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Autor Thema: The Final Getaway... (Vancouver to Vegas)  (Gelesen 21722 mal)

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RedZed

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Re: The Final Getaway... (Vancouver to Vegas)
« Antwort #45 am: 26.05.2014, 06:36 Uhr »
Tag 7 - Sonntag, 25.Mai: Portland - Oregon Coast - Bandon

Der Wecker steht auf 7 Uhr. Als er klingelt sind wir schnell wach, auf die wilde Küste Oregons freuen wir uns sehr. Der Blick aus dem Fenster trübt unsere Vorfreude etwas, es ist bewölkt ohne ein Stück blauem Himmel. Nach dem überlaufenen Frühstück starten wir um 9:00 Uhr Richtung Westen. Die Fahrt über den Highway 6 dauert 90 Minuten, fast durchweg durch dichten Wald.

Von Tillammok wollen wir zu Cape Mears, der Weg dorthin ist allerdings gesperrt und für eine Umleitung haben wir keine Zeit. Also fahren gleich weiter zu Cape Lookout und sehen das erste Mal den Pazifik in diesem Urlaub.



Obwohl es Dank des Wetters ein eher tristes Bild ist, sind wir dennoch sehr angetan vom Ausblick! An einigen weiteren schönen Viewpoints vorbei



gelangen wir zum Devils Punch Hole State Park. Es ist windig und kühl, und das Wetter ergibt graue Suppenbilder  :(



Wir wollen Sonne! Klar, es könnte schlimmer sein mit dickem Nebel oder Regen. Aber irgendwie ist es für den Fotografen frustrierend, immer nur schwammige Bilder zu bekommen.



Wir erreichen Newport und möchten uns die Historic Bayside ansehen. Das wollen geschätzte Hundertschaften allerdings auch und Parken wird zum Problem. Irgendwann finden wir einen Parkplatz und sind von der hochgelobten Bayside eher enttäuscht. Vielleicht war unsere Erwartungshaltung aber auch zu hoch





Wir verlassen Newport und fahren bis zum Heteca Lighthouse. Laut Reiseführer der meist fotografierte Leuchtturm der USA. Da wollen wir doch mithelfen. Auch der Strand daneben ist sehenswert (hatte ich erwähnt, dass mich die fehlende Sonne nervt  :wink:?)







Das Parken hier wird übrigens mit $5 Dollar berechnet, der Weg hoch zum Lighthouse kostet nichts...

Nächstes Ziel sind die Oregon Sand Dunes. Wir bemerken nebenbei, daß wir die Strecke deutlich unterschätzt haben. Rechnerisch 7 Stunden Fahrzeit würde 4 Uhr Ankunft in Bandon bedeuten. Fürs Gucken haben wir 3 Stunden geschätzt, so dass wir zum Sunset in Bandon sind. Nun ist bereits 17 Uhr - aber der Sunset fehlt sowieso aus, es kommt eben noch einen Tick schlimmer: REGEN!
Somit haben sich die Dünen erledigt, schade. Wir fahren einfach unserem Ziel entgegen. Auch die weiteren Haltepunkte versprechen höchstens eine Dusche. Die Strecke führt inzwischen fast nur durch den Wald. Von der Küste ist wenig zu sehen. Ein kleines Highlight erleben wir dann in Florence



Der Grill ist natürlich geschlossen. Wir halten unserem inzwischen sehr mächtigen Hungergefühl bis Coos Bay stand, dann schlagen wir bei Little Caesars zu. Lecker und günstig ist unser Fazit. Nun sind es nur noch 30 Minuten bis Bandon, der Regen hat fast aufgehört. Um 20:00 Uhr erreichen wir das Table Rock Motel und erhalten eine erste Aussicht auf den tollen Strand hier





Stellt Euch das mal mit Sunset vor!
Genau wegen diesem Strand übernachten wir hier. Unsere ganze Hoffnung liegt somit auf besserem Wetter morgen. Das Zimmer ist sauber und gemütlich und nun frönen wir dem Alkohol...
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Inspired

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Re: The Final Getaway... (Vancouver to Vegas)
« Antwort #46 am: 26.05.2014, 07:42 Uhr »
Na dann mal prooooost ;)

Nee, solche Tage sind doof. Ich weiß genau, was du meinst. Zum Glück habt ihr ja noch ein kleines bisschen vor euch, das wird sicher wieder besser!

Drummond

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Re: The Final Getaway... (Vancouver to Vegas)
« Antwort #47 am: 26.05.2014, 09:17 Uhr »
Hallo,
meiner Meinung nach müsst ihr wegen der Oregon Sand Dunes nicht enttäuscht sein.
Ich fand sie nicht toll!
Ihr  macht einen tollen Bericht!!!
VG

McC

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Re: The Final Getaway... (Vancouver to Vegas)
« Antwort #48 am: 26.05.2014, 09:32 Uhr »




Anscheinend hat der Besitzer gewechselt...




Ich hatte damals in Bandon auch kein optimales Wetter  :?



In Pacific City umso mehr...


http://www.web-house.net/usa/tour/11/1.html

Schneewie

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Re: The Final Getaway... (Vancouver to Vegas)
« Antwort #49 am: 26.05.2014, 12:48 Uhr »
So ein durchwachsenes Wetter möchte man im Urlaub nicht so gern.  :(
Gruß Gabriele

RedZed

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Re: The Final Getaway... (Vancouver to Vegas)
« Antwort #50 am: 26.05.2014, 17:16 Uhr »
Es ist nicht nur grau, es regnet auch noch nicht zu knapp  :(
@MacClaus: ja, deinen Reisebericht habe ich auch als Vorstufe gelesen und mir einige Hinweise gezogen. Das s/w Foto ist dir echt gelungen, da fehlt mir die Übung zu.

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nordlicht

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Re: The Final Getaway... (Vancouver to Vegas)
« Antwort #51 am: 26.05.2014, 21:16 Uhr »
Wenn Du weiter im Nordwesten unterwegs bist, würde ich Dir zu der Jahreszeit mit dem wechselhaften Wetter sehr empfehlen, morgens kurz mal in den Wetterbericht zu gucken und die Tagesziele danach auszuwählen.
Ich wollte gestern eigentlich auch an die Küste (da wären wir uns vielleicht noch über den Weg gelaufen) aber nach dem Wetterbericht war ich im Silver Falls SP. War zwar wegen dem langen Wochenende viel los, aber das Wetter war warm und sonnig und die Wasserfälle hatten auch noch recht ordentlich Wasser:
Und heute scheint auch die Sonne. Da hast Du an der Küste wohl etwas Pech. Wenn das weiter so bleibt kannst Du ja mal gucken wie es im Land mit dem Wetter aussieht. Im Mai im Nordwesten hilft es echt viel, wenn Du die Planung ein wenig flexibel gestaltest.

RedZed

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Re: The Final Getaway... (Vancouver to Vegas)
« Antwort #52 am: 27.05.2014, 07:39 Uhr »
Wenn man dem Wetterbericht denn trauen könnte. Beispiel heute: In Bandon soll es ab 1pm aufklaren, in Crescent City ab 4pm nebelig sein. Beides hat nicht gestimmt. Zudem haben wir nur die 2 Tage für die Küste und gesehen haben wir sie ja schließlich auch. Ich war nur mit den Fotos nicht glücklich, aber das bin auf diesem Trip generell nicht. Liegt daran, dass ich mich mit meiner neuen Kamera nur rudimentär und mit dem Thema Fotografie seit 1,5 Jahren gar nicht richtig befasst habe.
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RedZed

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Re: The Final Getaway... (Vancouver to Vegas)
« Antwort #53 am: 27.05.2014, 08:17 Uhr »
Tag 8 - Montag, 26.Mai: Bandon - Oregon Coast - Crescent City

Da heute keine lange Fahrt ansteht, schlafen wir mal eine Stunde länger. Früher aufstehen hätte sich auch nicht gelohnt, es regnet. Nach der üblichen Morgenwäsche und der Befragung der Wettervorlüge entscheiden wir uns für ein vollwertiges Frühstück im Station Restaurant in Bandon, welches uns vom Hotel empfohlen wurde. Auf dem Weg dorthin hat der Regen bereits aufgehört.
Das Station ist laut Speisekarte seit 1979 im Familienbetrieb und den Eindruck erweckt es auch. Irgendwie scheinen die Hälfte der jungen Bedienungen Töchter zu sein.

Ich möchte gesund frühstücken und bestelle mir Strawberries mit Beilage, Stefan zieht ein amerikanisches Frühstück vor.





Während wir speisen verzieht sich die Wolkendecke und macht dem lange ersehnten blau Platz. Unser Warten hat sich also gelohnt und wir laufen die neu erworbenen Kalorien am Strand ab.





Wir geniessen die Sonne und machen uns gegen 12:00 Uhr auf den Weg nach Süden. Erster Stopp ist Cape Blanco, wo wir uns auf Bitte des Leuchtturm Führers gerne ins Gästebuch eintragen. Die Führung selbst machen wir nicht. Wir beschließen aber, dass er durchaus einen Job mit schöner Aussicht hat.



 

Auf der weiteren Fahrt halten wir an einigen Stränden, deren Namen ich mir nicht alle behalten habe. Schön waren sie alle, aber extrem windig. Ich konnte teilweise nicht mal die Kamera ruhig halten oder hatte ständig Angst, dass sie zu viel Sand abbekommt. Auf jeden Fall haben wir aber nach dem Regen und den Wolken gestern heute jede Minute der Gold Coast genossen. Ein tolles Fleckchen Erde!



   


Unabhängig vom Wetter gefällt uns der Abschnitt heute besser als der gestrige. In Brookings füllen wir dann unsere Vorräte auf und stillen unseren Hunger bei Taco Bell. Irgendwie haben mir die Fastfood Tacos früher besser geschmeckt. Ob das am Alter liegt? Kurz nach Brookings überqueren wir die State Line. Wir befinden uns jetzt in Kalifornien und die Spritpreise sind schlagartig über 10% teurer. Oregon ohne Sales Tax war schon schick  8).

Wir erreichen unser heutiges Ziel, Crescent City, um 18:00 Uhr. Wir finden unser Hotel, das Anchor Beach Inn. Auch hier ist das Zimmer sauber. Wir laden nur kurz aus und ziehen an der Strand vor dem Hotel. Der ist eher langweilig (aber groß). Also fahren Richtung Lighthouse und Hafen. Kurz darauf finden wir auch eine Ecke, wo wir den Sonnenuntergang genießen können. Diese merken wir uns und besorgen im Safeway noch schnell kaltes Bier als Sundowner. Um mit dem Gesetz nicht Konflikt zu geraten, schieben wir die offenen Flaschen in die Safeway Tüte, damit niemand sieht das wir hier Alkohol trinken. Dann genießen wir den Ausblick.

   


Kurz nach dem Sonnenuntergang packen wir dann schnell zusammen. Die Flut steigt schnell und ist unserem Standpunkt schon ziemlich nahe. Wir kommen aber ohne nasse Füße davon. Es ist inzwischen auch recht kalt geworden und bis 22:00 Uhr fällt die Temperatur auf 55°F, was wir auf dem Weg zum Abendsnack beim geizigen Schotten feststellen.

Alles in allem heute ein sehr gelungener Tag, auch wenn der viele Wind unangenehm war. Auf jeden Fall macht so viel frische Luft und Laufen am Strand müde, gute Nacht...
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Doreen & Andreas

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Re: The Final Getaway... (Vancouver to Vegas)
« Antwort #54 am: 27.05.2014, 09:47 Uhr »
Das mit dem Regenwetter ist wirklich ärgerlich, aber halt nicht zu ändern.
Wir hatten im Sommer 2011 auch viel grau in grau an der Oregon Coast, dafür hat uns Petrus am Mount St. Helens mit Sonne verwöhnt, so viel, daß wir dafür glatt den Besuch in Portland gecancelt haben.
Insofern hat Sönke Recht, flexible Planung ist alles...
Viele Grüße,
Andreas
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sil1969

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Re: The Final Getaway... (Vancouver to Vegas)
« Antwort #55 am: 27.05.2014, 12:51 Uhr »
Ja, man kann halt nicht alle haben.... Aber im Urlaub braucht man kein schlechtes Wetter.

"gesund frühstücken" ist gut.... :wink:

Die Reise gefällt mir sehr gut!  :)
LG Silvia

RedZed

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Re: The Final Getaway... (Vancouver to Vegas)
« Antwort #56 am: 27.05.2014, 16:08 Uhr »

Die Reise gefällt mir sehr gut!  :)


Uns auch!  8)
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Re: The Final Getaway... (Vancouver to Vegas)
« Antwort #57 am: 27.05.2014, 17:00 Uhr »
Und nochmal zum Wetter. Gestern am späten Abend zeigt der weather channel für Crater Lake ab Mittag strahlenden Sonnenschein an. Heute morgen ist davon nicht mehr die Rede, es soll zwischen 12 und 15 Uhr regnen. Was sollen wir denn nun glauben? Wir fahren halt trotzdem hin und hoffen das Beste.
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Re: The Final Getaway... (Vancouver to Vegas)
« Antwort #58 am: 28.05.2014, 07:35 Uhr »
Tag 9 - Dienstag, 27.Mai: Crescent City – Crater Lake – Klamath Falls

Der Tag heute wird nur von einer Lokation bestimmt, wir erleben unser blaues Wunder!

Der Wecker steht mal wieder auf 7:00 Uhr, immerhin haben wir heute 430km und damit locker 5,5 Stunden reine Fahrzeit vor uns. Wir frühstücken im Motel. Das Frühstück selbst ist nicht schlecht, aber der Service! Abgesehen davon, dass für weit über 60 Zimmer nur 3 Tische zur Verfügung stehen, kümmert sich niemand um das Buffet. Diverse Sachen sind schon vergriffen und dann Mitarbeiter am Front Desk guckt gelangweilt auf seinen Monitor, während er die das Kinn in der Hand abstützt. Provokativ entscheidet Stefan an der Theke vor seiner Nase zu frühstücken. Aber auch so werden sie nicht begreifen, dass sie zu wenige Tische haben...

Wir holen uns noch einen vernünftigen Kaffee bei Starbucks, dann machen wir uns auf die Piste zur 3,5 Stunden Anfahrt zum Crater Lake NP. Um die Fahrt nicht zu langweilig werden zu lassen, hören wir die Känguru Chroniken von Marc-Uwe Kling. Eigentlich lese ich lieber, aber ich habe über dieses Werk im Radio gehört man solle es lieber als Live Vorlesung des Autors genießen. So habe ich es eben schnell vor dem Urlaub auf den iPod geladen. Auf jeden Fall ist es kurzweilig und lustig, langweilig wird uns nicht. Die Temperatur liegt zwischen zeitlich bei 66°F und ist leicht bewölkt.

In Prospect können wir dann nicht mehr sitzen und legen einen Stopp ein. Stefan holt sich im "hier gibt es alles Laden" eine hausgemachtes Sandwich und wir rasten ein wenig mit Ausblick.



Dann geht es weiter den Berg hinauf und wir entern gegen 13:30 Uhr den


Erste Anzeichen der fallenden Temperatur sind auch schon am Straßenrand sichtbar, Schnee!
Im Visitor Center schauen wir uns den zugehörigen Film über die Entstehung und Bedeutung des Sees für Amerika an. Der Crater Lake ist der tiefste See in den Staaten. Er wird nur durch Regen und Schneeschmelze gespeist, hat keinen Zu- oder Abfluss. Deswegen ist er klar und sauber. Der East Rim Drive ist noch wegen Schnee gesperrt, also fahren wir den West Rim Drive lang. Der erste Blick lässt uns erstarren, dass blau ist unglaublich. Ich lasse mal die Bilder sprechen.






Wir können uns eigentlich nicht satt sehen, aber die Temperaturen von 34°F (ca. 1°C) treiben uns immer wieder zurück in den Wagen. An einen Trail ist nicht zu denken, und das nicht nur aufgrund der Kälte



In diesen Schneemassen kommen wir mit unseren Schuhen nicht weit ohne blaue gefrorene Füße. Der Wetterbericht vom morgen hat jedenfalls Unrecht (Regen zwischen 12 und 16 Uhr) und wir sind froh, es gewagt zu haben.

Um kurz nach 16:00 Uhr haben wir dann genug und beginnen die Abfahrt nach Klamath Falls. Schnell steigt die Temperatur wieder auf annehmbare Werte. Wir benötigen knapp 1,5 Stunden bis Klamath Falls zum Maverick Motel. Das Motel hat ein unschlagbares Preis/Leistungsverhältnis, die Übernachtung kostet €35. Und die sauberen Zimmer können es ohne weiteres mit einem Days Inn aufnehmen. Besonderer Vorteil ist aber die direkt daneben gelegene Micro Brewery, die wir nach einem kurzen Abstecher zum lokalen Walmart aufsuchen. Das Bier ist lecker! Der Laden selbst ist auch gemütlich.





Stefan ordert das Fried Chicken Steak und die Beef Rib Plate. Die Portionn sind für den großen Hunger



Wir lassen es uns also gut gehen. Ein wunderbarer Tag wird mit einem leckeren Bier beschlossen, bis zum Bett sind es nur 200 Schritte....
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Doreen & Andreas

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Re: The Final Getaway... (Vancouver to Vegas)
« Antwort #59 am: 28.05.2014, 08:00 Uhr »
Tolle Bilder vom Crater Lake, auch wenn Fotos diesen unglaublichen Wow-Effekt vor Ort nicht annähernd einfangen können.
Schön, daß an dieser tollen Location das Wetter mitgespielt hat.  :daumen:
Viele Grüße,
Andreas
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