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Autor Thema: Desert Treasures - Suedwesten im Juni oder die Suche nach der Sonne  (Gelesen 43071 mal)

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Crimson Tide

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Ich scheine einen völlig abwegigen Geschmack zu haben: Besonders deine "düstere-Wolken-Bilder" gefallen mir ausnehmend gut :daumen: :daumen:.

Das ist doch nun gar nicht abwegig!  :lol:

Mir gehts doch genauso!

Ich kann Dich, Yvonne aber nur zu gut verstehen, daß Du in dem Moment lieber Sonne gehabt hättest!  :lol:

Ich denke nur an unsere Regenzeit im Grand Teton, und nachher waren das so dramatische Wolkenbilder!

Die Pics mit blauem Himmel kann doch jeder!  :lol: :wink:


L.G. Monika

americanhero

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Hallo Yvonne,

schön, dass Du dich endlich zurückgemeldet hast  :grins:. Aber wir wissen, dass Du uns nicht hängen lässt.

Im Needles District war ich bisher noch nicht. Allerdings machen Deine off-road-Fotos Lust auf mehr. Da würde ich auch gerne den Wagen schinden  :groove:.

LG,

Ilona

Ilona, klar waere es irgendwann weitergegangen, nur dauert das halt manchmal etwas.  :wink:
Und der Needles District sieht uns beim naechsten Mal definitiv wieder. Ein paar Backroads muessen noch unter die Raeder genommen werden. Wahrscheinlich dann der Horse Canyon mit seinen vielen Arches. Oder wir machen den Hike im Davis Canyon. Irgendwann ist dann auch der Elephant Hill dran, das ist eines der Dinge, die ich unbedingt noch mal machen moechte.
Den Lavender Canyon kann ich nur empfehlen, eine tolle Strecke. Allerdings nicht erschrecken vor dem schlechten Zustand gleich zu Beginn, spaeter wird es besser. Ist dann halt nur schoen sandig  :D :D :D



Ich scheine einen völlig abwegigen Geschmack zu haben: Besonders deine "düstere-Wolken-Bilder" gefallen mir ausnehmend gut :daumen: :daumen:.

Das ist doch nun gar nicht abwegig!  :lol:

Mir gehts doch genauso!

Ich kann Dich, Yvonne aber nur zu gut verstehen, daß Du in dem Moment lieber Sonne gehabt hättest!  :lol:

Ich denke nur an unsere Regenzeit im Grand Teton, und nachher waren das so dramatische Wolkenbilder!

Die Pics mit blauem Himmel kann doch jeder!  :lol: :wink:




ja, Moni, ich haette zu dem Zeitpunkt lieber schoenes Wetter gehabt. Wenn man nur die Bilder aus dem Web kennt, wo der Lavender canyon in den schoensten farben erstrahlt, dann ist man arg enttaeuscht, wenn dann so ein Wetter ist wie bei uns  :roll:


PS: Am Montag geht es weiter, evtl. sogar schon morgen. Muss erst noch schauen, wie busy ich jetzt am WE bin

Matze

  • Schiri
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Yvonne, immer noch so viele Backroads.... :roll: :roll:
Gruß Matze




San Francisco!!

americanhero

  • Gast
Yvonne, immer noch so viele Backroads.... :roll: :roll:


klar, Matze, aber ss geht bals noch einmal in etwas bekanntere Ecken fuer dich  :D
Allerdings nur kurz. Mussten dann doch wieder etwas Offroad rumstoebern

Angie

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    • Angie's Dreams

Allerdings nur kurz. Mussten dann doch wieder etwas Offroad rumstoebern

Yvonne, bitte wirklich nur kurz :wink:, ich liebe doch offroad fahren :D.


LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

Angie's Dreams  Reiseberichte, Trails auf Hawai'i, Infos über Hawai'i, Video, Auswandern nach Gran Canaria u.v.m.

americanhero

  • Gast

Allerdings nur kurz. Mussten dann doch wieder etwas Offroad rumstoebern

Yvonne, bitte wirklich nur kurz :wink:, ich liebe doch offroad fahren :D.


LG, Angie



ein klein wenig kannst du das auch noch geniessen, Angie  :D

americanhero

  • Gast
17.06.09


Gegen halb sieben standen wir heute auf und der erste Blick aus dem Fenster war mal wieder nicht so vielversprechend. Es war nach wie vor recht windig und eine dicke Schleierbewoelkung hing immer noch ueber der Gegend. :roll: So etwas frustrierendes aber auch. Der Wettercheck bei NOAA sagte zwar Wetterbesserung fuer heute voraus, aber mittlerweile hatten wir die Hoffnung schon nahezu aufgegeben. Wir machten uns soweit fertig und gingen dann gegenueber ins Old Tymer Restaurant zum Fruehstuecken. Wie immer ging es hier sehr fix und die Eier waren auch zu unserer Zufriedenheit. Danach checkten wir aus und machten uns auf, um neue Dinge zu erkunden.
Schon im letzten Jahr hatte uns der Bereich der Comb Ridge sehr gut gefallen und wir wollten dort heute noch ein wenig herumstoebern. Anstatt auf direkten Weg zum Monument Valley zu fahren, bogen wir dann gut 14 meilen suedlich der Kreuzung mit der UT 95 auf die Decker Road ab. Diese sollte nun immer weiter nach Westen fuehren, bis sie irgendwann auf die Butler Wash Road traf.
Der Anfang war jetzt noch nicht so vielversprechend, es war einfach eine breite Gravelroad, die ueber eine Art Mesa fuehrte. Nach gut zwei Meilen fuehrte die Piste an Private Property vorbei, einige Huetten, Corrals und ein Windrad, das schon mal bessere Zeiten gesehen hatte, kam nun in Sicht. Wir ueberquerten hier den Cottonwood Wash und entdeckten dabei sogar einen winzigen Slot Canyon. Witzig, vor allem auch der Name Cottonwood Wash. Den schien es hier im Suedwesten wirklich ueberall zu geben. Nach dem Slot Canyon entdeckten wir neben einigen alten Geruempel auch noch einen alten Buick, der hier ein rostendes Dasein fristete.



Noch immer hatte die Bewoelkung nicht aufgerissen und die Schleierwolken lagen wie ein graues Tuch ueber der Gegend. Im rechten Licht war das garantiert eine ganz tolle Ecke, gerade mit der sich vorbeischlaengelnden Strasse und dem Slickrock ueberall. In der Ferne konnten wir schon die No Mans Island ausmachen, eine weitere grosse Mesa, die mit unzaehligen Sagebrush Bueschen bedeckt war. Es sah jedenfalls alles sehr urspruenglich aus.



Ab hier blieb die Strecke auch interessant. Immer wieder gab es Washquerungen und wir fuhren nun oberhalb des Black Rock Canyon entlang. In der Ferne konnten wir nun auch schoen die Comb Ridge ausmachen, die sich wie eine undurchdringbare Huerde ueber unzaehlige Meilen entlang zog.
Allerdings sah die Monocline mit den Schleierwolken bei Weitem nicht so toll aus wie im letzten Jahr, als wir noch mit wunderbaren blauen Himmel und Sonnenschein belohnt wurden. Aber wir hofften ja immer noch auf Wetterbesserung.



Es dauerte nicht lange, da erreichten wir dann auch die Butler Wash Road. Diese fuehrte parallel der Comb Ridge entlang und wir entschlossen uns, diese bis zur UT 95 zu fahren, um dann via Moqui Dugway weiter Richtung Monument Valley zu gelangen. Eigentlich war dies ja ein Umweg, aber wir wollten dem Wetter einfach noch etwas Zeit geben, um besser zu werden.
Die Strecke war auf alle Faelle nicht uninteressant.
Teilweise etwas sandig und mit einigen Auswaschungen, aber das mochten wir ja eh. Immer wieder sahen wir in den Cliffs der Comb Ridge einige Cliff Dwellings der Anaszasi Indianer. Man koennte auch zu einigen Ruins hinwandern, aber irgendwie hatten wir beide heute nicht so die grosse Lust dazu. Uns ging das bloede Wetter einfach tierisch auf die Nerven und das truebte die Unternehmungslust gewaltig. Auf der Hoehe der Fishmouth Ruin hielten wir dann aber fuer ein Foto an.



Beim naechsten Mal wuerden wir die Ecke hier doch noch einmal etwas genauer unter die Lupe nehmen. Kurz nach uns hielt dann ein weiterer SUV auf dem kleinen Parkplatz linkerhand der Butler Wash Road an.
Wir kamen mit dem Fahrer ins Gespraech und nach einer Weile stellte sich heraus, das es ein Fotograf aus Kalifornien war. Wir tauschten noch ein paar Infos untereinander aus und bekamen noch seine Business Karte. Ja, das war wirklich nett gewesen, aber wir hatten uns wirklich ganz schoen verquatscht. :D
Ohne weitere Stopps fuhren wir demnach weiter zur UT 95 und dort dann nach Westen weiter. So langsam riss die Wolkendecke auch auf. Evtl. bestand ja fuer das Monument Valley doch noch Hoffnung.
Am Parkplatz zu den Butler Wash Ruins fuhren wir nun ab. Wenigstens den kleinen Hike wollten wir noch mitnehmen.Der Trail war auch hervorragend markiert und gut zu laufen. Neben unzaehligen Juniper und Pinion Pines gab es hier auch unzaehlige Kakteen. Und einige davon bluehten sogar. Dieses Jahr hatten wir kaum bluehende Kakteen gesehen, aber bei dem wenigen Sonnenlicht ja auch kein Wunder.



Wir machten ein paar Fotos und liefen dann den gut eine halbe Meile langen Trail bis zum Viewpoint, von dem aus wir die Anaszasi Ruinen sehr gut betrachten konnten. Das waren wirklich schoene Exemplare und anhand einer Schautafel wurde dann auch noch einiges erklaert.



Wir machten ein paar Bilder und gingen dann gemuetlich zu unseren Silverbird zurueck. Wir fuhren nun noch ein paar Meilen auf der wirklich sehr reizvollen UT 95, ehe wir dann auf die UT 261 abbogen.Gerade dieser ganze Bereich hier in der Cedar Mesa mit den unzaehligen Seitencanyons und etlichen Anazsasi Ruinen wuerde uns in Zukunft noch einmal wiedersehen. Es gab einfach zuviel zu entdecken. Eingebettet zwischen der Grand Gulch im Westen und der Comb Ridge im Osten hatte dieses Gebiet einfach eine unglaubliche Anzahl an Hikes zu bieten.
Jetzt auf der Fahrt auf dem Hochplateau war dies natuerlich nicht so spannend, nur die unzaehligen abgehenden Seitenstrassen entlang der nahezu schnurgerade verlaufenden UT 261 verschaffte etwas Abwechselung. Pinion Pines und Juniper dominierten hier und bildeten teilweise dichte Waelder, die keine Blicke auf die Seitencanyons zuliessen. Und auch die Bewoelkung hatte wieder ordentlich zugenommen.
Direkt vor uns baute sich so langsam aber sicher wieder eine dicke dunkle Wolkenwand auf, echt super. Aber vielleicht regnete es ja auch gar nicht. Zumindest hoffen wollten wir.
Wir erreichten
Den Moqui Dugway und parkten hier erst einmal. Mit unseren Kameras bewaffnet machten wir erst einmal ein paar Biler. Allerdings war die Sicht heute bei Weitem nicht so gut wie im letzten Jahr, schade eigentlich.



Ich mochte den Blick von hier oben sehr gerne. Diese Weite vor und unter uns war einfach unglaublich. Wie ein schmales Band schlaengelte sich die Strasse unten im Tal durch die Ebene und machte einem wieder einmal bewusst, wie klein und unscheinbar man in dieser Weite doch war. Die Fahrt hinunter ins Tal ueber die unzaehligen Switchbacks war auch wieder eine sehr spassige Sache.
Heute gab es unheimlich viel Gegenverkehr, selbst Wohnmobile fuhren die breit angelegte Gravelroad hinauf. Aber das war wirklich problemlos machbar. Nachdem wir dann unten auf der breiten Ebene angelangt waren, fuhren wir noch bis zum Abzweig zum Muley Point.
Auf der Zufahrtstrasse blieben wir jedoch nur einige hundert Meter, sondern bogen auf dem Johns Canyon Trail ab. Am Muley Point waren wir ja schliesslich erst im letzten Jahr gewesen. Die Strecke fuehrte erst einmal auf einer breiten Gravelroad durch eine breite baumlose Ebene.
In einiger Entfernung erhob sich zu unserer Rechten die Cedar Mesa, von da waren wir ja gekommen. Und leider verdunkelte sich der Himmel dort auch schon wieder ganz ordentlich.



Wir fuhren trotzdem erst einmal weiter, es schien sich wirklich nur um eine lokale Sache zu handeln. Nach einer Weile naeherte sich die Gravelroad auch wieder dem San Juan River und wir konnten in einiger Entfernung auch die maeanderfoermigen Einschnitte ausmachen, die der Fluss hier im Laufe der Jahrmillionen gegraben hatte. Den Fluss selbst sah man hier natuerlich noch nicht.
Die Felsformationen gehoerten hier zur Honacker Formation, einer der aeltesten Formationen ueberhaupt. Eine kleine Stichstrasse fuehrte von der Gravel Road ab und direkt an den Rim. Wir machten hier erst einmal ein paar Bilder. Vom Goosenecks SP hatte man zwar den besten Blick, aber die Stelle hier war auch nicht schlecht. Zumal hier auch ein Hiking Trail startete, der dann Richtung Fluss fuehrte.



Wir fuhren nach einer Weile weiter und genossen dann noch einen wunderschoenen Blick auf die Cliffs der Cedar Mesa mit dem Cedar Point, an dessen weiteren Verlauf wir noch den Muley Point hoch ueber uns finden wuerden. Auch wenn es hier jetzt noch wunderschoen sonnig aussah, ein Stueckchen weiter ging schon ein lokaler Regenschauer nieder. Allerdings verdampfte der Grossteil schon, bevor er die Erde erreichte.



Dramatisch sah es ja immer aus. Das Wetter und vor allem die weiterziehenden Schauerwolken genauestens im Auge behaltend, fuhren wir weiter. Nach einer Weile erreichten wir ein Gatter, das erste geoeffnet werden musste. Ab hier wurde der Trail etwas felsiger und schmaler und stieg ein ganzes Stueckchen an. Nahezu direkt ueber uns war jetzt der Muley Point.



Wir fuhren trotz recht grauen und ziemlich dunklen Himmel doch erst einmal weiter und erreichten dann einige Petroglyphs, die in einem grossen Rockboulder rechts der Strasse zu finden waren. Wow, die waren toll. Vorher hatten wir noch nichts davon gehoert. Allerdings waren einige ziemlich weit oben im Fels und wir mussten uns fuer ein paar Bilder richtig anstrengen.



Hier trafen wir dann auch die Entscheidung zur Umkehr, das Wetter und die dicken Wolken waren uns doch nicht so ganz geheuer. Sollte es wirklich mal regnen und wir waeren im Canyon – nein danke. Also war dies auch ein Grund, um noch einmal wiederzukommen.
Auf der Fahrt zurueck war es sehr truebe, immer wieder fielen ein paar Tropfen. Die Fahrt nach Mexican Hat hatte ganz merkwueridges Licht im Osten und wir raetselten, was das bloss sein konnte. Erst spaeter kamen wir auf des Raetsels Loesung, dort tobte sich naemlich ein Sandsturm aus.
Bei ziemlich dicken Wolke erreichten wir dann das Monument Valley, wo wir erst einmal in der Goulding's Lodge eincheckten. Beim naechsten Mal wollten wir definitiv im neuen The View uebernachten, aber auch der Blick von der Goulding's Lodge war ja nicht schlecht. Wir packten unsere Sachen ins zimmer und fuhren dann gleich weiter zum Parkeingang.
Wir wollten einfach mal schauen, was wir so spontan machen und ob sich evtl. heute noch eine Reittour lohnt. Wir parkten am The View und schauten uns dort erst einmal um. Das war wirklich schoen geworden. Die Lobby war riesig und auch das Restaurant gelungen. Von aussen hatte man von der Besucherterrasse einen tollen Blick auf die Mittens und sogar die Sonne kam mal kurz heraus.



Wir machten schnell ein paar Bilder, denn das Gastspiel war leider nur von kurzer Dauer, so ein Pech aber auch. :roll: Im Giftshop kaufte ich noch einen sehr schoenen Traumfaenger fuer mein Auto zu Hause, so etwas wollte ich schon immer haben. Wir stoeberten noch etwas herum und machten uns dann auf den Weg zur Parkstrasse. Hier herrschte wieder ganz schoen Betrieb und es ging nur langsam voran. Weit kamen wir allerdings nicht wirklich.
Denn wie wir feststellten, tobte auch im Valley ein garstiger Sandsturm und die Sicht wurde immer schlechter, je weiter wir fuhren. So drehten wir dann kurz vor dem John Ford's Point um. Das machte ueberhaupt keinen Sinn und eine Reittour konnte man bei den Bedingungen erst recht nicht machen. Frustriert fuhren wir zum Hotel zurueck.
Unterwegs fing es dann tatsaechlich an zu regnen!!! :shock: :shock: :shock: Doch das Zeug, was da runterkam, war so dermassen mit Sand und Staub vermischt, das nur ein ekeliger staubigroter Rueckstand auf den Scheiben zurueckblieb. Na super!!!
Im Hotel checkten wir erst einmal unsere Mails und hofften, das es evtl. Spaeter etwas besser wuerde. Regen im Monument Valley im Juni!!! Das war doch nicht zum Aushalten!! Ziemlich genervt verbrachten wir dann die naechsten 2 Stunden, stoeberten in den Foren herum und luden schon mal ein paar Bilder von heute hoch. Gegen sieben Uhr wollten wir noch einmal einen Versuch starten und zumindest den Sunset vom Parkplatz beim The View ansehen.
Der klasische Blick halt, aber es waere besser als gar nichts. Und es hatte mittlerweile auch ein wenig aufgeklart, wenn auch noch jede Menge dicke Wolken zu sehen waren.
Kaum waren wir wieder im Park angekommen, verabschiedete sich die Sonne hinter dicken Wolken. Es war ausserdem sehr windig und kalt. Um ganz ehrlich zu sein, es war saukalt. Froestelnd machten wir es uns im Auto bequem und warteten erst einmal ab. Das war so nervig. Immer gerade zum Sunset musste es so unbestaendig sein!!! Die Sonne kaempfte, und zwar um jede Luecke, um dann nicht doch noch kurz die Mittens zum Leuchten zu bringen.
Immer wieder flitzten wir kurz raus, um ein oder zwei Bilder zu machen, ehe dann die Wolken wieder die Oberhand gewannen.
Das war ja bald genauso schlimm wie bei Little Finland!!! Nur hier leuchtete der Sandstein nicht in der Art und Weise, wie wir es gerne gehabt haetten.
Erneut erkaempfte sich nun die Sonne ihren rechtsmaessigen Plazt am Himmel und liess immerhin die beiden Felsen, die auf Bildern immer so eine schoenen Vordergruns bildeten, erstrahlen.
Fuer die Mittens war es schon etwas zu spaet fuer ein vernuenftiges Bild. Schade. Und auch durch den noch in der Luft befindlichen Sand und Staub wirkten die Farben ganz anders, gar nicht, wie wir es sonst von hier gewohnt waren.



Also eher ein enttaeuschendes Schauspiel. Die Sonne immerhin sah noch ganz nett aus, ehe sie dann hinter einem dicken wolkenverhangenen Horizont verschwand.



Wir fuhren nun zurueck nach Goulding's und gingen dort im Restaurant zum Abendessen. Wie immer war es viel zu viel und sehr lecker. Den Abend verbrachten wir gemuetlich auf unseren Zimmer und nutzten die Zeit weiterhin, mal wieder online zu gehen. Als es dann wirklich dunkel genug war, probierte ich noch ein paar Aufnahmen mit Star Trails.  :D



Eigentlich war es ganz okay, nur mussten mir ein paar Flugzeuge dann doch alle Aufnahmen etwas versauern. :roll: Hier war einfach zuviel los, bloed. Aber wenigstens wusste ich jetzt mal, wie es so funktionierte und beim naechsten mal wuerde ich noch weiter rumexperimentieren. Gegen Mitternacht gingen wir dann schlafen, denn schon sehr frueh morgen frueh wollten wir wieder auf sein.

Angie

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Also den heutigen Tag habe ich wirklich total genossen :D. Gut, ich gebe es zu - der Regen hätte nicht sein müssen, aber der Rest war doch perfekt! :daumen:

LG, Angie

Viele Grüße,
Angie

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americanhero

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Also den heutigen Tag habe ich wirklich total genossen :D. Gut, ich gebe es zu - der Regen hätte nicht sein müssen, aber der Rest war doch perfekt! :daumen:

LG, Angie




die Touren an sich waren toll, nur mit besseren Wetter waere es wirklich viel interessanter geworden. So ist uns dann irgendwann echt die Lust vergangen.  :roll: Vieles war einfach ueberhaupt nicht optimal, aber man kann halt nicht alles haben. Vielleicht haben wir beim naechsten Mal dann mehr Glueck

Saguaro

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Hallo Yvonne,

erklär mir Laie mal bitte, was Star Trails sind  :zuck:? Wolltest Du Sternschnuppen fotografieren?

 :oops: selbst das Foto erschließt sich mir nicht  :lolsign:.

LG,

Ilona
Liebe Grüße

Ilona

"Man muss viel laufen. Da man, was man nicht mit dem Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat." (Erich Kästner)


americanhero

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Hallo Yvonne,

erklär mir Laie mal bitte, was Star Trails sind  :zuck:? Wolltest Du Sternschnuppen fotografieren?

 :oops: selbst das Foto erschließt sich mir nicht  :lolsign:.

LG,

Ilona


Hallo Ilona,


Startrails sind ganz einfach Sternspuren. Man kann naemlich versuchen, die Sternspuren abzulichten. Wenn du ein Bild vom Sternenhimmel lange genug belichtest, wandern die Sterne natuerlich waehrend dieser Zeit weiter. Und diese Spuren auf dem Bild sind nichts anderes als die weitergewanderten Sterne, die natuerlich nach wie vor weiterleuchten und dann eben diese bizarren Bilder ergeben. Die unterschiedlichen Farben entstehen durch die unterschiedlich hellen oder nicht so hellen Sterne
Ist aber kein tolles Beispiel dafuer, war nur der allererste Versuch. Mittlerweile wuerde das auch etwas anders aussehen.

Saguaro

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Hallo Yvonne,

danke für die Aufklärung  :dance:. Ich dachte schon :platsch:, ich bin bei Star Trek gelandet und habe im Leben was verpasst :lolsign:. Nichtsdestotrotz konnte ich mir davon keinen Reim machen :kratz:.

Aber ich denke, solche Startrails probiere ich nicht aus  :never:, sondern überlasse es Dir :grins:.

LG,

Ilona
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Ilona

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americanhero

  • Gast
18.06.09

Um kurz nach vier war die Nacht schoen wieder zu Ende. Was fuer eine unchristliche Zeit. Beschwerlich quaelten wir uns aus dem Bett. Wir waren definitiv keine Fruehaufsteher, aber trotzdem war der Gedanke an einen schoenen Sunrise doch sehr reizvoll. Also fix auf dem Balkon, die Stative aufgebaut und auf den Sonnenaufgang warten.
Schon sehr bald zeigte sich ein erster mutiger Streifen des ersten Tageslicht am Horizont, ganz zaghaft. Noch immer standen die Sterne wie funkende Diamanten am Himmel, ein toller Anblick.
Und ja, ich musste zugeben, das fruehe Aufstehen hatte sich gelohnt. Selbst die dicken Wolken von gestern Abend hatten sich wie durch ein Wunder nahezu komplett verzogen. Hervorragend!!  :D :D :D



Nahezu jede Minute aenderte sich nun das Landschaftsbild und die Farben. Es war einfach toll. Neben den erst vorherrschen Violett und Blautoenen kamen nun auch die ersten Rot und Orangetoene hinzu.
Die Silhouetten des Stagecoach und dessen Buttes sahen wirklich truamhaft aus. Ich glaube, der Ausloeser unserer Kameras gluehte nach einer Weile beinahe.



Die Sonne stieg schnell hoeher und beleuchtete die wenigen vorbeiziehenden Wolken mit wunderschoenen Farben. Aber viel zu schnell war alles vorbei.
Nach der Morgentoilette packten wir unsere Sachen ins Auto, checkten aus und fuhren ins Monument Valley hinein. So frueh am Morgen war noch kaum was los. Wir wollten noch einmal den Valley Drive durch das Tal fahren, der hatte uns ja im letzten Jahr schon sehr gut gefallen. Allerdings suchten wir so eine schoene Pfuetze wie im letzen Jahr vergeblich. Das war wirklich ein Highlight gewesen.  :wink:
Wir hielten an den ueblichen Viewpoints entlang der Strecke, genossen die Ruhe und Stille, die uns hier umgab.
Erst am John Ford Point war etwas mehr los und ein weiteres Fahrzeug gesellte sich zu unseren Silverbird. Wir gingen die Anhoehe hinauf und liessen den Blick in die Ferne schweifen. Was fuer ein toller Anblick. Obwohl wir beide schon so oft hier waren, es war immer wieder aufs Neue total ergreifend.



Wir fuhren weiter Richtung Camel Butte und begegneten zwischendrin einigen frei umherlaufenden Paint Horses, die sich an unserer Anwesenheit ueberhaupt nicht zu stoeren schienen. Nette Zugabe, ich glaube, an genau dieser Stelle hatten wir im letzten Jahr auch eine Pferdebegegnung gehabt. Hier und da hielten wir an, um ein paar Bilder zu machen, die Landschaft lud einfach dazu ein.
Einen ausgiebiegen Stop legten wir dann am Artists Point ein.
Ich mochte den Ausblick von hier einfach und auch Ulrich genoss es in vollen Zuegen.



Ein Stop am North Window erfolgte auch noch, dann fuhren wir wieder gemuetlich zurueck. Mittlerweile war auch wesentlich mehr los im Park, so das wir froh waren, doch die ganz fruehen Morgenstunden genutzt zu haben. Irgendwie hatte das ja dann auch was ganz Besonderes.



Gefruehstueckt wurde heute im The View Restaurant eben mit dem tollen View auf die Mittens. Das Fruehstueck gab es in Buffet Form, das war aber okay. Hin und wieder konnten wir auch mit einem Buffet leben. Gut gesaettigt ging es dann weiter, heute hatten wir ja doch noch einiges auf unserer Liste stehen.
Als erstes tankten wir noch mal in Kayenta und bogen dann ein Stueckchen weiter auf die Indian Road 59 nach Sueden ab. Diese Scenic Road sollte entlang der Black Mesa weiter nach Sueden fuehren und bei Many Farms auf die US 191 treffen.
Es war kaum Verkehr und die Strasse fuehrte wie ein breites band durch die ebene Landschaft. Von oben hatten sich wieder einige Wolken zusammengeballt und natuerlich mussten auch wiede rein paar Tropfen Regen fallen!!! Das war unglaublich!!  :shock: :shock: :shock: Ueberall war strahender Sonnenschein, nur direkt ueber uns eine einige dicke Regenwolke, die dann auch noch undicht war!!



Das Schauspiel war zum Glueck wieder genauso schnell vorbei, wie es gekommen war und wir genossen weiterhin den schoenen sonnigen Tag. Nur hier und da kamen ein paar Wolken auf, die aber allesamt eher harmlos aussahen. Bei Many Farms wurde die Landschaft langsam interessanter und zerkluefteter. Musste es ja so langsam auch mal werden, denn wir wollten ja den Hope Arch besuchen.  :wink:
Und der konnte ja nunmal nur in einer Gegend stehen, die etwas zerklueftet war. Wir erreichten Chinle und fuhren nahezu komplett durch den Ort. Am Krankenhaus vorbei ging es dann kurz darauf auf eine Gravelroad. Ein Wassertank in der Naehe sagte uns, das wir hier richtig waren.
Wir fuhren nun hinaus auf die Mesa und konnten schon in der Ferne ein paar schoene rote Felsen ausmachen. Die Gravelroad war wirklich hervorragend zu fahren und der Blick ueber die Ebene hatte irgendwie etwas. Jetzt fehlten nur noch ein paar Pferde. Bei einem markant aussehenden Felsen in dieser Landschaft fuehrte ein sandiger Weg ab, den wir nun nahmen.



Es war wirklich schoen sandig, also genau richtig fuer uns beide. Allerdings liess es sich hervorragend fahren. Schon kurz hinter dem Felsen konnten wir in einiger Entfernung den Hope Arch ausmachen. Das war wirklich ein ziemlich imposanter Arch. Die letzten Meter liefen wir dann doch und parkten unseren Silverbird am Rand.
Gegenverkehr vermuteten wir auf der Sandpiste eher nicht. Querfeldein liefen wir nun auf den Arch zu. Es war ziemlich sandig und neben einigen harten Graesern gab es auch hier wieder ganze Ansammlungen an Mule's Ear zu bewundern. Und der blaue Himmel bot eine wirklich wunderbaren Kontrast zum tiefroten Entrada Sandstein des Hope Arch. Hin und wieder segelte ein einzelnes Woelkchen vorbei und sah inmitten des Arch ganz schoen verloren aus.



Nachdem wir den Arch ausgiebig von allen Ecken fotografiert hatten, machten wir uns dann auf dem Rueckweg. Auch wenn jetzt ein paar Wolken mehr zu sehen waren, das Bilderbuchwetter hielt weiterhin an. Warum nicht gleich so? Und auf dem Rueckweg sahen wir dann auch unsere Pferde, die ueber die Ebene galoppierten. Also einfach nur schnell Seitenfenster runterkurbeln und auf gut Glueck abgedrueckt. Das ein oder andere war dann doch noch halbwegs passabel.



Von Chinle aus fuhren wir nun weiter nach Sueden, Richtung Ganado. An der Hubbell Trading Post legten wir noch einmal einen kurzen Stop ein und schauten uns ein wenig um. Ach schoen, der alte Holzboden knarrte so richtig bei jedem Schritt, hier konnte man also wirklich auf historischen Grund und Boden rumlaufen.
Die Fahrt ging weiter nach Sueden, bis wir dan den Interstate 40 erreichten. Hier fuhren wir nun nach Westen weiter, Richtung Holbrook. Unser letztes Ziel fuer heute war der Petrified Forst National Park und da wollten wir uns auch ein wenig Zeit lassen.
Am Visitor Center legten wie erst einmal wieder einen kleinen Stop ein und deckten uns mit weiteren CDs und einen Pflanzenbestimmungsbuch ein. Die Laeden in den Parks waren wirklich immer eine Fundgrube. Wir wuerden bestimmt bald zu Hause ein neues Buecherregal brauchen, wenn das so weiterging, hi hi. Der erste Viewpoint war am Tiponi Point. Schon hier war die Weite einfach toll, aber der Tawa Point toppte das ganze dann natuerlich noch einmal. Wir konnten unheimlich weit in die Painted Desert schauen, es war unglaublich.



Der Himmel kam mir auf einmal viel riesiger vor und die vielen kleinen Wattewoelkchen gaben dem Ganzen dann noch eine ganz spezielle Note. Einige Badlands erstreckten sich weiter unten im weitgezogenen Tal und das weiche Licht sorgte dafuer, das einige interessante Licht und Schattenspiele entstanden.
Der naechste Viewpoint befand sich nicht weit entfernt am Painted Desert Inn und auch hier liessen wir den Blick wieder in die Ferne schweifen, ehe wir uns das alte Inn ansahen.
Auch von hier gab es wieder unzaehlige tolle Fotomotive, denn die Wolken hatten heute Nachmittag wirklich was Faszinierendes an sich. Es folgten weitere Stop an diversen Viewpoints, ehe wir dann die Painted Desert hinter uns liessen und weiter anch Sueden fuhren in den Teil mit den Petrified Forest. Die einsame Parkstrasse fuehrte unter der Interstate hindurch und entlang einer unendlichen Praerielandschaft. Toll war aber so nebenbei ein altes rostiges Auto, das schon mal bessere Zeiten gesehen hatte, hi hi.



Da musste natuerlich ein kurzer Fotostop sein. Es folgten einige farbenfrohe Badlands, die als Teepees bekannt waren und man konnte anhand der roten Schichten schoen die Eisenanteile erkennen. Das musste zum Sunset sicherlich sehr schoen aussehen, doch auch jetzt am Spaetnachmittag bekamen wir etwas fuers Auge zu sehen.

Als naechstes kam der abzweig zur Blue Mesa und auf der gut drei Meilen langen Loop Road kamen wir nun in den schoensten Teil des Parks. Neben unzaehligen farbenfrohen Badlands gab es hier schon jede Menge petrified Logs zu sehen, die wie achtlos dahingeworfen aussahen.



Auch eine Kraehe schien hier ihren Spass zu haben, jedenfalls kam sie immer ein kleines Stueckchen naeher. Die Kamera war ihr dann auf die Dauer doch nicht so geheuer und sie huepfte davon. Ansonsten kannte ich die zahmen Kraehen ja eher nur vom Bryce Canyon.
Am Ende der Loop Road parkten wir und gingen den gut 1 Meile langen, aber recht steilen Blue Mesa Trail. Dieser fuehrte nun mitten durch die wunderbaren Badlands und es gab immer wieder Blicke auf die Petrified Logs, die in teilweise bizarren, teilweise kunstvollen Formen hier herumlagen. Immer wieder hielten wir fuer einen Fotostop an.



Den kleinen Trail genossen wir jedenfalls sehr und verbrachten dadurch mehr Zeit als urspruenglich eingeplant. Anschliessend ging es wieder zurueck zur normalen Parkroad und dort zur Agate Bridge, die ich aber eher etwas enttaeuschend fand. Hier hielten wir uns nicht allzu lange auf. Als letztes Ziel fuer heute hatten wir uns den Crystal Forest Trail ausgesucht, der entlang unzaehliger Petrified Logs fuehren sollte. Aber wie es der Zufall will, verschwand die Sonne genau dann erst einmal hinter einer dicken Wolke und wir mussten mal wieder warten. Unglaublich!!! Selbst hier hatten wir keine Ruhe davor. Gluecklicherweise dauerte es nicht lange, bis die Sonne sich wieder ihren rechtmaessigen Platz erkaempft hatte und das weiche Licht liess alles ganz besonders interessant erscheinen.



Ueberall entlang des asphaltierten Trails konnten wir die Logs in allen Groessen und Formen und unzaehligen Farben betrachten. Wir liessen uns wieder viel Zeit, fotografierten und genossen die Landschaft rings um uns herum.



Letztendlich hatten wir fuer den Park doch fast vier Stunden gebraucht. Ueber den suedlichen Parkausgang fuhren wir nun raus und dann ueber die US 180 nach Holbrook. Dort hatten wir im Best Western Arizonian Inn ein Zimmer reserviert. Wir checkten ein und dann trieb uns unser knurrender Magen dann doch erst einmal auf Futtersuche. Letztendlich landeten wir bei Denny's und neben leckeren Eistee gab es fuer jeden von uns einen Burger und Fries. Gut gesaettigt verbrachten wir dann den Rest des abends mit TV schauen und die Bilder hochladen, ehe wir gegen Mitternacht ins Bett marschierten.


carovette

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    • carovette
Jetzt habe ich endlich mal wieder ein paar verpasste Reisebericht-Tage aufgeholt - also das Monument Valley ist doch immer wieder schön. Und der letzte Tag - endlich wurdet ihr mal wieder mit schönem blauen Himmel verwöhnt und den tollen Wattewölkchen - die sehen doch einfach klasse aus. So was liebe ich......

Painted Desert haben wir für nächstes Jahr auch geplant, ich bin gespannt, wo es noch so hingeht. Auf jeden Fall sind es tolle Fotos  :groove:

lg caro :D


PrivatePaula

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Hab auch mal wieder nachgelesen,und die Foto´s sind wie immer Prima! :verneig:  Finde das mit den Wolken auch nicht so Schlimm,bei schönem Wetter kann jeder!
Die andere Seite,Dunkel sie ist!

Halt´s Maul Joda und Iss deinen Toast!