Aloha,
alle gefrühstückt, es geht weiter:
Aufbruch nach Hilo:Zuerst steueren wir den
Banyan Drive an:
Coconut Island liegt in der Sonne und wir planen, den Abend dort mit Chinese Take Out zu beenden.
Gegenüber das
Hilo Hawaiian Hotel. Die
Lili’uokalani Gardens sehen im Sonnenschein bezaubernd aus.
Am
Bayfront Beach Park in Hilo vorbei geht es zu den Läden an der Bayfront:
Wir finden sofort einen Parkplatz - ohne Parkuhr oder so... Hilo ist eben ein Nest. (wir lieben das Nest)
Wer Lust hat, kann mal hier reingucken, eine wirklich ganz eigene Welt: Bioladen/Naturapotheke/Alternative Lebensratgeber...
Die Kunden im Laden zeigen zum Teil an ihrem Äußeren, wie anders sie leben. Im nahen
Puna Distrikt ist man sehr offen für alle Lebensgestaltungen. (Ich drechsele hier Sätze, um nicht politisch unkorrekt zu wirken, ich rate nur, geht mal rein und "guckt" mit allen Sinnen, der Laden ist spannend)
Daneben dann eine niedliche Passage:
Der
Hilo Farmer’s Market ist heute
klein, aber für uns mehr als groß genug, morgen ist das volle Sortiment zu sehen. Es lohnt sich für uns immer, auch an den Tagen mit wenig Ständen die Lebensmittel aufzufüllen, davon gibt es immer genug.
Taschen mit Papayas, Apple Bananas, Limonen und Passionsfrüchten werden als Proviant weggetragen, incl. zwei Armbändern für die Eltern.
Dann ist der
Rainbow Falls Park dran,
im schönsten
Sonnenschein, aber
ohne Regenbogen, da Nachmittag.
Die Jungen laufen ungeduldig schon zu ihren
Sprungstellen vor, wir Eltern fotografieren noch
und fahren dann die kleinen Straße ein Stück nach oben zu den
Becken oberhalb der Falls. (Wir sind gerade zu faul, hinzulaufen, sorry, Rotstich bei meinem Handy)
Hier geht es vorbei:
Einen engen Trail entlang:
Und dann ist man hier,
wo nur wenige Touristen hinfinden, die örtliche Jugend aber wohl. (Wertsachen nicht allein auf den Felsen liegenlassen!)
Für uns einer der
magischen Orte auf Hawaii!
Warnung:Jetzt sieht alles in der Sonne so harmlos aus, es gibt aber auch Zeiten, wo der
Wailuku River eine einzige braune Schlammschlacht aus den Bergen herunterschwemmt. Da würde man eben mal über die Rainbowfalls gekickt... Wir kennen es aber glücklicherweise nur mit dem Wasserstand von heute.
Die Söhne springen und klettern und sind selten mal irgenwo auf den Klippen zu sehen, ihre
Gopro Aufnahmen zeigen, wo sich sich herumtrieben.
Wenn man die ersten Tümpel durchquert (Riffschuhe sind angebracht) und in den Felsen herumklettert, kommt man zu weiteren einsamen Becken und kann zu diesem Wasserfall im Hintergrund schwimmen:
Weiterklettern und man kommt hierhin:
Hier springen die Söhne nicht hinein, aber sie gucken von oben:
Früher war ich ohne Kamera auch schon dort.
Ich lasse heute mal die Beine im Wasser baumeln, Rolf und ich lassen die Seele baumeln, perfekte Ruhe.
Jetzt wollen wir noch die
Boiling Pots sehen.
Die
Boiling Pots sehen traumhaft aus, wie alles heute.
Gleich besorgen wir Essen für alle
Aloha
Karin