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Autor Thema: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA  (Gelesen 95849 mal)

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Doreen & Andreas

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #60 am: 19.11.2007, 17:53 Uhr »

Langhaus im Ska-Nah-Doht-Irokesendorf
Oh, klasse. Das hätte auch ein tolles Bilderrätsel abgegeben...
Viele Grüße,
Andreas
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Matze

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #61 am: 19.11.2007, 18:08 Uhr »

Langhaus im Ska-Nah-Doht-Irokesendorf
Oh, klasse. Das hätte auch ein tolles Bilderrätsel abgegeben...

Stimmt, leider hatte ich diese Hütte nicht....!  :wink: :wink:
Gruß Matze




San Francisco!!

Nekochan

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #62 am: 19.11.2007, 18:58 Uhr »

Langhaus im Ska-Nah-Doht-Irokesendorf
Oh, klasse. Das hätte auch ein tolles Bilderrätsel abgegeben...

Stimmt, leider hatte ich diese Hütte nicht....!  :wink: :wink:

Ursprünglich hatte ich auch vor, dieses Rätsel mal zu stellen... Aber irgendwie hat der Reisebericht dann doch zu stark gelockt, um noch zu warten...

Viele Grüße, Katharina
The best creator next to God is a civil engineer

Nekochan

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #63 am: 21.11.2007, 08:13 Uhr »
Guten Morgen! Schon gespannt auf Chicago? - Dann kann´s ja weiter gehen:

2.9.2007: Chicago
Das schöne an Chicago ist, dass sich ein großer Teil der wichtigen Sehenswürdigkeiten in einen relativ kompakten Bereich verteilt, und somit problemlos zu Fuß besuchbar ist. Wir laufen als erstes über die Ohio Street zur Magnificent Mile. Diese Pracht- und Einkaufsstraße erinnert an die 5th Avenue in New York, aber Chicago erscheint uns am Allgemeinen etwas ruhiger und weniger stressig als New York. Wir schlendern die Mag Mile nach Norden, vorbei am alten Wasserturm (mit Pumpstation), das einzige Gebäude, das den verheerenden Brand von 1871 überstanden hat. Neben dem historischen Wasserturm stehen heute das Water Tower Center, ein großes Einkaufszentrum und direkt daneben das John Hancock Center. Wir haben Eintrittskarten für die Aussichtsplattform dieses 344 Meter hohen Wolkenkratzers. Das Personal an der Kasse hat scheinbar jedoch wenig Erfahrung mit online gekauften Tickets und verhält sich dementsprechend planlos. Ebenso das Personal auf der Aussichtsplattform: Wir müssen erst lange suchen, bis wir jemanden finden, der uns die Abspielgeräte für die Audiotour gibt. Das Gebäude an sich und der gebotene Aussicht sind aber genial, vor allem, da das Wetter für Chicago-Verhältnisse außerordentlich gut ist: Es ist strahlend blauer Himmel, der Blick wird in alle Himmelsrichtungen nur durch einen Dunstschleier am Horizont begrenzt. Im Gegensatz zu New York, das durch East River und Hudson River durchschnitten wird dehnen sich hier die parallel verlaufenden Straßen der Stadt scheinbar endlos bis zum Horizont aus. Im leuchtend blauen Lake Michigan sind sehr gut die diversen Schiffswracks zu erkennen. Besonderes Augenmerk im Westen ist das nur knapp 80 Meter niedrigere Bloomingdales Building mit seinen 4 Türmchen.


Blick vom John Hancock Center nach Süden

Wieder auf Straßenniveau angekommen, folgen wir der Mag Mile nach Süden. Kurz bevor die Straße den Chicago River kreuzt, kommen wir zu zwei der bekanntesten Gebäude Chicagos: Das Wrigley Building und der Chicago Tribune Tower. In den Außenwänden des letztgenannten sind Stücke aus Wänden anderer bekannter Gebäude der ganzen Welt eingelassen. Wir finden zum Beispiel Teile der Berliner Mauer, vom Taj Mahal und der großen chinesischen Mauer. Wir umrunden das schlichte aber elegante AON Center und kommen so zum Millenium Park. Dieser ist in unserem nagelneuen Marco-Polo-Reiseführer gar nicht bzw. falsch eingezeichnet. Im Millemium Park finden wir die bekannte gigantische Bohne aus poliertem Stahl (Cloud Gate), in der sich je nach Blickwinkel unterschiedliche Teile der Skyline oder des Parks spiegeln. Besonders dramatisch ist der Effekt, wenn man direkt unter der Bohne steht und nach oben schaut… Ein wenig weiter steht die Crown Fontain, eine moderne Brunneninstallation aus zwei großen, ständig wasserüberspülten Glastürmen. Auf die Glasoberflächen werden Gesichter von Einwohnern Chicagos projiziert, die nach einiger Zeit aus ihren Mund eine Wasserfontäne ins Brunnenbecken spritzen. Die momentan sehr warmen Temperaturen haben zur Folge, dass der Brunnen von jeder Menge Kiddies in Badeklamotten zur Erfrischung benutzt wird.


Wrigley Building und Chicago Tribune Tower an der Magnificent Mile


Bohne im Millenium Park


Blick von unten auf die Bohne im Millenium Park

Wir setzen unsere Tour fort und erkunden den Innenbereich des Loop, des von der Hochbahn umschlossenen Bereichs der Innenstadt. Hier folgen wir der State Street nach Süden und biegen dann an der Harold Washington Library nach Westen ab. Vorbei am Chicago Board of Trade und der Rookery kommen wir so zum Sears Tower. Diesen umrunden wir und spazieren über Adams und Clark Street zum Richard J. Daley Center und zur City Hall. Diese Gebäude dürften jedem bekannt vorkommen, der den Kultstreifen "Blues Brothers" gesehen hat. Direkt nebenan steht ein architektonisches Highlight, das einem gelandeten UFO nicht unähnliche R. J. Thomson Center. Leider hat dieses aber geschlossen, so dass wir uns das Innere nicht anschauen können. Nur ein paar hundert Meter weiter befindet sich das Marshall Fields-Kaufhaus. Als wir mit offenen Mündern das Atrium des Gebäudes bewundern, spricht uns eine Kaufhausangestellte an, und empfiehlt uns, das zweite Atrium anzuschauen, in diesem gäbe es eine schöne Tiffanys-Decke. Was soll man sagen, die Dame hat Recht. Im Vergleich zu den in Deutschland üblichen Kaufhäusern in 50er-Jahre Architektur ist das Marschall Fields ein wahres architektonisches Juwel.


Sears Tower


Picasso-Statue vor dem Richard J. Daley Center


Atrium im Marshall Fields-Kaufhaus

An der Baustelle des neuen Trump International Hotel and Tower laufen wir wieder Richtung Osten, überqueren den Chicago River und kommen nach einiger Zeit zum Navy Pier. Dass dieser Pier nicht mehr militärischen Zwecken dient, mag ja ganz schön sein, aber der Vergnügungspark, der dort errichtet wurde, sagt uns auch nicht allzu sehr zu. Wahrscheinlich ist der Grund für unseren negativen Eindruck aber nur, dass es das Labour Day-Wochenende ist, und der Pier von wahren Menschenmassen überströmt wird. Wir bleiben jedenfalls nicht lange und sehen uns lieber die nahe gelegene Baustelle des zukünftig höchsten Gebäudes Chicagos an: An der Water Street soll bis 2011 der 610 Meter hohe Chicago Spire entstehen. Noch ist nicht viel zu sehen, es sind lediglich erste Arbeiten am Fundament im Gange. Wir prägen uns die Stelle ein und nehmen uns vor, in ein paar Jahren wieder zu kommen, um den Fortschritt der Bauarbeiten zu begutachten.


Blick auf den Chicago River


Riesenrad auf dem Navy Pier


Baustelle des Chicago Spire

Am Abend erleben wir einen besonderen Höhepunkt: Zurzeit findet das Chicago Jazz Festival statt. Neben dem Grant Park (mit der berühmten Fontäne, verewigt im Vorspann der Serie "Eine schrecklich nette Familie") befindet sich das Butler Field mit der Petrillo Music Shell. Hier erleben wir den Sonnenuntergang, während wir wechselnden Jazz-Interpreten lauschen, von experimentell bis klassisch ist alles vertreten.

Fortsetzung folgt...

Viele Grüße,
Katharina
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Willi

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #64 am: 21.11.2007, 14:48 Uhr »
Wow, das sind ja wirklicht tolle Bilder aus Chicago  :respekt:

Wir haben Eintrittskarten für die Aussichtsplattform dieses 344 Meter hohen Wolkenkratzers. Das Personal an der Kasse hat scheinbar jedoch wenig Erfahrung mit online gekauften Tickets und verhält sich dementsprechend planlos.

Welchen Vorteil hat man denn, wenn man die Tickets vorher online kauft ? Sind die dann günstiger als vor Ort ?

Nekochan

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #65 am: 21.11.2007, 15:48 Uhr »
Wow, das sind ja wirklicht tolle Bilder aus Chicago  :respekt:

Danke - auch im Namen von Dirk!

Welchen Vorteil hat man denn, wenn man die Tickets vorher online kauft ? Sind die dann günstiger als vor Ort ?

Wir wollten uns damit Zeit beim Anstehen sparen. Wir hatten eigentlich die Eintrittskarten für alle auf unserer Tour besuchten Hochhäuser schon vorher online gekauft. Wirklich viel gebracht hat es eigentlich nirgends, da überall sehr wenig los war. Zur Hauptsaison oder zu anderen Tageszeiten könnte es allerdings eine spürbare Erleichterung bringen, wenn man einfach an der Kassenschlange vorbei laufen kann.

Viele Grüße,
Katharina
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wuender

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #66 am: 21.11.2007, 18:04 Uhr »
Wir wollten uns damit Zeit beim Anstehen sparen. Wir hatten eigentlich die Eintrittskarten für alle auf unserer Tour besuchten Hochhäuser schon vorher online gekauft. Wirklich viel gebracht hat es eigentlich nirgends, da überall sehr wenig los war. Zur Hauptsaison oder zu anderen Tageszeiten könnte es allerdings eine spürbare Erleichterung bringen, wenn man einfach an der Kassenschlange vorbei laufen kann.

Ich fand das komisch, dass vor dem Labour-Day (also noch in der Feriensaison) überall so wenig los war. Der Höhepunkt war in St. Louis beim Gateway Arch: Wir hatten Karten für die Bahn um 9:30. Der Mensch an der Kasse schaut sich lange suchend in der menschenleeren, riesigen Halle um und sagt dann "You can take the 9:20 train, we are not so busy at the moment"  :lachroll:

Schöne Grüße,
Dirk

America_Crazy

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #67 am: 21.11.2007, 20:51 Uhr »
Hallo,

Wirklich tolle Aufnahmen von Chicago, meiner Lieblingsstadt in den USA. Ich bin gespannt wie die Reise weiter verlaufen wird.

Grüße
America_Crazy



wuender

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #68 am: 23.11.2007, 09:13 Uhr »
Weiter gehts, noch ein Tag Chicago:

3.9.2007: Chicago
Nach dem vielen Rumlaufen gestern wollen wir es heute etwas geruhsamer angehen lassen und entscheiden uns für einen Besuch im Shedd-Aquarium auf dem Museum Campus. Als wir zur U-Bahn gehen wollen, akzeptiert die automatische Einlasskontrolle unser Ticket nicht, es wird "Error 13" angezeigt, obwohl auf der Karte noch genügend Restguthaben vorhanden ist. Nach einigem Rumprobieren bitten wir die Stationsvorsteherin um Hilfe. Nachdem sie auf dasselbe Problem stößt, wie wir, beginnt eine ausgedehnte Extrabehandlung unserer Fahrkarte: Wir haben noch nie gesehen, dass jemand eine Karte mit Magnetstreifen so brutal misshandelt hat. Aber ausgiebiges Knicken, Wälzen und Kneten helfen nicht, es tauchen nur neben "Error 13" viele weitere phantasievolle Fehlermeldungen auf. Letztendlich bekommen wir unsere Karte zurück und werden manuell durch die Einlasskontrolle gelassen.


Blick vom Museum Campus auf die Skyline von Chicago


Soldier Field


Shedd-Aquarium

Auf halben Weg von der U-Bahn-Haltestelle an der Roosevelt Road zum Museum Campus beginnt eine schöne Parkanlage. Hier liegen neben dem Shedd-Aquarium das Field-Naturkundemuseum, das Adler-Planetarium und auch das Soldier Field, das Stadion, in dem das Eröffnungsspiel der Fußball-WM 1994 stattfand. Das Aquarium selber ist ziemlich beeindruckend. Ein Bereich gibt einen Überblick über die Gewässer der Welt, ein anderer bildet ein karibisches Riff nach. Im Ozenarium gibt es Seeotter, Delphine sowie Belugawale. Der Zutritt zu den letzteren ist leider wegen der kürzlich erfolgten Geburt eines Beluga-Jungen gesperrt. Macht nichts, wir schauen uns stattdessen die Delphinvorführung an. Im Keller gibt es den neuesten und beeindruckendsten Teil des Aquariums: Ein nachgebildetes philippinisches Riff. Gleich im ersten Raum ist der an der Wasseroberfläche befindliche Bereich des Riffs täuschend echt nachgebaut worden, mit Felsen und künstlicher Brandung. Und das Ganze ohne die trennenden Glasbarrieren wie man es in einem Aquarium gewohnt ist. In einem anderen Bereich ist der Boden aus Glas und darunter schwimmen Rochen umher. Im nächsten Raum besteht die komplette konkav gekrümmte Wand aus Glas. Dahinter ziehen neben zahlreichen Fischen auch große Haie majestätisch ihre Bahn.


Muräne im Shedd-Aquarium


Clownfisch im Shedd-Aquarium


Sich tarnende Echse im Shedd-Aquarium

Zum Abendessen fahren wir mit der U-Bahn in den Loop (witzigerweise funktioniert unsere Magnetkarte nun wieder), entscheiden uns aber spontan anders und laufen zurück Richtung Hotel, um dort ins Rain Forest Cafe zu gehen. Auf dem Weg sehen wir eine Filiale von National Rent-a-Car. Das ist prima, dort können wir morgen ohne große Fahrerei das Problem mit der Öl-Restlebensdauer unseres Impala klären. Das Rain Forest Cafe ist urig eingerichtet, mit künstlichen Wasserfall, bewegten künstlichen Urwaldtieren und Aquarien. Die eigentliche Zielgruppe ist wohl etwas jünger als wir (es läuft auch ein als Frosch verkleideter Mensch rum, um die jungen Gäste zu animieren), aber vom Essen und der Größe der Portionen sind auch wir begeistert.


Elevated Train an einer Ecke des Loop


Rainforest Cafe

Nach dem Abendessen geht es zurück in die Stadt, wir wollen den Sonnenuntergang auf dem Sears Tower erleben. Wie bei allen bisherigen Sehenswürdigkeiten ist quasi keine Warteschlange vorhanden, aber ehe wir auf die Aussichtsplattform fahren dürfen, müssen wir uns einen Dokumentarfilm über das Gebäude anschauen. Als wir letztendlich in 412 Meter Höhe aus dem Fahrstuhl steigen, ist die Sonne fast schon untergegangen. Der Blick auf die Stadt und den See ist beeindruckend. Als es langsam dunkel wird und die Lichter der Stadt aufflammen, erkennt man fast noch besser als gestern auf dem John Hancock Center, wie ebenmäßig sich die Straßenquadrate bis weit in das Hinterland des Lake Michigan ausdehnen. Die anderen Hochhäuser der Skyline sind hell erleuchtet, über die Autobahnen bewegen sich die Lichter tausender Autos und in einem hell erleuchteten Baseballstadion läuft ein Spiel. Die dunkle Fläche des Lake Michigan bildet einen auffälligen Kontrast zu all den Lichtern. Nachdem wir uns satt gesehen haben, fahren wir zum Hotel zurück.


Blick vom Sears Tower in der Dämmerung nach Norden


Nächtlicher Blick vom Sears Tower nach Westen

Fortsetzung folgt...

Schöne Grüße,
Dirk

EDVM96

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #69 am: 24.11.2007, 02:49 Uhr »
Wir bleiben jedenfalls nicht lange und sehen uns lieber die nahe gelegene Baustelle des zukünftig höchsten Gebäudes Chicagos an
Bitte nicht so bescheiden, die Chicago Spire wird mit 541m (ohne Antenne) sogar das 3.höchste Gebäude der Welt werden.
Bin froh dass die endlich mit den Bauarbeiten begonnen haben - das hat ja ewig gedauert...

AZcowboy

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #70 am: 24.11.2007, 03:20 Uhr »
Hallo Dirk

Tolle Bilder von Chicago, die Du uns hier reinstellst. Danke!

Winke
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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #71 am: 24.11.2007, 10:40 Uhr »
@Dirk & Katharina
Ist ja witzig. Was mir nämlich gerade auffällt, ich war zur selben Zeit wie ihr in Chicago. Schade, dass wir uns da noch nciht kannten, sonst hätten wir ein kleines Forentreffen organisieren können.
Und wie passend: Wir sind danach auch einmal quer durch die USA gefahren.
Viele Grüße, Markus

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Willi

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #72 am: 24.11.2007, 11:41 Uhr »
Ein schöner Tag und das Wetter war ja offensichtlich kein "Error 13"  :lol:  Strahlend blauer Himmel ohne ein Wölkchen, toll.

wuender

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #73 am: 24.11.2007, 19:11 Uhr »
Bin froh dass die endlich mit den Bauarbeiten begonnen haben - das hat ja ewig gedauert...

Wir waren auch froh darüber. Es hieß ja schon vor über einen Jahr, dass die Bauarbeiten bald losgehen sollen. Als es sich dann immer weiter zog und unsere Reise immer näher rückte, hatten wir zwischendrin die Befürchtung, dass wir auf dem Grundstück nur Wiese bzw. Parkplätze anschauen können :D

Tolle Bilder von Chicago, die Du uns hier reinstellst. Danke!

Vielen Dank für das Lob!

Ist ja witzig. Was mir nämlich gerade auffällt, ich war zur selben Zeit wie ihr in Chicago. Schade, dass wir uns da noch nciht kannten, sonst hätten wir ein kleines Forentreffen organisieren können.
Und wie passend: Wir sind danach auch einmal quer durch die USA gefahren.

Das ist wirklich schade. Ob wir uns irgendwo über den Weg gelaufen sind ohne uns zu erkennen?
Wer weiß, vielleicht kommen wir im kommenden Sommer an irgend einer anderen Stelle der USA dazu, dieses Forentreffen nachzuholen :wink:

Ein schöner Tag und das Wetter war ja offensichtlich kein "Error 13"  :lol:  Strahlend blauer Himmel ohne ein Wölkchen, toll.

Wir waren auch überglücklich über das prima Wetter 8), da wir in allen Reiseführern ausführliche Beschreibungen des in Chicago wohl wesentlich häufigeren wolkigen Wetters gelesen hatten. Im weiteren Verlauf unserer Reise wurde es dann aber teilweise auch noch extrem regnerisch, davon erzählen wir ja aber noch...

Schöne Grüße,
Dirk & Katharina

Scooby Doo

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #74 am: 24.11.2007, 21:48 Uhr »
Das ist wirklich schade. Ob wir uns irgendwo über den Weg gelaufen sind ohne uns zu erkennen?
Wer weiß, vielleicht kommen wir im kommenden Sommer an irgend einer anderen Stelle der USA dazu, dieses Forentreffen nachzuholen :wink:

Naja, in Rodgau haben wir uns ja kurz gesehen, wenn auch nicht viel miteinander gequatscht, weil ich wegen meiner Erkältung völlig neben der Spur war.

Ist schon möglich, dass wir uns über den Weg gelaufen sind. Am 2.9. sind wir morgens auch erstmal die Magnificent Mile hoch und sind direkt rauf auf's Hancock Building. Möglich, dass wir zur selben Zeit da oben waren. Wir werden es wohl nie erfahren.
Viele Grüße, Markus

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