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Autor Thema: USA West 2007 - USA Westküste & Südwesten - 5 Wochen - Juli/August 2007  (Gelesen 58592 mal)

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Sunnydale

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Schööööööön!

Der Zion ist doch immer wieder wunderschön anzusehen... :D

Gruß Sunnydale

Matze

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Schließe mich dem Vorredner an - der Zion bleibt einer meiner liebsten Parks!

Habt Ihr noch weitere Wanderungen dort geplant? In den Narrows, oder Angels Landing, oder Observation Point!?

Empfehlen würde ich Observation Point, ist nicht so kritisch in Bezug auf Höhenangst - wie Angels Landing!
Man hat einen sehr schönen Blick entlang des Canyons von da oben!
Gruß Matze




San Francisco!!

Lupine

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Hi Matze,

am nächsten Tag im Zion sind wir in die Narrows gewandert. Aber wie es uns dort gefallen hat, werdet ihr erst im nächsten Tagesbericht lesen können ;)

Der Zion war zumindest mein Lieblings-Südwest-NP von denen, die wir auf der Reise besucht hatten. Er war eine Kombination aus dem Grand Canyon mit seiner umwerfenden Weite (die aber wiederum überhaupt nicht begreifbar ist) und dem Bryce Canyon mit seiner Fassbarkeit (weil nicht so groß), der aber ein bisschen zu "süß" war meiner Meinung nach. Das heißt also ich empfand den Zion als majestätisch und total beeindruckend, gleichzeitig konnte man aber auch darin herumlaufen und so diese Größe begreifen...  Besonders gefallen hat mir auch die Kombination aus fruchtbarem Grün und den roten Steinen. lange Rede, kurzer Sinn: TOLLER Park!  :liebe:
Liebe Grüße,
Rike


USAflo

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  • Wo wir hinfahren brauchen wir keine Straßen...
    • Unser-OM-und-umzu
Moin!

Der Zion ist seit meiner ersten Reise 1995 auch einer meiner beliebtesten. Und mit deinem Bericht, ist es so, als ob man jetzt selber noch mal da ist. Sehr schön beschrieben.
Übrigens: Bei dem Chinesen in Springfield waren wir sowohl 1995 als auch 2006 ebenfalls essen. Nicht weil er so herausragend ist, aber es ist mal eine Abwechslung, wo man sonst im ländlichen Südwestlichen Bereich eher die Hamburger bzw Steak Restaurants hat.

Tschau
Links zu meinen USA-Reiseberichten, Ausflugs- und Gastronomietipps für das Oldenburger Münsterland und Berichte zu unseren Europareisen auf meinem Blog: https://unser-om-und-umzu.blogspot.com/p/blog-page_19.html

Crimson Tide

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Das freut mich, dass hier im Forum auch ein paar Chippie-Liebhaber sind. :mrgreen: Hat einer von euch eine Idee, warum die Chippies am Bryce Canyon so klein waren? Nirgendwo auf der Reise sonst hatten wir solche Miniaturhörnchen gesehen...  :zuck:



Weil es so viele verschiedene Arten gibt....

http://www.montereybay.com/creagrus/chipmunks.html

L.G. Monika

Willi

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Der Zion war zumindest mein Lieblings-Südwest-NP von denen, die wir auf der Reise besucht hatten. Er war eine Kombination aus dem Grand Canyon mit seiner umwerfenden Weite (die aber wiederum überhaupt nicht begreifbar ist) und dem Bryce Canyon mit seiner Fassbarkeit (weil nicht so groß), der aber ein bisschen zu "süß" war meiner Meinung nach. Das heißt also ich empfand den Zion als majestätisch und total beeindruckend, gleichzeitig konnte man aber auch darin herumlaufen und so diese Größe begreifen...  Besonders gefallen hat mir auch die Kombination aus fruchtbarem Grün und den roten Steinen. lange Rede, kurzer Sinn: TOLLER Park!  :liebe:

Sehr schön formuliert, Rike.

Unsere Liebe zum Zion ist immer mehr gewachsen, je mehr Wanderungen wir dort gemacht haben. Einfach ein herrlicher Park.  :)

Matze

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Der Zion war zumindest mein Lieblings-Südwest-NP von denen, die wir auf der Reise besucht hatten. Er war eine Kombination aus dem Grand Canyon mit seiner umwerfenden Weite (die aber wiederum überhaupt nicht begreifbar ist) und dem Bryce Canyon mit seiner Fassbarkeit (weil nicht so groß), der aber ein bisschen zu "süß" war meiner Meinung nach. Das heißt also ich empfand den Zion als majestätisch und total beeindruckend, gleichzeitig konnte man aber auch darin herumlaufen und so diese Größe begreifen...  Besonders gefallen hat mir auch die Kombination aus fruchtbarem Grün und den roten Steinen. lange Rede, kurzer Sinn: TOLLER Park!  :liebe:

Sehr schön formuliert, Rike.

Unsere Liebe zum Zion ist immer mehr gewachsen, je mehr Wanderungen wir dort gemacht haben. Einfach ein herrlicher Park.  :)

Stimmt, hat sie schön formuliert - und gleichzeitig auch mich bestätigt, in meiner Meinung zum Bryce!
Gruß Matze




San Francisco!!

Charles-Henry

  • Gast
Hi Rike,
der Weg und vor allem die Aussicht am Conyonoverlook im Zion ist wirklich erste Sahne.
Aber hast du uns nicht etwas unterschlagen? :lol: Ein Restaurant, zum Beispiel?  :(
Oder ich liege hier total falsch!
Bei deiner Bisonherde müßte es sich um Zuchtbisons handeln und linker Hand aus dem Bild befindet sich ein spezielles Bisonfleischrestaurant. May be?  :x
So verhielt es sich mit den einzigen Bisons die wir auf dem Weg vom Bryce zum Zion gesehen haben. Leider.
Aber schön anzusehen waren sie schon und gefilmt wurde genug, vor allem da drei Kälbchen zwischen ihren behäbigen Müttern herumtobten.

Lupine

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Hallo Charles-Henry,

ein Bisonfleischrestaurant in der näheren Umgebung dieser Tiere haben wir eigentlich nicht gesehen...  :? :think:
Vielleicht haben wir es aber auch nur übersehen ;)

An alle: Danke für euer Lob!  :D
Und dass der Zion nicht nur auf den ersten, sondern auch auf den zweiten Blick wunderschön ist, zeigt sich am nächsten Tagesbericht, den ich in ein paar Minuten online stelle!
Liebe Grüße,
Rike


Lupine

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Montag, 13.8. -- Zion NP

Gegen 7 Uhr wachten wir auf und wälzten uns aus unserem gemütlichen Bett. Zum Frühstück entschieden wir uns für ein teures Frühstückslokal, dem Switchback Grille gegenüber des Motels. Es war sehr gediegen, großräumig und edel eingerichtet, leider auch dementsprechend teuer. Die gigantische Fensterfront war fast vollständig geöffnet worden, so dass wir in der kühlen Morgenluft schon fast draußen frühstückten. Das Essen war superb: frisches Obst, Eierspeisen, Omlett, Brotsorten, Wurst & Käse, Aufstrich, Joghurts, Müsli, Cornflakes, Starbucks-Kaffee, Orangensaft, Tee und auch alle erdenklichen Süßspeisen.  :applaus: :essen:
Gegen 9 Uhr trudelten wir aufs Zimmer, machten uns fertig für einen ganzen Tag im Park und eine Wanderung in den Narrows und nahmen das Shuttle um 9.15 PM. Dort war auch in sehr freundlicher Mann, mit dem ich mich eine ganze Weile unterhielt (Reiseroute, Reisen allgemein, Wandern etc.).
Wir fuhren mit dem Shuttle wieder bis zum Visitor Center, stiegen dann ins parkinterne Shuttle und fuhren dieses Mal bis zum letzten Stop im Park, dem Temple of Sinawava.

Rike ist fasziniert von der Landschaft: http://i169.photobucket.com/albums/u224/Elli_0991/Tag-22/DSCF2847.jpg

Der Busfahrer war dieses Mal weniger humorvoll und interessant, so dass wir uns eher auf die Aussicht konzentrierten und die verschiedenen großen Felsformationen wie Angel’s Landing, Court of the Patriarchs und dem Temple of Sinawava bestaunten.


Weiter Impressionen von der Fahrt: http://i169.photobucket.com/albums/u224/Elli_0991/Tag-22/CIMG2723.jpg
http://i169.photobucket.com/albums/u224/Elli_0991/Tag-22/CIMG2713.jpg
http://i169.photobucket.com/albums/u224/Elli_0991/Tag-22/CIMG2711.jpg

Es war mittlerweile schon wieder relativ warm, was sich aber als etwas aushaltbarer herausstellte, sobald wir uns auf den Riverside Walk begeben hatten.  :sun:



Dort waren die Felsen eng und hoch, dass die Sonne noch nicht senkrecht genug stand, um den Canyonboden zu erreichen. Durch den Fluss, die Vegetation und die Rinnsale an der Wand des Felsens kam einem der Canyon hier noch wesentlich paradiesischer vor.



Es war relativ voll sowohl auf dem Riverside Walk, wo Unmassen von Hörnchen sich tummelten, als auch am Ende des Walks, der den Übergang zu den Zion Narrows markierte.


Spielende Hörnchen: http://i169.photobucket.com/albums/u224/Elli_0991/Tag-22/CIMG2813.jpg

Da der Himmel vollständig klar war, hatten wir uns morgens unter der Prämisse, nicht den ganzen Tag dort zu verbringen und immer auf eventuelle Cumulusbewölkung zu achten, entschieden, in die Zion Narrows zu wandern. Wir zogen uns also unsere Wasserschuhe (mit denen wir ziemlich gut ausgestattet waren, manche Leute gingen barfuß oder mit Flip-Flops ins Wasser) an, krempelten uns die Hosen noch ein Stück höher, suchten uns Stöcke zum Tasten und machten uns auf den Weg. Nach wenigen Schritten hatten Ina und ich das Gefühl, Eisklumpen an den Beinen zu haben.  :bibber:
Dies wurde jedoch nach und nach besser, außerdem leerte sich der Weg zunehmend, je weiter wir uns vom Riverside Walk entfernten.



Dort waren die Menschen auch besser ausgerüstet, da es sich scheinbar um „ernsthaftere“ Wanderer handelte. Wir liefen auf dem Hinweg von Landzunge zu Landzunge, um nicht allzu kalte Füße zu bekommen, mieden Stromschnellen und waren eher vorsichtig, was man auf dem Rückweg nicht mehr behaupten konnte: nun waren wir wesentlich wagemutiger, suchten tiefe Stellen (natürlich trotzdem noch mit gebührender Vorsicht) auf, liefen fast vollständig im Virgin River, ohne auf Landzungen auszuweichen.


Links und rechts hohe Felswände: http://i169.photobucket.com/albums/u224/Elli_0991/Tag-22/CIMG2889.jpg

Später hatte man sowieso weniger Möglichkeiten, auf dem Trockenen zu laufen, da weniger Inseln mit Vegetation vorhanden waren, die Felswände steiler wurden und einen fast völlig einkesselten.


Noch ein Bild aus den Narrows: http://i169.photobucket.com/albums/u224/Elli_0991/Tag-22/CIMG2862.jpg

 An manchen Stellen rann Wasser aus dem Felsen in den Fluss und Büsche wuchsen auf Felsvorsprüngen, an anderen Stellen konnte man Asche sehen, die vom Virgin River mitgetragen wurde, was wir uns durch die ausgedehnten Brände im Hinterland des Zion Canyon erklärten.



Nach ca. einer Stunde kehrten wir um (Angst vor Flash Floods, Ermüdung) und liefen im erfrischenden Wasser wieder zurück, erreichten dann wieder die bevölkerten Gegenden der Narrows und schließlich den Riverside Walk.

Ina und ich waten durchs Wasser: http://i169.photobucket.com/albums/u224/Elli_0991/Tag-22/DSCF2894.jpg

Dort zogen wir uns unsere Schuhe aus und resümierten über diese wundervolle Wanderung, die eine paradiesische Umgebung inmitten einer riesigen Wüste und feindlicher Felsen bietet; eins der Highlights des Urlaubs! :clap: :rollen:
Kaum hatten wir den feuchten und schattigen Riverside Walk wieder verlassen, wurden wir am Shuttle Stop von der Mittagshitze überwältigt, die im Shuttle selbst trotz offener Fenster nicht besser wurde.
An der Lodge stiegen wir aus, um uns etwas zum Essen zu besorgen und uns auf der großen Wiese (feuchter, kühler Boden!) im spärlichen Schatten eines Baumes niederzulassen und es damit vielen anderen Touristen, die dort ihre Mittagspause verbrachten, gleichzutun. 



 Wir kauften Pizza Slices, Salat und Getränke, aßen unser Mittagessen und ruhten uns etwas aus. Bei der Hitze war es ohnehin sinnlos, irgendeiner anderen Aktivität nachzugehen und so verbrachten wir hier locker einige Stunden. Einer blieb immer beim Gepäck, ansonsten gab es wechselseitige Ausflüge zum klimatisierten Gift Shop, zum Eisverkäufer, durch die Gluthitze zum Virgin River und zum Foyer der Lodge, wo ein Schachspiel und free Internet waren. Langweilig war es trotzdem und die Stunden schlichen dahin, mit immer noch mehr als 100 F gegen 3 PM; die USA Today und die Nationalparkzeitung waren schon fünf Mal vor- und rückwärts durchgelesen worden.  :schlafend:
4.30 PM füllten wir dann unser Wasser nach, liefen zum Shuttle Stop und stiegen in der Gluthitze in ein Shuttle in Richtung des Temple of Sinawava ein. Eigentlich hatten wir vorgehabt, zum Weeping Rock zu laufen, ließen dies wegen der Hitze aber vorläufig sein und fuhren noch einmal bis zur Endstation, um uns im dort wahrscheinlich schon herrschenden Schatten etwas im Virgin River abzukühlen. Dort angekommen zogen wir unsere Wasserschuhe an und stiegen mit den Füßen am Trailhead des Riverside Walk ins Wasser und stiefelten durch die Stromschnellen. Hier hatten wir eine Menge Spaß und konnten auch ein paar Mule Deers beobachten, die dort am Rand des Flusses standen.   :D

Nur zwei Stöcker verhindern, dass ich umfalle :mrgreen: : http://i169.photobucket.com/albums/u224/Elli_0991/Tag-22/DSCF2962.jpg

Als es ein oder zwei Stunden später bereits signifikant abgekühlt war, fuhren wir mit dem Shuttle zum Weeping Rock, dort setzten wir Werner auf einer Bank ab und Ina und ich wanderten zum Weeping Rock. Der Trail war sehr nett, angenehm zu laufen und mit kleinen Informationsschildchen, die die Vegetation erklärten, versehen.  :lesend:



Es waren wieder Geckos und Schlangen (Gestreifte Peitschennatter) zu sehen und der Weeping Rock selbst war zwar relativ malerisch, aber nicht vergleichbar mit den Emerald Pools.



Der Unterschied war hier, dass man tatsächlich ziemlich nass wurde, anders als bei den Emerald Pools, wo man Wasser sehr gut vermeiden konnte. Der Rückweg war schnell geschafft, wir sammelten Werner ein und gingen zum Shuttle Stop, wo wir nicht lange auf den Bus zurück zum Visitor Center warten mussten.

Diese tollen Shuttlebusse im Park: http://i169.photobucket.com/albums/u224/Elli_0991/Tag-22/CIMG3035.jpg

Auf dem Rückweg hatten wir einen ganz besonderen Busfahrer, Chris, der Rentner war und als seinen Ruhestandswohnsitz Springdale auserwählt hatte, um dem Zion Canyon nah zu sein. Er selbst arbeitet nun ehrenamtlich im Zion NP als Busfahrer und hatte seine ganz eigene, sympathische Art, etwas über den Park zu erzählen. Er brachte auch eine sehr interessante Erklärung zu geologischen Zeiträumen an: wir sollten uns ein Buch mit 1200 Seiten vorstellen, bei dem jede Seite etwa 4,5 Millionen Jahren entspricht. Wir Menschen seien dabei ein Abschnitt dieses Buches, der der letzten Seite & letzten Zeile entspricht.
Er erzählte uns auch Geschichten über diverse Rock Slides, auch solche, die er und seine Frau bereits miterlebt hatten. Werner hatte das Glück, auch auf dieser Fahrt Puten und Mule Deer entlang des Weges zu sehen.
Nach einer eindrucksvollen, sehr interessanten und auch lustigen Fahrt gingen wir noch einmal ins Visitor Center und in den Supermarkt der etwas außerhalb des Parks befand, kauften dort ein paar nötige Dinge ein und nahmen das Springdale-Shuttle bis zu unserem Motel. Dort holten wir ein paar Burger von dem Switchback-Grill, bei dem wir auch gefrühstückt hatten und setzten uns damit in den Garten.
Auch die Wolken waren an diesem Abend sehr interessant, da sich nun in Richtung des Parks große, schöne Cumulonimbus-Wolken, also Gewitter, gebildet hatten und wir sehr froh waren, die Narrows rechtzeitig verlassen zu haben (auch wenn wir am nächsten Tag nichts von einer Flash Flood hörten).



Auf der Terrasse bei Grillenzirpen ließen wir den Abend ausklingen, diktierten noch die Erlebnisse des Tages, ich trank meinen Wein aus dem Napa Valley aus (der zwei Wochen gehalten hatte) und dann gingen wir auch schon ziemlich müde von der Hitze ins Bett.  :urlaub:

Gefahrene Meilen: 0
Trails/Länge: Riverside Walk/1,6 km oneway; ein Stück Narrows; Weeping Rock/0,8 km roundtrip
Übernachtung/Rating: Best Western Zion Park Inn, 5/6 Punkte
Highlight des Tages: Rike – Narrows; Ina – Narrows; Werner – Narrows
Liebe Grüße,
Rike


Palo

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ein Bisonfleischrestaurant in der näheren Umgebung dieser Tiere haben wir eigentlich nicht gesehen...  :? :think:
Vielleicht haben wir es aber auch nur übersehen ;)

das Restaurant ist nicht direkt an der Strasse aber die Herde ist keine wilde sondern die werden fuer Steacks gezuechtet
Gruß

Palo

Matze

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Schöner Bericht von der Wanderung in den Narrows!  Erinnert mich sehr an unsere Tour - ich hatte mich ja sogar mitunter richtig in das Wasser getraut!

Hast Du vielleicht zufällig meine Fotos gesehen?
Gruß Matze




San Francisco!!

Palo

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Klasse Bilder von der Wanderung in den Narrows  :daumen:
Gruß

Palo

Willi

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Toller Bericht mit sehr schönen Bildern. :clap: :clap:

Bekomme ja richtig Heimweh nach dem Zion.  :(

Charles-Henry

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Hi Rike kann mich den Worten meiner Vorredner nur anschließen.
Die Bilder sind dir/euch sehr gut gelungen. Bei diesen Bildern bin ich leibhaftig daher gewandert.
Da du Chippis so magst, hier ein Bild eines besonders dreisten Wesens:
P.S.: Es wurde nicht gefüttert mit der Banane, aber es kannte anscheinend den Geruch und war ganz wild danach.
Wußtest du übrigens, dass sich Amerikanerinnen wie wahnsinnig vor diesen Tieren fürchten! Im Zion hatten wir öfters Erlebnisse derart, wie bei einer deutschen Hausfrau eine Maus oder Ratte wirkt. Sie nahmen teilweise sogar reißaus.