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Autor Thema: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA  (Gelesen 96400 mal)

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Willi

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #240 am: 29.12.2007, 21:13 Uhr »
Ehe wir uns auf den Weiterweg machen, sehen wir uns im Innenhof des Museums um. Dieser ist dicht mit Bäumen bepflanzt und es gibt viele Bäche und Teiche. Hier gibt es lebendige Tiere und zwar jede Menge Schildkröten.

Nun, wenn das jede Menge Schildkröten waren, gib es dort offensichtlich keine Geschlechtertrennung.


Bin immer wieder begeistert von den fundierten Hintergrundkenntnissen, die Ihr in Euren Bericht eingearbeitet habt.   :respekt:

Übrigens wären da wieder jede Menge interessanter Bilderrätselmotive dabeigewesen.

Schade, daß Ihr morgen heimfliegen werdet, ich hätte jetzt auch noch gerne in einem Kreuzfahrtbericht von Euch weitergelesen  :)

wuender

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #241 am: 30.12.2007, 17:24 Uhr »
Nun, wenn das jede Menge Schildkröten waren, gib es dort offensichtlich keine Geschlechtertrennung.

Richtig, das kann ich auch mit folgendem Foto zweifelsfrei belegen:


Drei Schildkröten im Page Museum

1.) Da hier drei Schildkröten zu sehen sind, müssen nach den Regeln der Logik zwei dasselbe Geschlecht haben.
2.) Sieht man am betont unbeteiligten Blick der Tiere doch genau, was sie gemacht haben, ehe sie gesehen haben, dass wir uns nähern...  :wink: :)

Schöne Grüße,
Dirk

Willi

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #242 am: 30.12.2007, 23:33 Uhr »
1.) Da hier drei Schildkröten zu sehen sind, müssen nach den Regeln der Logik zwei dasselbe Geschlecht haben.
2.) Sieht man am betont unbeteiligten Blick der Tiere doch genau, was sie gemacht haben, ehe sie gesehen haben, dass wir uns nähern...  :wink: :)

Zu dritt ?!?  :shock:

Nekochan

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #243 am: 31.12.2007, 10:16 Uhr »
Heute steht leider schon unsere Rückreise auf dem Programm:

21.9.2007: Los Angeles
Da wir nur den Vormittag zur Verfügung haben, stehen wir relativ früh auf. Wir haben uns ja bereits vor zwei Tagen abends etwas in Hollywood umgeschaut, nun nehmen wir uns etwas mehr Zeit dafür. Direkt neben dem Hotel liegt das Hollywood&Highland Center, ein modernes Einkaufszentrum mit schönem offenen Innenhof. Der Innenhof ist geprägt von einer lustigen Brunneninstallation sowie einen aus Mosaiksteinen gebildeten, in den Boden eingelassenen roten Teppich. Dieser Teppich verläuft auf ziemlich verschlungenen Wegen und soll so den schwierigen Weg von noch unbekannten Schauspielern und Regisseuren nach Hollywood und zum Erfolg symbolisieren. Alle paar Meter ist in den Teppich die Geschichte eines berühmten Filmschaffenden eingelassen, aber anonym. Darunter ist zum Beispiel eine Sekretärin, die von ihrem Chef entlassen wurde, weil sie als Sektetärin nicht geeignet sei. Daraufhin hat sie mit der Schauspielerei begonnen...


Hollywood&Highland Center


Hollywood-Zeichen vom Hollywood&Highland Center aus gesehen

Ebenfalls in das Ensemble des Hollywood&Highland Center integriert ist das Kodak Theater. Dieses Veranstaltungszentrum wurde im November 2001 eröffnet, seit 2002 werden hier jährlich die Oscars vergeben. Wir bewundern noch mal den Eingangsbereich und laufen dann nur einige Meter weiter zum Sid Graumans Chinese Theater. Das Äußere dieses 1927 erbauten Kinos ist komplett im chinesischen Design gehalten. Der Platz vor dem Gebäude ist mit den berühmten Betonplatten gepflastert, in denen berühmte Schauspieler ihre Hand- und Fußabdrücke hinterlassen haben. Das geht los bei Douglas Fairbanks und Charlie Chaplin und endet bei den drei Hauptdarstellern der Harry Potter-Filme. Wer - wie beispielsweise der kleine R2D2 aus Star Wars - keine Hände oder Füße im eigentlichen Sinne hat, drückt stattdessen einfach seine Räder in den weichen Beton. Wir vergleichen die Größe unserer Hände mit denen der Stars und kommen zu dem Schluss, dass Dirks Hände ziemlich genau denen von Tom Hanks entsprechen.


Kodak Theater


Sid Graumans Chinese Theater


Hand- und Fußabdrücke vor dem Chinese Theater

Filmstars, die etwas weniger berühmt sind, dürfen sich nicht im Beton verewigen, sondern bekommen einen der zahlreichen Sterne auf dem Hollywood Boulevard. Wir laufen entlang dieser Straße bis zur Kreuzung mit der La Brea Avenue. Hier endet der Bereich mit den Sternen, so dass wir umdrehen. Da es noch relativ früh ist, statten wir dem Cyber Java Internet Cafe einen Besuch ab. Wir gönnen uns ein letztes typisch amerikanisches Frühstück und investieren dann unsere letzten Dollarnoten dafür, online bei British Airways einzuchecken und unsere Bordpässe auszudrucken.


Sterne am Hollywood Boulevard

Entlang zahlreicher Sterne laufen wir nun den Hollywood Bouleward nach Osten ab und kommen dabei am bekannten Wandgemälde in der Wilcox Avenue vorbei. Dieses Wandgemälde vertauscht die Rollen von Kinopublikum und Schauspielern, indem ein Kinosaal gezeigt wird, aus dem Größen wie Marylin Monroe, Clark Gable, Humphrey Bogart und viele mehr erwartungsfroh auf die Leinwand schauen. Wir entdecken auch ET, der den Kinosaal verlassen hat und eines der Telefone in der Halle benutzt, um nach Hause zu telefonieren.


"You Are The Star" Mural an der Wilcox Avenue

Wir kehren wieder um und werfen auf dem Rückweg noch einen Blick ins Sid Graumans Egypt Theater. Dieses Theater ist in ägyptisch beeinflusster Architektur gehalten und sogar noch fünf Jahre älter das nur wenig entfernt stehende Chinese Theater.


Sid Graumans Egypt Theater


Wir machen den Parkplatz von Jackie Chan wieder frei...

Wir checken um kurz vor zwölf Uhr Mittags aus dem Hotel aus. Bis zum Abflug bleiben uns knapp sechs Stunden. Da wir viele Horrorgeschichten über Staus auf den Freeways gehört haben, fahren wir direkt zum Flughafen. Auch ein sintflutartiger Regenguss kann uns aber nicht davon abhalten, nach nur knapp 45 Minuten am Flughafen einzutreffen. Nach kurzer Suche ist die Rückgabestation von National gefunden, wo wir zunächst recht freundlich behandelt werden. Als wir uns schon im Shuttlebus befinden, beginnen einige National-Angestellte nach demjenigen zu suchen, der einen roten Pontiac zurückgegeben hat. Wir fühlen uns nicht angesprochen, bis die Mitarbeiter nach fünf Minuten vergeblichen Suchens auf die Idee kommen, auf das Typschild des fraglichen Autos zu schauen. Als dann aus dem gesuchten Pontiac nun auf einmal ein Impala wird, meldet sich Dirk sofort. Er wird aus dem Bus gezerrt und  bekommt am Auto die Schramme gezeigt, die wir eigentlich schon bei Übergabe des Wagens der National-Mitarbeiterin in Chicago gezeigt haben. Der Schaden ist angeblich nicht bekannt, denn sonst wäre er auf einen kleinen Zettel in der Fahrertür eingetragen. Dirk bekommt eine Telefonnummer in die Hand gedrückt, hier soll er innerhalb von 24 Stunden erklären, wie der Schaden zustande gekommen ist. Dirk ruft etwa eine Stunde später vom Wartebereich des Flughafens dort an. Der National-Mensch am Telefon kann mit einen Blick in sein Computersystem feststellen, dass der Schaden am Auto tatsächlich schon bekannt ist. Damit betrachten wir die Sache als für uns erledigt, aber aufgrund der ziemlich unhöflichen Behandlung wegen etwas, für das man nicht verantwortlich ist, bleibt ein ungutes Gefühl zurück.

Im Flughafen ist ziemlich viel los, wir brauchen eine gefühlte Ewigkeit bis wir durch die Security sind. Dennoch bleibt uns noch genügend Sicherheit, um unseren Flug zu erreichen. Da wir kurz vor Sonnenuntergang abheben, und auch noch nach Osten fliegen, erleben wir kurz nach dem Abflug das unbeschreibliche Schauspiel des Sonnenuntergangs. Dieses Erlebnis wird nur noch getoppt von dem, was wir sehen, als Dirk über Grönland die Jalousie öffnet: Über den gesamten Himmel breiten sich die wabernden Bänder des Nordlichts aus. Das ist wahrlich ein schöner Abschluss unserer Einmal-quer-durch-Tour.


Sonnenuntergang vom Flugzeug aus gesehen

Damit ist zwar der Reisebericht beendet, aber wir haben noch das versprochene Fazit (mit Vorstellung der verwendeten Route 66-Reiseführer) sowie eine Sammlung aussortierter aber dennoch sehenswerter Bilder vorbereitet. Diese beiden Punkte bilden den entgültigen Abschluss des Berichts und folgen in den kommenden Tagen.

Viele Grüße,
Katharina
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Matze

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #244 am: 31.12.2007, 13:00 Uhr »


Damit ist zwar der Reisebericht beendet, aber wir haben noch das versprochene Fazit (mit Vorstellung der verwendeten Route 66-Reiseführer) sowie eine Sammlung aussortierter aber dennoch sehenswerter Bilder vorbereitet. Diese beiden Punkte bilden den entgültigen Abschluss des Berichts und folgen in den kommenden Tagen.

Viele Grüße,
Katharina

Schade, leider schon zu Ende!  Aber die Lust auf Route 66 ist ganz entscheidend geweckt!!!

Und: was brauche ich andere Reiseführer - habe doch Euren Bericht!!

(Natürlich sind die Reiseführer auch wichtig!)
Gruß Matze




San Francisco!!

Biggi

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #245 am: 31.12.2007, 16:51 Uhr »
Ach, wie schade, schon vorbei! Das war eine sehr schöne Reise, danke, dass ich mitfahren durfte!
Auf die Reiseführer bin ich jetzt aber doch gespannt, auch wenn Matze natürlich recht hat: Was kann es besseres geben als Euren Bericht?  :D

USAflo

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #246 am: 31.12.2007, 17:37 Uhr »
Moin!

Schade, dass es schon rum ist.
Und, sagt ihr auch wie Arnie "I`ll be back" für einen weiteren Urlaub in den USA?
Nachdem ich 1995 das Erste Mal dagewesen bin, hat es mich immer wieder hingezogen (wir waren natürlich auch mal woanders!)

Guten Rutsch!
Links zu meinen USA-Reiseberichten, Ausflugs- und Gastronomietipps für das Oldenburger Münsterland und Berichte zu unseren Europareisen auf meinem Blog: https://unser-om-und-umzu.blogspot.com/p/blog-page_19.html

wuender

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #247 am: 31.12.2007, 20:44 Uhr »
Und, sagt ihr auch wie Arnie "I`ll be back" für einen weiteren Urlaub in den USA?
Nachdem ich 1995 das Erste Mal dagewesen bin, hat es mich immer wieder hingezogen (wir waren natürlich auch mal woanders!)

Wir sind in der Tat schon kräftig am Planen, wo unser nächster USA-Urlaub hinführen soll, denn natürlich hat der USA-Virus uns auch gepackt 

Ob es schon 2008 wieder klappt hängt zum Großteil von davon ab, ob wir es schaffen, drei oder vier Wochen gleichzeitigen Urlaub zu organisieren.

Allen Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Schöne Grüße,
Dirk

Willi

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #248 am: 01.01.2008, 13:30 Uhr »
...und kommen dabei am bekannten Wandgemälde in der Wilcox Avenue vorbei. Dieses Wandgemälde vertauscht die Rollen von Kinopublikum und Schauspielern, indem ein Kinosaal gezeigt wird, aus dem Größen wie Marylin Monroe, Clark Gable, Humphrey Bogart und viele mehr erwartungsfroh auf die Leinwand schauen.

Toll. das Ihr das Gemälde ohne parkende Autos davor aufnehmen konntet. Soviel Glück war uns leider damals nicht vergönnt.


Das war wirklich noch unnötiger Stress mit der Macke am Auto. Hätten sie ja auch vorher mal das System prüfen können, dann wäre Euch das erspart geblieben.


Mir hat Euer Bericht prima gefallen und wir hatten ja auch viel Spaß während dieser Reise.

Nochmal ein großes Lob Euch beiden für die vielen Details und die tollen Bilder mit denen Ihr Eure Fahrt für uns ungemein interessant gestaltet habt.  :respekt: :clap:



wuender

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #249 am: 01.01.2008, 18:32 Uhr »
Toll. das Ihr das Gemälde ohne parkende Autos davor aufnehmen konntet. Soviel Glück war uns leider damals nicht vergönnt.

Dass da Glück dazu gehört, war uns vor Ort gar nicht bewusst.

Wir können das aber sehr gut nachvollziehen. Du ahnst ja gar nicht, wie lange wir warten mussten, bis wir das Chinese Theater und das Kodak Theater (von der gegenüberliegenden Straßenseite aus) ohne bzw. nahezu ohne vorbeifahrende Autos aufnehmen konnten...   :D

Schöne Grüße,
Dirk

wuender

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #250 am: 02.01.2008, 09:17 Uhr »
Guten Morgen allerseits!

Als vorletzter Teil unseres Reiseberichts hier eine Sammlung von interessanten oder amüsanten Bildern, die aus Platzgründen nicht in den Tagesetappen gezeigt wurden. Viel Spaß damit!

Aussortierte Bilder
In der am 9.11. geposteten Etappe war die Rede von einem auf den Empire State Building stehenden Automaten mit deutscher Anleitung, die ganz offensichtlich per Babelfisch produziert wurde. Hier das Bild dazu:


Babelfisch-Übersetzung auf dem Empire State Building

Im M&M-Shop am Times Square gibt es M&M Ländermischungen, die die leckeren Schokoladenbonbons im korrekten Verhältnis in den Farben der entsprechenden Flagge enthalten:


M&M-Ländermischungen

In New York sind uns Briefkästen begegnet, bei denen man erwartet, dass das Ding nach Einwerfen der Post dankbar piepst und dann davonrollt:


R2D2-Briefkasten

Wer im neunten Bild der am 1.12. geposteten Etappe Schwierigkeiten hatte, unser Reise-Nilpferd zu entdecken, bekommt hier noch eine zweite Chance:


Unser Reise-Nilpferd vor den Niagarafällen

In der am 15.11. geposteten Etappe wurde beschrieben, dass die Roy Thomson Hall in Toronto eine ganz offensichtlich von Windows angesteuerte Anzeigetafel verwendet, die zum Zeitpunkt unseres Besuchs leichte technische Schwierigkeiten hatte. Hier das Beweisfoto:


Roy Thomson Hall mit Windows-Startbildschirm

Wer in Toronto seinem Auto was besonderes tun will, fährt mit ihm nicht in eine normale Tankstelle, sondern ganz stilecht zu einer Benzin-Bar:


Benzin-Bar in Toronto

In der am 29.11. geposteten Etappe wurde beschrieben, dass im Freibad von Catoosa sogar das Klohäuschen im Walfisch-Design gehalten ist, hier das dazu passende Bild:


Auch das Klohäuschen in ist im Walfisch-Design

Im Palo Duro State Park muss man als Autofahrer scheinbar nur während der Zeit um Weihnachten auf querendes Wild achten...


Vorsicht, querende Weihnachts-Rentiere

In Albuquerque haben wir eine Bar gefunden, die wohl vor allem von literarisch interessierten Publikum besucht wird (Titel der Bücher lesen!):


Litararische Bar

In Kingman haben wir ein Auto gesehen, dass direkt aus einer auch in Deutschland sehr beliebten Fernsehserie stammen könnte.


CSI in Action...

In Oatman haben wir festgestellt, dass ein relativ bekanntes Forumsmitglied dort einen Laden besitzt. Leider war er aber unterwegs, so dass wir nicht hallo sagen konnten.


Ob er jemals wiederkommt...

Zum Abschluss hier ein Bild für all diejenigen, die sich unter dem sporadisch im Reisebericht auftauchenden Namen Lisa nichts vorstellen konnten. Man sieht auch schön, dass wir teilweise ohne Lisa ganz schön aufgeschmissen gewesen wären.


Da tut sich selbst das Navisystem schwer...

Schöne Grüße,
Dirk

Crimson Tide

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #251 am: 02.01.2008, 13:24 Uhr »
 :D  Hallo Dirk!

 :lol:  Das ist ja mal ein wunderbares "Letztes Wort"!  :lolsign: :daumen: :clap: :clap: :clap:

Laßt die Bilder sprechen!  :P

Warum hast Du keines davon im Screensaver-Wettbewerb für "typisch USA" mitwirken lassen?

Den Rudi Rednose haben wir damals auch gesehen! Der hat seine rote Nase also mindestens schon 3 Jahre!

L.G. Monika

Willi

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #252 am: 02.01.2008, 13:49 Uhr »
In Oatman haben wir festgestellt, dass ein relativ bekanntes Forumsmitglied dort einen Laden besitzt. Leider war er aber unterwegs, so dass wir nicht hallo sagen konnten.


Ob er jemals wiederkommt...


Nun, was glaubt Ihr, wie das shootout ausgegangen ist


Crimson Tide

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #253 am: 02.01.2008, 18:38 Uhr »
Nun, was glaubt Ihr, wie das shootout ausgegangen ist



Du lebst noch......  :lol: ...Du hast geantwortet....Willie came back....

...you are the winner........and that's your duel challenger .... 

L.G. Monika

Doreen & Andreas

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Re: Einmal-quer-durch-Tour 2007: In vier Wochen von NYC nach LA
« Antwort #254 am: 03.01.2008, 07:25 Uhr »
Ich bedanke mich auch ganz herzlich für diesen tollen Route66-Bericht.
Es hat mir einen Riesenspaß gemacht, bei Euch mitzufahren und -ganz ehrlich- ich hatte vorher eigentlich nie Ambitionen zu so einer Tour; war mir zuviel Strecke für so eine kurze Zeit... aber dieser Bericht hat mich absolut vom Gegenteil überzeugt.
Schade, daß Ihr nicht schon vor dem Treffen in Rodgau davon berichtet habt... da hätte man viel mehr Zeit gehabt, über einige Details zu reden  :lol: :P

Nun, was glaubt Ihr, wie das shootout ausgegangen ist


Naja, ich dachte, das sei der Grund dafür, daß Du Dich aus dem Bilderrätsel zurückziehen wolltest  :wink: :lachroll:
Hast Du ja dann glücklicherweise doch nicht machen müssen...
Viele Grüße,
Andreas
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