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Autor Thema: Kl. Südwest-Schleife, Sep2013, oder ein Elb und Zwerg on Tour 3 Wochen  (Gelesen 33913 mal)

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NähkreisSteffi

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Wenn einer eine Reise tut. Wäre sonst doch langweilig.

Aber durch die Flut müsste ich jetzt nicht unbedingt! :shit:

Ricard68

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Tag 7 14.09.2013  Page:

Der Sonnenuntergang am Abend vorher auf dem Hotel-Balkon reichte aus, um etwas gerötete Haut zu bekommen, aber ein Sonnenbrand wurde es nicht, gott sie dank.

Heute wollten wir gemächlich starten und hatten hier auch nur die Antelope Canyons auf dem Zettel, bzw. den Horseshoe Bend. Nach den Strapazen der vergangenen Tage wollten wir heute einen Gammeltag einlegen, denn in Page hatten wir ja 2 Übernachtungen gebucht.
Aufgrund des tollen Wetters entschieden wir uns, einen See-Tag am Lake Powell zu machen und auf dem Weg dahin natürlich den Glen Canyon Staudamm anzuschauen. Antelope sollte einen Tag später folgen.

In Page steuerten wir dann zwischendurch noch eine Tankstelle an um ein bisschen was nachzutanken und während Michl drin war, dachte ich mir einfach mal so "hast dir den Motor vom Big Ben ja noch garnich angesehen", also mach das mal.

Hätt ich besser nicht gemacht  :shock:  :shock:  :shock:

Ganz schnell wieder "Deggel druff, affe Tod"  :lol:

Was da drin zum Vorschein kam, war der Horror pur. Unsere Schlammwasserung in der Flash Flood ist natürlich auch durch den gesamten Motorraum geschossen und ich hatte das Gefühl der V8-Motor wollte einfach eine Fango-Packung haben  :lol:

Warum zum Teufel ich davon kein Bild gemacht hab, ist mir bis heute nicht klar. Als Michl aus der Tanke rauskam, sagt ich nur zu Ihm:" Mache niemals die Motorhaube auf in diesem Urlaub..."  :wink:

Nunja, kommen wir zu den Impressionen unseres Page Aufenthaltes 1. Tag:

Staudamm:






Einen Neugierigen Zuschauer hatten wir auch noch:



Aus der Ferne mal wieder unser Schlammfahrzeug, aussen hui, innen Pfui  :lol:




Zur späteren Stunde am frühen Abend, noch ein kurzer Abstecher auf den Planeten Mars  :D



Schön wie das Licht auf die Felsen fällt und wie das Wetter mitspielt:





Manchmal faszinieren mich auch einfach solche Sandformationen:



Am Horizont auf der anderen Seite des Sees braute sich dann auch wolkentechnisch was sehr interessantes zusammen:





Bei dem folgenden Bild dachte ich irgendwie später beim Ansehen daran, dass das aussieht wie eine Ionen-Kanone die ein paar mal ins All geschossen hat und deshalb eine Wolkenlücke an der Stelle ist  :D



Dann wurde der Himmel Feuerrot und ich dachte, dass sieht aus wie ein Vulkanausbruch:







Summa summarum ging ein schöner entspannter Tag zuende, mit vielen gelesenen Bücherseiten, diesen Tag brauchten wir, da so eine Rundreise doch irgendwie anstrengend ist.
Und mit Anstrengung ging es gleich morgen weiter, die härteste Foto-Tour meines Lebens sollte folgen  :wink:

Anti

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Oh, Foto-Tour! Ja, das flasht gewaltig. Gut, dass ihr so einen schönen erholten Tag vorher eingelegt habt!  :D Bin sehr gespannt auf die Ergebnisse dieser Tour!

reisende

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Wirst dir wohl nach der Reise erst mal einen Ersatz Akku gekauft haben, oder? Auch wenn ich meinen nie benötigen, weil ich jeden Abend gewissenhaft lade, habe ich immer einen Ersatz Akku dabei , man weiß ja nie.

Tolle abenteuerliche Reise.

Ricard68

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Tag 8 15.09.2013  Page -> Bryce Canyon


Nach dem Erholungstag sollte eine Erholungsnacht folgen, die sollten wir auch bitter nötig haben.
Da wir von Tag zu Tag immer später wach wurden, kamen wir auch nicht so rechtzeitig vom Hotel weg. Nunja, die Gefährten wollten ausgedehnt frühstücken  :wink:

Heute stand der ANtelope Canyon auf dem Plan, also fuhren wir sehr rechtzeitig hin, um bei den Indianern bei Öffnung direkt Plätze für die Touren zu organisieren. Ich wollte einmal Photo-Pass Tour und mein Kollege begnügte sich mit der einfachen Tour, da keine Spiegelreflex und kein Stativ vorhanden.

Gegen 13:00 startete dann meine Photo-Tour, obwohl ich schon dachte, dass es damit garnix mehr wird. Nach 10 Sekunden auf den Bänken dieses Pick-Up Trucks, dachte ich, dass gleich die komplette Ausrüstung hinüber ist.
Unsere "Indianerin" die die Fototour leitete, fuhr direkt mit einem Affenzahn durch den Sand los, ohne Chance auf anschnallen. Mit aller Kraft hielt ich mich mit einer Hand an dem Geländer fest und mit der anderen Stativ und Kamera (hätte ich ma besser vorher die Cam im Rucksack noch gelassen)

Aber gut, nach einigen Minuten Fahrt kamen wir am Canyon an (den Muskelkater vom krampfhaften Festhalten sollte ich noch ein paar Tage spüren :lol: )

Als alle vom Truck runter waren, gabs in einem Halbkreis "die Ansage" von unserem Guide. Ziemlich forsch und bestimmend erklärte sie uns die Spielregeln.--
-- Alle zusammenbleiben, keiner hängt hinterher, da alle Gruppen im Canyon zeitlich getimed sind und Verzögerungen den ganzen Fluss aufhalten. -- Keine Blitzverwendung -- Schnelles fotografieren, d.h mit den manuellen Einstellungen der eigenen Cam perfekt vertraut sein, da das zeitfenster pro Fotostopp sehr klein ist -- Bedingungsloses Gehorchen der Ansagen von Ihr usw. usw.
Ok dachte ich mir, die werden wissen, warum sie so bestimmend sein müssen, keine Ahnung was die alles schon erlebt hatten.
Naja, hinterher sollte ich es bestätigt wissen, dass die genauso drauf sein müssen, sonst bricht das Chaos aus (zumindest in der Jahreszeit, wo der Canyon überlaufen ist)

Also ging es hinein und es war in der Tat so, dass uns massenhaft Menschen entgegen kamen mit Ihren eigenen Guides. Quasi Stopp-And-Go Verkehr.
Mit einem Laserpointer markierte unsere Indianerin schon immer vorher die Canyonwände, damit entgegenkommende Gruppen genau um die Ecke halt machten und nicht ins "Bild" der Fototour liefen.
War schon alles sehr professionell abgestimmt. Aber die Enge war teilweise der blanke Horror, wenn du mit 15-20 Leuten der Fototour, dir einen "Spot" teilen willst der nur wenige Quadratmeter groß ist, die Stative wollen ja auch platz haben...
Dann hatten 4-5 Fotografen die Chance in der ersten Reihe ihre Bilder zu machen, nach 30 Sekunden oder so wechsel, damit die nächsten 4-5 in die erste Reihe konnten und dann die dritte, bis alle durch waren.
In der Gruppe war auch ein japanisches, oder chinesisches Ehepaar, die beide glaube kein Wrt englisch verstanden. Die Frau war einfach so mitgekommen, der Mann hatte das Equipment.
Sie stand grundsätzlich im Weg rum und wollte nicht von der Seite Ihres Mannes weichen.
Dann viel dem Mann auch noch seine Sonnenbrille aus der brusttasche in den Sand, hab ihn drauf aufmerksam gemacht, aber das sollte noch mehrmals passieren.
Die beiden waren einfach total unbeholfen und Tollpatschig. Beim Dritten Mal hatte ich es nicht bemerkt und irgendjemand war über die Brille gelaufen, ich glaub der hatte es nichtmal gemerkt.
Eine andere Dame konnte wohl auch nicht so englisch und hing grundsätzlich zurück und wir verloren sie im Gewuhsel. Da wurde unsere Indianerin immer "unangenehmer"  :lol:
Gleichzeitg merkte ich, wie schweissgebadet ich war, obwohl innerhalb des Canyons ja angenehme Temperaturen herrschten.
Es war einfach total stressig.
Zu Beginn der Tour passierte es auch immer wieder, dass einer der "Mitlaufenden" Tourkollegen gegen mein Stativ stiessen, während die Langzeitbelichtung der Motive lief. Und da bei der Taktung pro Fotospot man sich nicht groß "Fehlversuche" leisten konnte, blieb mir nichts anderes übrig, als den ISO-Wert an der Kamera deutlich nach oben zu schrauben, zu Lasten der Bildqualität (für die Fotografen unter Euch).
Mit ISO 1600 konnte ich dann einigermaßen arbeiten und hatte zu 95% dann das Glück "stossfreie" Bilder schießen zu können...
Hier ein paar Impressionen aus dieser Tour:

Unsere todesbringer Trucks:





























Hier wurde ein "Anremplerfoto" während der Belichtung, zu einem "Geisterfoto", so jedenfalls sieht man es in den nächsten beiden Bildern, wenn man sich die Silouhette und das Gesicht des Geistes hier ansieht (sofern Fantasie vorhanden  :lol: )





Nach diesem Megastress war ich auch wieder froh in unseren "Big Ben" zu sitzen und die klimatisierte Sitzbelüftung anzuschalten. Der Weg zum Horseshoe Bend war ja nur kurz und da sollten wir wieder ins Schwitzen kommen, denn für ziemlich untrainierte wie uns war der Anstieg da , bei der Mittagshitze, nicht von schlechten Eltern  :lol:
Oben angekommen, wurde mir wieder aufgrund meiner Höhenangst ganz anders, aber auch diesmal zwang ich mich dazu das gewünschte Bild, wenn auch schnell, zu schießen  :wink:



Tja und danach gings auf Fahrt zum Bryce Canyon, bzw. unseres Hotels, dem Bryce Canyon Lodge Inn, welches ja ausserhalb des NP liegt.
Aber da uns das so gut gefallen hat, konnte ich mich jetzt auch dran erinnern, wie es hieß.
Und davon wirds morgen auch ein Foto ausnahmsweise mal geben  :wink:

Inspired

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Oh ja, mein Freund, der Horseshoebend, dem ich mich ehrfürchtig nur auf dem Bauch kriechend nähere, während andere rotzend frech direkt am Abgrund stehen, sodass ich sie am liebsten am Ärmel packen und zurückzerren würde, müsste ich nicht befürchten, dass es mich selbst in die Tiefe reißt. Also Augen zuhalten und bittend wimmern - in der Hoffnung, dass der Italiener direkt an der Kante ein Einsehen hat und einen Schritt zurück tritt ;)

Anti

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Ich bin ganz schockiert von der Schilderung der Fototour!  :shock: Wir waren nur 5 Leute plus Guide und wurden im Suburban zum Upper gekarrt. Wir hatten ausreichend Zeit und alles... Krass! Unser Besuch war im Juni 2011. Also auch nicht zur Nebensaison.

denise.marco

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Hallo,
ich empfehle für das nächste Mal den anderen Antelope Canyon, in den man ohne Autofahrt direkt einsteigt. Wir waren im Mai 2013 dort und es war sehr angenehm. Wir buchten eine normale Tour und 2 Personen mit großem Stativ waren auch dabei. Wir konnten in Ruhe durchgehen und Fotos machen. Die beiden "Fotografen" sollten am Ende laufen, damit die normalen Besucher nicht durch die Stative gestört werden. Das klappte wunderbar, ein Zurückbleiben und längeres Schauen oder Fotografieren war überhaupt kein Problem. Zum Schluss sang unser Guide, eine junge Frau, noch sehr schön für uns im Canyon. Es war einfach fantastisch und ein wahnsinniger Klang in dem Canyon.
Liebe Grüße
Denise

2007: Texas + New York
2009: Texas + Florida
2010: Texas
2011: Nordosten + Kanada
2013: Südwesten
2014: Chicago - Route 66 - Texas - Chicago
2017: Chicago - Yellowstone NP - Denver - Chicago

Ricard68

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Hallo,
ich empfehle für das nächste Mal den anderen Antelope Canyon, in den man ohne Autofahrt direkt einsteigt.

Das hatten wir bei Abfahrt an diesem Reisetag auch schon beschlossen, falls wir da nochma hinkommen  :wink:

snowtigger

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 :shock: Ach, du schöne Sch... – ehrlich? Geh das nächste mal in den Lower Antelope. Da hast du deine Ruhe!
Ich hatte damals (2012) noch nicht mal die Fototour dort gebucht und trotzdem total viel Zeit, in Ruhe Fotos zu machen!
Der Guide hat uns zu keinem Zeitpunkt gestresst oder angetrieben. Es gab zwar bei uns kein Gesang oder Flötenspiel, aber dafür ein sehr interessantes Gespräch über das "Geschäft" mit den Antelopes ...
September 2012: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=58760.msg798830#msg798830
September 2014: Yellowstone & the Highlights of Utah
August 2015: SFO > LAX > LAS Honeymoon USA

Denise1706

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mmmh... wir wollen auch in wenigen Wochen zum Antelope,
aber auf Gedränge und Streß haben auch wir wenig Lust...
2013: kleine Südwest- Ersttäter- Schleife
2014: große gut geplante Südwest- Schleife ;-)
         Vegas Baby
2015: Vegas- Birthday- Bash

Ricard68

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Je nachdem wie viel zeit Ihr in Page verbringt lohnt es sich den Nachmittag zuvor schon mal dort vorbeizufahren und zu erfragen wie die Lage aussieht. Wir hatten nach dem Besuch auch beschlossen, dass wenn wir da nochmal hinkommen sollten, den anderen Canyon zu besuchen, der weniger frequentiert ist, oder halt generell nochmal in der Nebensaison.

Ricard68

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Tag 9 16.09.2013  Bryce Canyon -> Zion

Wie schon erwähnt, kehrten wir in die Bryce Canyon Cabins ein (Tropic), welche sehr nett zurecht gemacht waren. Waren einzelne, stehende Blockhütten neueren Baudatums.



Am nächsten Morgen ging es nach einem wirklichen guten Frühstück (für amerikanische Hotelverhältnisse) dann weiter Richtung Canyon. Da auf dem Weg dorthin die sich verändernde Landschaft uns schon begesiterte, machten wir auch dort schon erste Zwischenstopps und erkundeten die nähere Umgebung.









Und wie man unschwer erkennen kann, spielte der Wettergott nun weiterhin mit...  :D





Wasser gabs hingegen so gut wie garnicht zu sehen, diese Grotte dort war vollkommen trocken.

Immerhin hatte ich dieses kleine Rinnsaal gefunden und festgehalten ;-)



Und dann gings auch weiter zum eigentlichen Spektakel...



















Und wie man auf folgendem Bild erkennen kann, waren nicht nur Elben und Zwerge anwesehend, auch ein Ent wollte mit uns in den Krieg ziehen  :lol:



Und sein kleiner Bruder hier:



Da plötzlich der Himmel immer dunkler wurde, beschleunigten wir doch ein klein wenig unsere Fahrt von Fotospot zu Fotospot...



Und mal wieder für denjenigen, der die Autobilder sehen wollte  :)



Abends stellten wir bei unserer weiterfahrt zum Zion dann noch einen Faux Pas meinerseits fest. Ich hatte ja soweit alle Übernachtungen im Voraus gebucht und beim Zion war mir ein kleiner Fehler unterlaufen  :lol:
Ich hatte zu Hause Springdale eingegeben und direkt den ersten Vorschlagen genommen, da er ja so günstig erschien...
Springdale, AR  ...
Tja, was ein Glück fiel mir der Fehler noch 2 Wochen vor Reisebeginn auf, der Hotelmensch hinter dem Desk, hätte mich schön ausgelacht, wenn ich Ihm die Reservierung für ein Hotel seiner Kette aus Springdale Arkansas vorgelegt hätte  :D  :D
Tja, also hatte ich mir gedacht, kein Problem kannst ja kostenfrei stornieren.
Gesagt getan, hatte ich das Ding storniert. Dummerweise hatte ich bevor ich storniert hatte, das neue rictige Springdale AZ gebucht.
Und so genial wie ich war, hatte ich natürlich in meiner grenzenlosen Schusseligkeit das Richtige in Springdale wieder storniert, also standen wir da abends da und guckten in die großen Augen der Dame am Schalter, die nicht wusste wie sie uns nun helfen sollte (vielleicht hatte sie auch einfach nur noch nie Bekanntschaft mit so verpeilten Leuten gemacht :P )
Gott sei dank, war noch ein Zimmer direkt am Schalter zu haben aber natürlich mit saftigem Aupreis gegenüber der Onlinebuchung... Naja egal, wir hatten unser Zimmer
und konnten noch das letzte Fitzelchen Sonne gegenüber am Berg erkennen. Dann gings ab ins Zimmer.



P.S. Wenn Ihr denkt, dass diese Schusseligkeit von da oben fast nicht zu überbieten ist in diesem Reisebereicht, dann muss ich Euch leider enttäuschen, da kommt noch mehr  :D  :D  :D

reisende

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Mit dem Springdale in AZ wärst du für den Zion aber auch nicht weit gekommen, denn das Springdale ist in Utah.  :D

Aber gut zu wissen, dass es doch in Springdale, UT noch spontan frei Zimmer gibt.

Ricard68

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Ja, dadurch ist die eigentliche Verwechslung auch zustande gekommen wegen dem AZ-AR und ich unerklärlicherweise dachte, dass Springdale was ich brauche sei in Arizona  :D
Hach, wir waren schon Profis  8)