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Autor Thema: Deep South: unsere Reise durch die Südstaaten  (Gelesen 41856 mal)

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mrh400

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Re: Deep South: unsere Reise durch die Südstaaten
« Antwort #75 am: 19.05.2014, 22:26 Uhr »
Hallo,
ich bin gerade mit großem Vergnügen nachgefahren, vielleicht muß ich doch wieder einmal in diese Region.

Das ist glaube ich imme rnoch offen:
Nach einer erholsamen Nacht und einem, für amerikanische Verhältnisse, sehr gutem Frühstück (es gab sogar Rührei, kleine Würstchen, eine Art Omelett, Frikadellen, einen nicht definierbaren, aber leckeren Brei (?)
das war wohl Grits, eine Art Grieß aus Mais, schmeckt ziemlich nach nichts, wenn man nicht ein wenig Butter und Salz dazutut. War vor vielen Jahrzehnten meine allererste Frühstückserfahrung in den USA, und zwar in Atlanta => Wikipedia
Gruß
mrh400

USAflo

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Re: Deep South: unsere Reise durch die Südstaaten
« Antwort #76 am: 20.05.2014, 10:36 Uhr »
Schade, dass ihr an den Sheldon Church Ruins nicht besseres Wetter hattet, dann wirken die Ruinen noch schöner...
Links zu meinen USA-Reiseberichten, Ausflugs- und Gastronomietipps für das Oldenburger Münsterland und Berichte zu unseren Europareisen auf meinem Blog: https://unser-om-und-umzu.blogspot.com/p/blog-page_19.html

JaSpAr

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Re: Deep South: unsere Reise durch die Südstaaten
« Antwort #77 am: 20.05.2014, 11:10 Uhr »
Schade, dass ihr an den Sheldon Church Ruins nicht besseres Wetter hattet, dann wirken die Ruinen noch schöner...

Ja das fanden wir auch ziemlich schade. Hatte vorher bereits hier im Forum Fotos bei tollem Wetter gesehen, die waren echt traumhaft. Aber gut, man kann nicht alles haben :zuck:...

JaSpAr

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Re: Deep South: unsere Reise durch die Südstaaten
« Antwort #78 am: 20.05.2014, 11:36 Uhr »
Montag, 07.04.2014:

So langsam neigt sich der Urlaub dem Ende entgegen… Nur noch heute in Charleston und schon geht’s zu unserem letzten Hotel in Atlanta.
Heute standen die Magnolia Gardens und die Boone Hall Plantation auf dem Zettel.

Der Eintritt bei den Magnolia Gardens war schon etwas happig… Man konnte die jeweiligen Touren entweder einzeln buchen oder ein Gesamtticket. Der Grundpreis lag bei 15 $, für jede weitere Tour kämen 8 $ hinzu. Es gab bis zu fünf Touren hinzuzubuchen: das Plantagenhaus, Nature train, Boat tour, Audubon Swamp Garden und die Sklavenhäuser. Da wir uns nicht entscheiden konnten, buchten wir das Komplettpaket für je 47 $ (8 $, also eine Tour, dadurch gespart). Man bekam dann gleich Zeiten zugewiesen, wann man bei welcher Tour mitzumachen hatte. Dieses fanden wir persönlich etwas doof, so war man immer gezwungen, sich an einem straffen Zeitplan zu halten. Die Reihenfolge konnte man auch nicht selbst bestimmen… Zwischen den einzelnen Touren (jede ging in etwa 45 Min.) hatte man nur 15 Min. Zeit von A nach B zu kommen, um dann pünktlich wieder bei der nächsten zu sein…

Los ging’s bei uns mit den Sklavenhäusern.



Es waren fünf vorhanden und sie zeigten, wie sich die Sklavenhäuser im Laufe der Zeit verändert haben. Wie es ganz früher los ging, wie wenig die Sklaven damals hatten und wie sich die Einrichtung in den Jahren verändert hat. 
Hier ist z. B. ein Bett aus dem ältesten Haus (weiß leider das Jahr nicht mehr):



Und hier ist schon ein etwas moderneres aus späteren Jahren:



Dieser kleine Kerl hat sich auch mit ins Haus geschlichen:



Die Führung in den Häusern war ganz interessant, was aber leider nur ca. 10 – 15 Min. der Tour eingenommen hat. Die restlichen ca. 30 Min. hat unser Tourguide jede Menge über die Sklavenzeit erzählt, wovon wir aber leider nur Bruchstücke von verstanden haben.

Weiter ging’s zum Plantagenhaus:



Hiervon waren wir etwas enttäuscht. Das Haus war supermodern eingerichtet und, meiner Meinung nach, nicht wirklich sehenswert…

Anschließend war die Swamptour dran. Die Tour an sich war eigentlich schon recht gut gemacht, aber dadurch, dass es nicht unsere erste Tour war, war’s halt nicht mehr sooo interessant. Tiere sah man auch hier jede Menge:









Und die Reisfelder drumherum:



Nach dieser Tour hatten wir ausnahmsweise mal etwas länger Zeit, ich glaub es war so um eine Stunde. Da wir auch noch unbedingt zur Boone Hall Plantation wollten und es schon bei 14 Uhr war, wollten wir auf den Nature Train verzichten. Insgesamt waren wir, zumindest was die Touren angeht, etwas enttäuscht, sodass wir dachten, bei der letzten Tour verpassen wir nichts.
Für den Audubon Swamp Garden war keine Zeit vorgeschrieben, also wollten wir den noch eben mitnehmen und uns dann auf den Weg zu „Orry Main“ machen…









Kurzes Fazit zu den Magnolia Gardens: Eintritt unserer Meinung nach viel zu teuer, Touren muss man nicht unbedingt haben, die Gärten drumherum sind aber wunderschön und auf jeden Fall einen Besuch wert. Hier noch ein „paar“ Fotos von den schönen Gärten:





Der kleine Nager war auch mittendrin:













Er hier huschte uns auch über den Weg:



Weiter ging’s zum Drehort von „Fackeln im Sturm“, zur Boone Hall Plantation:





Hier kostete der Eintritt pro Person 20 $ inkl. Führung.
In den Sklavenhäusern konnte man sich Ansagen zu verschiedenen Themen bzgl. der Sklaverei/Bürgerkrieg anhören.















Hier sahen wir auch unser erstes Baumwollfeld:



Gegen Ende unserer Führung zog sich der Himmel schon wieder zu und es begann zu regnen. Zum Glück waren wir bereits mit allem durch. Also ab zum Hotel, ein paar Sachen packen, noch eben zu „Ihop“ nebenan zum Essen und dann ab ins Bett…

Ach ja, unser Hotel habt ihr ja noch gar nicht gesehen:



Rechts unten war unser Zimmer:



Und das war unser Zimmer:



Gefahrene Meilen: 109 Meilen
Höchsttemperatur: 81°F (ca. 27 °C)
Hotel: Best Western Sweetgras Inn

Yaphi

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Re: Deep South: unsere Reise durch die Südstaaten
« Antwort #79 am: 20.05.2014, 12:15 Uhr »
Habt ihr die Tour durch das Boone Hall Haus gemacht ? Davon waren wir etwas enttäuscht, weil das Haus nicht mehr das Original, sondern irgendwie das Dritte von 19xy war... außerdem durfte man nicht fotografieren...
Und habt ihr die Jeeptour durch die Felder und Gärten gemacht ? Die fanden wir gut gemacht, genau wie die Sklavenhäuser.
Worin übertrifft Magnolia eurer Meinung nach Boone ? Überlege gerade, ob ich mir Magnolia sonst beim nächsten Mal einfach spare ;)

JaSpAr

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Re: Deep South: unsere Reise durch die Südstaaten
« Antwort #80 am: 20.05.2014, 12:53 Uhr »
Habt ihr die Tour durch das Boone Hall Haus gemacht ? Davon waren wir etwas enttäuscht, weil das Haus nicht mehr das Original, sondern irgendwie das Dritte von 19xy war... außerdem durfte man nicht fotografieren...
Und habt ihr die Jeeptour durch die Felder und Gärten gemacht ? Die fanden wir gut gemacht, genau wie die Sklavenhäuser.
Worin übertrifft Magnolia eurer Meinung nach Boone ? Überlege gerade, ob ich mir Magnolia sonst beim nächsten Mal einfach spare ;)

Hallo Yaphi,
ja, die Tour durch das Boone Hall Haus haben wir mitgemacht. Wenn ich die Tour mit der Tour durch's Haus von den Magnolia Gardens vergleiche, gefiel mir die bei Boone Hall um längen besser. Klar, es war natürlich schade, dass man nicht fotografieren durfte und das es nicht mehr alles original war, aber ich fand es trotzdem sehenswert. Was uns nur überrascht hat, war die Tatsache, dass im Inneren gar keine Szenen für "Fackeln im Sturm" gedreht wurden. Da waren wir wohl bisher irgendwie falsch informiert... Die einzigen Szenen von Boone Hall entstanden nur auf dem Außengelände.

Was meinst du für einen Jeeptour? Von einer Jeeptour haben wir nichts mitbekommen oder gesehen/gelesen?!?  :zuck:...
Wir hatten nur die Sklavenhäuser und dahinter bzw. Richtung Ausgang war so ein kleines Theater, wo gerade eine Aufführung war, die wir uns aber nicht angeguckt haben.

Direkt vergleichen kannst du Magnolia u. Boone Hall nicht, finde ich... Magnolia haben halt diese tollen Gärten. Obwohl ich nicht weiß, wie die im Sommer oder Herbst aussehen. Uns hat man gesagt, wir seien in der besten Jahreszeit da, jetzt wo alles blüht... Bei Boone Hall steht, denke ich mal, dass Haus ansich im Vordergrund.
Wenn's zeitlich passt, würde ich mir beides anschauen, bei Magnolia aber nur eben den Grundpreis zahlen, mir die Gärten anschauen und das war's...
Was man eher mit Magnolia Gardens vergleichen kann, sind die Cypress Gardens. Die sind billiger und irgendwie schöner gemacht, aber halt auch nicht ganz so groß. Und die Blütenpracht fehlt da...

Inspired

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Re: Deep South: unsere Reise durch die Südstaaten
« Antwort #81 am: 21.05.2014, 08:09 Uhr »
Hmmm, ich erinnere mich an eine Tour in offenen Bussen? Ich meine, die hat es bei meinem ersten Besuch dort 2005 noch nicht gegeben. Aber eine Tour mit dem Jeep wäre ja schon deshalb nicht nötig gewesen, weil es überall ordentliche Wege gab?

Yaphi

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Re: Deep South: unsere Reise durch die Südstaaten
« Antwort #82 am: 21.05.2014, 10:44 Uhr »
Upps, bin gerade nochmal meine Bilder durchgegangen und ja, du hast recht, es waren offene Busse, mit denen man eine Tour über das Gelände und durch die Felder der Farm machen konnte.
In meiner Erinnerung war der Bus zu einem Jeep geschrumpft :D

JaSpAr

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Re: Deep South: unsere Reise durch die Südstaaten
« Antwort #83 am: 21.05.2014, 11:11 Uhr »
Upps, bin gerade nochmal meine Bilder durchgegangen und ja, du hast recht, es waren offene Busse, mit denen man eine Tour über das Gelände und durch die Felder der Farm machen konnte.
In meiner Erinnerung war der Bus zu einem Jeep geschrumpft :D


Hm, wir haben weder Busse noch Jeeps gesehen... Sind alles zu Fuß abgelaufen. Naja egal, das wichtigste -nämlich das Haus- haben wir gesehen :wink:...

JaSpAr

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Re: Deep South: unsere Reise durch die Südstaaten
« Antwort #84 am: 21.05.2014, 11:31 Uhr »
Dienstag, 08.04.2014:

Heute stand unsere letzte Etappe bevor:heulend:…
Los ging’s um 8.30 Uhr Richtung Atlanta. Erst über die Highways durch jede Menge Ortschaften, dann irgendwann, als wir merkten, dass es knapp mit der Zeit werden würde, sind wir auf die Interstate gewechselt, um Kilometer zu reißen. Wir hatten nämlich noch vor, nördlich von Atlanta den Premium Outlets einen Besuch abzustatten.
 
Vom Tag her gibt’s leider nichts Großartiges zu berichten. Wir fuhren und fuhren, überquerten zwischendurch mal die Staatsgrenze,



und erreichten irgendwann gegen 15 Uhr die Outlets. Dort hielten wir uns ca. 1,5 – 2 Std. auf, bevor es von da direkt zum Hotel ging. Dieses erreichten wir gegen 18 Uhr (auf dem Weg dorthin war STAU, Atlanta war dicht…).





Abends gingen wir nur noch eben in ein Outback-Restaurant.

Da es von diesem Tag nicht wirklich viel zu berichten gibt, gibt’s später gleich noch den letzten Tag vor der Abreise hinterher :wink:.

Gefahrene Meilen: 373 Meilen
Höchsttemperatur: 66°F (ca. 19 °C)
Hotel: Quality Inn Northlake Atlanta

JaSpAr

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Re: Deep South: unsere Reise durch die Südstaaten
« Antwort #85 am: 21.05.2014, 15:00 Uhr »
Mittwoch, 09.04.2014:

Letzter Tag :heulend:
Diesen wollten wir zum Teil bei Coca-Cola verbringen. Wir machten uns direkt nach dem Frühstück auf den Weg Richtung Innenstadt zur „World of Coca-Cola“. Der Eintritt hierfür betrug zusammen 34,56 $.
Die Tour war ganz ok, man kann sich’s mal angucken, aber umgehauen hat‘s uns jetzt nicht.







Hier drin liegt angeblich das Geheimnis von Coca-Cola versteckt :lachroll:...



Zum Schluss konnte man über 50 oder 60 versch. Sorten von Coca-Cola kostenlos probieren, die aber zum größten Teil sehr süß waren und uns daher nicht wirklich schmeckten.



Die schlimmste Sorte war, zumindest für uns, die „Beverly“ aus Italien, eine Art Bitter Lemon – nur richtig wi…lich! Habe mich die ganze Zeit über die Leute aufgeregt, die sich ihren Becher vollmachen, kurz einen Schluck nehmen, probieren und den Rest wegkippen. Aber bei diesem Getränk musste ich es ihnen leider gleichtun – wobei ich aber nur eine kleine Pfütze im Becher hatte!

Den Nachmittag verbrachten wir im Stone Mountain Park, wo es einen riesigen Granitfelsen gibt (angeblich der größte freiliegende weltweit), den man besteigen oder mit Seilbahn befahren kann. Wir sind hoch gefahren (für 11,78 $) und runter gelaufen.
Folgender Blick ergab sich von oben:





Hier wuchsen sogar Bäume:



In den Felsen wurde dieses Motiv gemeißelt:





Es zeigt den Präsidenten der Konföderierten Staaten, Jefferson Davies, sowie zwei seiner Generäle.
Abends sind wir als krönenden Abschluss nochmal zu „Longhorn“ gefahren und danach hieß es endgültig Koffer packen. Morgen ist Abreisetag :dagegen:

Gefahrene Meilen: 68 Meilen
Höchsttemperatur: 70°F (ca. 21 °C)
Hotel: Quality Inn Northlake Atlanta

sil1969

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Re: Deep South: unsere Reise durch die Südstaaten
« Antwort #86 am: 21.05.2014, 18:12 Uhr »
Stone Mountain war unser vorletzter voller Tag...
Und im Longhorn Steakhouse waren wir auch  :D (es gab 10% Rabatt vom Hotel  :wink:)
LG Silvia

just_me

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Re: Deep South: unsere Reise durch die Südstaaten
« Antwort #87 am: 21.05.2014, 19:42 Uhr »
Sehr schöner Bericht. Da steigt gleich die Vorfreude bei uns  :D
Wie lange habt ihr Euch bei Coca Cola aufgehalten?
USA 2008, 2009, 2010, 2012, 2013, 2013, 2014

JaSpAr

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Re: Deep South: unsere Reise durch die Südstaaten
« Antwort #88 am: 22.05.2014, 07:36 Uhr »
Sehr schöner Bericht. Da steigt gleich die Vorfreude bei uns  :D
Wie lange habt ihr Euch bei Coca Cola aufgehalten?

Waren glaub ich so um die 2 - 2,5 Std. bei Coca-Cola. Haben uns aber echt Zeit gelassen...

JaSpAr

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Re: Deep South: unsere Reise durch die Südstaaten
« Antwort #89 am: 22.05.2014, 10:20 Uhr »
Donnerstag, 10.04.2014:

So, heute hieß es Abschied nehmen :traurig:
Wir schliefen aus, frühstückten in aller Ruhe im Hotel, fuhren dann noch ein  bisschen blind durch die Gegend, klapperten noch einige Autoparts-Geschäfte ab – mein Lebensgefährte wollte noch unbedingt was für seinen Ranger mitbringen – und machten uns dann auf dem Weg zum Flughafen.
 
Gegen halb zwei gaben wir unseren heiß geliebten Captiva ab, aßen bei „Ihop“ zu Mittag (ein letztes Mal einen USA-Burger :essen:) und ruckzuck war’s soweit und der Flug sollte starten…. Tat er aber nicht… Wir hatten eine defekte Toilette an Bord, die erstmal repariert werden musste. Sie hatte wohl irgendwo ein Leck, mit dem wir nicht über den Atlantik kommen würden (???)… Also musste erstmal das Ersatzteil her – und das dauerte…
Sind dann, anstatt um 16.50 Uhr, mit einer Stunde Verspätung gegen kurz vor 18 Uhr gestartet…









Sogar mit einem „Parallelstart“ :schau::





Trotz späterem Start landeten wir am nächsten Morgen 15 Min. eher in Düsseldorf als geplant. 
Und da waren wir wieder im nassen, kalten, unfreundlichen Deutschland :cry:


Gefahrene Meilen: ? Meilen
Höchsttemperatur: 72°F (ca. 22 °C)