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Autor Thema: Oregons Naturwunder on the Rocks, September 2019 *Live*  (Gelesen 32291 mal)

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Anne

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Antw: Oregons Naturwunder on the Rocks, September 2019 *Live*
« Antwort #30 am: 14.09.2019, 07:37 Uhr »
Du bringst mich mit Deinem Reisebericht auf einen sehr guten Gedanken:
Wir wollen schon ewig wieder in den Nordwesten, können derzeit aber nicht im Sommer hin. September ginge also auch noch.... gut zu wissen, danke!
Alte Erinnerungen brechen bei Deinen Fotos auf.

Mal gucken, wie ich das einbauen kann.
In zweieinhalb Wochen geht es erstmal nach Nordkalifornien.

U2LS

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Antw: Oregons Naturwunder on the Rocks, September 2019 *Live*
« Antwort #31 am: 14.09.2019, 12:37 Uhr »
Du bringst mich mit Deinem Reisebericht auf einen sehr guten Gedanken:
Wir wollen schon ewig wieder in den Nordwesten, können derzeit aber nicht im Sommer hin. September ginge also auch noch.... gut zu wissen, danke!

Gerne, ich war jetzt schon mehrmals im September sowohl im Mittleren Westen als auch im Westen unterwegs und jedesmal war das Wetter sehr angenehm.

Von Nordkalifornien kommt doch dann bestimmt auch ein Bericht!? In dieser Ecke war ich bisher noch gar nicht.
Gruß
Lothar

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U2LS

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Antw: Oregons Naturwunder on the Rocks, September 2019 *Live*
« Antwort #32 am: 14.09.2019, 12:52 Uhr »
Eine "Naturschönheit" habe ich gestern Abend noch beim TARGET entdeckt...ich war einfach nur sprachlos:

Gruß
Lothar

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Simone_JJ

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Antw: Oregons Naturwunder on the Rocks, September 2019 *Live*
« Antwort #33 am: 14.09.2019, 14:17 Uhr »
 :shock: Na das sind ja tolle Aussichten.

Ein Glück, dass Du die GttS doch noch gefahren bist. Mega! Und ein Bär so nah...  :liebe: :liebe: :liebe:

U2LS

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Antw: Oregons Naturwunder on the Rocks, September 2019 *Live*
« Antwort #34 am: 15.09.2019, 04:17 Uhr »
:shock: Na das sind ja tolle Aussichten.

Ich kann mir keine schöneren vorstellen  :shock:
Gruß
Lothar

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U2LS

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Antw: Oregons Naturwunder on the Rocks, September 2019 *Live*
« Antwort #35 am: 15.09.2019, 04:36 Uhr »
8. Tag; Samstag, 14.09.2019: Kennewick, WA --> Mitchell, OR

Zwischen Plymoth, WA und Umatilla, OR überbrückt dieses Eisen- und Stahlmonster den Columbia River, der hier die Grenze zwischen den beiden Staaten bildet:



Nach Überfahrt befindet man sich recht schnell in einem riesigen landwirtschaftlichen Anbaugebiet, wo die Farmer viel Holz äh. Stroh vor oder in der Hütte haben:



Hier noch ein paar weitere Eindrücke von der Fahrt:







Irgendwann (das Nest weiß ich nicht mehr) bin ich auf den Blue Mountain Scenic Byway gekommen, und da wurde es natürlich bergiger.

In Heppner, OR lohnt ein kurzer Pit Stop, denn hier steht jede Menge altes Gerümpel rum und es gibt 2 große Murals zu bestaunen:






die Krümmung kommt von der Pano Funktion




In der Nähe von Spray, OR führte meine heutige Route auf den Journey Through Time Scenic Byway und der hat mir ausgesprochen gut gefallen. Falls er noch keinen Platz in der “Scenic Byway Hall of Fame” hat, schlage ich ihn vor:









Dieser wunderschöne Byway geht nahtlos in die Sheep Rock Unit des John Day Fossil Beds National Monument mit seinem Cathedral Rock über:



Auch gibt es hier den Blue Basin Overlook Trail mit einer Länge von 5,25 km. Ich wandere ja gerne im Urlaub, aber heute bei der Hitze (es waren über 90 Grad) bin ich nach ca. 1,5 km umgekehrt:





Auch wird es hier schon farbiger, obwohl es noch nicht die Painted Hills sind, die kommen später:




Ein Foto vom Sheep Rock durfte natürlich nicht fehlen:



Der letzte Stopp vor dem Eincheken im Skyhook Motel war dann noch am Mascall Formation Overlook:






Auf der Fahrt dorthin kommt man durch die Picture Gorge:




Der krönende Abschluss des heutigen Tages war nach dem Check-in  (ja, das Zimmer ist cozy *grins*) der Besuch von John Day seinen Painted Hills:











Morgen geht´s weiter Richtung Süden.

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Gruß
Lothar

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saibot

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Antw: Oregons Naturwunder on the Rocks, September 2019 *Live*
« Antwort #36 am: 15.09.2019, 19:33 Uhr »
Ich bin erst jetzt dazugestoßen und habe in einem Rutsch durchgelesen. Wie immer toll!  :daumen:

Respekt wie du es immer schaffst, live zu berichten. Mir würden dazu im Urlaub die Zeit und die Muße fehlen.


PS. Einen Hinweis habe ich zu der Panoramafunktion (des Handys, wie ich annehme). Da bin ich auch erst im diesjährigen Urlaub draufgekommen:
Jeder "normale" Mensch bewegt das Handy bei einem Panorama in einem Kreisbogen um sich herum, ... und nimmt dann zähneknirschend den typischen "Knick" in Kauf.

Ich habe jetzt die Erfahrung gemacht, dass das Ergebnis deutlich gerader aussieht, wenn man beim Panorama das Handy um dessen Linse dreht.
Also das Handy, wenn es denn geht, zwischen Daumen und Mittelfinger halten, so dass die Linse genau dazwischen liegt und dann mit der anderen Hand das Handy drehen.

Das ist natürlich keine Erfindung von mir. Ich habe das irgendwann einmal in einem Buch über Fotografie gelesen. Dort ging es um "richtige" Fotoapparate, wo das eine kleine Wissenschaft ist.   
Gruß
Tobias

U2LS

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Antw: Oregons Naturwunder on the Rocks, September 2019 *Live*
« Antwort #37 am: 16.09.2019, 00:00 Uhr »
Ich bin erst jetzt dazugestoßen und habe in einem Rutsch durchgelesen. Wie immer toll!  :daumen:

Respekt wie du es immer schaffst, live zu berichten. Mir würden dazu im Urlaub die Zeit und die Muße fehlen.


PS. Einen Hinweis habe ich zu der Panoramafunktion (des Handys, wie ich annehme). Da bin ich auch erst im diesjährigen Urlaub draufgekommen:
Jeder "normale" Mensch bewegt das Handy bei einem Panorama in einem Kreisbogen um sich herum, ... und nimmt dann zähneknirschend den typischen "Knick" in Kauf.

Ich habe jetzt die Erfahrung gemacht, dass das Ergebnis deutlich gerader aussieht, wenn man beim Panorama das Handy um dessen Linse dreht.
Also das Handy, wenn es denn geht, zwischen Daumen und Mittelfinger halten, so dass die Linse genau dazwischen liegt und dann mit der anderen Hand das Handy drehen.

Das ist natürlich keine Erfindung von mir. Ich habe das irgendwann einmal in einem Buch über Fotografie gelesen. Dort ging es um "richtige" Fotoapparate, wo das eine kleine Wissenschaft ist.

Hallo Tobias,

da räume ich für dich in meinem Nissan gleich noch ein paar Tüten auf die Seite!

Danke für den Tipp, werde es demnächst mal ausprobieren.
Gruß
Lothar

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U2LS

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Antw: Oregons Naturwunder on the Rocks, September 2019 *Live*
« Antwort #38 am: 16.09.2019, 00:17 Uhr »
9. Tag; Sonntag, 15.09.2019: Mitchell, OR --> Redmond, OR

Der heutige Tag ist relativ schnell erzählt. Da es mir schon gestern gelungen war, den John Day “abzufrühstücken”, stand heute nur ein Programmpunkt auf dem Plan, der war aber heftig.

Bei der Anfahrt zum Smith Rock State Park bin ich fast vom Sitz gefallen; was ist denn hier los!?



Ich nehme es mal vorweg, alles Verrückte, die nur auf den Sonnenaufgang gewartet haben. Aber nicht um diesen zu digitalisieren, sondern um in den Park zu strömen und dort die Wände hochzuklettern; dieser State Park ist ein Eldorado für Rock Climbers.

Rock Climbing ist nicht so mein Ding (Höhenangst), eher das Hiken. Um mal zu testen, was so ein alter Mann noch alles drauf hat, bin ich den Loop aus Misery Ridge Trail (frei übersetzt: der Bergrücken des Jammerns), Mesa Verde Trail und River Trail gegangen, alles in allem rund 6,5 km, die es aber in sich haben. Ich sage nur nomen est omen, denn die Misery Ridge windet sich rund 1 Meile in Serpentinen den Berg hoch, da geht vielleicht die Pumpe:








Oben ist die Aussicht natürlich awesome:






und man kommt dem Monkey Face Rock ganz nahe:



seht ihr den anderen Fotografen?



über den Mesa Verde Trail geht´s dann wieder runter:






Am Fuße des Affenfelsen waren gerade 2 junge Burschen dabei, sich für den Aufstieg fertig zu machen. Ich fragte sie, ob sie denn ganz hoch wollen? Ja, wollten sie. Auf meine Frage, wieviele Stunden sie denn dafür bräuchten, bekam ich als Antwort: 2 Tage…ooops, mit Übernachtung, das ist aber heftig.


Als ich unten am Fluss entlang lief, hörte ich immer wieder Stimmen und schaute mich um, da war aber keiner. Ja, Nee, is klar, man muss nach oben schauen, da hängen sie in den Felswänden:













Erst zu Beginn und und dann zum Abschluss der anstrengen Wanderung gibt´s die fotogene Schokoladenseite des Parks zum Genießen:






Am Auto wartete das Vögelchen auf mich. Das arme Ding hatte sich scheinbar am linken Flügel verletzt:




Da der Peter Skene Ogden Scenic Viewpoint quasi um die Ecke vom John Smith liegt, bin ich da auch noch schnell hingedüst, um die 300 Ft hohe Schlucht mit den beiden Brücken abzulichten:










Das Zimmer im Redmond Inn war Gott sei Dank schon um 13 Uhr bezugsfertig, sodass ich heute Nachmittag nur noch den Bericht schreibe und die Wunden lecke (und wahrscheinlich noch ein Häppchen zum Dinner zu mir nehme).


Mit dem Smith Rock ist das 2. Wunder im Sack. Morgen führt mein Weg weiter Richtung Süden.

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Gruß
Lothar

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Anne

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Antw: Oregons Naturwunder on the Rocks, September 2019 *Live*
« Antwort #39 am: 16.09.2019, 08:05 Uhr »
Ich war am Wochenende im Schwarzwald und bin nur stumm mitgereist.
Der John Day war bei uns bewölkt, sogar verregnet, und leider unspektakulär. Wie schön kann er sein mit dem Licht.

Und der Smith Rock State Park war auch für uns eine Riesenüberraschung. Ich hätte ihn in der Umgebung nie erwartet. Eher wie Utah in gelb, fanden wir.
Wir sind auch den Trail gelaufen und er bleibt unvergesslich.


Schön, dass Du September als gute Zeit genannt hast, das bekommen wir vielleicht auch mal wieder hin, hoffe ich.

Dein Reisebericht schürt unsere Sucht, ich erzähle es auch meiner besseren Hälfte. Wir reisen also zu zweit bei Dir mit.

Danke

Karin

Miss T

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Antw: Oregons Naturwunder on the Rocks, September 2019 *Live*
« Antwort #40 am: 16.09.2019, 08:42 Uhr »
Ich bin so frei und hüpf auch noch mit in Deinen Nissan!

Tolle Fotos übrigens, man merkt Dein gutes Auge für Bildgestaltung. Auch bei Schlechtwetter holst Du trotzdem eine Menge raus aus Deinen Bildern ...  :hand:

U2LS

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« Antwort #41 am: 16.09.2019, 12:26 Uhr »
Und der Smith Rock State Park war auch für uns eine Riesenüberraschung. Ich hätte ihn in der Umgebung nie erwartet. Eher wie Utah in gelb, fanden wir.
Wir sind auch den Trail gelaufen und er bleibt unvergesslich.

Ja, die Misery Ridge bleibt auch mir unvergesslich, denn sie war bisher eine der, wenn nicht die anstrengensde Wanderung, die ich bisher in den USA gemacht habe.

Schön, dass Du September als gute Zeit genannt hast, das bekommen wir vielleicht auch mal wieder hin, hoffe ich.

Sorry, aber da muss ich mich jetzt etwas korrigieren. Es ist zwar die ganze Zeit temperaturtechnisch äußerst angenehm gewesen, aber diese Sch... (Schmier)Wolken verziehen sich einfach nicht. Für die nächsten Tage ist auch immer wieder mal Regen angesagt  :shock:


Tolle Fotos übrigens, man merkt Dein gutes Auge für Bildgestaltung. Auch bei Schlechtwetter holst Du trotzdem eine Menge raus aus Deinen Bildern ...  :hand:

Danke für die Blumen, was bleibt einem auch anderes übrig!
Gruß
Lothar

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Antw: Oregons Naturwunder on the Rocks, September 2019 *Live*
« Antwort #42 am: 17.09.2019, 05:03 Uhr »
10. Tag; Montag, 16.09.2019: Redmond, OR --> Bend, OR

Das Wetter ist hier im Moment wie bei uns zuhause im April: mal “nur” bewölkt, mal Sprühregen, mal ein kräftiger Schauer und dazwischen immer wieder Sonnenschein.

Deshalb musste ich heute morgen auch überlegen, ob ich noch einmal zum Smith Rock fahre oder gleich Richtung Bend; ich entschied mich für Mr. + Mrs. Smith. Dort bin ich einen Teil des Canyon Trails gelaufen und wollte einfach nur die morgendliche Ruhe genießen. Doch hier war ein unglaubliches Geschnattere, denn die Wildgänse hatten sich oben auf den Bergspitzen gemütlich eingerichtet und viel zu erzählen:






Die immer wieder auftretenden Wolkenlücken habe ich noch für ein paar Schnappschüsse genutzt:




Die Aussicht von hier oben ist einfach genial, die hat´s mir echt angetan *grins*:










Dann ging´s aber Richtung Bend und dort zu den Tumalo Falls, die sich schön in der Sonne aalten:










Der Sonnenschein spornte mich an, noch weitere Outdoor Aktivitäten anzugehen. Der Sparks Lake am Cascades Lake Scenic Byway soll sehr schön sein, also nix wie hin. Doch nachdem ich den Mount Bachelor passiert hatte, nur noch dichte Bewölkung und teilweise Regen: blöde Idee gewesen.

Das High Desert Museum soll sehr interessant sein. Das könnte man doch bei dem unbeständigen Wetter mal austesten.

Die ältere Lady an der Kasse war sehr nett. Erstmal hat sie mir nur den Preis für Seniors berechnet, obwohl ich noch keine 64 bin (aber scheinbar so aussehe). Und da es schon relative spat war (ca. 75 Minuten vor Schließung um 5) und das Museum sehr groß sei, hat sie auf meiner Quittung vermerkt, dass ich morgen noch einmal umsonst rein darf.

Das Museum hat einen Außen- und einen Innenbereich und neben vielen Informationen zur Gegend und der Geschichte gibt es auch lebende und tote Tiere zu bestaunen.

Ein paar Bilder müssen genügen:




















Zum Abschluss des Tages gibt´s noch ein Wink mit dem Zaunpfahl von mir. Ja, Weihnachten ist nicht mehr weit. Bitte denkt an die Geschenke:



Morgen steht ein weiteres der oregonischen Naturwunder auf dem Plan. Mal schauen ob das Wetter mitspielt, es bleibt spannend.

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Lothar

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partybombe

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« Antwort #43 am: 17.09.2019, 11:27 Uhr »
Eine feine Gegend schön rübergebracht  :applaus: :applaus:

Thomas

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« Antwort #44 am: 17.09.2019, 11:39 Uhr »
Der Weihnachtsladen wäre genau mein Ding - aber da würde mir Ivonne wohl vorher Fußfesseln anlegen...  :bibber: :bibber: :bibber:

Danke für den tollen Reisebericht!
Viele Grüße,

Thomas (webmaster@usa-reise.de)
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