usa-reise.de Forum

Autor Thema: Beauty of Nature 2009  (Gelesen 13814 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Richie

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 542
    • Photographic Journey
Re: Beauty of Nature 2009
« Antwort #45 am: 03.06.2009, 21:20 Uhr »
Zitat
in die Ecke möchte ich auch noch einmal.

Wir auch  :D

Deswegen haben wir heute die Flüge gebucht  :lol:
"...two roads diverged in a wood, and i - i took the one less traveled by, and
that has made all the difference." r. frost

www.photographicjourney.de

Richie

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 542
    • Photographic Journey
Re: Beauty of Nature 2009
« Antwort #46 am: 06.06.2009, 14:46 Uhr »
24.04.2009

Nach dem Auschecken im Motel in Escalante führte unsere heutige Tagesetappe auf der SR-12 in Richtung Boulder. Die SR-12 genießt wirklich zurecht den Ruf einer der schönsten Scienic Roads. An vielen der Viewpoints legten wir kurze Pausen ein.



Kurz vor Boulder parkten wir unser Auto am Trailhead zu den Upper Calf Creek Falls. Der Trail führt zu Beginn sehr steil über felsigen Grund nach unten. Danach wird der Trail etwas flacher und wir wanderten zuerst zum oberen Ende der Falls. Hier findet man ein schönes Plätzchen zum rasten. Danach machten wir uns auf den Weg zum unteren der Ende Falls.



Leider führten die Falls nicht gerade viel Wasser. Wir hatten wohl die falschen Zeitpunkt für unseren Besuch erwischt. Nachdem wir die Aussicht genossen hatten, machten wir uns wieder an den Aufstieg.





Weiter gings nach Boulder, wo sich die Abzweigung zum Burr Trail befindet . Direkt an der Abzweigung ist ein nettes kleines Restaurant, an dem wir hervorragende Burger verspeisten.

Waren die ersten Meilen auf dem Burr Trail noch etwas eintönig, so änderte sich mit Erreichen des Long Canyons das Bild. Ein Canyon mit wunderschönen roten Felswänden tat sich vor uns auf.



Wir genossen die Fahrt und schon bald erreichten wir die bekannten Switchbacks.



Dort hinunter sollte unsere weitere Fahrt führen:



Die Fahrt auf den Serpentinen war echt ein Erlebnis und bald darauf erreichten wir die Abzeigung zur Notom Bullfrog Road.

Entlang der Waterpocket Fold, der bekannten Abbruchkante des Capitol Reef National Parks, führte die Route durch eine gigantische Landschaft.







Weniger gigantisch war allerdings das folgende Erlebnis: Kurz nach der Abzweigung leuchtete plötzlich die Reifendruckkontrollleuchte auf. Bei einer erste Überprüfung schienen alle Reifen noch in Ordnung. Sollte vielleicht einfach nur der Reifendruck knapp unter die "Warnschwelle" gesunken sein? Doch noch ca. 16 Meilen offenbarte sich das Problem. Der Reifen hinten links war platt . Also war mitten auf der Notom Bullfrog Road erst einmal Reifenwechseln angesagt. Eine nette Dame aus Colorado wartete freundlicherweise ab, ob wir weiterfahren konnten.

Nach circa 10 Minuten war der Reifenwechsel erledigt und wir konnten die zweite Hälfte der Dirtroad in Angriff nehmen. Am Spätnachmittag kamen wir dann schließlich in Hanksville an, wo wir im Whispering Sands Motel eincheckten.

Am Abend brachten wir dann noch unseren platten Reifen zu Kiteleys, dem örtlichen Reifenservice. Der nette Inhaber versprach uns, bis morgen in der Früh zu schauen was er machen könnte.
"...two roads diverged in a wood, and i - i took the one less traveled by, and
that has made all the difference." r. frost

www.photographicjourney.de

Saguaro

  • Slot Canyon Addict
  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.690
Re: Beauty of Nature 2009
« Antwort #47 am: 06.06.2009, 17:08 Uhr »
Hi Richie,

da habt Ihr aber Pech mit dem Reifen gehabt und dann noch auf der Notom-Bullfrog-Road. Ist eben immer gut, wenn man einen technisch versierten Mann dabei hat  :zwinker:.

Als wir letztes Jahr die Notom-Bullfrog-Rd gefahren sind, war die so matschig, dass wir darauf geschwommen sind. Wir waren froh, dass kein Gegenverkehr war und wir nicht anhalten mussten. Wir wären ohne fremde Hilfe nicht mehr raus gekommen. Die Straße war das erste Stück nach den Serpentinen noch trocken und dann war es zu spät, umzukehren.

Ein platter Reifen, das wäre der Horror gewesen.

"Abenteuerurlaub" nennt man das, oder :lachroll:?

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


Richie

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 542
    • Photographic Journey
Re: Beauty of Nature 2009
« Antwort #48 am: 06.06.2009, 18:07 Uhr »
Hallo Illona,

naja ein ungutes Gefühl war das schon, aber in diesem Fall nicht weiter schlimm.
Es waren zu diesem Zeitpunkt direkt in unserer Umgebung zwei weitere Fahrzeuge unterwegs.

Die Straße selber war eigentlich in einem sehr guten Zustand. Anscheinend war nur ein einzelner spitzer Stein die Ursache.

Viele Grüße
Richie
"...two roads diverged in a wood, and i - i took the one less traveled by, and
that has made all the difference." r. frost

www.photographicjourney.de

Richie

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 542
    • Photographic Journey
Re: Beauty of Nature 2009
« Antwort #49 am: 06.06.2009, 18:14 Uhr »
25.04.2009

Unser heutiger Tagsplan sah das Goblin Valley und den Little Wild Horse Canyon vor. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Aber der Reihe nach.

Am Morgen fuhren wir erst einmal wieder zu Kiteleys. Und wir hatten Glück: Der Reifen konnte repariert werden. Der Spaß kostete gerade mal 25 Dollar. In Deutschland hatte ich für so eine Reparatur schon mal 30 EURO gezahlt. Also wer mal in dieser verlassenen Gegend eine Reifenpanne hat ...

Dann fuhren wir weiter zum Goblin Valley State Park. Da Samstag war, herrschte reger Andrang. Richtige Trails existieren hier nur wenige, anstatt dessen wandert man direkt zwischen den "Kobolden" aus Entrada Sandstein umher. Mit etwas Phantasie kann man die verschiedensten Figuren erkennen. Ein sehenswerter kleiner State Park. Nur das Wetter machte uns Sorgen. Über dem Goblin Valley war der Himmel noch blau, doch nur wenige Meilen weiter waren dicke Wolken zu sehen.













Dieses Foto läßt schon erahnen warum der Little Wild Horse Canyon ausgefallen ist:



Da der Little Wild Horse als Slot Canyon extrem Flash Flood gefährdet ist, war es wohl die richtige Entscheidung.



Da in Richtung des Capitol Reef NP das Wetter (noch) einen etwas besseren Eindruck machte, beschlossen wir anstatt dessen diesen einen Besuch abzustatten. Schließlich hatte uns der Capitol Reef bereits 2006 sehr gut gefallen.

Als aber ca. 15 Minuten nach Hanksville der Blick durch die Windschutzscheibe so aussah ...



... kehrten wir schließlich um und verbrachten den restlichen Teil des Nachmittags im Motelzimmer.
"...two roads diverged in a wood, and i - i took the one less traveled by, and
that has made all the difference." r. frost

www.photographicjourney.de

Richie

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 542
    • Photographic Journey
Re: Beauty of Nature 2009
« Antwort #50 am: 06.06.2009, 19:25 Uhr »
26.04.2009

Heute sollte uns unsere weitere Route nach Chinle führen. Doch vorher warteten noch einige Sehenswürdigkeiten auf uns. Am frühen Morgen packten wir in Hanksville unsere Sachen und fuhren auf der UT-95 in Richtung Süden. Schon bald nach Hanksville waren wir an unserem ersten Ziel angelangt, der Little Egypt Geological Site. Die Formen der Sandsteingebilde erinnern stark an das Goblin Valley.

Little Egypt ist zwar wesentlich kleiner, aber trotzdem unserer Meinung nach um ein gutes Stück schöner und zwar aus zwei Gründen: Erstens ist man hier so gut wie alleine unterwegs und zweitens wirken die Hoodoos auf Grund eines hellen Streifens um den "Bauch" noch um einiges reizvoller.













Die UT-95 selbst ist ein wunderschöner Scenic Highway und braucht sich keineswegs vor der SR-12 verstecken.





Kurz nach dem Natural Bridges National Monument, an dem wir dieses Mal vorbeifuhren (wir hatten es bereits 2006 besucht) bogen wir auf die #261 ab, die uns zum Moki Dugway führen sollte.

Doch vorher waretete noch ein bekannter Overlook auf uns, der Muley Point.





Dann ging es die ungeteerten Serpentinen des Moki Dugways hinunter.



Kurz nach dem Dugway bogen wir in Richtung des Goosenecks S.P ein, um einen Blick auf die bekannten Schleifen des San Juan Rivers zu werfen. Der Fluß legt hier eine Strecke von 8 km zurück und das bei gerade mal 1,6 km Luftlinie.



Nachdem wir bisher gut in der Zeit lagen, entschlossen wir uns zu einem spontanen Abstecher ins Monument Valley. Dort wird immer noch an einem großen Hotel gebaut. Wenigstens fügt es sich von der Farbgestaltung her einigermassen in die Umgebung ein. Eigentlich sollte man hier wirklich die ca. 2-stündige geführte Tour mit den Navajo machen, da diese auch noch zu einigen unbekannten schönen Stellen führt, die man alleine nicht erkunden darf. Da wir aber nicht zu spät in Chinle ankommen wollten, begnügten wir uns mit der Fahrt auf dem Scenic Drive.









Anschließend machten wir uns dann auf den Weg nach Chinle, wo wir im Best Western eincheckten.


"...two roads diverged in a wood, and i - i took the one less traveled by, and
that has made all the difference." r. frost

www.photographicjourney.de

wuender

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 3.122
Re: Beauty of Nature 2009
« Antwort #51 am: 07.06.2009, 11:10 Uhr »
Du legst ja los wie die Feuerwehr  :shock:

Eine sehr interessante und abwechslungsreiche Reise.

Das Schreckgefühl, wenn der Reifendrucksensor losgeht und die kurzzeitige Hoffnung, dass es nur eine Falschmessung ist, kenne ich nur allzu gut. Auf unserer Route 66-Tour hat der Impala mitten in der Pampa in Missouri auf einmal behauptet, einen Reifendruck von exakt 0.0 zu haben - das war dann zum Glück falsch :D Alle späteren Reifenpannen waren dann leider nur allzu real...

Das Hotel im Monument Valley ist übrigens schon fertig, wir haben da diesen März übernachtet. Aber die Umgebung ist immer noch eine große Baustelle, vor allem, wenn man direkt zum Scenic Drive fährt.

Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

Schöne Grüße,
Dirk

Richie

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 542
    • Photographic Journey
Re: Beauty of Nature 2009
« Antwort #52 am: 07.06.2009, 16:43 Uhr »
Hallo Dirk,

freut mich, dass Dir die Reise gefällt. Und es geht auch gleich weiter.

Viele Grüße
Richie
"...two roads diverged in a wood, and i - i took the one less traveled by, and
that has made all the difference." r. frost

www.photographicjourney.de

Richie

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 542
    • Photographic Journey
Re: Beauty of Nature 2009
« Antwort #53 am: 07.06.2009, 16:47 Uhr »
27.04.2009

Gleich morgens machten wir uns auf den Weg zum Visitor Center des Canyon de Chelly National Monuments. Obwohl vom National Park Service verwaltet, kostet dieses Monument keinen Eintritt.

Das National Monument umfasst eigentlich zwei Schluchten. Den Canyon de Chelly an dem der South Rim Drive entlang führt und der Canyon del Muerto mit dem North Rim Drive.

Wir entschieden uns zuerst einmal den South Rim Drive zu befahren.

In die Schlucht darf man als Besucher nur im Rahmen geführter Touren, da die Navajo hier noch immer Landwirtschaft betreiben. Die einzige Ausnahme ist der am White House Overlook beginnende White House Ruins Trail. Ansonsten bleiben einem nur die diversen Overlooks an den beiden Aussichtsstraßen. Stopps an den meisten dieser Aussichtspunkte lohnen sich aber auf jeden Fall und werden mit tollen Ausblicken belohnt. Von diesen gibt es im Süden sieben Stück und am North Rim vier.





Und die wirklich toll anzusehende namensgebende Ruine:



Die Bewohner dieser Ruinen verließen gegen Ende des 13. Jahrhunderts Ihre Behausungen. Den Grund dafür weiß man bis heute nicht mit Sicherheit. Eine der Vermutungen: Eine langanhaltende Dürreperiode.



Der letzte Overlook am South Rim Drive ist der wohl aus vielen Bildbänden bekannte Spider Rock. Die ca. 240 Meter hohe Felsnadel ist der Sage nach der Wohnort der Spider Woman, die den Menschen das Handwerk des Spinnens beibrachte.



Am frühen Nachmittag befuhren wir dann den North Rim Drive der zwar weniger spektakuläre Aussichtpunkte wie der South Rim bietet, aber trotzdem einige tolle Blicke auf die Urzeitlichen Ruinen ermöglicht.







Zum Abendessen kehrten wir dann anschließend bei A&W ein, bevor wir uns wieder auf den Weg ins Motel machten.
"...two roads diverged in a wood, and i - i took the one less traveled by, and
that has made all the difference." r. frost

www.photographicjourney.de

wuender

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 3.122
Re: Beauty of Nature 2009
« Antwort #54 am: 08.06.2009, 07:29 Uhr »
Um den Canyon de Chelly bin ich bei meinen bisherigen Reisen immer elegant weiträumig drumrumgefahren. Ich sehe, das muss sich mal ändern.

Phantastische Bilder!

Schöne Grüße,
Dirk

Dude

  • Bronze Member
  • *****
  • Beiträge: 361
Re: Beauty of Nature 2009
« Antwort #55 am: 08.06.2009, 14:22 Uhr »
Für diesen Tag hatten wir vorab eine Tour mit Steve von Paria Outpost gebucht. Und zwar auf Grund des äußert positiven Berichtes den wir in diesem Forum hier gelesen hatten.

Mann, ich sollte so langsam mal anfangen, Provision zu verlangen bei Steve.  :wink:
Schöner Bericht bisher, gefällt mir gut.  :daumen:

Das mit dem Little Wild Horse Canyon war definitv die richtige Entscheidung. Auch wir mussten den schon 2mal weglassen, weil das Wetter zu unsicher war.

Gruß,
Dude

Annika1503

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 95
Re: Beauty of Nature 2009
« Antwort #56 am: 09.06.2009, 18:55 Uhr »
Hi,
wieder sehr schöne Bilder!
Den Canyon de Chelly finde ich auch besonders schön!!!

LG Annika

Richie

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 542
    • Photographic Journey
Re: Beauty of Nature 2009
« Antwort #57 am: 10.06.2009, 16:44 Uhr »
28.04.2009

Nachdem am Morgen unsere Koffer wieder im Auto verstaut waren stand unsere heutige Tagesetappe nach Sedona auf dem Plan. Der Weg dorthin sollte uns über den Petrified Forest National Park und den Little Painted Desert County Park führen.

Nach dem Frühstück bei Burger King wollten allerdings erst noch ein paar "hungrige Gesellen" von uns gefüttert werden.



Am Petrified Forest National Park angekommen, befuhren wir zuerst die Aussichtsstraße im nördlichen Teil des Parks. Dort befindet sich die Painted Desert. Genauer gesagt ein Teil der selbigen, denn insgesamt erstreckt sich die Painted Desert über 250 km Länge.





Eine absolute Empfehlung in diesem Park ist der Blue Mesa Trail. Der 1 Meile lange Trail führt mitten hinein in die wunderschöne Landschaft der Badlands. Entlang des Trails findet man immer wieder Exemplare des versteinerten Holzes, das diesen Nationalpark seinen Namen gab.





Dann begaben wir uns in den südlichen Teil des Parks, wo wir den Long Log Trail entlang spazierten. Entlang dieses Trails findet man die größte Ansammlung von versteinertem Holz. Leider war es mittlerweile furchtbar windig, so dass wir den Trail relativ schnell "abliefen", bevor wir uns an die Weiterfahrt machten.







Ein netter kleiner Abstecher ist der Little Painted Desert County Park. Der Park ist relativ schnell zu erreichen, da er sich gerade mal 13 Meilen vom I-40 entfernt befindet. Trails gibt es hier keine, aber die Aussicht vom Rand ist wunderschön. Die Farben der Badlands sind hier noch schöner als im gleichnamigen Bereich des Petrified Forest N.P.







Nach einem ausgiebigen Fotostopp fuhren wir dann weiter nach Sedona, wo wir im Days Inn eincheckten. Da wir mittlerweile ordentlich Hunger verspürten, befolgten wir den Tipp von Freunden die nur wenige Tage vorher in Sedona waren und statteten dem Szechuan Restaurant einen Besuch ab.
"...two roads diverged in a wood, and i - i took the one less traveled by, and
that has made all the difference." r. frost

www.photographicjourney.de

wuender

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 3.122
Re: Beauty of Nature 2009
« Antwort #58 am: 10.06.2009, 22:39 Uhr »
Ein sehr schöner Tag.

Als wir im Petrified Forest National Park waren, blieb leider nur Zeit für zwei, drei sehr kurze Trails. Und den Little Painted Desert County Park haben wir völlig verpasst - dabei sieht der wirklich sehr interessant aus.

Schöne Grüße,
Dirk

Richie

  • Silver Member
  • *****
  • Beiträge: 542
    • Photographic Journey
Re: Beauty of Nature 2009
« Antwort #59 am: 11.06.2009, 12:41 Uhr »
Hallo Dirk,

der Little Painted Desert County Park ist in meinen Augen ein "typischer" Abstecher. Auf Grund der geringen Größe wäre es jetzt kein Ziel für das ich einen großen Umweg in Kauf nehmen würde. Wenn man aber eh schon in der Nähe vorbeifährt dann ist es auf alle Fälle ein sehr lohnender Zwischenstopp.

Viele Grüße
Richie
"...two roads diverged in a wood, and i - i took the one less traveled by, and
that has made all the difference." r. frost

www.photographicjourney.de