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Autor Thema: Live-Reisebericht -> Gator County Florida vom 17.10. bis 31.10.2007  (Gelesen 20985 mal)

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lurvig

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ich traue es mich ja kaum zu sagen... aber die Shuttle-Bilder enttäuschen mich etwas. Ok, sicher aber nur, weil man eben die vielen professionellen Bilder kennt.
Das bitte ich aber nicht falsch zu verstehen! Ich gäbe was drum, an der Stelle zu sein, selber solche Bilder machen zu können und zudem kommt das Live-Erlebnis, welches sich ohnehin kaum beschreiben lassen dürfte. Zudem stelle ich mir die Situation fotografisch auch sehr schwer vor. Man hat ja nur sehr begrenzt Zeit, Entfernung, Dunst und Helligkeit des Feuers tun ihr übriges.
Wie auch immer: toller Bericht und grossartiges Erlebnis. Fein, dass es geklappt hat und schön, das wir zumindest auf diese Art daran teilhaben können.

Lurvig

zoostation

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Also so ein Raketenstart würde ich mir auch schon gerne ansehen wollen. Kommt Live mit Sicherheit gut rüber.
Mit den Bildern hätte ich mir nicht so einen Stress antun wollen. Aber ich bin eh nicht so der Knipser. Einfach schnell ein paar Schnappfotos für die Erinnerung und das wars. Ich finde, wenn man sich zu sehr auf das fotografieren oder filmen konzentriert, bekommt man die eigentliche Action garnicht richtig mit.
Professionelle gute Bilder gibt es im Netz genug.

Falls bei unserem nächsten Florida Trip ein Raketenstart anfällt, werd ich mir das sicher auch ansehen, aber extra dafür eine Reise buchen, nö!

Die Schnorchel Tour haben wir auch gemacht, war ganz nett aber nicht so der burner.
Gegen die Malediven ist das leider nur 1/3 so schön.


usa-rookie

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WOW - Was für ein Erlebnis!! Tolle Bilder!!! Da muß ich doch sofort mal nachschauen, wann der nächste Shuttle-Start geplant ist...  :wink:
Greetings Romani

Sammy06

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Hallo Frank,

TOLL- das sind Spitzenbilder,wie wenn man selbst da wäre. :daumen:

Gruss Renate
Viele Grüße Renate

frank_gayer

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Hallo,

mich enttäuschen die Bilder gar nicht, da ich vergleichbare gesehen haben und da erkennt man gar nichts. Klar, ist das nicht mit den professionellen zu vergleichen die übrigens ca. 3 Meilen näher dran waren als wir Normalos. Zusätzlich hatten die ein 800er Tele. Ich muss wohl niemanden erzählen, was diese kosten gesdchweige denn was diese wiegen. Das ist ein Koffer dafür notwendig.

Das Knipsen selbst hat ja nicht abgelenkt, da ich mit Fernauslöser und zwei Kameras gearbeitet habe. Habe also den kompletten Start auch live sehen und natürlich hören können

lurvig

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ich möchte das ja auch nicht falsch verstanden wissen, kann es als "nicht dabei gewesener" auch nicht wirklich beurteilen. Vermutlich stelle ich mir vor, dass man viel näher dran gewesen wäre, was aber wohl nicht der Fall ist. Egal, zweifellos ein grossartiges Erlebnis, welches man mit Bildern eh nur unzureichend wiedergeben kann. Ich bin schon ein bisschen neidisch ;) Als ich 2005 in Florida war, konnte ich nicht mal das Shuttle auf der Startrampe sehen, da es noch im VAB stand...

Lurvig

Doc Snyder

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WOW ! Was für ein Erlebnis und tolle Bilder. Ich war dieses Jahr wohl 6 Wochen zu früh in Florida  :( . Gibt es eigentlich auch Karten für das LC 39 Observation Gantry oder ist das nur für VIP's?

Er ist seit sage und schreibe 50 Jahren für die NASA tätig und fährt immer noch den Bus.

Der hat uns vor 6 Wochen auch gefahren (wenn es nur den einen gibt, der schon so lange für die NASA arbeitet). Von dem was er gesagt hat, habe ich aber leider kein Wort verstanden.

frank_gayer

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Gibt es eigentlich auch Karten für das LC 39 Observation Gantry oder ist das nur für VIP's?

Hallo,

nein, am Gantry ist nur die Presse erlaubt. Die VIP`s haben eine Tribüne an der Apollo / Saturn 5 Halle

frank_gayer

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Das wird einer der ruhigeren Tage dieses Urlaubs. Für heute haben wir nur eine Schnorcheltour geplant. Direkt nach dem Frühstück fahren wir zuerst nach Florida City, in das hiesige Prime Outlet. Hier gibt es doch die ein oder andere Marke die uns gefällt.

Während des Einkaufs gibt es einen richtig heftigen Regenschauer, der aber nach 20 Minuten wieder vorbei ist. Nach 1,5 Stunden sind wir fertig und fahren über Homestead Richtung Biscayne Nationalpark. Auf dieser Strecke liegt auch der Homestead Miami Circuit. Auf dieser Rennstrecke wird die NASCAR-Serie gefahren und in drei Wochen findet das nächste Rennen statt. Wir lassen es uns nicht nehemn, dort kurz anzuhalten.

Der Biscayne NP liegt direkt an der 328. Es wird nur einmal pro Tag um 1.30pm eine Schnorcheltour angeboten und wir hoffen, dass wir da mitkommen. Als wir am Parkplatz ankommen, sind wir etwas erstaunt. Es stehen nur wenige Fahrzeuge da. Dieser Nationalpark bietet leider nicht viel mehr als eine Glasboden Bootfahrt und eben die Schnorcheltour. Als wir uns am Schalter anmelden sind wir gerade mal 7 Personen. Kapazität hat das Boot für 39 Personen. Kann uns aber Recht sein, dann ist der Andrang am Riff nicht so gross.



Die Fahrt an`s Riff dauert eine knappe Stunde. Es liegt sehr weit draussen und auf dem Grossteil der Strecke darf nicht schnell gefahren werden. Dort angekommen wirft der Instructor John den Anker und weist uns in die Sicherheitsvorschriften ein. Der Wellengang ist heute leider sehr hoch und einige der Schnorchler haben Schwierigkeiten. Für die meisten ist es das erste Mal. Einige gehen mutig voran, andere wieder schwimmen nach einem kurzen Versuch wieder zurück an Board.



Der hohe Wellengang bereitet auch beim Atmen Schwierigkeiten, da natürlich der Schnorchel immer wieder unter Wasser kommt. Trotz AquaStop kommt dann Wasser oben rein und das kist dann natürlich verherrend. Wir sind aber mittlerweile routiniert genug, dies zu verhindern bzw. richtig zu reagieren.



Es macht beim zweiten Mal noch mehr Spass als beim ersten Mal. Man hat schon gewisse Erfahrung, wie man sich verhalten muss und auf was man achten muss. Leider ist die eine Stunde Zeit mehr als wenig und zusätzlich muss ich noch bei Halbzeit zurück und das Akku tauschen. Das Laden mit 110 Volt ist doch nicht das gleiche wie daheim mit 220 Volt. Das ist zwar ärgerlich, da aber die Strecke vom Riff zum Boot vom Wind unterstützt wird, geht es ziemlich schnell wieder retour. Nur das Hinausschwimmen dauert dann wieder etwas länger.




Wir haben Fische in alle Farben gesehen, angefangen von leuchtend blau, über knallrot, einige gestreifte, auch Quallen. Die sehen zwar schön aus, sollte man aber nur aus der Entfernung anschauen. Die Fische sind heute direkt unter dem Wassser geschwommen, so dass wir höchstens ein Meter entfernt waren. Aufgrund des starken Seegangs wurden natürlich auch viele Meeresteile aufgewirbelt und das Wasser war nicht klar genug, um die Farben besser rüberkommen zu lassen. Wir haben auch gelernt, dass bei allen Farben, die weiter als ein Meter von der Kamera entfernt sind, nur noch blau zu erkennen ist. Dazu müssten wir uns eine Profikamera mit Beleuchtung anschaffen, die aber sehr viel Geld kostet.

Nachdem alle wieder an Board sind, geht es wieder zurück. Unterwegs sehen wir noch einige Delphine, die unser Boot für ein Stück begleiten. Leider war ein Foto nicht möglich.

Im Nachhinein betrachtet war die erste Schnorcheltour trotzdem besser, da das Wasser fast keine Wellen hatte und das Riff deutlich mehr Farben hervorbrachte als im Biscayne NP. Die Tour dauet jeweils 3 Stunden, aber im John Pennekamp SP ist aufgrund der kürzen Fahrstrecke die Schnorchelzeit eine halbe Stunde länger und günstiger ist die Tour auch noch.

Zurück an Land, packen wir unser Zeug zusammen, ziehen uns trockene Sache an und starten wieder die Rückfahrt nach Florida City. Bevor wir uns vorgebuchte Travelodge einchecken, kaufen wir bei Wa-Mart noch Getränke und Co. nach. Durch die Hitze lässt der Vorrat schneller nach als gedacht. Wir navigieren in Richtung unserem Hotel, aber leider führt uns Street Atlas 2008 etwas in die Irre. Das dort eingetragene Travelodge gibt es nicht oder gab es noch gar nicht an dieser Stelle. Nachdem auch die Kartenrecherche nichts brachte, loggen wir uns kurz in ein WLAN-Netz ein und schauen auf der Hotelseite nach der Anreisebeschreibung. Und siehe da, dieses Gebiet, wo das Hotel steht, ist in unseren Karten noch gar nicht erschlossen. Aber gefunden haben wir es schlussendlich doch.

Wir entscheiden heute Abend direkt daneben bei Dennys Essen zu gehen. Heute Abend kommt um 8pm das erste Finalspiel im Baseball und das wollen wir unbedingt sehen. Das Travelodge ist sehr schön angelegt, mit Stühlen vor den Zimmern. Wir setzen uns nach draussen und schauen das Spiel von dort aus an. Wann kann man schon mal Ende Oktober um 9pm noch draussen sitzen. Wie es der Zufall will, werden wir noch von einem Forumsmitglied angeschrieben, ob wir auch Karten für das Footballspiel am Sonntag in Tampa haben und verabreden uns lose zu einem Treffen.



Gefahrene Strecke: 45 Meilen

Hotel: Travelodge, Florida City

Essen: Dennys, Florida City

Heike

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Hallo Frank,
vielen Dank für Deinen interessanten Reisebericht - und auch die Fotos vom Shuttle-Start fand ich beeindruckend.
Das muss live der Hammer sein!

Weiterhin schöne Reise  8)
Viele Grüße
Heike

Kali

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Hallo Frank,
ich kann mich nur wiederholen,
 die Unterwasserbilder sind bestimmt was für meinem Papa sein Sohn.
Gruß: Kali
Träum nicht dein Leben,lebe deinen Traum

frank_gayer

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Jetzt kommen die Tage mit weniger Programm, das heisst länger schlafen und kürzere Fahrstrecken. Heute haben wir nur einen Tagesordnungspunkt auf dem Programm. Deshalb starten wir auch erst um 9.30 Uhr Richtung Shark Valley im Everglades NP. Der Everglades NP hat ja bekanntlich zwei Eingänge, einer davon liegt südlich Florida City. Diesen Teil haben wir schon besucht. Der zweite Teil liegt nordwestlich und dort bietet sich nur eine Tramtour oder eigene Erkundung mit dem Fahrrad an.

Die Fahrzeit ab Florida City bis zum Parkeingang beträgt genau eine Stunde. Dort angekommen, ist der Parkplatz mehr als leer und wir hoffen, dass überhaupt ein Tram fährt. Das scheint aber kein Problem zu sein und wir bezahlen. Da wir noch eine halbe Stunde Zeit haben, erkundigen wir uns im Visitor Center und dem kurzen Trail dahinter über die Tierwelt im Park.



Unser Tram-Fahrer Anthony begrüsst alle Teilnehmer und weist auf Sicherheitsvorschriften hin. Nun kann es auch schon losgehen. Der Tram setzt sich in Bewegung. Mit mäßiger Geschwindigkeit fahren wir die einspurige Strasse entlang und Anthony fängt an über die Tierwelt und die Everglades zu erzählen. Nach kurzer Zeit sehen wir schon die ersten Reiher, Pelikane, Anhingas und weitere Vögel, dessen Namen wir uns nicht merken können.



Anthony stoppt den Tram hart, denn er halt den ersten Alligator am Wegesrand im Wasser gesehen. Er erklärt dazu, wie zu erkennen ist, wo es Alligatoren gibt und wie die Eigenschaften dieser Spezies sind. Einfach sehr interessant und mit dem Bike hätten wir davon nichts mitbekommen und wahrscheinlich nur durch Zufall einen Alligator gesehen. Unterwegs steigt Anthony sogar in das Wasser, versucht mit einem Stab die Höhe des Mud zu erkunden und zeigt uns allen ein schwammartiges Material, was die kompletten Everglades wie ein Filter reinigt und ohne diese würden keine Tiere im Wasser überleben.



Die Alligatoren sind nur in der Regenzeit, also von Mai bis November näher am Strassenrand zu finden. In der Trockenzeit ziehen sie sich in ihr Nest, das weiter von der Strasse entfernt ist, zurück und die Chance ist gering, dass am Strassenrand welche zu finden sind. Wir haben trotzdem sehr viel Glück und sehen einige tolle Exemplare.



Süss sind auch die kleinen Babys, die nicht länger als eine Zigarettenschachtel sind und zu Beginn schwarz/gelb gefleckt sind. Einige Krokodildamen haben bis zu 50 Neugeborene zu versorgen. Diese kleinen Krokodile liegen meist etwas versteckt im Seegras, dass sie nicht leicht zu erkennen sind.



Auf halber Strecke ist der Observation Tower. Dieser verschafft einen tollen Überblick über den kompletten Park. Man kann hier bis zu 80 Meilen weit sehen. Wir bekommen hier kurz Zeit Ausschau zu halten. Da wir aber auf der ersten Halbstrecke sehr oft angehalten haben, müssen wir die zweite Halbstrecke etwas Zeit aufholen.

Aber auch auf dieser Strecke sehen wir wieder viele Vogelarten, die Anthony bis in`s Detail erklärt. Immer wieder kommen uns Biker entgegen, die bei Annährung des Trams anhalten müssen. Wir stellen uns immer wieder vor, wenn wir hier Bike gefahren wären. Auch auf der zweiten Halbstrecke gibt es einige Möglichkeiten Krokodile zu sehen. Immer wieder weiss Anthony eine Stelle, wo ein Krokodil liegen muss und er liegt fast immer richtig.



Etwas mehr als zwei Stunden später treffen wir wieder am Visitor Center ein. Es war eine sehr interessante Tour, die wir nur jedem empfehlen können. Zwei Stunden Zeit sollten für diesen Teil des Parks nicht zuviel sein. Nach einem kurzen Snack fahren wir weiter Richtung Big Cypress Loop Road. Eine wunderschöne Strasse, die auf der Hälfte der Strecke etwas schmäller und rauher wird. Wir können eben ohne Dirtroads nicht leben.



Da es dort so viel Spass zum Fahren gemacht hat und sicher den ein oder anderen Wagen im Gegenverkehr abgeschreckt haben weiter zu fahren, haben wir noch zusätzlich ein kleines Video gedreht

Hier der Link

Auch dort sehen wir sehr viele Krokodile, die natürlich nur mit geschulten Auge im Wasser zu sehen sind. Hier und da halten wir an und halten Ausschau. Auch einige Vögel, die wir heute im Shark Valley gesehen haben, gibt es auch hier.

Wir machen noch einen kurzen Stopp in Ochobee. Dort findet man direkt am Strassenrand, das wohl kleinste Postamt der Welt. Wir kaufen natürlich dort einige Briefmarken und stellen fest, dass eben so zwei Amerikanerinnen darin stehen können. Das ist nämlich der Fall und das Postamt ist mit diesen beiden Mitarbeitern voll.



Wir machen noch einen Abstecher nach Everglades City, bevor wir nach Naples weiterfahren. Das hat sich aber nicht gelohnt bzw. lohnt sich nur wenn man ein AirBoat-Ride machen will. Das lehnen wir aber nach dem tollen Erlebnis kategorisch ab, denn da wird man nicht mehr zu sehen bekommen, als auf der Tram-Tour.

In Naples suchen wir anhand des Roomsaver Magazins nach einem Motel. Das Best western Inn & Suites verlangt aber 109 $. Das ist uns dann doch zu viel und wir nehmen das etwas weiter vom Zentrum entfernte Super 8.

Ach, habe ich das noch nicht geschrieben ? Das Wetter war heute das erste Mal schlecht.



Gefahrene Strecke: 175 Meilen

Hotel: Super 8, Naples

Essen: Red Lobster, Naples 50 $

Willi

  • Gast
Wir machen noch einen kurzen Stopp in Ochobee. Dort findet man direkt am Strassenrand, das wohl kleinste Postamt der Welt. Wir kaufen natürlich dort einige Briefmarken und stellen fest, dass eben so zwei Amerikanerinnen darin stehen können. Das ist nämlich der Fall und das Postamt ist mit diesen beiden Mitarbeitern voll.

In - oder besser vor diesem Postamt standen wir auch schon mal. Ist wirklich winzig. Bin davon überzeugt, daß es manche Amerikaner gibt, die da sogar alleine nicht hineinpassen  :lol:

Tolle Bilder von den Alligatoren  :clap:

Kali

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Hallo Frank,
tole Bilder von den Alligatoren. Wie nah wart ihr da denn dran, oder hast du einen guten Zoom?
Meine Frau hat beim Betrachten der Bilder ganz nebenbei erwähnt das sie noch ne neue Handtasche brauchte.
Gruß Kali
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RedZed

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Hi Frank,

wirklich tolle Bilder. Und die Strecke bzw. Deine Empfehlungen heute arbeite ich bei uns gerade ein. Hoffen wir, dass auch im Dezember noch das eine oder andere Kroko am Strassenrand rumlungert ;-).
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