nicht viel zu sehen, so bestaunen wir noch ein paar Traumautos beim Ford-Händler und essen bei Mc Donalds zu abend (die Alternative wäre Taco Bell gewesen, beides lag auf dem Fussweg). Heute gibt es sonst nichts mehr zu tun, ausser mal vor dem Fernseher zu entspannen ;-) Das machen wir jetzt, es ist 19:30 Uhr.

Gefahrene Meilen Sanibel - Sarasota: 95
Schulnote fürs Motel: 2
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Heidiwolfi

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Re: ab in die Sonne - Adventszeit im Sunshine State
« Antwort #46 am: 13.12.2007, 18:21 Uhr »
Hallöli Ihr Zwei,

wir  :winke: sind auch fleissig dabei, Eure Berichte und Fotos anzusehen.

Fotos sind sehr schön, Berichte unterhaltsam  :clap:.

Sind gespannt, was Ihr noch alles berichten werdet.

Viel Spass noch und liebe Grüße :kuss:
m + b 


RedZed

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Re: ab in die Sonne - Adventszeit im Sunshine State
« Antwort #47 am: 14.12.2007, 03:56 Uhr »
Donnerstag, 13.12.2007 - Sarasota - Treasure Island

Sascha macht mal wieder auf Frühaufsteher, während ich es vorziehe, ein bißchen länger im großen King-Bed rumzulümmeln ;-) Aber auch ich muss um 8 Uhr aufstehen, wir wollen ja irgendwann mal los. Um neun gehen wir dann zum Frühstück, wie immer im Best Western sehr lecker. Heute haben wir ausserdem das Vergnügen, dass der für das Frühstück zuständige Angestellte ein bißchen deutsch kann und sich tierisch freut, dass wir und auch noch ein anderes Pärchen aus Deutschland sind. Sein Bruder wohne nämlich auch in Deutschland. Zum Abschied schenkt er uns dann sogar 2 Müsliriegel für unterwegs. Da gibt man gerne Trinkgeld :-)

Um kurz nach 10 fahren wir dann los Richtung Treasure Island, zum Ausklang des Urlaubs noch ein wenig Strand. Ursprünglich wollten wir ja noch ins Mote Aquarium, aber irgendwie sind wir nicht in Stimmung und unseren Streichelzoo hatten wir ja bereits gestern. Unterwegs kommen wir über einen klitzekleinen Umweg an einem Outlet vorbei. Für ein paar ganz dicke Freunde in Deutschland müssen wir nämlich noch was besorgen...was wird aber nicht verraten ;-)

Nach unserem wahrscheinlich letzten Shopping-Exzess (Sascha 2 Paar Schuhe, ich 4 T-Shirts) halten wir auch nochmal kurz bei Walmart, um die letzten Bestellungen abzuarbeiten. Nun sind wir rundherum versorgt. Wird auch Zeit, in 3 Tagen geht es ja wieder heim nach good cold Germany ;-)

Sascha möchte unbedingt über die Sunshine Skyway Bridge fahren, die finden wir dann auch. Ist schon ziemlich beeindruckend, diese Brücke.


Um 14 Uhr kommen wir dann im Sea Chest auf Treasure Island an. Saschas ungutes Gefühl, ob das Motel die richtige Wahl gewesen sei, löst sich schnell in Luft auf. Das Motel liegt direkt am Strand mit private beach access! Wow!




Da müssen wir nicht lange überlegen, ziehen schnell die Badesachen an, schnappen unsere Handtücher und gehen an den Strand. Wunderschön! Weisser Puderzucker-Strand mit gaaanz vielen Muscheln! So haben wir uns das vorgestellt.


Dort liegen wir dann bis um 5 Uhr in der Sonne, durch den Wind wird es am Ende aber leider ein wenig frisch. Macht aber nix, Sascha will eh ne gute Stelle für die Sonnen-Untergangs-Fotos finden (die er angeblich nur für mich machen will ;-)). Und auch das lohnt sich:


Nun treibt uns der Hunger wieder ins Motel, umziehen und losfahren, was Essbares zu suchen. Ausserdem müssen wir noch was fürs Frühstück einkaufen. 6 Meilen weiter finden wir einen Target und ein paar Restaurants. Wir kaufen erst kurz ein (Flakes, Milch, Bagels und Cream-Cheese) und entscheiden uns dann für ein Abendessen beim Lone Star Steakhouse. So was Leckeres haben wir in diesem Urlaub noch nicht gegessen! Sascha hat das New York Strip-Steak mit Steak Fries und Steamed Vegetables, ich die Filet Mignon Medaillons, ebenfalls mit Steamed Vegetables und Texas Rice. Mjamm...kann man nur jedem empfehlen, Lone Star ist wohl auch eine Kette, da wir hier in Florida schon mehrere Restaurants davon gesehen haben.

Dann geht es wieder zurück, Reisericht schreiben. Auch wenn wir heute nicht so viel unternommen haben, war es ein wunderschöner Urlaubstag. In 10 Tagen ist Weihnachten...und wir hatten rund 27 Grad im Schatten ;-). Neben dem Reisebericht fangen wir langsam mit der Logistik für die Rückreise an - sortieren fürs Packen ist angesagt.

Gefahrene Meilen Sarasota - Treasure Island: 65
Schulnote fürs Motel: 2 + (zwar ohne Frühstück, dafür aber Studio mit Kitchen für 60$)

PS: Ich hoffe, ein wenig Sonne, Sand und Meer Stimmung ist rüber geschwappt :-)
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maike

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Re: ab in die Sonne - Adventszeit im Sunshine State
« Antwort #48 am: 14.12.2007, 15:26 Uhr »
Oh ja, ooooooh ja, ist rübergeschwappt :-) *fernwehkrieg*
Ihr seid bestimmt voll braun geworden? Die Fotos sind doch irgendwo geklaut....die sind doch nieeeeeeeeeemals echt  :shock: :wink: Nee, wirklich, wunderschöne Fotos und tolle Stimmung habt Ihr eingefangen. Vielen Dank, das nimmt ein wenig die Kälte von hier *bibber*
Bin schon auf ALLE Fotos gespannt!
Liebe Grüße und fliegt schön vorsichtig,
Maike, die sich fragt, wer mit den "dicken" Freunden gemeint ist  :lol: :lol: :lol:

RedZed

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Re: ab in die Sonne - Adventszeit im Sunshine State
« Antwort #49 am: 15.12.2007, 04:53 Uhr »
Freitag, 14.12.2007 - Treasure Island - Tampa (Ybor City) & zurück

Wenn man nicht so weit fahren muss, darf man auch mal etwas länger schlafen ;-). Als wir dann aufstehen müssen wir feststellen, dass keine Sonne zu sehen ist. Über dem Wasser hat sich eine recht dicke Wolkendecke gebildet. So frühstücken wir in unserer Luxus Suite mit eigenem Toaster usw. erstmal in Ruhe. Unser Reiseführer empfiehlt einen Besuch in Tampa, da St. Pete (abgesehen vom Dali Museum, dass uns nicht sooo interessiert) nicht viel zu bieten hat. Da das Wetter sich gegen 11:00 Uhr noch immer unverändert zeigt, starten wir auf die ca. 50km lange Strecke.
Mit dem üblichen Starbucks Kaffee (for to go...) finden wir uns gegen 12:00 Uhr dann in Ybor City wieder. Hier im "Landesinneren" ist das Wetter auch deutlich besser, nur wenig Wolken am Himmel.


Wir laufen zunächst die 7th Avenue entlang, wie es uns von unserem Reiseführer empfohlen wird. Und es gefällt uns jetzt schon besser als Little Havana in Miami. Ybor City entstand, als der Spanier Don Vicente Martinez Ybor 1886 seine Zigarrenfabrik von Key West nach Tampa verlegte. Mit ihm kamen etwa 2o.ooo Arbeiter, meist Spanier und Kubaner. Viele der Häuser in Ybor City sind aus dieser Zeit. Ybor City verkam in den 20er Jahren, als die industrielle Zigarren-Herstellung die manuelle Herstellung ersetzte. Bis etwa in die 60er Jahre war Ybor City ein gefährliches Pflaster, seitdem bemüht man sich -mit Erfolg wie wir finden- um die Wiederherstellung der ursprünglichen Stadt.



In der 7th Avenue befinden sich heute viele Bars und Restaurants, die auch innen liebevoll an die Zeiten von früher erinnern. Gerade abends soll hier viel Publikum verkehren, mittags ist es eher ruhig. Auf unserem Rundweg kommen wir auch am Historic Inn vorbei. Dieses wurde ursprünglich als Krankenhaus gebaut und nannte sich Gonzalez-Clinic. Heute beinhaltet es 16 Luxus-Suiten und ein Restaurant. Die Preise sind uns aber nicht bekannt.


Unser Weg endet am Ybor City State Museum, welches in einer alten Bäckerei eingerichtet wurde. Dort wird die Geschichte der Zigarrenherstellung, insbesondere die Geschichte Ybor Citys und des Unabhängigkeitskampfes der Kubaner gezeigt. Die Rangerin Nancy erläutert, dass es sich hier um den kleinsten State Park der USA mit gerade mal 2 Rangern handelt: Ihr und Alex. Alex war in Deutschland stationiert und freut sich, als er erfährt, dass wir ganz in der Nähe seines ehemaligen Standortes Wiesbaden wohnen. Er dolmetscht dann auch, als wir im Museum auf einen "echten" Zigarrenroller treffen, der nur Spanisch spricht! Wow! Er erklärt uns, dass die Herstellung einer Zigarre etwa 1 Stunde dauert. Zunächst werden die Tabakblätter in eine Form gepresst und später mit einem Aussenblatt gerollt.


Interessant ist auch, dass sogar die Deutschen Ihre Finger im Spiel hatten. Wie die Kubaner und die Italiener gab es auch ein deutsches Viertel in Ybor City. Die Deutschen lieferten die schönsten Lithografien für die Zigarrenkisten.


Unser Weg führt uns nun nach draussen, zur Besichtigung eines "Casitas", eines Wohnhauses eines Zigarrenarbeiters. Nancy leitet die Führung und man spürt, dass es ihr sehr viel Spass macht! Mit viel Enthusiasmus erzählt Sie uns von den alten Zeiten. Sie selbst hat alles von alten Einwohnerinnen Ybors erzählt bekommen.


Im Haus braucht man keine Klimaanlage, denn durch die hohen Decken und die vielen Fenster kommt genug Bewegung in die Luft im Gebäude. Das Haus erscheint recht groß und geräumig, bis Nancy uns erklärt, dass hier bis zu 15 Personen lebten. Ein Blick ins Kinderzimmer....


dann erreichen wir Nancy's Steckenpferd, die Küche. Sie erklärt uns einfach alles. Die Eisbox, das Bügeleisen, die Schuhe, die berühmte kubansische Kaffeemaschine und für Euch hier abgelichtet auch die Waschmaschine kurz vor der Jahrhundertwende :-D :cool:


Die Führung macht wirklich Spaß, wir lachen viel. Anschliessend geht es noch in den Garten hinter dem Haus, auch hier bekommen wir jede Pflanze gezeigt und erklärt. Alles in allem ein sehr lohnenswerter Besuch. Wenn wir jetzt mal die $3 pro Person mit den $12 für Edison Museum und Labor vergleichen.....unverständlich.
Nancy empfiehlt uns noch einen Besuch gegenüber beim lokalen Künstler, der mit Kaffee und Tee und ähnlichem Kunstwerke baut. Wir wenden uns aber lieber der Tecoline und dem Streetcar zu.


Diese durchquert Ybor City, fährt am Florida Aquarium und dem Channel Side vorbei bis zum Convention Center in nur 22 Minuten. Die Tageskarte kostet $4 und ein Teil der Wagen ist offen ohne Scheiben. Das lassen wir uns nicht entgehen.


Schön :-)! Vorne und hinten sitzen jeweils Fahrzeugführer, immer beim Richtungwechsel wird abwechselnd gefahren. Der Hintermann (oder -frau) sagt dann die Stationen an. Gehalten wird bei Handzeichen der Fahrgäste (oder beim Zug am Klingelseil). Bei jeder Endstation werden zudem die Sitzbänke umgeklappt, der Fahrgast sitzt immer in Fahrtrichtung....Ein Snapshot auf ein altes Warenhaus soll als Beispiel für die Fahrt dienen


Wir fahren also hin und wieder zurück, steigen dann am Kopf der 7th Avenue aus und laufen zum Auto. Es ist kurz nach 15 Uhr und wir überlegen den weiteren Tag.
Florida Aquarium wäre eine Möglichkeit, da es morgen aber regnen soll und wir auf dem Weg nach Orlando hier vorbeikommen entscheiden wir uns für ein Fahrt nach Clearwater und von dort die Beaches nach Süden.
Leider ist an der Küste das Wetter noch immer nicht besser.


Und auch das Surf Motel, indem Sascha 2001 gewohnt hat lässt sich nicht mehr finden. So sind wir um 17 Uhr zurück im Sea Chest und ruhen uns erstmal vom Fussmarsch des Tages aus. Als wir um 19:00 Uhr zum Essen aufbrechen, beginnt es zu regnen. Wir finden schließlich Marios Pizza in der Nähe eines Wal Marts. Die mittlere Pizza ist die richtige Grösse und schmeckt sehr lecker. Während wir sie verputzen, wird der Regen immer stärker. Das Wetter will uns die Abreise wohl leichter machen :-). Wir bummeln anschliessend noch ein wenig in der CD Abteilung des Wal Mart herum - leider ist hier das Probehören nur sehr eingeschränkt möglich. Es bleibt bei einer neuen CD.
Im Regen geht´s zurück ins Motel, und um 21:45 starten wir den Reisebericht. Nun ist es 22:45 Uhr und es regnet immer noch. Dazu wird es immer schwüler, fast tropisch. Lassen wir uns überraschen wie es morgen wird, wenn unser letzter Urlausbtag anbricht :-(

Gefahrene Meilen: 99


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Heidiwolfi

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Re: ab in die Sonne - Adventszeit im Sunshine State
« Antwort #50 am: 16.12.2007, 01:26 Uhr »
Na Ihr beiden,

es ist ja sehr schade, dass Euer Urlaub vorbei ist. :heulend:

Für Euch, dass die schöne Zeit rum ist - für uns alle, dass
wir keine Bilder mehr bekommen.  :cry:  Haben uns schon jeden Tag
drauf gefreut.

Aber nichts desto trotz - die schönen Erinnerungen sind noch da.
Ihr zwei wart echt Spitze! :applaus: :applaus: :applaus:

Wir wünschen Euch gute Heimreise. :welcome:

Liebe Grüße von daheim  :kuss:
 

RedZed

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Re: ab in die Sonne - Adventszeit im Sunshine State
« Antwort #51 am: 16.12.2007, 03:33 Uhr »
Samstag, 15.12.2007 - Treasure Island - Orlando

Der letzte Urlaubstag ist angebrochen...wir stehen wir immer gegen 8 Uhr auf. Heute kriegt Sascha mal den Kaffee ans Bett gebracht. Ein Blick aus dem Fenster...naja, wenigstens regnet es nicht. Als wir dann gegen 10 Uhr das Zimmer verlassen, stellen wir fest, dass es (obwogl noch immer sehr bewölkt) doch ganz gut warm ist. Wir schätzen so 25 Grad Celsius. Also packen wir erstmal die Koffer ins Auto und gehen nochmal an den Strand zum Muscheln suchen. Denn irgendwie finden wir, haben wir noch nicht genug ;-)

Das Angebot ist verlockend...


Wie sollen wir da nur die schönsten raussuchen??? Die Möven geben uns leider auch keinen Rat.


Dann müssen wir eben doch selbst suchen. Etwa 1 1/4 Stunden wandern wir mit den Augen nach unten gerichtet den Strand entlang.



Gegen halb zwölf haben wir dann keine Lust mehr. Mittlerweile haben wir auch schon etwa 10 schöne Exemplare gefunden. Das muss für diesen Urlaub reichen. Also schwingen wir uns in unser Auto. Gestern haben wir schon -leider erfolglos- versucht, ohne die Interstate nach Tampa zu kommen. Da wir heute keinesfalls die Interstate nutzen wollen, lassen wir uns von unserem Navi bis nach Tampa leiten. Von dort finden wir den Weg nach Orlando alleine.

Unterwegs treffen wir auf ein Gruppe Motorrad Fahrer, die führende mit einem Elch und Santa Claus hat sich auch dazu gesellt. Da kommt dann doch noch etwas Weihnachtsfeeling auf :-D.


Ausnahmsweise sind die Maschinen mal nicht so laut wie sonst und die Jungs auch nicht so böse wie sie aussehen:-). Die freuen sich einfach nur, dass die Leute gucken.

Weitere besondere Vorkommnisse gab es unterwegs leider nicht. Einzig, dass wir die ersten Orangenbäume unseres Urlaubes gesehen haben, ist erwähnenswert. Gegen halb vier kommen wir dann in unserem Best-Western in Kissimee an, dasselbe wie am Anreisetag. Wir beschliessen, nochmal kurz ins nahegelegene Outlet zu fahren, da wir dort einen Bath-and-Body-Works-Laden vermuten. Wir möchten noch jemandem eine Freude machen...gell Maike ;-)

Leider hat uns aber unser Gedächtnis getäuscht...es gibt dort keinen Bath-and-Body-Works! Nun ist guter Rat teuer...wir stellen fest, dass das nächste Outlet nur ein paar Meilen entfernt ist, also fahren wir dahin. Doch leider...wieder Fehlanzeige! So ein Mist. Was nun? Wir beschließen schweren Herzens, nochmal für 8$ zu tanken und in das letzte Outlet zu fahren. Das ist so groß, da muss es einen solchen Laden geben! Diese Entscheidung war wohl die schlechteste unseres Lebens. Erst stehen wir endlos im Stau und dann gibt es auch dort keinen Bath-and-Body-Works! Sorry Maike, wir haben alles versucht, aber es wird leider nix mit Deinen Mitbringseln! *tröst*

Hier mal ein kurzer Blick, was in Orlando an einem Samstag nachmittag 1 Woche vor Weihnachten los ist:


Da wir ganz in der Nähe des Hard-Rock-Cafes sein müssten, geben wir die Adresse in unser Navi ein und siehe da, nur 2 Meilen! Frohen Mutes fahren wir los und...stehen wieder im Stau! Wir sind uns einig, dass wir Orlando hassen und nie mehr hierher möchten! Nach Einbruch der Dunkelheit kommen wir dann an der eingegebenen Adresse an und sehen...nix! Nach kurzem Suchen finden wir aber das Hard-Rock-Hotel. Die nette Dame am Eingang erklärt uns dann, wo wir das eigentliche Hard-Rock-Cafe finden. Wir finden aber nur den Eingang zum Parkhaus der Universal Studios mit dem Hinweis, dass das Parken hier $11 kosten soll. Wie bitte???? Lieber Matze, sei uns nicht böse, aber wir haben aufgrund der Umstände darauf verzichtet, Dir ein Shooters-Glas aus Orlando zu besorgen...verständlich, oder (immerhin haben wir dennoch 75% Deiner Bestellungen abgearbeitet ;-))?

Nun ist es schon halb sieben und uns knurrt der Magen. Da wir keinen Bock mehr auf Stau haben (der Weihnachtsverkehr am Samstag ist schlimmer als die Rushhour!), geben wir in unser Navi die Adresse unseres Hotels ein und beschließen, unterwegs was zu essen. Nur...wir stehen promt wieder im Stau! Irgendwann kommen wir dann an einem TGI-Fridays vorbei. Das ist jetzt genau das richtige! Wir bekommen aber leider einen Platz in der Ecke, in der irgendwie alle kinderreichen Familien Orlandos zusammengepfercht sind...ätzend (dieser Kommentar kommt wohlgemerkt von Annabell, NICHT von Sascha :cool:!!!)! Na, egal wir haben Hunger. Das Essen war dann aber leider nicht so lecker wie erwartet. Jetzt wollen wir nur noch ins Hotel zurück, Koffer packen, Reisebericht scheiben und schlafen. Es ist halb acht und was passiert???? Wir stehen wieder im Stau! *schrei* Uns bleibt heute nix erspart. Wir wollen sofort nach Hause fliegen! Dumm, dass das erst in 14 Stunden ist. Gegen 20 Uhr sind wir dannn endlich im Hotel.

Jetzt ist es viertel nach neun, Sascha ist mit Koffer packen (bzw. der korrekten Gewichtsverteilung bei Beschädigungsminimierung ;-) :-D) fertig und ich mit dem Bericht. Wir hoffen, Ihr hattet ne Menge Spass mit uns und freut euch auch, uns bald wiederzusehen.

LG

Annabell und Sascha

Gefahrene Meilen inkl. der Outlet-Oddysee: 147

PS: Ein kleines Fazit mit dem Bericht von der Rückreise wird es dann noch geben ;-)
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Utah

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Re: ab in die Sonne - Adventszeit im Sunshine State
« Antwort #52 am: 16.12.2007, 11:25 Uhr »
Hi!

Habt vielen Dank für euren Reisebericht, ich konnte einiges für mich herauspicken ;-)

 :applaus: :applaus: :applaus:
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

knutshome

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Re: ab in die Sonne - Adventszeit im Sunshine State
« Antwort #53 am: 16.12.2007, 13:53 Uhr »
Hallo ihr zwei,

ein schöner Bericht, der uns mit Sonne und warmen Temperaturen die tristen Dezembertage versüsst hat.   :applaus:   :applaus:

Obwohl wir hier heute auch strahlenden Sonnenschein haben ( 1 Grad ) ist es bei euch dann doch wärmer gewesen.    :D   :D

Wünschen euch eine gute Heimreise und ein schönes Weihnachtsfest.

Viele Grüsse
Carmen und Knut


stefpca

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Re: ab in die Sonne - Adventszeit im Sunshine State
« Antwort #54 am: 16.12.2007, 14:30 Uhr »
Hallo ihr zwei,

auch von uns vielen Dank für den schönen Reisebericht. Irgendwie schon genial, als würde man jeden Tag eine Postkarte bekommen.  :)

Wir wünschen euch eine angenehme Heimreise und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.
Lydia & Stefan  :welcome:

PS zieht euch "warm" an  :bibber: (-1°C)

Smartmaike74

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Re: ab in die Sonne - Adventszeit im Sunshine State
« Antwort #55 am: 16.12.2007, 21:12 Uhr »
 :( ooooch menno  :roll: so blöde Outlets ;-) Aber der gute Wille zählt! :-) Vielen Dank für Eure Mühe und den schönen Reisebericht. Mist, ist immer so schön, wenn hier jemand Bekanntes schreibt und man kann sich den Tag mit tollen Worten und Bildern versüßen. Nüja, vielleicht schreiben wir bald mal wieder was für Euch? Von einem großen Vulkan oder großen Äpfeln oder Beides? Wer weiß??  :shock:
Fliegt schön vorsichtig, bin gespannt auf Eurer "Rückreiseresumee" :-)
Liebe Grüße,
Maike

RedZed

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Re: ab in die Sonne - Adventszeit im Sunshine State
« Antwort #56 am: 19.12.2007, 12:02 Uhr »
Hi!

Habt vielen Dank für euren Reisebericht, ich konnte einiges für mich herauspicken ;-)

 :applaus: :applaus: :applaus:

Hallo Heiko,

und deswegen schreiben wir ihn ja, nicht wahr? Schön, wenn Du das eine oder andere für Dich picken konntest - bei Bedarf geben wir gerne ausführliche Infos....

Sascha
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RedZed

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Re: ab in die Sonne - Adventszeit im Sunshine State
« Antwort #57 am: 19.12.2007, 12:49 Uhr »
So, wir sind wieder gelandet und entsprechend folgt noch ein (bilderloser) Bericht vom Reisetag.

Der Wecker klingelt bereits um 06:30 Uhr, damit wir gegen 8 Uhr auf dem Weg zum Airport sind. Der Weather Channel meldet eine Tornado Warnung, die aber 200km nördlich von Orlando durchzieht. Das letzte amerikanische Contintal Breakfast beschliesse ich mit einer frischgebackenen Waffel - gleichzeitig auch die erste des Urlaubs. Diese Waffeleisen schon toll :-D.
Wir geplant sitzen wir um 8 Uhr im Wagen - es schüttet und der Himmel ist schwarz-grau. So fällt der Abschied leicht.

Die Beschilderung des Flughafens ist sehr gut gemacht, wir finden Terminal und Rental Car Return sofort. Alamo gibt mir die Quittung - der HAMMER! Wir haben tatsächlich in den 2 Wochen 1600 Meilen geschafft! Und das in einem einzigen Bundesstaat. Was da so zusammenkommt... Wieder fällt mir die Tankfüllung auf, die ich ja am Anfang irgendwie mitbuchen musste. Ich beschliesse, nichts zu sagen oder zu fragen. Der nächste Wagen wird aber nicht mehr bei Alamo gebucht.

Im Terminal sind wir ratzfatz eingecheckt. Bei Northwest zieht der Kunden seinen Reisepass durch den Scanner und bestätigt Sitzplätze, Flug und Anzahl der Gepäckstücke. Dann kommt eine fleissige Angestellte, pappt die baggage tags an die Koffer (der Schwerste wiegt 50,5 Pfund :D) und das wars. Wir hätten locker noch 'ne Stunde pennen können ;-).

So sitzen wir die Zeit im Flughafen ab, erst draussen mit Kaffee und Blick auf den aufklarenden Himmel, dann im völlig "entkleideten" Gate. Die komplette Decke und die Pfeiler sind ohne Verblendung, alles wirkt schmutzig und dunkel.
Pünktlich steigen wir in die 757 älterer Bauart - und dann beginnt der Horror der nächsten Stunden. NIE, WIRKLICH NIE WIEDER fliegen wir an einem Sonntag von Orlando auf einem Domesticflight mit. Kinder aller Altersklassen - von den Parks noch völlig aufgezogen - plärren, lachen, heulen, schreien, rennen und treten (vor allem von hinten gegen die Sitze  :shock: :(). Ich entziehe mich dem Getöse mit dem IPOD, aber selbst der kann nicht alle Restgeräusche ausschalten.  Annabell mag keine Musik hören und liest lieber. Ein Kind schafft es tatsächlich, den gesamte Flug durchzuplärren. Wir haben nichts gegen Kinder -aber das ist wirklich deutlich zu viel. Wir sind froh, als die Maschine in Detroit landet.
Wir sind zwar etwas zu früh, durch den vielen Schnee hier geht aber alles etwas langsamer. Schlussendlich brauchen wir von Orlando nach Detroit bis zum Ausstieg weit über 3 Stunden.

Wir haben bis zum Weiterflug noch viel Zeit und müssen das Terminal nicht wechseln, also keine weitere Sicherheitskontrolle. Das nutzen wir mit einer letzten amerikanischen Pizza, dem Duty Shopping und einem letzten Sam Adams Boston Lager in der Sportsbar, wo gerade Football läuft.

Um 17:10 soll unser Flieger nach Frankfurt starten. Die Maschine ist auch on-time, wobei bei dem Schneechaos wohl keine Maschine zeitgerecht abhebt. So verschiebt sich dann auch bei uns der Abflug. Zwischen Gate und Runway wird noch das de-icing eingeschoben, Premiere fürs uns. Mit weit über einer Stunde Verspätung heben wir ab.
Neben uns schon wieder Kinder, 4 Stück in der näheren Umgebung. Aber alle sind wohlerzogen und ruhig. Als der Flug zwischendurch unruhig wird müssen sich zwei der kleinen sogar übergeben & es wird dennoch nicht geplärrt! Der nette amerikanische Papa erbittet von uns in recht gutem Deutsch (mit starkem Akzent) um unsere Tüten, sehr sympatisch der Mann.

Der Service auf dem Rückflug ist nicht berauschend, er wird von Trainees durchgeführt. Er fragt Annabell, was sie trinken möge und dann mich. Annabell wünscht Wasser, ich frage höflich nach einem Bier. Das habe er nicht auf dem Wagen, er wird mir aber schnellstmöglich eines bringen. Dann geht er weiter - ohne das Wasser auszuhändigen. Das bestelle ich schnell noch & das Bier sehe ich nie (hab' mir dann selbst eins geholt). Das gute Essen vom Hinflug wird durch den schlechten Geschmack auf dem Rückflug eliminiert. Auch der Snack am morgen, bestehend aus einem kalten kleinen Brötchen mit Ei und Käse ist nicht wirklich lecker.....Nach 3 Filme und eigentlich ganz bequemen 8 Stunden Flug (die Sitzabstände sind absolut okay und vor mir saß niemand, der meine Knie gefährden konnte) landen wir mit einer Stunde Verspätung in Frankfurt.

Im Terminal 2 sind wir das einzige Flugzeug beim baggage claim. Irgendwann stoppt das Band und ca. 20 Leute vermissen teilweise Ihr Gepäck, uns fehlt auch ein Koffer. Da scheint ein Container nicht verladen worden zu sein, der Flieger draussen ist leer. In deutscher Langsamkeit nimmt nun ein Mitarbeiter nach und nach die "Vermisstenanzeigen" auf und um 10:30 Uhr kommen wir dann in die Halle. Hier wartet unser Freund Peter, der uns dann nach Hause bringt.....


Kleines Fazit zum Schluss:
Wir hätten es wettermässig nicht besser treffen können, somit war die Entscheidung im Dezember nach Florida zu fahren absolut richtig. Wir haben eine neue Seite der USA kennengelernt. Florida bietet keine spannenden Städte wie Chicago, NYC oder SFO. Miami ist nach unserem persönlichen Empfinden nicht sooooo spektakulär.
Am besten gefallen haben uns Key West (die Insel hat etwas, was sich schwer in Worte fassen lässt), die Everglades (schön, das Trockenzeit ist), die Strände am Golf (besonders Captiva, auch wenn man nicht auf den Inseln wohnen muss) und Tampa/Ybor City.
Die gefahrenen 1600 Meilen waren so nicht geplant und eigentlich zuviel. Wie immer fällt das in diesem Land aber nicht auf.
Der Sprit ist zwischenzeitlich sehr teuer geworden, die Bandbreite reichte von $2,87 bis $3,29.
Aufgeregt hat uns, dass inzwischen jeder 2. beim Autofahren telefoniert und damit den Verkehr wirklich behindert. Schön, dass das bei uns nicht so ist.

Wir würden wieder im Dezember nach Florida fahren - aber nicht so schnell. Gut, dass wir uns die ganzen Parks aufgespart haben. Wenn das Wetter besser wäre, würden wir uns wahrscheinlich für die Südküste am Golf entscheiden.
In allen anderen Jahreszeiten bevorzugen wir den Südwesten des Landes....

In diesem Sinne MERRY XMAS!

Annabell & Sascha

PS: Der Koffer ist noch immer nicht da!
97 Never as good as the first time
99 California Love
01 Big Apple, South & Sunshine
04 Memorials & Legends
05 Best of SouthWest
06 Into the great wide open
07 Forces of nature & Winter Sunshine
10 Rough Road Rookies on the move
12 & 13 FL
14 CCC

Susan26

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Re: ab in die Sonne - Adventszeit im Sunshine State
« Antwort #58 am: 19.12.2007, 12:55 Uhr »
Hallo Ihr Beiden,

vielen Dank fürs mitnehmen und für das Fazit ... irgendwann will ich doch auch mal nach Florida  :wink:
Euch auch schöne Weihnachten .... und bis zum nächsten Reisebericht ....... irgendwann  :D

Susan
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knutshome

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Re: ab in die Sonne - Adventszeit im Sunshine State
« Antwort #59 am: 19.12.2007, 13:13 Uhr »
Na dann hoff ich mal, das Eurer Koffer noch vor Weihnachten ankommt..

Wünsche euch auch fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch                            


Carmen