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Autor Thema: Back on the road - great nature in the southwest  (Gelesen 33461 mal)

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Gitania

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #30 am: 30.04.2016, 09:35 Uhr »
So und es geht gleich weiter, denn es liegen noch ein paar Tage vor uns :D

Sonnabend, 19. März 2016

Waren gestern Abend wirklich richtig müde und haben uns gequält wach zu bleiben, aber gegen 3 Uhr war die Nacht für uns vorbei. Wir machten den Fernseher an und schlummerten ab und zu noch mal ein. Endlich war es wenigstens 6 Uhr und wir beschlossen, einen ersten Spaziergang zu unternehmen. Also angezogen und runter zur Uferpromenade.
Es war noch ziemlich finster und es nieselte ganz fein. Es war aber nicht kalt. Die Wellen klatschten an die Steine und es spritzte bis hoch auf den Fußweg. Eine herrliche Luft und ein schöner kurzer Spaziergang am Morgen. Dann wieder hoch aufs Zimmer, geduscht und dann Kaffee gekocht. 7.30 Uhr hatten wir ausgecheckt und waren bereit zur Abfahrt. Ich hatte ja vorher mal die Frage gestellt, welchen Weg wir zum Yosemite nehmen sollen  und hatte es bissel Wetter abhängig gemacht.
Jetzt hier an der Küste stand sofort für uns fest, wir fahren weiter auf der 1 gen Süden. Erst war es noch dicht bewölkt, als wir noch mal kurz stoppten und einen Blick zurück auf die Bucht von Pacifica warfen.



Eine Bucht weiter stoppten wir noch kurz am Pacifica State Beach. Ein schöner langer und breiter Sandstrand. Da es aber leicht nieselte, bin ich nur kurz rausgesprungen und habe die im Wasser wartenden Surfer fotografiert.





Je weiter wir südlicher kamen, umso besser wurde das Wetter. Wir stoppten etliche Male an schönen Aussichtspunkten und genossen die Fahrt entlang der Küstenstraße. Es zogen auch mal wieder ein paar Nebelfelder durch, aber meist behielt die Sonne die Oberhand. Mir sind jetzt noch Pescadero State Beach und Pigeon Point Bluffs und der Leuchtturm als besonders schöne Plätze in Erinnerung.











Eine tolle Strecke, besonders da mein Mann diese noch nicht befahren hatte und somit einen ersten Eindruck davon bekam.
Wir erreichten Santa Cruz und wollten endlich richtig frühstücken. Die Stadt war dann schon etwas sehr groß und nach einigen Ehrenrunden fanden wir einen bezahlbaren Parkplatz. Direkt am Boardwalk wollten die doch gleich mal 15 Dollar nur fürs parken haben. Richtung Down Town gab es Parkplätze mit Parkuhr. (25 Cent für 10 Minuten) Natürlich hatten wir noch keine Münzen gesammelt, also lief ich erstmal los um Geld zu wechseln. Als erstes in den chinesischen Imbiss. Der hatte zwar keine Quarter, gab mir für meinen Dollarschein eine 1 Dollar Münze. Habe in den zwanzig Jahren noch nie eine in die Hand bekommen bzw. wusste gar nicht, dass es welche gibt. Die habe ich natürlich aufgehoben. Dann in einem Hotel endlich Kleingeld erhalten und die Parkuhr gefüttert. 1,5 Stunden sollten für ein Frühstück reichen! Wir spazierten einfach in Richtung Meer, dem Geschrei der Möwen nach. Keine 10 Minuten und wir saßen im Strandrestaurant Ideal Bar & Grill auf der Terrasse. Vor uns der Hauptstrand und neben uns die Hafenmole zum spazieren.



Die Sonne schien zwar, aber der Heizpilz machte das Ganze noch etwas angenehmer. French Toast sowie Joghurt mit frischen Früchten für mich und für Micha Eier mit Schinken und Bratkartoffeln. Dazu Kaffe und Kakao und volle Sonne. Mittlerweile zeigte das Thermometer schon 21 Grad an. Essen war sehr gut. Wir zahlten 34 Dollar und machten uns gut gestärkt an den restlichen Teil der Fahrstrecke, der uns weg von der Küste brachte. 320 km lagen noch vor uns. Nach den Coast Mountains erwartete uns eine sanfte grüne Hügellandschaft.







Über Watson Ville, weiter nach Hollister und Los Banos. Hier erledigten wir im Supermarkt unseren ersten Großeinkauf. Bier ist hier in Kalifornien etwas teurer, dafür war der Wein sehr preiswert. OK, ist ja auch ne ausgesprochene Weinecke hier. Bis Merced dann ringsum nur Landwirtschaft.
Riesige Erdbeerfelder, Nuss- und Apfelsinenplantagen. Endlich kam dann auch mal ein Stand, der Erdbeeren verkaufte. Riesige rote Bomber für 6 $ die halbe Stiege. Das ganze Auto roch sofort nach Erdbeeren und ich naschte auch gleich die ersten Früchte. Lecker - keine rot gefärbten „Kohlrabis“ wie bei uns! Weit und breit Felder, durchzogen von zahlreichen Bewässerungskanälen. Temperatur jetzt 26 Grad und so stoppten wir kurz an der Murray Farm hinter Bakersfield und tranken Kaffee bzw. frisch gepressten O-Saft in der Sonne.
Ab Merced konnte man dann am Horizont schon Schnee bedeckte Berge erkennen. Wir tankten noch mal und nahmen dann die letzten 100 km unter die Räder. Jetzt wurde es wieder kurviger und hügeliger. Neben der Straße schlängelte sich der Merces River entlang und es blühten Sträucher mit wunderschönen rosa Blüten am Straßenrand. Wir hatten keinen Zeitdruck und zuckelten gemächlich durch die Landschaft.







Dann erreichten wir Mariposa und stoppten auch hier. Kleines, altes Städtchen kurz vor dem Yosemite NP – für uns ein kurzer Rundgang um sich mal wieder ein Stück zu bewegen. Eigentlich gibt es nur ein paar Geschäfte an der Hauptstraße entlang, aber schon alleine wegen dem leckeren Eis lohnt sich ein Stopp.
Endlich erreichten wir unser Übernachtungshotel für die nächsten 2 Nächte – die Yosemite View Lodge. Ziemlich große Anlage, aber alles sehr gepflegt. Wir hatten River View gebucht und bekamen ein schönes großes Zimmer mit kompletter Küche und Balkon zum Fluss hin.






Sorry, hier hatte ich schon alles eingestreut mit unseren Sachen)

Mein Gatte hatte sich sein Feierabendbier verdient und ich erkundete mal schnell die Örtlichkeit. Die Preise im Restaurant waren total überteuert, aber es gab noch eine Pizzeria. Hier bezahlte ich 11 Dollar für ne mittlere Pizza und nahm sie mit auf unseren Balkon. Wir tranken dazu lecker Rotwein und lauschten dem Rauschen des Flusses. War wirklich total entspannend.
Heute schafften wir es schon mal bis 21.15 Uhr munter zu bleiben.

gefahrene Strecke: 424 km


partybombe

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #31 am: 30.04.2016, 12:33 Uhr »
Sehr schön

Hibis

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #32 am: 01.05.2016, 01:15 Uhr »
Hi,

von wegen gefärbte Kohlrabis.
Schau mal was es hier in meiner Heimat Oberkirch
schon gibt.

Lecker!!!

Bei meinem Besuch in Mariposa habe ich zwar keine Erdbeeren gesehen aber wir hatten
dort eine schöne Unterkunft.

Hibis

sil1969

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #33 am: 01.05.2016, 14:04 Uhr »
Ach wie schön, die Fotos sehen richtig nach Urlaub aus... seufz
LG Silvia

partybombe

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #34 am: 02.05.2016, 18:15 Uhr »
Urlaubsfeeling

Gitania

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #35 am: 02.05.2016, 19:20 Uhr »
Sonntag, 20. März 2016

Yes, bis 6 Uhr geschlafen – geht doch!
Zum selber gemachten Frühstück gab es Frühstücksfernsehen und der Wetterbericht stimmte uns positiv. Zumindest für heute war ein für diese Jahreszeit super Wetter vorhergesagt.
8.30 Uhr saßen wir im Auto und passierten nach kurzer Zeit den Eingang zum NP.
Das Thermometer zeigte gerade mal 2 Grad an, ganz schön frisch, aber die Sonne war schon da. Wir stoppten an einem kleinen Parkplatz und liefen ein paar Schritte um die ersten Fotos vom Yosemite Fall zu schießen.



Dann fuhren wir zum Besucherbüro. Wir wollten gerne ein Stück wandern, hatten aber auf Grund der vorher uneinschätzbaren Wetterlage noch keinen festen Plan. Die Dame hatte leider auch noch nicht so richtig ausgeschlafen und beriet uns etwas emotionslos. Wir entschieden uns, als erste Einstimmung den kurzen Trail zum Yosemite Wasserfall zu laufen. Ich war wohl auch noch nicht so richtig munter, denn als wir Schuhe wechseln wollten, merkte ich, dass meine Wanderschuhe noch im Hotel sind. Na ja, für den einfachen Weg jetzt taten es die Crocs, aber nicht für die größere Wanderung später. Leider bekam ich nicht beide Fälle auf ein Foto, aber die Sonne schien voll rein und es gab einen wunderschönen Regenbogen.



Der Weg war ganz einfach zu gehen, den schafft glaub ich jeder.
Dann fuhren wir noch mal zum Hotel und ich holte meine Schuhe. Am Parkeingang hatte sich mittlerweile schon eine kleine Schlange gebildet und wir mussten kurz warten. Dafür wurde es jetzt schnell wärmer und das Thermometer zeigte schon 12 Grad an. Nun bogen wir auf den Hwy 41 nach rechts ab und fuhren ein kurzes Stück den Berg hoch zum Aussichtspunkt kurz vor dem Tunnel. Ein toller Blick auf das Yosemite Tal. Um diese Zeit leider die Lichtverhältnisse nicht so perfekt, aber wir waren da und genossen den Ausblick.


 
Mittlerweile war es schon 11 Uhr und wir hatten uns noch nicht groß bewegt.


(Bild von der Parkstraße aus geschossen)

Wir entschieden uns spontan für den Hike zu den zwei Wasserfällen Vernal und Nevada. Da man bis zum Einstieg in die Wanderung nicht mit dem Auto fahren kann, parkten wir auf einem der großen Parkplätze und fuhren mit dem kostenlosen Shuttlebus bis zur Haltestelle Nr. 16. Der Vernal Wasserfall war unser erstes Ziel. Ausgeschrieben mit 3 Meilen für den Hin- und Rückweg. Oh Mann, das ging aber schon gleich mal schön bergan. Am Anfang war der Weg noch geteert, dann fester Waldboden. Mal ein kurzes Stück bergab und wir erreichten eine Brücke. Von hier aus konnte man einen ersten Blick auf den Wasserfall erhaschen. Dann aber wieder richtig bergauf und der „Mist-Trail“ machte seinem Namen alle Ehre. Voll der ganz feine Nieselregen wurde zu uns geweht bzw. gesprüht.





Es wurde echt heftig feucht und wir holten die Regenjacken raus. Dazu kamen nasse, hohe Felsstufen. Ich brauchte  eine kurze Verschnaufpause, schlechte Tagesform oder die Höhenluft? Egal, es ging weiter. Dann war endlich der obere Punkt des Wasserfalls erreicht. Herrlicher Sonnenschein und genügend Platz um in der Sonne zu sitzen und eine Kleinigkeit zu essen. War schon anstrengend der Aufstieg.




(links sieht man den Aufstiegsweg)

Dann siegte doch der Ehrgeiz und wir wollten auch den höher gelegenen Nevada Fall sehen. Also weiter! Wir erreichten einen Platz mit Restrooms und von hier zweigte nach rechts der „Winterweg“ oder auch John Muir Trail ab. Gut, den merkten wir uns für den Rückweg, den auf die feuchte Einlage hatten wir nicht noch mal Bock. Jetzt liefen wir noch ca. 20 Minuten weiter und standen am Fuße des Nevada Falls. Wasser kam auf jeden Fall auch hier genügend runter.



Zum Top des Wasserfalls wollten wir aber nicht noch laufen, denn der obere Teil des Weges zurück über den Muir Trail war noch gesperrt. Was hatten wir doch für ein Glück mit dem Wetter. Die Sonne schien und es war richtig angenehm warm. Dann liefen wir den gleichen Weg wieder bis zu den Toilettenhäusschen zurück und bogen dort nach links ab. Es ging zwar erstmal noch ein ganzes Stück bergauf, dafür wurden wir wieder mit traumhaften Ausblicken auf die tolle Landschaft hier, die Wasserfälle  und die riesigen Granitfelsen ringsum belohnt.




(Vernal Wasserfall mit "Erholungszone")



Endlich ging es in größeren Kehren bergab. Unsere Wahl, zurück den Muir Trail zu laufen war goldrichtig. Teile der Strecke waren geteert, mal ein paar Stufen oder holprige Wege, aber viel besser als die hohen, nassen Stufen runter zu steigen. Im Sommer ist bestimmt ein wichtiger Aspekt, dass man hier größtenteils im Schatten läuft. Für uns bedeutete es, noch kleine Schneehaufen zu finden.





15.30 Uhr waren wir dann wieder am Shuttlebus und schaukelten zurück zum Auto. 14 km zeigte das Handy an, aber leider nicht die anstrengenden Höhenmeter. Stoßstange an Stoßstange schoben sich die Autos Richtung Parkausgang. He, wir haben gerade mal März, wie mag das dann im Sommer hier sein? 16.30 Uhr waren wir wieder am Hotel und froh, die Wanderschuhe von den Füßen zu bekommen. Ein sehr schöner Tag mit perfektem Wetter und einer schönen und anstrengenden Wandertour lag hinter uns.
Die heiße Dusche war ein Genuss und dann das gemütliche Sitzen auf unserem Balkon mit dem angenehmen Flussrauschen als Hintergrundmusik. Was braucht man mehr? Ich sage nur Pizza und Rotwein – aber auch das stand schnell auf unserem Tisch. Die Pizza war wirklich total lecker. Bis 20 Uhr saßen wir noch draußen, dann wurde es auch mit Jacke zu kalt.

Gefahrene Strecke: 93 km

usa-rookie

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #36 am: 02.05.2016, 19:59 Uhr »
Sehr sehr schöne Bilder vom Yosemite  :daumen: Da wird das Fernweh "gefüttert"  :D

LG romy

PURPLEHEART

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #37 am: 02.05.2016, 20:45 Uhr »
WOW!!! Tolle Bilder!
Die grünen kalifornischen Hügel haben echt was und das man im März schon so angenehm im Yosemite unterwegs sein kann... muß ich mir mal für meinen nächsten Frühjahrstrip mit auf die Liste setzen  :D

Hibis

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #38 am: 02.05.2016, 22:46 Uhr »
Hi,

da kann man wirklich von Wasserfällen sprechen
Schöne Bilder.
Bei meinem letzten Besuch im Yosemite fehlte einfach das Wasser.

Hibis  :D

gecko1a

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #39 am: 03.05.2016, 09:36 Uhr »
Wir sind 2014 im Mai den Panorama Trail gelaufen.
Die Bilder sind immer wieder schön zu sehen und der NP hat was.

U2LS

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #40 am: 03.05.2016, 10:14 Uhr »
Hallo Gitania,

da habt ihr ja wirklich einen wunderschönen Tag im Yosemite erwischt: mein Neid ist dir gewiss!

Ich bin ja auch so der März USA Fahrer und aufgrund deiner hübschen Fotos überlege ich jetzt ernsthaft, im nächsten Jahr mal den Yosemite anzupeilen.
Gruß
Lothar

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Gitania

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #41 am: 03.05.2016, 11:05 Uhr »
Danke für eure lieben Kommentare.
Ich denke, wir hatten wirklich viel Glück mit dem Wetter. 2 Tage später hatten wir abends den Wetterbericht laufen und da wurden für den Yosemite NP -2 Grad und Schneefall für den nächsten Tag vorhergesagt.
Da wäre unsere Wanderung natürlich ins Wasser bzw. in den Schnee gefallen.
Sind die Bilder eigentlich zu groß? Ich habe die gleiche Größe wie in der Fotogalerie hochgeladen, aber die Bilder sind bei abload größer :roll: Dürfte doch eigentlich auch nicht sein?

Die meisten der noch kommenden Fotos sind mit dem Handy gemacht. Ich hatte bemerkt, dass die Bilder aus der Kamera in der Mitte alle einen hellen Fleck haben, aber da es eine Kompaktkamera ist, konnte ich das Teil auch nicht aufmachen. Besonders mit Gegenlicht viel der Fleck ganz toll auf. War schon ärgerlich. Das Handy macht zwar auch sehr gute Fotos, aber ist beim zoomen nicht so das Wahre. Dann viel Spaß noch.
LG
Gitania

snowtigger

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #42 am: 03.05.2016, 17:52 Uhr »
Bin nachgesprintet und steige noch mit dazu!
Danke für die wundervollen Frühjahrsbilder vom Yosemite – wir waren damals im Herbst da und der Vernal-Fall nur ein Fünftel so breit.
Schön, das mal so zu sehen!  :D
September 2012: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=58760.msg798830#msg798830
September 2014: Yellowstone & the Highlights of Utah
August 2015: SFO > LAX > LAS Honeymoon USA

OstseeKelm

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #43 am: 03.05.2016, 20:14 Uhr »
Bildgröße passt genau! :)
Schöne Grüße aus dem Norden,
          Matthias


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partybombe

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Re: Back on the road - great nature in the southwest
« Antwort #44 am: 04.05.2016, 18:30 Uhr »
Sehr gut👍