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Autor Thema: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)  (Gelesen 39287 mal)

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Manwi72

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #150 am: 31.08.2010, 10:09 Uhr »

Ich konnte 6 Monate vorher kaum gut schlafen, bis der ersehnte Tag endlich da war.

 :D So gehts mir auch heute noch, obwohl wir jedes Jahr 1-2 x rüber fliegen, kaum zurück muss wieder neu gebucht werden.... In genau 7 Wochen ist es bei uns wieder soweit und ich kann es kaum noch erwarten... (Flug gebucht bereits im März  :D )

Schneewie

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #151 am: 31.08.2010, 12:15 Uhr »
Die Bilder vom Horseshoe Bend sind klasse!!!
Gruß Gabriele

sil1969

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #152 am: 31.08.2010, 12:48 Uhr »
Auch ich finde die Bilder vom Horseshoe Bend toll. Auch das Bild vom Monument Valley. Ne günstige Digicam macht auch gute Fotos. Mein Mann hat eine Spiegelreflex und ich eine kleine Digicam von Aldi. Als Laie sieht man da den Unterschied nicht unbedingt.
LG Silvia

wolli

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #153 am: 31.08.2010, 20:07 Uhr »
@ sara

Hallo,

ich hatte Dir meine Meinung zu der Kreditkarte, in Deinem Thread geschrieben.
Du musst schauen, wie hoch die Kartenlimits sind.
Wenn man keine Gehaltseingänge, bei den kostenlosen Kreditkarten hat, sind die Limits meist nur sehr niedrig, bei mir waren es: 500,- Euro bei der DKB und 100,- Euro bei der Advanzia Bank (gebührenfrei.com), damit kann man in einem Urlaub nicht wirklich viel mit anfangen!

Bei mir war die Lösung: Die Mastercard Gold, im Angebot meiner Hausbank, mt einem "vernünftigem" Limit, zum Angebotspreis von 20,- Euro/Jahr.
Die Mastercad Gold ist dazu noch verbunden mit sehr vieilen Versicherungsleistungen, wie Rücktrittskostenversicherung und Auslands-Reisekrankenversicherung, das ist schon serh wichtig!

wolli

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #154 am: 31.08.2010, 20:16 Uhr »
Hallo zusammen,

vielen Dank für euer Lob für meine eingestellten Bilder.
Darüber habe ich mich sehr gefreut.
Wenn man nur eine einfache Kamera besitzt, überlegt man es sich, ob man hier diese Bilder überhaupt einstellen soll, bei den ganzen Fotospezialisten hier.
Es kann ja auch sein, daß man eine ganz andere Ansichtsweise vom Motiv hat, daß andere gar nicht, oder anders aufnehmen würden.

Daher freut es mich ganz besonders, als Laie, in diesen Dingen, daß die Bilder doch ganz gut geworden sind. Übrigens im Original sind die Bilder vom Horseshoe-Bend wesentlich breiter, man kann den ganzen Flußverlauf darauf sehen!

Die Kamera war eigentlich nur begleitend zu den Videoaufnahmen mitgenommen worden.
Das Video geht knapp 4 Stunden lang!

Beides wurde für den Urlaub neu angeschafft, die Digital-Kamera ist ein günstiges Samsung Modell PL 50 mit 10 Mio. Pixeln.
Aufgenommen wurden alle Bilder jedoch im Original mit 5 Mio. Pixeln.

Gleich geht die Tour weiter zum Bryce Canyon!

Inspired

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #155 am: 31.08.2010, 20:36 Uhr »
Zitat
Wenn man nur eine einfache Kamera besitzt, überlegt man es sich, ob man hier diese Bilder überhaupt einstellen soll, bei den ganzen Fotospezialisten hier.

Ach, davon darf man sich nicht verjagen lassen. Ich stehe auch manchmal mit offenem Mund und voller Neid (aber ohne Missgunst ;) ) vor den Super-Fotos einiger Spezialisten hier.

Dein Reisebericht gefällt mir mit Fotos auch NOCH besser als ohne :D

wolli

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #156 am: 31.08.2010, 22:17 Uhr »
Wer heute zum Bryce Canyon mitfahren möchte - die Fahrt geht jetzt weiter:

Tag 13/30.07. Page-Bryce Canyon

Nach dem Frühstück ging es weiter. Die Frühstücksauswahl im  Rodeway Inn war recht gut und erweiterte unser selbst gemachtes Frühstück etwas.

Das erste Ziel war das Info Center in Big Water. Ein geplantes Highlight von mir persönlich war die Fahrt auf der Cottonwood Canyon Road, die ich unbedingt fahren wollte.
Bedenken bekam ich allerdings wegen der Wettersituation, in den letzten Tagen gab es wohl immer mal wieder Gewitter und Regenschauer und angesichts dessen, daß unser Journey nur ein 2WD Auto war, wollte ich mich im BLM in Big Water über den Zustand der CCR informieren.

Leider konnte man mir keine aktuellen Informationen geben, da kein Ranger vor Ort war und mir der Angestellte die Info gab, daß es wie schon geschrieben in den letzten Tagen immer mal wieder geregnet hatte. Wir sollten vorsichtig sein, wenn es am Anfang schon Probleme machen würde, dort herzufahren, denn die Strassenverhältnisse würden immer schlechter werden!

O.K. schauen wir mal. Mit meiner Familie machte ich aus, daß, wenn die Straße schlecht wird, wir umkehren würden und den langen Weg zum Bryce Canyon über den HW nehmen.

Doch zuerst wollte ich mir die Toadstools Hoodoos anschauen, die ja auch am HW liegen.
Der Parkplatz und der Weg, der zu den Hoodoos führt, sollte kurz hinter dem Abzweig der CCR kommen, wir fuhren los, immer weiter, mittlerweile 10 Meilen und konnten einfach keinen Parkplatz finden, oder irgendeine Infotafel, die auf die Hoodoos hinweisen.

Umkehren und zurück und alle bitte die Augen aufhalten. Nach ca. 8 Meilen Rückweg konnten wir links eine kleine und absolut unscheinbare "Abfahrt" erkennen.
Eine Information an der Strasse hatten wir auch diese Mal nicht gesehen, waren wir blind?

Egal, rauf auf den Parkplatz, dieser war komplett leer, kein Auto oder Mensch weit und breit zu sehen!
Aber, hier waren wir richtig. Am Eingang zum Weg standen Info-Tafeln, allerdings interessieren sich wohl nicht so viele Leute hier für diesen Ort.

Feste Schuhe an und los gehts. Es war mächtig heiß, trotzdem hatte ich große Lust zu Laufen, im Gegensatz zum Rest der Familie, die wegen der Hitze nörgelten und entschieden mein Lauftempo nicht mitzugehen. Dann eben nicht, alleine laufen ist auch sehr schön und eine Schlange oder ein anderes wildes Tier wird hier wohl nicht kommen.

Außerdem war der Weg an der Infotafel mit einer Strecke von knapp 2 KM ausgeschildert, daß ist auch bei diesen Temperaturen von 40 Grad zu bewältigen.
Die Landschaft war karg, aber ich fand sie sehr schön, viele verschiedene Farbtöne, sehr interessant zum Anschauen.

Nach knapp einer halben Stunde hatte ich den ersten und größten Hoodoo erreicht.
Eigenartiges Gebilde, das soll wirklich durch die Natur entstanden sein?
Kaum vorstellbar - andererseits müsste der Querstein schon mit einem Kran oder Bagger oben herauf gelegt worden sein, aber hierhin kann man mit solch einem Gefährt bestimmt nicht kommen - also wohl doch natürlich, aber fast unvorstellbar.


Landschaft bei den Toadstools Hoodoos


Der "große" Hoodoo

Im Hintergrund gab es noch eine Familie von kleineren Hoodoos, die ich auch noch besuchte.
Ein paar Videoaufnahmen, Bilder mit Selbstauslöser und zurück den Rest der Familie suchen.
Immer noch war kein anderer Besucher unterwegs, bis zum Auto nicht, wo mein Familie schon auf mich und den Autoschlüssel wartete um sich aus der Kühlbox zu bedienen.

Leider gab es nur einen Schlüssel zum Auto, daher beschlossen wir ab sofort, daß wenn eine Wanderung anstand, meine Frau diesen bekommt, da sie auch am wenigsten bereit ist, bei höheren Temperaturen großartig zu laufen, mir war es egal und ich hätte es bestimmt bereut, wenn ich mir diese eigenwilligen Stellen nicht angeschaut hätte.

Nun ging es zum Abenteuer Cottonwood Canyon Road.
Nur ein kurzes Stück den HW zurück in Richtung Page, links abbiegen und da war der Anfang der Dirt Road. Am Anfang stand noch das Warnschild "Impassable when wet" und ich musste mein Versprechen gegenüber meiner Familie nochmals erneuern, umzukehren, wenn es "impassable" oder "wet" wird.

Die ersten Meilen verliefen problemlos, zwar etwas waschbrettartig, aber auch mit einem normalem 2WD gut zu fahren. Vorbei ging es an der Badland-Landschaft.
Meine Frau hatte immer Angst, daß vielleicht größere Steinbrocken von den Hügeln auf die Strasse fallen könnten, daher musste ich an diesen Stellen immer etwas schneller vorbei fahren.

Die Strecke wurde hügeliger, links sah man den Paria River, der etwas Wasser führte.
Es wurde grüner, Bäume und Sträucher säumten die Dirt Road.
Dann tauchte plötzlich die erste Matschpfütze vor uns auf, die aber nur 10 Meter lang war, daher konnte man einfach so durchfahren, ohne Probleme.

Die Strasse war weiterhin problemlos, bis zur nächsten Matschpfütze, die schon ca. 30 Meter lang war, aber nicht tief aussah. Kurz ausgestiegen, die beste Fahrspur erspäht und durch.
Es war zwar etwas rutschig, aber ansonsten auch kein Problem.
Die nächsten 2 Meilen konnte man normal fahren, dann kam die nächste Pfütze, die schon gefährlicher aussah.

Ich setzte etwas zurück, stieg aus und schaute mir die Sache an.
Hinter uns kam dann ein älteres amerikanisches Paar mit ihrem Jeep Grand Cherokee an und fragte mich, ob ich hier ein Problem sehe.
Ich antwortete, daß ich nur ein 2WD Auto habe und mir nicht so recht sicher bin, ob wir durchkommen.
Das amerikanische Paar schlug vor, daß sie vorfahren, um die Situation abzuchecken.

Gerne nahm ich ihr Angebot an. Der amerikanische Herr fuhr vor und durch, mit einem 4WD also problemlos. An der anderen Seite wartete er auf mich, falls ich Hilfe brauche - super nett.
Mit ein bißchen Anlauf und teilweise über den grünen Rand, haben auch wir es geschaftt!
Aufatmen war angesagt.

Weiter ging es, bis ungefähr nach 15 Meilen von der Einfahrt der CCR aus, eine Pfütze oder Matschstrecke von ungefähr 50 Meter vor uns lag.
Der amerikanische Herr vor uns fuhr mit leichterem Durchdrehen der Räder und schlingern durch.
Wir kapitulierten, es war mir einfach zu gefährlich, es hier auch zu versuchen.
Was ist wenn wir steckenbleiben, die Reifenprofile hatten sich eh schon mit lehmigen Schlamm zugesetzt, also Aufgabe des großen Ziels die CCR durchzufahren, wir hatten einfach nicht das richtige Auto für diesen Straßenzustand!

Wir hatten zwar einen Mid-SUV gebucht, aber angesichts mangelnder oder keiner Auswahl waren wir doch sehr zufrieden mit dem Dodge Journey.
Blieb halt die CCR auf der Strecke der Wünsche!

Umkehren und alle durchgefahrenen Matschpfützen nochmals durchqueren, was problemlos funktionierte,
Wir waren froh, als wir wieder am Eingangsbereich der CCR standen, machten Fotos vom versauten Auto und bogen ab auf den HW um die lange Route zum Bryce Canyon zu nehmen.

Die Fahrt verlief sehr angenehm und wegen der schönen Landschaft die man wieder einmal durchfuhr, machte sich auch keine Traurigkeit bei mir breit.
Wir erreichten den Dixie National Forest mit dem Red Rock Canyon, das war schon ein toller Vorgeschmack auf den Bryce.

Da es immer höher hinauf ging wurden die Temperaturen auch wieder sehr angenehm.
Es war mal wieder eine wunderschöne grüne Landschaft, wie auf einer großen Hochalm in den Alpen. Wir steuerten unser Übernachtungsziel, die Bryce View Lodge an, checkten ein, schauten unser Zimmer an, was nicht ganz so toll aussah, aber für eine Nacht absolut o.k. war.

Dann ging es endlich zum ersten Parkplatz zum Sunrise Point.
Auf der Fahrt dorthin sahen wir schon dicht am Straßenrand die ersten Hirschkühe.
Am Parklatz angekommen ging es dann auch gleich zum Canyonrand und wir sahen einmal mehr diese wunderschöne Vielfalt im Süd-Westen der USA.

Es war traumhaft schön hier oben, anders als der Grand Canyon, natürlich nicht so gewaltig, wir fanden aber fast genau so schön.


Bryce Canyon, bestimmt von vielen von euch auch schon so gesehen

Wir liefen am Rand die einzelnen View-Points ab und von allen hatten man schöne, verschiedene Blickwinkel auf den Bryce Canyon.
Leider fing es dann an zu gewittern und meine Familie wollte zurück zum Auto.
Mich konnte das Grollen im Hintergrund nicht beeindrucken und setzte meine Tour alleine fort.

Wenn ich schon einmal hier bin, möchte ich mir auch so viel anschauen wie möglich.
Weiter ging es bis zum Fairyland Point. Danach zurück zum Auto, daß Gewitter hatte sich mittlerweile verzogen und ich blieb trocken.
Ich konnte meine Familie dazu bewegen nochmals los zu laufen bis zum Sunset Point.

Es wurde merklich ruhiger hier, es begann langsam zu dämmern.
Ich wollte noch ein Stück am Rand entlang laufen bis zum Inspiration Point.
Rechts im Wald konnte man 3 Hirschkühe sehen, es waren kaum noch Leute unterwegs. Einfach wunderschön diese Ruhe, verbunden mit diesem Ausblick, hier hätte ich Stunden stehen bleiben können nur zum Schauen.


Mein Lieblingsbild vom Bryce Canyon

Am Inspiration Point angekommen, begann es langsam zu dämmern.
Schnell noch ein paar Fotos und Videos und zurück zur Famlie am Sunrise Point.
Wir blieben noch eine halbe Stunde hier stehen, dann meldete sich der Hunger, es war fast schon dunkel und wir beschlossen, zuerst zur Bryce View Lodge zu fahren und schauen, wo wir etwas zu essen bekommen.

Am Rubys Inn war es im Diner sehr voll und auf Rummel hatten wir keine Lust.
Also wieder die Hauptstraße zurück, denn am Abzweig hatten wir einen Subway gesehen und so ein Baguette reichte uns vollkommen zum Dinner.
Nach der Speisung ab ins Motel, die Bilder, die ich alleine gemacht habe angeschaut und schlafen gelegt.

Fazit zum Tag:
Alleine zu den Toadstools Hoodoos, was sehr schön war und absolut sehenswert, hätte ich mir diese Hoodoos nicht angeschaut, hätte ich absolut etwas in diesem Urlaub verpasst.

Abenteuer Cottonwood Canyon Road leider wegen des Strassenzustandes und des nicht passendes Autos für diese Umstände gescheitert, was gar nicht so schlimm war, denn die längere Strecke führte durch eine sehr schöne Landschaft.

Bryce Canyon: Ein absolut wunderschöner Ort, für uns fast auf der Höhe des Grand Canyons vom Optikfaktor her, dabei aber wegen seiner Größe deutlich überschaubarer - ein absolutes Muss!

Fazit zu Motel: Bryce View Lodge
Typisches Durchgangsmotel, nicht so sauber, etwas kleineres Zimmer, Lage top, für ein oder zwei Nächte völlig ausreichend
Gebucht über easy click travel für: 43,83 Euro

Morgen geht es weiter zum krassen Gegensatz für 3 Tage nach Las Vegas.


DW73

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #157 am: 01.09.2010, 09:12 Uhr »
Die Kamera war eigentlich nur begleitend zu den Videoaufnahmen mitgenommen worden.
Das Video geht knapp 4 Stunden lang!

Na, wenn DAS aber mal nicht förmlich nach einer Ringtausch-DVD schreit... 8)

mb81

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #158 am: 01.09.2010, 10:49 Uhr »
Hallo,

ich lese seit Beginn den Bericht mit und melde mich jetzt mal zu Wort.

Dies ist ein wirklich toll geschriebener und sehr interessanter Bericht. Ganz besonders für mich, da unsere erst USA-Reise kommenden Sonntag startet und unserer Route fast die gleiche ist.  :)

LG aus Wien, Martin


2010: Cities Coaster Canyons Tour (CA, NV, UT AZ)
2012: Südwesten reloaded & New York first visit

youngster

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #159 am: 01.09.2010, 11:09 Uhr »
Abenteuer Cottonwood Canyon Road leider wegen des Strassenzustandes und des nicht passendes Autos für diese Umstände gescheitert, was gar nicht so schlimm war, denn die längere Strecke führte durch eine sehr schöne Landschaft.

schön, dass Du das jetzt so siehst. Sicherlich ist die CCR nett anzuschauen und bietet einige Highlights, auf der anderen Seite sooooooooooo toll ist sie nun auch wieder nicht, auch fahrerisch nicht sonderlich anspruchsvoll. Außerdem hast Du dann für eine evtl. weitere Reise schon ein Ziel

 :)

wolli

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #160 am: 01.09.2010, 21:15 Uhr »
@ Martin aus Wien

schön das Dir mein Bericht gefällt, auch wenn ich sehr ausschweifend schreibe!

Zuerst hatte ich gedacht, einen weiteren Bericht über den Süd-Westen braucht doch keiner mehr hier im Forum.

Als ich mich dann hier bei allen im Forum, für die ganzen Tipps, Infos, Ratschläge und Hilfe bedankt habe, wurde ich bestärkt diesen Bericht zu schreiben.

Vielleicht kann ja jemand, der so wie wir das erste Mal in die USA reist, etwas mit unserem Bericht und der Sichtweise eines USA-Neulings, der auch etwas auf das Budget achten muss anfangen.

Die Antworten auf die einzelnen Beiträge sind ja bis jetzt, alle positiv und daher schildere ich hier gerne unsere Erlebnisse und Sichtweisen hier im Forum.

Ich denke mal, für jemand der schon zig mal in den USA und speziell im Süd-Westen unterwegs war, wird der Bericht zu langweilig und zu langatmig sein.

Heute schaffe ich es leider nicht mehr einen Tagesbericht zu schreiben, Rasen mähen war angesagt und da ich bin 19.00 Uhr arbeiten muss, konnte ich erst um 19.30 Uhr damit anfangen.

Aus diesem Grund müsst ihr leider bis morgen warten.

Noch einen schönen Abend und gute Nacht!
Wolli

rallarose

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #161 am: 01.09.2010, 22:39 Uhr »
Hallo Wolli,

ich lese auch deinen Bericht mit großer Begeisterung. Mein Mann und ich waren im letzten Jahr, anläßlich unserer Silberhochzeit,  zum ersten Mal in der USA und in deiner Begeisterung erkenne ich mich immer wieder selber wieder. So wie du, war ich auch hin und weg. Durch das Lesen deines Berichtes kommen bei mir die Erinnerungen hoch. Und der Wunsch dort noch einmal hinzukommen. Wie bei euch, ist auch unserer Reisebudget nicht unbegrenzt, aber ich spare eisern.
Danke vorerst für deinen bericht.
Gruß Susanne

supreme

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #162 am: 02.09.2010, 12:38 Uhr »
Zitat
Morgen geht es weiter zum krassen Gegensatz für 3 Tage nach Las Vegas.

soo da nehm ich doch mal die schlafhaube wieder ab und freue mich auf berichte aus las vegas.


-|- There is no word, in any language on this planet that could express how much I hate National Parks. -|-

sara57

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #163 am: 02.09.2010, 13:18 Uhr »
@ wolli

vielen Dank, dass hatte ich gar nicht gesehen. Ich kenne mich noch nicht so gut im Forum aus.  :sorry:
danke für die Informationen, ich werde mal sehen, wie ich das  am besten hinbekomme.

Deine Fotos sind wirklich gigantisch schön. Wirklich, da kann man richtig neidisch werden.

Ich wünsche Euch weiterhin  viel Spaß.

Viele Grüße
sara

Manwi72

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Re: Meine Traumreise, das erste Mal (USA)
« Antwort #164 am: 02.09.2010, 13:53 Uhr »
Ich denke mal, für jemand der schon zig mal in den USA und speziell im Süd-Westen unterwegs war, wird der Bericht zu langweilig und zu langatmig sein.


Das würde ich so nicht sagen, denn jeder entdeckt auch immer wieder etwas neues und das finde ich ja auch das interessante daran. Auch wenn man irgendwo schön des öfteren war, es ist immer wieder schön zu lesen und man erlebt das alles ja auch ein klein wenig mit....

Ich werde dieses Jahr meinen ersten Reisebericht einstellen, wir machen eine Tour durch die texanischen Städte bis nach New Orleans. Davon gibts noch nicht viele Berichte hier und ich hoffe, es interessiert jemanden... ;-)