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Autor Thema: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal  (Gelesen 47445 mal)

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Susan26

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #180 am: 12.02.2008, 11:56 Uhr »
Da wir am Wochenende in Dresden waren...
Hättest Du auch vorher sagen können, Monika. Wir waren dieses Wochenende auch in der altenHeimat und haben das grandiose Wetter für einen Abstecher in die Sächsische Schweiz genutzt...
... hätten wir auch gemeinsam machen können und Isa und Susan dazu einladen :wink:

Naja, zumindest ich hätte zur Verfügung gestanden  :lol:
Susan
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Doreen & Andreas

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #181 am: 12.02.2008, 12:00 Uhr »
Naja, zumindest ich hätte zur Verfügung gestanden  :lol:
Susan
Du hast Post  :wink:
Viele Grüße,
Andreas
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Ha-Tschi

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #182 am: 12.02.2008, 20:07 Uhr »
21.09.2007 Scottsbluff – Estes Park

Wir haben heute Morgen lange überlegt, ob wir noch zum Scottsbluff NM fahren sollten oder direkt weiter nach Süden. Nach langem Hin und Her entschieden wir uns gegen das NM und für die Fahrt nach Süden.
Aus Ermangelung einer Straßenkarte von Nebraska war es wie schon in Idaho gar nicht so einfach die richtige Straße nach Süden zu finden, aber nach einigem Suchen fanden wir sie doch – und diesmal ohne stundenlange Irrfahrt :applaus:.

Über die elendig lang gerade aus führende SR71 landeten wir irgendwann auf dem I80. Hier stand doch tatsächlich der Yellowstone schon wieder auf den Entfernungstafeln, aber nein, da durften wir nicht wieder hin, wir bogen auf die I25 ab Richtung Loveland.
In Loveland angekommen, steuerten wir erstmal die örtliche Outlet-Mall an. Ich wollte mal wieder etwas shoppen, aber im Endeffekt hatte Danilo mal wieder mehr eingekauft als ich :blecken:.

So genug von Zivilisation, wir wollten wieder in die Natur und steuerten direkt „Estes Park“, am Fuße des Rocky Mountains NP an. Na ja, das mit dem Verlassen der Zivilisation hat wohl nicht so geklappt, denn auf Grund des Wochenendes war wohl halb Denver hier draußen. Dementsprechend voll war es. Zum Glück hatten wir auf dem KOA in Estes Park vorher reserviert, denn schon um diese frühe Uhrzeit hang „No Vacancy“ an fast allen Hotels/Motels.

Jetzt aber los in den Park. Im Visitor Center besorgten wir uns aktuelles Kartenmaterial und nahmen Kurs auf den Bear Lake. Auf der Zufahrt standen schon immer Schilder, daß der obere Parkplatz belegt sei und man weiter unten parken sollte, um den Bus zu nehmen. Wir sagten uns, daß wir unten immer noch parken könnten, und so fuhren wir erst mal bis hoch, und siehe da, da waren noch einige Parklücken frei :lachen4:.
Wir packten alles zusammen und starteten auf den direkt am Parkplatz beginnenden Rundweg um den „Bear Lake“.

Impressionen rund um den See und vom See selbst:








Als zweiten Trail wollten wir zum „Nymph Lake“. Da Danilo hier das Stativ mitnehmen wollte, es aber noch im Auto lag, ging ich schon mal langsam vor und er holte das Stativ. Kurz bevor ich den See erreichte, schnaufte es schon hinter mir und Danilo hatte mich eingeholt. Jetzt brauchte er erstmal eine Pause und wir setzten uns ans Ufer des Sees und ließen die Ruhe auf uns wirken.



Zum nächsten See, dem „Dream Lake“ gingen wir allerdings nicht mehr, die Höhe war bei mir doch zu spüren und so kehrten wir wieder um. Auf dem Rückweg liefen wir weiter zu den „Alberta Falls“. Hier spazierten wir wieder durch den schönsten Herbstwald, bevor sich endlich die Fälle vor uns auftaten.







Wenn auch etwas unscharf, diese Schönheit wollt eich euch nicht vorenthalten:


Die Beine taten uns so langsam weh, also genug gelaufen und Zeit wieder Richtung Estes Park aufzubrechen. Am „Moraine Park“ hielten wir noch kurz an, denn dort kann man gut Elks beobachten, wenn auch heute nur aus weiter Ferne.



Inzwischen knurrten auch schon unsere Mägen und so fuhren wir zurück in den KOA, wo Danilo dann schnell das Feuer im Grill anheizte und leckere Spaghetti kochte.



Am wärmenden Feuer verbrachten wir noch eine ganze Zeit, bevor wir uns in die Cabin zurückzogen und vom nächsten Tag träumten.


stollentroll_64

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #183 am: 12.02.2008, 21:02 Uhr »
Welchen Graufilter hast du für die Wasseraufnahmen verwendet?
Was ist das denn für eine Schönheit auf dem Ast? Mit Federvieh kenne ich mich nicht so gut aus ...
VG
Birgit

mrh400

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #184 am: 12.02.2008, 21:22 Uhr »
Hallo,
Was ist das denn für eine Schönheit auf dem Ast? Mit Federvieh kenne ich mich nicht so gut aus ...
ich würde mal vermuten, daß das ein Blue Jay ist
Gruß
mrh400

Crimson Tide

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #185 am: 12.02.2008, 22:15 Uhr »
Wunderschön, der See!  :shock:

Da hätte ich mich auch stundenlang hinsetzen können, am Besten mit Staffelei, Farben und Pinsel!

 Diese Wasserfläche mit den Seerosen! Toll!

L.G. Monika

Charles-Henry

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #186 am: 13.02.2008, 00:44 Uhr »
Hihwaypatrol haben wir auch kennengelernt,
allerdings von der sehr postiven Seite. Wir hatten seitlich der Straße einen Stop eingelegt und wollten den Fluß mit der Brücke und den weiteren Verlauf flußaufwärts filmen und kaum standen wir hielt er neben uns und bot seine Hilfe an, fragte ob es irgendein Problem gäbe, wünschte uns einen schönen Tag und das wir für den Rest unseres Urlaubs ein Wetter wie heute haen sollten.
Das wird mir hier nie widerfahren!?

Willi

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #187 am: 13.02.2008, 07:35 Uhr »
Gab es zu den Spaghetti auch was dazu ? Die sehen auf der Feuerstelle so einsam aus.  :?


freddykr

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #188 am: 13.02.2008, 07:46 Uhr »
Welchen Graufilter hast du für die Wasseraufnahmen verwendet?
Hier ebenfalls einen B+W Graufilter 106 (ND1,8).

Hallo,
Was ist das denn für eine Schönheit auf dem Ast? Mit Federvieh kenne ich mich nicht so gut aus ...
ich würde mal vermuten, daß das ein Blue Jay ist
Ja, korrekt. Leider nicht so ganz im Fokus. Der Vogel hielt einfach nicht still. ;-)

Gab es zu den Spaghetti auch was dazu ? Die sehen auf der Feuerstelle so einsam aus.  :?
Dazu gab es normale Nudelsoße aus dem Glas. Da diese aber bedeutend kürzer braucht, kam sie erst später auf den Herd, äähh Grill. ;-)

Wunderschön, der See!  :shock:

Da hätte ich mich auch stundenlang hinsetzen können, am Besten mit Staffelei, Farben und Pinsel!

 Diese Wasserfläche mit den Seerosen! Toll!
Auch hier konnte man das typische Bild bemerken. Umso weiter man gehen musste, umso weniger Leute wurden es. ;-)
Viele Grüße,
Danilo


Ha-Tschi

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #189 am: 13.02.2008, 20:17 Uhr »
22.09.2007 Rocky Mountain NP

Hab ich eigentlich schon erzählt, dass es auf 2.300m am Morgen ziemlich frisch sein kann? Nein? Naja, jedenfalls waren wir froh, endlich im wärmenden Auto sitzen zu können.

So früh am Tag war natürlich noch nichts los, bis auf eine Herde Elks, die quer durch den Ort marschierten. Langsam vorbei und dann nahmen wir wieder Fahrt auf, immer Richtung „Old Fall River Road“.

Den ersten Halt machten wir am „Alluvial Fan“ (deutsch: Schwemmkegel). Hier sieht man noch die Überreste des Dammbruchs vom „Lawn Lake“, der am 15. Juli 1982 fast zur Katastrophe führte. An diesem Tag brach der Naturdamm des Sees und 29 Millionen Gallonen Wasser nahmen Bäume und Felsen mit zu Tal. Zum Glück hörte ein Müllmann das Röhren der Wassermassen und alarmierte die Parkranger, die daraufhin begannen den „Aspenglen Campground“ zu evakuieren. Insgesamt kamen „nur“ 2 Camper auf dem Campground und eine Person am Fluss ums Leben. Begünstigt wurde die Situation damit, daß das Unglück schon 5:30 Uhr am Morgen stattfand und nicht während des Tages. Somit waren keine weiteren Touristen in der Gefahrenzone.



Weiter ging die Fahrt und damit begann auch der nicht asphaltierte Teil der „Old Fall River Road“.
Die Straße ist nur in einer Richtung (bergauf) zu befahren und somit braucht man sich keine Sorgen um evtl. Gegenverkehr zu machen.



Vom Straßenzustand ist sie sehr gut und zumindest bei uns mit einem PKW ohne Probleme zu meistern. Der nächste Stop war am „Chasm Fall“, der über einen kurzen Weg gleich neben der Straße zu erreichen ist.



Wir genossen den Wasserfall eine ganze Weile alleine :kuss:, war es Zeit weiterzufahren, als die nächsten Betrachter den Weg herunter kamen. Immer weiter bergauf bekamen wir immer wieder schöne Ausblicke auf die umliegende Bergwelt.



Mittlerweile war ganz schön viel Verkehr hier und wir wunderten uns, warum die nirgends anhielten. Die Auflösung kam wenig später am Parkplatz zum „Chapin Creek Trailhead“. Dort standen sie alle. Wir hatten aber keine Lust auf irgendwelche Bergwanderungen und so ging die Fahrt weiter.

Irgendwann erreichten wir die Hochgebirgslagen und damit den „Fall River Pass“ mit dem „Alpine Visitor Center“.



Da dieses noch geschlossen hatte, sind wir erstmal etwas den „Alpine Ridge Trail“ gelaufen bis zum höchsten Punkt von 12.005 Fuss. Lange blieben wir nicht, denn hier oben zog es wie Hechtsuppe und dazu war es noch schweinekalt *bibber*.

Wieder unten, war der Shop geöffnet und wir konnten uns aufwärmen und etwas im Laden stöbern.

Anschließend nahmen wir die „Trail Ridge Road“ wieder ins Tal, natürlich nicht ohne jeden Viewpoint mitzunehmen.







Da wir noch etwas Zeit hatten, überredete Danilo mich sogar noch zu einer Wanderung, und zwar zum „Bierstadt Lake“. Wir also wieder zurück auf die „Bear Lake Road“ und am dortigen Trailhead geparkt. Da hier doch einiges an Höhenmetern zu bewältigen war, nahm Danilo das GPS mit und informierte mich nach jeder Serpentine, wie weit es noch ist; am Anfang deprimierend, am Ende aufmunternd.



Oben angekommen, standen wir vor einer Kreuzung. Der Trail sollte hier einmal um den See herumführen und wir überlegten, wohin denn nun. Wir entschieden uns für links, was sich als Fehler erwies, denn wir mussten um den halben See laufen, bevor wir ihn überhaupt mal zu Gesicht bekamen. Trotzdem hat sich die Mühe gelohnt, ein schöner ruhiger verträumter See.



Auf dem Weg wieder nach unten, hatte ich dann auch die Geduld und Nerven, um ein paar Bilder der Umgebung zu machen.





Die Beine waren jetzt so schwer, daß kein Trail mehr drin war und so fuhren wir zurück nach Estes Park und schlenderten ein bisschen durch die dortigen Läden, natürlich nicht ohne im örtlichen Fudge-Shop ein schönes Eis zu essen, so als Belohnung für den Trail.


Jetzt noch mal schnell zum Supermarkt, um ein paar Steaks für den Abend zu kaufen. Scheinbar dachte sich das auch eine Herde Elks, die quer über den Parkplatz liefen.  :wink:

Bei Steak und einem Kartenspielchen ließen wir diesen Tag dann ausklingen.

Willi

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #190 am: 13.02.2008, 23:01 Uhr »
Trotzdem hat sich die Mühe gelohnt, ein schöner ruhiger verträumter See.

Das hat uns auch so gut am Bierstadt Lake gefallen. Auf der ganzen Wanderung dorthin und um den See haben wir nur vier Menschen getroffen.


Sind die Cabins auf den KOA Campgrounds eigentlich mit einer Heizung ausgestattet? Die Nächte waren ja sicher ganz schön kalt ?

Charles-Henry

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #191 am: 14.02.2008, 00:49 Uhr »
Wie  gewohnt und nicht anders erwartet - tolle Fotos - mit viel Sinn für Harmonie.
Habt ihr schon herausgefunden welcher Schlange ihr dort begegnet seid?
Zu deiner Vogelschönheit kannst du in deiner Tierbeobachtungsliste einen amerikanischen Häher mit auflisten, verwandt mit unserem seltenen Eichelhäher, dem buntesten deutschen Waldvogel, und auch Waldpolizist genannt, da er bei Gefahr durch sein lautest Rufen Alarm schlägt.

freddykr

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #192 am: 14.02.2008, 08:10 Uhr »
Sind die Cabins auf den KOA Campgrounds eigentlich mit einer Heizung ausgestattet? Die Nächte waren ja sicher ganz schön kalt ?
Ja, die Cabins haben alle eine elektrische Heizung und diese war auch ofters mal nötig.

Habt ihr schon herausgefunden welcher Schlange ihr dort begegnet seid?
Nein, leider noch nicht. Bin aber dran.
Viele Grüße,
Danilo


americanhero

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #193 am: 14.02.2008, 14:36 Uhr »
so, jetzt konnte ich aiuch die letzten Tage nachlesen. Sind das wieder wunderschönen Bilder und besonders der RM NP gefällt mir ja. :daumen:

Greetz,

Yvonne

Ha-Tschi

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Re: Rocky Mountains - 4 Wochen über Berg und Tal
« Antwort #194 am: 14.02.2008, 22:00 Uhr »
23.09.2007 Estes Park – Gunnison

Im Gegensatz zu den letzten Tagen war heute der Himmel komplett bedeckt und Regen war angekündigt. Das kann ja heiter werden.

Als es hell wurde, ging es dann auch schon auf die Piste, direkt zum Morraine Park, um zu schauen, ob ein paar Elks in der Nähe sind. Und, was soll ich sagen, eine ganze Herde tummelte sich in der Nähe der Straße. Danilo gleich mit Foto- und Videoausrüstung raus, während ich es mir im Auto im Warmen gemütlich machte und mir dies schön im Sitzen anschaute.







Die Herde zu beobachten war richtig interessant, da sich die Tiere auch in der Brunft befanden und dementsprechend die Männchen versuchten, die Weibchen für sich zu gewinnen. Über eine Stunde hielten wir uns dort auf, bis wir uns schweren Herzens von den Tieren trennen mussten.

Über den „Fall River Pass“ und den „Milner Pass“ ging es weiter ins Tal des „Colorado River“.





Dort liefen wir den kurzen „Coyote Valley Trail“, der direkt am jungen Colorado River entlang führt.


(na, kommt euch dieser Bach bekannt vor :lol:)



Mittlerweile hat es auch angefangen zu regnen und der Himmel sah nicht wirklich nach Besserung aus :traurig:, so daß wir die restliche Tagesplanung über den Haufen werfen konnten. Eigentlich wollten wir heute noch zu den „Cacscade Falls“ (3,5mi Oneway), aber im Regen haben wir uns dies geschenkt.

Stattdessen nahmen wir in einer kurzen Regenpause den kurzen Weg zu den „Adams Falls“ in Angriff. Die Fälle sind schön anzusehen, aber praktisch nicht fotografierbar. Danilo hatte schon seine liebe Not, den Fotoapparat zu positionieren, um ein paar brauchbare Aufnahmen zu bekommen.





Wir waren gerade wieder im Auto, da fing es auch schon wieder an zu regnen. Jetzt beschlossen wir endgültig, daß wir den Rocky Mountain NP abbrechen und heute noch ein paar Meilen hinter uns zu bringen. Als Ziel suchten wir uns Gunnison aus, das müssten wir noch zu halbwegs normaler Zeit erreichen. Auf dem Weg dorthin gab es immer wieder starken Regen, so daß wir die Strecke praktisch in einem Rutsch gefahren sind.



In Gunnison angekommen, suchten wir uns das „Comfort Inn“ als heutige Herberge. Zum Abendessen kehrten wir bei „Mario´s Pizza“ ein, einem sehr gemütlichen kleinen Italiener. Das Essen war extrem lecker für einen günstigen Preis und wir beide haben es nicht ganz geschafft (dabei sahen die Portionen gar nicht so groß aus). Als Nachtisch holten wir uns im Walmart noch eine Portion Eis, die wir bei etwas Sitcom im Motel vertilgten.

Für den nächsten Tag hoffen wir mal wieder auf besseres Wetter...