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Autor Thema: Neu England im Oktober 2007  (Gelesen 24736 mal)

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Crimson Tide

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Re: Neu England im Oktober 2007
« Antwort #45 am: 26.02.2008, 18:37 Uhr »
Foliage ist aber auch wirklich etwas Besonderes drüben im Norden!

Tolle Bilder!  :groove:

L.G. Monika

knutshome

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Re: Neu England im Oktober 2007
« Antwort #46 am: 26.02.2008, 23:56 Uhr »
Bin ja mal gespannt, ob ihr morgen einem oder sogar gleich mehreren Moose begegnet :-)

Vielleicht habt ihr ja mehr Glück als wir damals.

Viele Grüsse
Carmen

americanhero

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Re: Neu England im Oktober 2007
« Antwort #47 am: 27.02.2008, 00:14 Uhr »
ach die Bilder von der Foliage sind schon toll. Ich muß da irgendwann auch noch einmal zu der Zeit hin, denn gerade New England gefällt mir auch unheimlich gut


Greetz,

Yvonne

frank-bhv

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Re: Neu England im Oktober 2007
« Antwort #48 am: 27.02.2008, 19:59 Uhr »
8. Tag
7. Oktober 2007
White Mountains


Heute haben wir echt schönes Wetter, Glück gehabt. Daher: Auf zum Big Loop: Von Lincoln, NH, aus durch den „Native American Summer“ (aka Indian Summer).

Erster Stopp war der Flume Gorge, eine Gesteinsformation, in die sich ein Fluss gefressen hat. Ein toller Eindruck und eine sehr schöne Anlage – obwohl wir die Strecke aber so etwas von unterschätzt haben. 1,6 Meilen, zwei Stunden. So viel Frühsport. Oh Mann. Ist doch Urlaub.





Und Antje geht’s nicht wirklich gut. Schade, denn schön ist das hier. Trotz des Genöhles. Aber eigentlich kann man es genießen. Wir auf jeden Fall mehr als die Columbus-Day-Touris, die die gleiche Idee hatten. Denn wir waren um kurz nach 9 Uhr da und gegen 11 Uhr durch. Und als wir die Anlage verließen, standen die Amerikaner Schlange bis weit vor die Tür.


Die Fahrt auf dem Byway war schön, ja toll (und eine Erholung). Ein kurzer Stopp mit Blick auf den früheren Old Man on the Mountain, und dann gab es nur traumhafte Strecken durch den National Forrest.


Ich achte dabei nicht nur auf die Multi-Color-Bäume, sondern auch auf die Moose. Die sind ja so klein, die will man ja nicht überfahren. Vor allem, weil ständig auf Schildern vor den Tierchen gewarnt wird.


Gesehen haben wir aber keinen. Naja, fast. Denn plötzlich gab es eine Zusammenrottung von SUVs am Straßenrand – auf einem Highway! -, die Touris stiegen mit Fernglas und Riesentüte auf der Kamera aus und glotzten in einen Wald. Und was war da: So ein scheues, harmloses und kleines Tierchen. Wahnsinn. Aber leider sehr weit weg, ehrlich gesagt, man konnte das Tierchen nur erahnen. Die Beine hat man gesehen, und das sich etwas bewegt hat. Daher war leider kein Foto möglich  :?



Vorbei an Bretton Woods, dem historischen Kitsch-Hotel samt Golfplatz, ging es dann nach einem Mittagessen bei den Golden Arches in Conway (samt Oreo-McFlurry) auf den Kanc. Gut, dass an Outlets bei McDo selten etwas los ist – denn alle anderen Restaurationen waren knüppelvoll.

Dann aber der Kancamangus Highway. Eine der schönsten Strecken in der Foliage-Zeit. Heute etwas voll, weil Sonn- und Feiertag ist. Barbecue im Fluss, na klar ...



An dieser Strecke gibt es viele kleine Dinge zu sehen, auch wenn man eigentlich drei Bucks fürs Parken zahlen muss. Haben wir gemacht, und unter anderem den Weg nach Albany eingeschlagen. Das in New Hampshire. Über eine Covered Bridge. Die Dinger sind echt interessant. Weniger mit einer US-Spritschleuder drauf, aber nun ja. Ist halt eine Straße. Die Strecke ist echt beeindruckend.



Am Abend waren wir nach einem Rundgang durch Waterville Valley noch im Coyote Grill. Nicht Ugly. Sondern gut. Japanisches Hühnchen, echt lecker. Antje hatte Muscheln, Lobster und Shrimps auf Nudeln. Auch sehr gut. Untermalt von einem Rocker mit Akkustik-Gitarre. That's America. Jawoll. Insgesamt war es ein anstrengender, aber sehr schöner Tag.

Morgen geht es Richtung Portland.

Viele Grüße
Frank und Antje
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WinniePooh

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Re: Neu England im Oktober 2007
« Antwort #49 am: 27.02.2008, 20:10 Uhr »
Hallo Frank und Antje,

wundervolle Foto's und eine tolle für mich (noch) unbekannte Reiseroute !
Sagt mal .... es gibt wirklich einen Lake "Winniepuuh" ??!!  :D

Viele Grüße,

Winnie Pooh

frank-bhv

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Re: Neu England im Oktober 2007
« Antwort #50 am: 27.02.2008, 20:27 Uhr »
Hallo Frank und Antje,

wundervolle Foto's und eine tolle für mich (noch) unbekannte Reiseroute !

Dankeschön. Sind insgesamt auch nur 9 Gigabyte vom ganzen Urlaub...

Zitat
Sagt mal .... es gibt wirklich einen Lake "Winniepuuh" ??!!  :D

Hmmm, ähhh, öööhhhh,

nö  :oops:

Also, der See heißt Lake Winnipesaukee. Aber Winniepuuh ist a) schöner zu sprechen und b) habe ich eine riesige Schwäche für die Herrschaften aus dem Hundertmorgenwald.

Hihi.

Viele Grüße
Frank
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mrh400

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Re: Neu England im Oktober 2007
« Antwort #51 am: 27.02.2008, 23:51 Uhr »
Hallo,
Ein kurzer Stopp mit Blick auf den früheren Old Man on the Mountain
das hatte ich ganz verdrängt, daß der - offenbar schon vor längerer Zeit - abgestürzt ist. 2001 hatten wir ihn noch in voller Pracht (Ausschnitt aus einem gescannten Dia)
Gruß
mrh400

frank-man

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Re: Neu England im Oktober 2007
« Antwort #52 am: 28.02.2008, 17:14 Uhr »
Hallo,
Ein kurzer Stopp mit Blick auf den früheren Old Man on the Mountain
das hatte ich ganz verdrängt, daß der - offenbar schon vor längerer Zeit - abgestürzt ist. 2001 hatten wir ihn noch in voller Pracht (Ausschnitt aus einem gescannten Dia)

Heh, der sieht ja wirklich cool aus. Wir waren letztes Jahr auch dort in Neuengland. Aber wir wußten, daß es den nicht mehr gibt, deshalb sind wir gar nicht erst hin.

Ansonsten toller Bericht, schöne Bilder von der Foliage, da kommen Erinnerungen hoch!

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frank-bhv

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Re: Neu England im Oktober 2007
« Antwort #53 am: 28.02.2008, 17:26 Uhr »
9. Tag
8. Oktober 2007
White Mountains – Portland, Maine, 114 Meilen


Boah, ist das kalt. Heute, an einem Fahrtag, sind die Temperaturen auf im Schnitt 50 Grad Fahrenheit gefallen. Gestern waren es an die 80 Grad. Bibber. Da ist es praktisch, dass der erste Stopp nach dem Kanc das Outlet in North Conway, NH, ist. Erst einmal einige Schnäppchen geschossen, Klamotten gekauft. Und eine Tasche, um den ganzen Krams auch nach Hause zu bekommen.

Nach dem Wendy's-Lunch steht dann ein X-Mas-Laden auf dem Programm. Selten haben wir soviel Kitsch, aber auch schöne Sachen auf einem Haufen gesehen. Plastik und buntes Blech neben feiner Handarbeit und singenden Bäumen. Irre. Echt.


Die Fahrt nach Portland, ME, war kurz. Irgendwie schon seltsam, wie dicht hier einiges beieinander ist. Gerade ist man noch auf den Bergen der White Mountains in der Foliage. Und schon hat man einen Leuchtturm hinter sich und blickt auf den Atlantik. Nach dem Check-in im Motel 6 hieß es dann auch, Leuchttürme gucken. Cape Elizabeth war mit den Twin Lights die Nummer eins, Portland Head Light kam danach.



Das Wetter war atlantisch bedeckt, der tierisch weite Blick auf den großen Teich einfach schön. Es geht doch nichts über eine Küste.


Ebenso eindrucksvoll in dieser rauen Gegend, von der man kaum glaubt, dass sie in den USA liegt, sind die Häuser. Dermaßen typisch: Holz, weiß, rot, dunkel, verwinkelt, fast alle mit Sternenbanner vor der Tür. Außer in Downtown Portland, der wir auch einen Besuch abstatteten.


Sehenswert. Auch der Cool-as-a-Moose-Laden war witzig – und so vollkommen nicht PC. Toll. Trotzdem gabs da für jeden ein T-shirt, muss ja auch mal sein  :D Auf dem Weg zurück in den Schlafbunker haben wir dann noch eine Frau gesehen. Glaube ich. Auf jeden Fall rollte sie im Elektrostuhl mitten auf der Straße. Naja, bei 2,8 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht... Nee, das ist gehässig. Denn es ist eine Krankheit. Antje wollte fotografieren. Hat sie aber nicht. Weil die Kamera hinten lag. Auch nicht PC.

Kurz noch zu Subway in einer Tankstelle, hat aber leider nicht so geschmeckt wie zu Hause  :( , dafür war die Bestellung ein reines Abenteuer.

Der Tag war voller Wechsel und Eindrücke aus einer ganz anderen Gegend. Sehenswert.

Wie lautet Maines Motto?
How life should be.

Stimmt.

Hotel: Motel 6 Portland, 1 Riverside Street, Portland, ME, 04102

Viele Grüße
Frank und Antje
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americanhero

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Re: Neu England im Oktober 2007
« Antwort #54 am: 28.02.2008, 19:15 Uhr »
Ja, Portland hat mir auch sehr gut gefallen. Überhaupt ist Maine sehr schön.
Ich bin mal gespannt, was ihr uns da noch für schöne Ecken präsentieren werdet.  :lol:


Greetz,

Yvonne

carovette

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Re: Neu England im Oktober 2007
« Antwort #55 am: 28.02.2008, 22:14 Uhr »
Euer Bericht ist richtig toll und weckt so viele Erinnerungen an meine "große Liebe", die Ostküste der USA. Ich krieg gleich ein bissl Heimweh. Bin mal gespannt, ob das nach unserem Urlaub im Mai im Südwesten noch immer so ist. Ich freue mich aber trotzdem schon auf eure Weiterfahrt.

lg carovette

Palo

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Re: Neu England im Oktober 2007
« Antwort #56 am: 28.02.2008, 23:21 Uhr »
Toller Bericht mit herrlichen Bildern :applaus: :applaus: :applaus:
Gruß

Palo

frank-bhv

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Re: Neu England im Oktober 2007
« Antwort #57 am: 29.02.2008, 08:04 Uhr »
Danke für die Komplimente  :oops:

Der Urlaub war auch echt schön, wir zehren immer noch davon, und jetzt kommt noch mal alles wieder hoch. Zum Glück haben wir ein Reisetagebuch geschrieben, sonst könnte man das jetzt schon nicht mehr so gut wiedergeben, viel zu viele Eindrücke.

Viele Grüße
Antje
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frank-bhv

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Re: Neu England im Oktober 2007
« Antwort #58 am: 01.03.2008, 15:55 Uhr »
10. Tag
9. Oktober 2007
Portland, Maine – Boston, 184 Meilen


Ein echter Touritag, mit vielen Eindrücken und einem tollen Ziel. So könnte man diesen Tag zusammenfassen, glaube ich. Von Portland, ME, aus sind wir bei strahlender Sonne und mit hervorragendem Wetter am Atlantik unterwegs. Erstes Ziel ist mein Lieblingsleuchtturm – Nubble Light in Cape Neddick.

Ein malerischer Küstenort in der Nachsaison, morgens, herrlich. Und der Blick auf die kleine, vorgelagerte Insel mit dem Leuchtturm ist wirklich schön. Tatsächlich ist schon viel los, so dass wir ein gemeinsames Foto bekommen.


Trotz des lauen Winds bricht sich das Wasser an den Steinen der Küste. Wie rau muss das erst im Winter oder bei einem Sturm sein? Und wie muss es für die Einwanderer früher mal gewesen sein?



Nachdem wir uns von dem Leuchtturm losgerissen haben, geht es nach Kittery. Im Kopf – und auf der Kamera – das Bild eines tiefblauen Atlantiks. Kittery ist auch so ein Ort, der um ein Outlet herum lebt. Klar, dass wir auch einen Stopp zum eingelegt haben. Danach waren unter anderem ein Plüschlobster namens Snappy und ein T-Shirt in der Tasche.


Dann heißt es wieder einsteigen. John Herbert Jackson bringt uns nach Essex, MA.

Auf dem Weg gab es wieder die tollen Neu-England-Häuser zu sehen. Es ist schon eine besondere Architektur, diese Hütten. Ich könnte mir sofort vorstellen, in solch ein Haus einzuziehen. Am Besten in Massachussetts, dieser Demokraten-Hochburg.


Übrigens ist überall an der Küste gerade Wahlkampf. Das müssen Kommunalwahlen sein. Jedenfalls gibt es Bewerbungen für den Sheriff, Ratsleute und School-Committee-Members angepriesen. Nicht mit so dämlichen Wahlplakaten wie in Deutschland. Hier stecken tatsächlich nur kleine Schilder im Boden. Rot, weiß und blau, Name drauf, angestrebtes Amt, fertig. Das wäre doch auch mal etwas für die Deutschen, oder?

Ziel dieser Etappe war aber kein Wahl-, sondern ein Speiselokal. Ein sehr bekanntes.
Danke an das Forum für diesen Tipp!  :essen:



Woodman's Restaurant. Clam Chowder und frittiertes Irgendwas – einfach lecker.


Es waren auch zwei andere Deutsche da, wie ich sie eigentlich eher am Teutonen-Grill erwarte. Nicht besoffen oder gröhlend. Aber arrogant und anmaßend. Die haben sich jedenfalls die deutsche Flagge an ihren Mietwagen gehängt und ihre Tischnachbarn zugetextet. Patriotismus ist ja ok. Die Amis dürfen hier auch an jede Ecke ihren Sternenbanner kleben. Es ist ihr Land. Aber das, was die beiden abgezogen haben, ist peinlich. Was soll denn das?

Wir jedenfalls sind mit vollem Magen wieder ins Auto geklettert und haben uns auf die North-Shore-Tour gemacht. So richtig wie die Touristen früher. Denn tomtom war noch im Mittagsschlaf und hat sich nur im Kreis gedreht. Es ging aber auch ohne. Rockport stand unter anderem auf dem Programm, auch Cape Ann.



Sehr malerische Orte. Wie in Büchern. Ach nee, wie schön.



Nach der Umrundung des North Shore geht es dann hex, hex ins Zentrum der Dunklen Macht. Ins selbst inszenierte. Nach Salem, MA. Die Hexenhauptstadt mit der grausamen Geschichte ist aber eher ein Verkaufszentrum mit mystischem Anstrich. Zwar haben die Geschäftsleute und die Stadt sich wirklich Mühe gegeben und sind nicht überkandidelt oder so. Hübsch ist Salem allemal.



Weniger hübsch ist aber der Autoverkehr. Der Weg von Gloucester nach Salem ist echt nervig. Nicht der Straße wegen. Die ist in einem US-typisch guten Zustand. Aber die anderen Autofahrer sind der Meinung, alles zu dürfen. Schlimmer als deutsche Rentner, die ja immer und überall Recht haben mit ihren 800 Jahren Erfahrung. Hier in Salem also verzweifelt man fast am Verkehr, und wir sind noch nicht einmal in Boston. Dort soll das doch echt grausam sein. Aber hey: I drove Manhattan.

Nach dem Spaziergang durchs Hexenstädtchen nahm unser SUV – 17 Gallonen Tankinhalt und echt groß – dann Kurs auf Boston, die schöne Lady am Atlantik. Ok, sagt man. Aber wird schon so sein.

Die Fahrt war entgegen aller Erwartungen dabei sogar angenehm. Selbst tomtom schien sich auf die Stadt zu freuen und führte und klaglos ans Ziel. Das Hotel liegt direkt in der Back Bay, nebenan ist der Hancock-Tower. Wow. Beim Blick aus dem Fenster können wir sogar Denny Crane bei der Arbeit zusehen  :lol:. Irre, was man so aus dem Fernseher kennt.


Die Unterkunft ist in einem ehemaligen YWCA eingebaut. Das ist im Prinzip nicht schlecht – wäre das sogenannte Doppelzimmer nicht eigentlich eher ein Schuhkarton. Die Möbel sind einfach, das ist in Ordnung. Die Klimaanlage ist aber schon am Tag schön laut. Das enttäuscht. Ich denke aber, dass die schöne Stadt das wieder wettmachen wird. Ein erster Eindruck war die Stippvisite im Prudential Center – der Turm hatte natürlich geschlossen, weil so ein Reicher den gemietet hatte – und einem Shaw's Supermarkt, in dem es unter anderem Oreo-Joghurt zu kaufen gab.


Wahnsinn, dieses Land.

Hotel: Hotel 140 , 140 Clarendon St., Boston, MA, 02116

So, morgen werden wir uns Boston mal genauer angucken, mal sehen, was diese Stadt zu bieten hat.

Viele Grüße
Frank und Antje

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americanhero

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Re: Neu England im Oktober 2007
« Antwort #59 am: 01.03.2008, 16:47 Uhr »
ein toller Tag mit vielen tollen Ecken, die ihr da besichtigt habt. Und Boston gehört ja auch zu einer meiner LIeblingsstädte.
Bin mal gespannt, was ihr da alles so unternehmen werdet.
Das Wetter war jedenfalls schon mal toll für das Sightseeing heute bei euch.

Aber wer bitte schön ist Denny Crane? Jemanden, den man kennen muß? Sagt mir jedenfalls überhaupt nichts :verwirrt:


Greetz,

Yvonne