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Hi!
Ein Traum soll Wirklichkeit werden.
Schon immer wollte ich mir den Yellowstone National Park ansehen. Aber immer wieder ging es zeitlich nicht. 2008 planten wir rechtzeitig in Absprache mit unseren Firmen die Urlaubsreise 2009 mit einer Länge von 4,5 Wochen. Im Juli konnte ich auch endlich bei Miles & More unsere Freiflüge in der Business-Clas buchen. Die einzige Bedingung war, es musste noch ein weiterer Tag dranhängt werden. Das hieß, wir konnten uns noch einen Tag in SF erholen und konnten dadurch den 4.Juli dort erleben. Und nun stand es fest wir würden am 05. Juni von Hamburg über München nach Denver fliegen. Und am 06.Juli ab San Francisco über Frankfurt sollten wir wieder zurück fliegen. Dann machte die Wirtschaftskrise uns noch einen Strich durch unsere Planung, der Flug München – Denver wurde leider von der Lufthansa gestrichen( die Farbe mit der gestrichen wurde erfuhren wir nicht) und wir wurden über Frankfurt umgebucht. Dadurch würden wir nun wir nun 4 Stunden später in Denver ankommen als wir geplant hatten. Aber nun konnte ich mit den Vorbereitungen endlich beginnen; unseren Urlaub und die geplante Strecke in 4,5 Wochen unterzubringen erwies sich als gar nicht so einfach. Irgendwo musste doch immer wieder Abstriche an der Planung gemacht werden, denn alles zu erkunden was man so an Tipps und Ratschläge bekommt, erweist sich als einfach zeitlich zu aufwendig. Amerika ist einfach zu groß und man möchte ja möglich viel sehen und erleben. Nicht einfach nur hinfahren ein Bild machen und schnell weiter. Sondern auch die Atmosphäre erschnuppern und genießen.
Hier (http://maps.google.com/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&msa=0&msid=102651732662915413277.00046b39619fc2eda6878&ll=43.707594,-113.466797&spn=15.779257,33.310547&z=5) könnt Ihr unsere ungefähre Route sehen.
Als alle Tage verplant waren, konnte man ja schon mal an die Hotelbuchungen gehen. Denn jetzt wusste ich ja, wo wir ungefähr um Unterkunft bitten mussten. Es wurden Sicherheitsbuchungen vorgenommen und dann bei Priceline sein Glück versucht. Da wir ja nicht unter Druck standen, wurde doch manches Schnäppchen gemacht.
Nach längeren Preisvergleichen wurde das Auto ein Mid-Size-SUV bei HolidayAuto über Tickekfox gebucht. HolidayAuto deshalb,weil sie keine Einwegmiete zwischen Colorado und Kalifornien verlangten. Das spart doch wirklich ein paar Dollar.
Wir/ich wussten schon auf was wir uns einlassen. Entweder überlaufene Urlaubsgebiete oder aber Ruhe und dafür unbeständiges Wetter. Es soll ja ein Tagebuch sein und unsere Erlebnisse gefühlsmäßig wiedergeben. Wem das zu oberflächlich ist, dem Empfehle ich, sich einschlägige Literatur zu besorgen und die Daten dann auswendig zu lernen.
Es spiegelt auch nicht die allgemeinen Dinge wieder, die halt etwas anders sind als bei uns zu Hause, auch dafür gibt es Bücher, sondern nur unsere Abenteuer und unseren Urlaub.
In diesem sinne wünsche ich euch viel Spaß, beim Lesen und Betrachten der Bilder, falls ich sie jemals bearbeitet bekommen sollte.
Und wie schon gesagt, das geschrieben nicht zu ernst nehmen.
Denn "We want to have Fun together"
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2448.jpg)
Ich hoffe das ich jeden Tag dazu komme weiter zu berichten.
Gruß Heiner
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Juhuuuu! Ich bin der erste "Mitfahrer"! Freue mich auf den Yellowstone, den wir selbst im Jahr 2007 besucht haben. Es kann losgehen, Heiner! 8)
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Bin auch dabei! Wir waren zwar gerade erst im letzten Sommer drei Wochen im Yellowstone, aber wir planen den nächsten längeren Besuch im Yellowstone schon wieder für nächstes Jahr. Der Park ist traumhaft - ich bin süchtig danach!
Heiner, ich freu mich auf Deinen Bericht! Yellowstone und San Francisco in einer Tour stelle ich mir genial vor!
EDIT: Hab mir eben die Route angeschaut. Das würde ich mal glatt als Traumreise bezeichnen. -> Heiner, leg los!
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Moin Heiner
Ihr habt mir auf unserem netten kleinen Spaziergang ja schon ein wenig von Eurer Reise bis dahin berichtet, nun bin ich auch sehr gespannt, die Bilder dazu zu sehen.
Leg los *jibbel*
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Hallo Heiner,
diese Tour würde mir auch gefallen. Mal sehen, was ihr so alles erlebt habt.
Viele Grüße
Steffi
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Da fahre ich auch mit :D
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Hi heiner,
da die Planung ja schon fast parallel zu unserer lief, muss ich natürlich jetzt auch unbedingt
mitfahren :D
Bin schon gespannt auf Altbekanntes und allerlei Neues
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Heiner, bin dabei. :D
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Hallo Heiner!
Da einige deiner Ziele auch meine Ziele im Juli 2010 sein werden, les ich gerne mit und steige mit auf ;)
Liebe Grüsse
Sarah
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Könntet ihr bitte ein wenig zusammen rücken? :wink: Ich bin auch mit dabei :D
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Hallo Heiner,
ich habe schon länger keinen RB mehr mitgelesen, aber hier bin ich gerne mit dabei. Deine Tour deckt sich mit einen Teil unserer Route von 2005, da können viele schöne Erinnerungen geweckt werden.
Von mir aus kann es losgehen.
Viele Grüße
Andreas
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Ist noch ein Plätzchen frei? Dann fahre ich auch mit.. Tolle Route bin gespannt.
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Hi,
@ Stefan M., michaels-pictures, nordlicht, NähkreisSteffi, Palo, SCKW, freddykr, sarahbonita, Angie, Andreas und Stefanie_GZ
ich freue mich das Ihr mitfahren wollt.
Es geht heute Nachmittag weiter, jetzt must ich erst zu einen Neujahrsempfang.
Gruß Heiner
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Hallo,
ich will auch mit!
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Ich hüpfe auch noch rein!
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Hi!
.........oder doch ein Albtraum?
Montag 01.06.2009
Auf dem Weg zur Arbeit bekam ich starke Schmerzen im Unterschenkel, die so stark wurde das meine Kollegen einen Krankenwagen riefen. Dieser kam auch sehr schnell und die Sanitäter meinten das es doch besser wäre ins Krankenhaus mit zu kommen. Dort konnten sie aber auch nach 5 Stunden intensiven Untersuchungen nichts finden. Das einzige Gute an allem war, es sollte keine Thrombose sein. Da die Schmerzen auch am nächsten Tag immer noch vorhanden waren, ging ich zu meiner Hausärztin, die aber auch nichts finden konnte. Sie schickte mich zur Klärung zum Orthopäden, und schon begann die Odyssee. Drei schickten mich trotz Schmerzen wegen überfüllter Praxis wieder nach Hause.
Am Mittwoch kam ich endlich bei einer Praxis ran. Die Ärztin die mich behandelte meinte es könnte die Bandscheibe sein oder der Ischias, oder etwas ähnliches sein. Also wieder keine konkrete Diagnose. Gab mir eine Spritze, die auch nicht half, außer dass mir jetzt auch noch der Injektionsbereich schmerzte. Und schickte mich zur CT Untersuchung. Auf meinen Hinweis das Freitag morgen mein Flieger nach Amerika ging, meinte Sie nur, dass ich mir schnell einen Röntgten-Termin holen sollte. Aber da hat man wohl eher 6 Richtige im Lotto, als einen Termin zum röntgen zu bekommen. Wenigsten nach zig Telefonaten bekam ich immer zuhören in 3 oder 4 Wochen könnte ich einen Termin haben. Da bis Freitag keine Gewissheit zu bekommen war, ging ich am Donnerstag noch mal zur meiner Hausärztin, und wir besprachen dort Ausgiebig die Reise, ob ja oder nein. Da es so aussah das es nicht die Bandscheibe sein könnte, sondern eher der Ischias, gab Sie mir noch mal eine Spritze und genug Medikamente für die Reise mit. Mit gemischten Gefühle wurden nun die Koffer gepackt und eine unruhige Nacht begann.
@ mrh400 und pinguinin selbstverständlich nehmen wir Euch noch mit.
Gruß Heiner
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Hi Heiner,
das ist ja genau das, was sich jeder kurz vor einer Reise wünscht :shock: Wenn das nur gut geht....
LG, Angie
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Oh je, vielleicht muss ich meine Meinung ueber die amerikanische Gesundheitsversorgung doch revidieren, sowas waere da nie passiert, ohne Roentgen waere ich garnicht beim ersten Arzt aus dem Krankenhaus rausgekommen.
Wir wissen ja, dass du die Reise gemacht hast und auch gut wieder in D gelandet bist. Hoffentlich hattest du unterwegs keine Schwierigkeiten.
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Whow - bei der Route steige ich doch schnell noch dazu!
Dass alles gut ging mit deinem Bein setze ich jetzt einfach mal voraus!
Ich freu mich auf die Tour ... heißt es doch bei uns im Sommer auch Denver > Yellowstone > San Francisco, allerdings ab Yellostone mit weiterer Route nach Süden ...
LG Anne
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Hi!
@ Angie und Palo
Das schlimmste in dieser Woche war die Ungewissheit, fliegen oder nicht fliegen.
@ Anne05
freue mich das Du auch am Bord bist.
Heute Abend geht es endlich los.
Gruß Heiner
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Uiuiui, das hört sich ja übel an mit dem Bein. Aber anscheinend ist ja alles gut gegangen, sonst gäbe es keinen Reisebericht.
Ich freue mich schon auf den Bericht, bin gespannt, was Ihr in der Gegend so alles erlebt habt.
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Ohje, der Anfang klingt aber schon ganz schön verhagelt. Diese Ungewissheit kann ich gut nachvollziehen. Vor allem auch die bange Frage, ob der Urlaub jetzt doch ins Wasser fällt oder nicht... ging mir ja kurz vor unserer Norwegenreise 2008 (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=35777.msg466583#msg466583) ähnlich.
Schön, daß Du mit der Abreise noch auf mich gewartet hast :wink: :lol:, jetzt kannst Du aber loslegen 8)
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Rückt zusammen, ich komme auch noch mit! :wink:
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Hallo Heiner,
jetzt wird es eng. Ich möchte auch noch gerne einsteigen. Aber wenn wir etwas vom flüssigen Proviant "entsorgen", dann passt es, glaube ich. :lachen35:
Deine Route sieht interessant aus. Und wir sind alle live dabei.
LG
Rolf
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ich schmuggel mich auch noch mit hinzu... :lol:
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Freitag 05.06.2009
.....there´s no better way to fly
Puh unser erster Tag, wir sind schon aufgeregt. Unsere Katzen betrachten die gepackten Koffer schon sehr kritisch, als ob sie wüssten, dass sie die nächsten Wochen ohne uns verbringen müssten. Da unser Teddy, wahrscheinlich das Katzenfutter von ganz Europa einkaufen würde hätte er eine EC-Karte, er müsste ja sonst verhungern, haben wir eine liebe Nachbarin damit beauftragt, das würde uns günstiger kommen. Zum Flughafen fuhren wir mit dem Taxi. Am Business Class Schalter war noch jemand vor uns, und die nette Dame am First Class Schalter rief uns zu sich. Das einchecken ging ruckzuck und wir bekamen unsere Bordkarten bis Denver. Auch mit den neuen Pass gab es keine Probleme, wie bei dem Alten. Die Sicherheitskontrolle ging zügig und schnell vonstatten, natürlich musste Jörn mal wieder seine Schuhe ausziehen. Auf dem Weg zur Business Lounge fingen die Schmerzen im Beim wieder an. Als sie auch im Sitzen nicht besser wurden, fragte ich am Schalter ob sie nicht beim Rot Kreuz Service einen Rollstuhl zum Flugsteig besorgen könnten. Man versuchte es, aber der Service war total ausgebucht. Aber für Frankfurt sollte der Service klappen. Wir machten uns nun langsam zum Flugsteig auf, und kamen nach mehrenden Pausen, beim gehen, dort noch rechtzeitig an. Wir konnten sofort am Bord gehen und hatte die rechte 3 Reihe für uns alleine. Der Service fing noch am Boden an, und wir bekamen einen Erfrischungstrunk und Zeitschriften. Der Flug nach Frankfurt ging diesmal ohne Ehrenrunde über der Stadt schnell zu Ende. Beim Aussteigen kam uns schon eine nette Lufthansa Mitarbeiterin mit Rollstuhl entgegen. Und diese brachte uns vom Flugsteig A letzte Ecke bis zum Flugsteig C durch alle Kontrollen schnell und freundlich. Ohne diesen Service hätte ich das Umsteigen bestimmt nicht geschafft. Hier noch mal meinen besten Dank für den guten Service in Frankfurt an die Mitarbeiter von Lufthansa. Wir hatten noch Zeit und diese verbrachten wir in der Lounge. Aber dann hiest es boarden und wir gingen zur unserer A340-600 die uns nach Denver bringen sollte. Hier war Reihe 6 H Und K für uns reserviert.
Da wir ja unsere Meilen für die Business Class eingetauscht hatten, war Service vom feinsten angesagt. Auch hier gab es zur Begrüßung wieder ein Getränk. Das Borden ging zügig von statten, und schon bald wurde das Flugzeug vom Gate geschoben. Unsere Startbahn 25R war ja gleich um die Ecke, und nach wenigen Minuten gab der Pilot Vollgas. Nachdem wir unsere Reiseflughöhe erreicht hatten, wurde vom Purser die Speisekarten gereicht. Dabei wurde jeder Fluggast mit Namen angeredet und ein kleiner Klönschnack gehalten. Der Tisch wurde mit einer weißen Decke ein gedeckt. Und ich wählte als Hauptgericht gebratener Seesalbling und Jörn gerillte Hähnchenbrust. Für Unterhaltung sorgte hier vorne eine reichhaltige Filmauswahl und Musikprogramme.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/1%7E1.jpg)
Bis hierhin hab ich es jetzt geschafft
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CONVAR144.jpg)
Landeanflug auf Denver
Der Flug ging durch den guten Service schnell vorüber, und wir landeten sanft und weich in Denver.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CONVAR146.jpg)
Flughafen Denver
Da wir zu früh ankamen, war der Rollstuhlservice noch nicht da, und ich versuchte es zu Fuß zur Immigration/Passkontrolle. Die Einreise ging ratzfazz von statten, nicht mal 5 Minuten und wir waren durch. Das einzige was ich mich fragte war, weshalb unsere Koffer " Priority" flogen und dann in Denver als letztes vom Band kamen. Das hatten wir uns wirklich anders vorgestellt. Dafür wartete der Alamo Shuttle schon auf uns, und Jörn konnte nicht mal eine Zigarette rauchen. Dort angekommen kamen wir auch sofort ran. Der Mitarbeiter versuchte uns noch Versicherungen und den Road Service an zudrehen. Wir lehnten höflich ab, was er gar nicht verstehen wollte. Zur Belohnung ging er mit uns nach draußen und zeigte auf einen Ford Escape mit der Bemerkung, dieses Auto sollten wir nehmen. Da das Auto uns gefiel nahmen wir das Angebot an. Unser Gepäck bekamen wir ohne Schwierigkeiten unter.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2253.jpg)
Dieses Auto gab uns Alamo
Dann wollte ich im neuen Navi unser Hotel eingeben. Aber es wollte die Adresse nicht annehmen, bis mir einfiel das unser Hotel an einer Fußgängerzone lag. Ich gab die Seitenstraße an und siehe da wir konnten losfahren. Es war ein entspanntes fahren, und wir fanden unseres Hotel das Courtyard by Mariott Hotel Downtown auf Anhieb. Auf dem Parkplatz gaben wir gleich unseren Autoschlüssel ab, und das Auto wurde dann weggefahren nachdem wir unser Gepäck ausgeladen hatten. Ob wir es jemals wiedersehen? Das Eincheken ging schnell, und wir bekamen trotz Pricline ein schönes Zimmer. Zum Tagesausklang gingen wir noch ein wenig durch die Fußgängerzone. Wie gut das hier viele Bänke standen, denn auf Ihnen konnte ich mich öfters ausruhen, Jörn eine rauchen und Denver auf uns wirken lassen.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP0606.jpg)
16th. Street rechts unser Hotel
gefahrene heute 29,8 Meilen
Courtyard by Mariott Hotel Downtown 144,21$ = 114,44€
Gruß Heiner
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Hi!
@ PhilippJFry, Doreen & Andreas, Tommy1, Marterpfahl und americanhero
herzlich willkommen am Bord. Wenn alle zusammen rücken kommen wir bestimmt gut aus.
Gruß Heiner
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Na, das erst ist ja ueberstanden.
Eine schoene Gegend hast du fuer das Hotel ausgesucht.
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Hallo Heiner,
darf ich mich noch dazu quetschen? Bin schon gespannt wie's weiter geht...
VG Rookie
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ja, das mit dem Priority wundert mich auch immer, wenn wir Business fliegen. Irgendwie kommen auch bei Delta mit dem Priority Tag die Koffer immer zum Schluss :zuck:
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Hallo,
Das einzige was ich mich fragte war, weshalb unsere Koffer " Priority" flogen und dann in Denver als letztes vom Band kamen.
ja, das mit dem Priority wundert mich auch immer, wenn wir Business fliegen. Irgendwie kommen auch bei Delta mit dem Priority Tag die Koffer immer zum Schluss :zuck:
das ist doch ganz einfach: "Priority" steht für "zuerst einladen" - mit der Folge, daß die beim Ausladen zuletzt erreichbar sind :lol: :lol:
(von einem, der sich auch regelmäßig darüber ärgert :wink:)
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Hi Heiner,
also du machst Sachen... Sag' mal, wann gibt denn dein Bein endlich Ruhe?
LG, Angie
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Business Class - sounds good :groove: !
Zu dumm, das mit Deinen Schmerzen im Bein :think:. Soll ich vorsorglich als Krankenschwester die Reise begleiten :zwinker: ? Ich komm einfach mal mit :grins:.
LG,
Ilona
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ja, das mit dem Priority wundert mich auch immer, wenn wir Business fliegen. Irgendwie kommen auch bei Delta mit dem Priority Tag die Koffer immer zum Schluss :zuck:
das ist doch ganz einfach: "Priority" steht für "zuerst einladen" - mit der Folge, daß die beim Ausladen zuletzt erreichbar sind :lol: :lol:
(von einem, der sich auch regelmäßig darüber ärgert :wink:)
garantiert, anders geht das ja gar nicht :D :D :D
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Hi!
ja, das mit dem Priority wundert mich auch immer, wenn wir Business fliegen. Irgendwie kommen auch bei Delta mit dem Priority Tag die Koffer immer zum Schluss :zuck:
das ist doch ganz einfach: "Priority" steht für "zuerst einladen" - mit der Folge, daß die beim Ausladen zuletzt erreichbar sind :lol: :lol:
(von einem, der sich auch regelmäßig darüber ärgert :wink:)
garantiert, anders geht das ja gar nicht :D :D :D
Eigentlich sollte es umgekehrt sein, zuletzt eingeladen und zuerst ausgeladen.
Aber vieleicht hat das noch keiner den Leuten gesagt. :wink:
@ rookie Du darfst dich noch dazu quetschen
also du machst Sachen... Sag' mal, wann gibt denn dein Bein endlich Ruhe?
das dauert noch eine Weile,
aber da Saguaro jetzt auch noch eingestiegen ist herzlich willkommen, wird durch Ihrer guten Pflege die Heilung voran schreiten :lol:
@ Palo, die Hotellage war ideal.
Gruß Heiner
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aber da Saguaro jetzt auch noch eingestiegen ist herzlich willkommen, wird durch Ihrer guten Pflege die Heilung voran schreiten :lol:
Also brauchen wir keinen Arzt an Board :wink: :lol:
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Hallo,
Also brauchen wir keinen Arzt an Board :wink: :lol:
... obwohl Doc ruhig mal mit offenem Visier in einem Bericht mitfahren könnte - wo er doch selbst auch ganz schöne schreibt.
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... obwohl Doc ruhig mal mit offenem Visier in einem Bericht mitfahren könnte - wo er doch selbst auch ganz schöne schreibt.
:lol: Das war's, was ich mit meinem Satz auslösen wollte. Ich wusste nur nicht, wer darauf so gut antworten würde.
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Hallo,
Das einzige was ich mich fragte war, weshalb unsere Koffer " Priority" flogen und dann in Denver als letztes vom Band kamen.
ja, das mit dem Priority wundert mich auch immer, wenn wir Business fliegen. Irgendwie kommen auch bei Delta mit dem Priority Tag die Koffer immer zum Schluss :zuck:
das ist doch ganz einfach: "Priority" steht für "zuerst einladen" - mit der Folge, daß die beim Ausladen zuletzt erreichbar sind :lol: :lol:
(von einem, der sich auch regelmäßig darüber ärgert :wink:)
Hmm, das ist natürlich blöd wenn die zuletzt raus gekommen sind. :kloppen:
Bei uns hat das bisher (*toi*toi*toi*) noch immer hervorragend funktioniert, die Koffer mit den Priority-Labels kamen stets als erste raus - so wie sich das gehört. :dozent:
Heiner, was Dein Bein angeht, da leidet man ja richtig mit. Hoffentlich wird das bald besser...
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Sonnabend 06.06.2009
....Stadtrundfahrt einmal anders
Heute fing der Tag gut an 6:00 und schon 55F, blauer Himmel und Sonne. Also auf durch die City of Denver. Frühstücken taten wir gleich im Restaurant vom Hotel. Und dann selbstverständlich ein ordentliches amerikanisches mit Rühreier, Speck und Würstchen. Jörn hatte nach dem Frühstück an der Rezeption für mich einen Rollstuhl organisiert. Er hatte wohl keine Lust alleine durch Denver zu ziehen. Damit ausgerüstet machten wir uns auf zur Stadtbesichtigung. Unser Hotel lag ja an der 16th Street, und diese ist eine Fußgängerzone. Erst mal im Touristbüro halt gemacht und haben uns hier schlau gemacht. Unser Pass bzw. die Route, die wir morgen fahren wollten soll Schnee frei und geräumt sein. Während wir uns danach erkundigen ist es draußen ca. 26C warm geworden und die Sonne brüllt ihre Hitze von oben. Anscheinen haben sich die Einwohner von Denver so gefreut das wir hier angekommen sind, das sie gleich ein Straßenfest für uns zelebriert haben. Das ganze nannte sich "Peoples Fair" und war ein Straßenfest der Superlative. Es war echt toll geplant und es machte richtig Spaß dort zu sein. Wenn man bedenkt dass wir in Deutschland so etwas kaum mitmachen und jetzt schon planten wir heute Abend wieder dort wieder hinzugehen, so könnt ihr euch vorstellen wie toll es war.
Ja es war echt toll. Wir haben auch viele Bilder vom Capitol in Denver gemacht. Capitol von rechts, Capitol von links, Capitol von vorn. Ja also wer noch Bildern vom Capitol benötigt ,schreibe mich ruhig an. Nur von Innen gibt es keine, es war ja Samstag.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CONVAR159.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CONVAR154.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CONVAR162.jpg)
Anschließend besichtigten wir das Colorado History Museum, dieses attraktive Museum gibt einen interessanten Einblick in die Geschichte des Westens und des Staates.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CONVAR155.jpg)
Grubenbahn im Museum
Von dort ging es Richtung Union Station. Irgendwie gefallen mir die amerikanischen Bahnhöfe immer mehr als unsere in Deutschland.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP0604.jpg)
Auf dem Weg dorthin war wieder eine Straße für den Autoverkehr gesperrt, und hier konnten sich die Straßenmaler austoben. Man kommt in Stauen, was dort für Kunstwerke entstanden sind.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CONVAR156.jpg)
Unser Abendessen nahmen wir draußen in ein Restaurant an der 16th Street ein. Nach dem Essen gingen wir noch einmal wie geplant zum Straßenfest am Capitol, und genossen dort die verschiedenen Lifebands. Zurück ging es dann wieder über die Fußgängerzone zum Hotel. Ja auch Nachts ist es hier echt lebendig, und man fragt sich, warum geht es bei uns in der Mönckebergstraße nicht. Es war ein schöner Abend.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CONVAR147.jpg)
Morgen geht es weiter --leider oder "Gott sei Dank". Aber in Denver könnte man alt werden. Jörn war wohl auch froh dass es in Denver keine größeren Steigungen gab, die er mich hätte rauf schieben müssen.
Ich weiß man kann mehr in Denver besichtigen und erleben, aber ich war froh, das ich diesen Tag so genießen konnte.
Gefahrene Meilen heute mit dem Auto keine, aber mit dem Rollstuhl ein paar.
Gruß Heiner
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Hi Heiner,
na, lieber Himmel, jetzt sitzt du immer noch im Rollstuhl :shock: Steh' endlich auf, wir haben doch eine Krankenschwester hier an Bord :wink:
LG, Angie
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Hi!
Hallo,
Also brauchen wir keinen Arzt an Board :wink: :lol:
... obwohl Doc ruhig mal mit offenem Visier in einem Bericht mitfahren könnte - wo er doch selbst auch ganz schöne schreibt.
Ich bin doch nur einfacher Kassenpatient, und einen Arzt für die Reise würden sie bestimmt nicht bezahlen. Und es wird mit der Zeit auch mit dem Bein wieder besser.
Gruß Heiner
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Rollstuhlfahren kann doch auch Spass machen. Und die electric carts bei Walmart, da macht einkaufen Spass.
Das war ein schoener Tag in Denver, und tolles Wetter
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Ja es war echt toll. Wir haben auch viele Bilder vom Capitol in Denver gemacht. Capitol von rechts, Capitol von links, Capitol von vorn. Ja also wer noch Bildern vom Capitol benötigt ,schreibe mich ruhig an. Nur von Innen gibt es keine, es war ja Samstag.
Heiner, Du hast "Glück im Unglück" gehabt: Das Capitol ist innen prächtig, allerdings hatten die diesen Sommer eine Ausstellung von irgendwelchen handgeklöppelten Fussmatten. Überall hingen die rum; an den Wänden, von der Decke, dicht an dicht. Kann sein dass ich da jetzt jemanden böses Unrecht tue, der diese Teppiche für einen guten Zweck geknüpft hat, aber es sah aus wie bei Macys zum Sale. Innenaufnahmen vom Gebäude waren kaum möglich, die Teppiche haben das meiste verdeckt.
Von dort ging es Richtung Union Station. Irgendwie gefallen mir die amerikanischen Bahnhöfe immer mehr als unsere in Deutschland.
Oh ja, amerikanische Bahnhöfe haben was. Der in Denver hat es mir auch ganz besonders angetan. Warst Du da mal drin? Das ist wie eine Zeitreise zurück in die 50er Jahre. Von aussen sieht der übrigens Abends sehr gut aus und lässt sich vom Parkhaus schräg gegenüber prima ablichten.
Ich hab das für alle interessierten hier zusammengefasst: http://www.michaels-pictures.net/html/denver_union_station.html
Gefahrene Meilen heute mit dem Auto keine, aber mit dem Rollstuhl ein paar.
Hattest Du da für den Rolli auch eine Rental-Rate mit "unlimited mileage"? :D
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Hallo,
Oh ja, amerikanische Bahnhöfe haben was. Der in Denver hat es mir auch ganz besonders angetan. Warst Du da mal drin?
bei unserem allerersten Besuch in Denver hatten wir den Bahnhof noch gar nicht realisiert (da waren wir nur abends zu einem kurzen Bummel im Kernteil der 16th), bei zweiten Mal hatten wir dann auch den Fehler begangen, ihn nur von außen anzusehen. So mußten wir halt nochmal hin :lol: und waren dann erst 2008 drinnen:
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/12310/Bericht_20080926_9.jpg)
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Hallo Heiner,
ich bin euch schnell nach Denver nachgereist.
So ein businessflug hat schon was, oder? Wir hatten im Dezember nach Miami auch ein Meilenupgrade, das ist schon sehr entspannt.
Jetzt hoffe, ich doch, dass Dich Dein Rücken nicht den Rest des Urlaubs ärgert, Schmerzen tragen nicht gerade zur Erholung bei.
Gruß
Efty :wink:
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Hi Heiner,
na, lieber Himmel, jetzt sitzt du immer noch im Rollstuhl :shock: Steh' endlich auf, wir haben doch eine Krankenschwester hier an Bord :wink:
LG, Angie
Wo Angie Recht hat, hat sie Recht :groove:. Bewegung ist immer noch die beste Medizin, sagt die Krankenschwester :grins:.
Nur, um mal Missverständnisse auszumerzen :zwinker:, ich bin keine Krankenschwester, sondern habe mich nur spontan dazu bereit erklärt, da der Doc sich ja nicht sehen lässt ... :lolsign:. Und die "Jungs" brauchen ab und zu jemand, der sie betütelt. Da aber Jörn zwischenzeitlich zum Rollstuhlschieber avanciert ist :whistle:, sind meine Dienst unnötig geworden :dance:. Ich werde aber als rettender Pseudokrankenschwester- :engel2: die Reise weiterhin begleiten.
Denver ist schon eine interessante Stadt. Zu ihr habe ich ein besonderes Verhältnis: An meinem 1. USA-Besuch vor 25 Jahren, bin ich dort gelandet. Seitdem war ich leider nie wieder dort und sollte das mal nachholen.
LG,
Ilona
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Wo Angie Recht hat, hat sie Recht :groove:. Bewegung ist immer noch die beste Medizin, sagt die Krankenschwester :grins:.
Wozu habe ich knapp 30 Jahre in der Medizin gearbeitet? :wink:
Nur, um mal Missverständnisse auszumerzen :zwinker:, ich bin keine Krankenschwester, sondern habe mich nur spontan dazu bereit erklärt, da der Doc sich ja nicht sehen lässt ... :lolsign:.
Ach - so ist das? Na warte :lol: :kloppen: :lol:
Ich werde aber als rettender Pseudokrankenschwester- :engel2: die Reise weiterhin begleiten.
Ich auch, wenn auch nicht Pseudo :wink:
LG, Angie
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Angie,
wir verstehen uns :groove: und stehen Heiner weiterhin hilfreich zur Seite, damit er endlich wieder AUF DIE BEINE KOMMT :lolsign:.
LG,
Ilona
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wir verstehen uns :groove: und stehen Heiner weiterhin hilfreich zur Seite, damit er endlich wieder AUF DIE BEINE KOMMT :lolsign:.
Genau, Ilona :D
Und apropos "AUF DIE BEINE KOMMT" - Heiner, wann geht's denn weiter? Nein-nein, ich drängle nicht, ich bin nur neugierig :pfeifen:
LG, Angie
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Hi!
Hallo,
Oh ja, amerikanische Bahnhöfe haben was. Der in Denver hat es mir auch ganz besonders angetan. Warst Du da mal drin?
bei unserem allerersten Besuch in Denver hatten wir den Bahnhof noch gar nicht realisiert (da waren wir nur abends zu einem kurzen Bummel im Kernteil der 16th), bei zweiten Mal hatten wir dann auch den Fehler begangen, ihn nur von außen anzusehen. So mußten wir halt nochmal hin :lol: und waren dann erst 2008 drinnen:
Ich must mir immer die Bahnhöfe auch von innen angucken, die haben ein ganz anderen Flair als bei uns.
@ Efty, schön das Du auch mit am Bord bist. Aber Gott sei Dank hatte ich mit dem Rücken kein Ärger, nur mein linkes Bein machte mir zu schaffen.
wir verstehen uns :groove: und stehen Heiner weiterhin hilfreich zur Seite, damit er endlich wieder AUF DIE BEINE KOMMT :lolsign:.
Genau, Ilona :D
Und apropos "AUF DIE BEINE KOMMT" - Heiner, wann geht's denn weiter? Nein-nein, ich drängle nicht, ich bin nur neugierig :pfeifen:
LG, Angie
Danke für Eure Betreuung, dann kann ich ja ohne Sorgen mit unsere Rundreise beginnen.
Aber heute komme ich nicht mehr dazu, wir hatten einfach zu viel in der Firma zu tun. Aber morgen Nachmittag geht es bestimmt weiter.
Gruß Heiner
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Hi Heiner,
Danke für Eure Betreuung, dann kann ich ja ohne Sorgen mit unsere Rundreise beginnen.
Aber ja, wir bitten darum :D
Aber heute komme ich nicht mehr dazu, wir hatten einfach zu viel in der Firma zu tun. Aber morgen Nachmittag geht es bestimmt weiter.
Das ist kein Problem, Arbeit geht vor, gar keine Frage und irgendwann musst du ja auch schlafen. Bis morgen Nachmittag dann!
LG, Angie
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Hi!
.....der Sommer der ein Winter war
Sonntag 07.06.2009
So in aller Ruhe sind wir Heute nach einen guten amerikanischen Frühstück losgefahren. Das Auto haben wir tatsächlich wiederbekommen. Aber der Parkwächter hatte es so eilig, das ich nicht dazu kam ihm ein Trinkgeld zugeben. Tolles Wetter und überhaupt, es kann nur ein toller Tag werden. So dachte wir noch am frühen Morgen. Zuerst fuhren wir zum Red Rocks Park und Amphitheater, hier besuchten wir nur das Besucherzentrum, denn zum rum laufen konnte ich mich nicht aufraffen. Beim Gehen schmerzte das Bein doch noch sehr. Danach fuhren wir zur Bufalo Bill Museum und Gravesite. Hier schleppte ich mich auf einen Stock gestützt zum Grab hoch. Es war nicht unbedingt sehenswert, aber wer dort vorbei kommt, kann es sich ja ansehen.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2136.jpg)
Das Grab von Bufalo Bill
Gegen Mittag erreichten wir dann endlich den Rocky- Mountains NP. Unser erster Halt war am Visitor Center Grand Lake, von dort fuhren wir über die Trail Ridges Road in den Park. Es ist der höchst gelegene durchgehende Highway der USA. Rund 18 Kilometer befinden sich über der Baumgrenze, der höchste Punkt der Straße liegt auf 3713 Meter. Das Wetter zeigte sich hier von allen seinen Seiten, Sonne, Regen, Hagel Schnee, Orkanböen und dass alles so in einer halben Stunde. Respekt, kann ich da nur sagen. Zuhause in Deutschland brauche ich dafür meist 9 Monate.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP0623.jpg)
Schneetreiben im Juni
Es war wirklich sehr extrem. Doch die einzigartige Landschaft hat uns mehr als entschädigt. Schon die Natur in den unteren Regionen waren einfach schön, man brauchte sie nur zu genießen. Beim Anblick der Berge, die noch schneebedeckt vor uns lagen und und des weiteren bei dem Gedanken, dass wir Heute noch den höchsten Punkt unserer Reise erreichen würden, wurde uns schon etwas anders.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CONVAR178.jpg)
Aber wir nahmen eine Höhe nach der anderen und genossen die Majestäten der Berge. Die Tierchen waren ein wenig scheu, na ja also ehrlich mal und Hand aufs Herz, wer von uns würde schon gerne bei diesen extremen Wetterbedingungen, draußen herumlaufen um den Touris einen Gefallen zu tun. Ich nicht.
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Kontinale Wasserscheide
links fließ das Wasser zum Atlantik, rechts geht es zum Pazifik.
Auf der höchsten Anhöhe, herrschte nur noch ein eisiger Orkan, gegen den man sich stemmen musste. Am Alpin Visitor Center legte wir einen Stopp ein, und genossen einen heißen Kaffee zum aufwärmen. Durch die großen Panoramafenster konnte man hier im Warmen die großartige Landschaft genießen. Nicht nur mein Bein machte mir Schwierigkeiten, nein auch die dünne Luft hier oben macht ein zu schaffen. Aber die Landschaft ist einfach zu schön, da nimmt man so was doch in Kauf.
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Den absoluten Gipfel hab ich doch nicht erklommen
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Dickes Fell schützt vor Kälte
Selbst die Fahrt in Tal zurück und aus dem Park heraus war Atemberauben. Das schreibt sich jetzt so leicht, und dabei haben wir doch fast die Zeit vergessen.
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Die verabschiedeten uns beim verlassen des Parkes
In Estes Park bogen wir dann auf die Colorado 34 ab, diese ist als Scenic- Drive wärmsten zu empfehlen. Man durch fährt einen Canyon, links und rechts türmen sich Wände bis zum Himmel, an der Seite fließt der reisender Thompson River, und es ist alles im grünen Kleid der Natur gezeichnet. Man möchte alle paar Meter anhalten und die Landschaft einpacken. Leider sind die Gebühren bei der Lufthansa bei Übergepäck sehr hoch. Also mussten wir uns mit Fotos begnügen. Aber dort ein Häuschen zu haben, wäre der Himmel auf Erden.
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Scenic- Drive Colorado 34
In Fort Collins übernachten wir im Mariott Hotel. Als wir zum Abendessen losfahren wollten, meldete sich zum ersten Mal unser rechter Vorderreifen. Er meinte er hätte Luftknappheit, und dabei ist es hier doch gar nicht mehr so hoch. Nach dem Essen versorgten wir Ihn dann auch noch, nach einigen Schwierigkeiten mit dem Luftmessern, mit Luft.
Heute gefahrene 213,9 Meilen
Marriott Hotel Fort Collins 84,66$ = 67,78€ Priceline
Gruß Heiner
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Hi Heiner,
Schnee im Juni :shock: Das darf aber nicht wahr sein :shock:
Aber schön, dass es deinem Bein offenbar ein wenig besser geht.
LG, Angie
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verfolge euch schon eine ganze Weile. Habt ihr mich noch nicht bemwerkt?
Colorado, Denver, Rockies, KYGO, war schon einige Male da z.B. im letzten
August. Euer Bericht und die Bilder wecken nette Erinnerungen an Colorado.
Ich möchte euch weiter verfolgen, darf ich?
Gruß an alle Colorado Fans
Hibis
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... Danach fuhren wir zur Bufalo Bill Museum und Gravesite. Hier schleppte ich mich auf einen Stock gestützt zum Grab hoch. Es war nicht unbedingt sehenswert, aber wer dort vorbei kommt, kann es sich ja ansehen.
...
Moin Heiner, das ging uns genau so. Die Gravesite als solche fanden wir jetzt auch nicht so die Attaktion. Was uns allerdings prima gefiel, war der Blick vom Lookout-Mountain auf Denver am späten Abend. Wenn man sich dann (Blickrichtung Denver) nach links dreht und den Berg runterschaut, sieht man übrigens die Coors Brauerei in Golden.. :bier:
Die Trail Ridge Road ist wirklich klasse. Habr Ihr zufälliger einen Abstecher ins Hidden-Valley gemacht? Das ist ziemlich am Fusse der TRR, kurz vor Estes Park. Wenn ja, würde es mich interessieren wie es euch gefallen hat.
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Hallo Heiner,
bist Du das auf dem Foto Wasserscheide links?
Wenn ja, freue ich mich, dass Du endlich aus dem Rollstuhl raus bist :groove:.
Diese Schneemassen sind ja grausig. Ich würde jetzt gerne :sun:-Bilder anschauen, denn Schnee haben wir hier derzeit auch genügend :grins:.
LG,
Ilona
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Hi Heiner,
Schnee im Juni :shock: Das darf aber nicht wahr sein :shock:
och, in Utah am Cedar BreaksNM hatten wir das noch Mitte juni. Ist nicht so ungewoehnlich. :D
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Schnee im Juni :shock: Das darf aber nicht wahr sein :shock:
Ich war noch nie da oben, dass da kein Schnee lag, sogar im August.
Einmal mussten wir sogar an einer der grossen Kurven warten, bis der Schnee geraeumt wurde, damit wir weiter konnten. Das war im Juni.
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Hi!
@ Hibis, selbstverständlich darfst Du mit.
... Danach fuhren wir zur Bufalo Bill Museum und Gravesite. Hier schleppte ich mich auf einen Stock gestützt zum Grab hoch. Es war nicht unbedingt sehenswert, aber wer dort vorbei kommt, kann es sich ja ansehen.
...
Moin Heiner, das ging uns genau so. Die Gravesite als solche fanden wir jetzt auch nicht so die Attaktion. Was uns allerdings prima gefiel, war der Blick vom Lookout-Mountain auf Denver am späten Abend. Wenn man sich dann (Blickrichtung Denver) nach links dreht und den Berg runterschaut, sieht man übrigens die Coors Brauerei in Golden.. :bier:
Michael, das glaube ich dir, der Blick musst herrlich sein. Bei uns war es aber zu diesig.
Die Trail Ridge Road ist wirklich klasse. Habr Ihr zufälliger einen Abstecher ins Hidden-Valley gemacht? Das ist ziemlich am Fusse der TRR, kurz vor Estes Park. Wenn ja, würde es mich interessieren wie es euch gefallen hat.
Leider nein, daran sind wir vorbei gefahren.
bist Du das auf dem Foto Wasserscheide links?
Wenn ja, freue ich mich, dass Du endlich aus dem Rollstuhl raus bist :groove:.
Ilona, nein das ist Jörn und an den Tag hatten wir keinen Rollstuhl, das war mir bei dem Gefälle zu gefährlich :wink:
Schnee gab es noch öfters auf unserer Reise unterwegs zu bestaunen.
Nachher geht es weiter.
Gruß Heiner
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Hi!
Montag 08.06.2009
.....Spuren im Sandstein
So, heute ging es weiter nach Cheyenne. Das Wetter war durchwachsen und der Wind doch recht kalt. Die Stadt haben wir schnell gefunden und auch gleich den großen Wrangler Store entdeckt. Also für alle Cowboy-Fans ein absolutes Muss. Es gibt dort recht schöne Dinge zu normalen Preisen. Dann noch schnell ein paar Aufnahmen vom ????? Na, ihr ahnt es sicher schon, natürlich vom dortigen Capitol.
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Capitol in Cheyenne
Dann wieder weiter zu Big-Boy die größten erfolgreichen Dampflokomotiven der Welt. Die Lokomotiven wurden von der Union Pacific Railroad speziell für den Einsatz in den Rocky Mountains konzipiert, um den personalintensiven Einsatz von Vorspann- und Nachschiebelokomotiven auf den Steigungsstrecken zu vermeiden. Nur 25 dieser Lokomotiven wurden gebaut, Leider wurde er eingesperrt, und um ihn herum ist ein Zaun, was ihn nicht gerade fotogen erscheinen lässt und er erscheint geschwächt und geschrumpft. Schade eigentlich...
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CONVAR201.jpg)
Big-Boy
Aber lassen wir dieses nette Städtchen hinter uns und fahren weiter auf der Interstate 25 Richtung Guernsey. Dort in der Nähe besichtigen wir den Independence Rock (Spitzname: „The Great Register of the Desert“). An diesem Felsen haben sich viele Siedler/innen, die den Oregon Trail befuhren, verewigt. Von den über 5.000 Einritzungen und Graffitis sind heute noch ein paar Hundert zu erkennen.
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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CONVAR212.jpg)
wir haben uns hier nicht verewigt
Nur drei Kilometer entfernt befindet sich die Oregon Trail Ruts State Historic Site. Hier, wo der Oregon Trail mehrere hundert Meter leichter Steigung bewältigen musste, haben sich aufgrund der Anstrengungen, wie nirgends sonst auf dem Oregon Trail, die Räder der schwer beladenen Ochsenkarren und Pferdekutschen bis zu 1,80 m tief in den weichen Sandsteinboden eingefressen. Wir hatten es einfacher, denn unser Wanderrundweg von Parkplatz dorthin war gut ausgebaut. Aber leider wie üblich hielten wir uns an die Wegweiser, und ich stellte fest es wäre einfacher und kürzer gewesen in umgekehrter Richtung zulaufen.
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Weiter ging es nach Fort Laramie. In Fort Laramie wurden mehrere Verträge unterzeichnet, der bedeutendste und als Vertrag von Fort Laramie bekannte war der vom 6. November 1868. Er legte das Gebiet des gesamten heutigen US-Bundesstaates South Dakota westlich des Missouri, einschließlich der Black Hills (von der Nordgrenze in Nebraska bis zum 46. Breitengrad und vom Missouri im Osten bis zum 104. Meridian im Westen) als Indianerland zur uneingeschränkten und unbehelligten Nutzung und Besiedlung durch die Great Sioux Nation fest. Hier liehen wir uns wieder einen Rollstuhl aus, damit auch ich das großflächige Anwesen besichtigten konnte. Dies war ein bedeutender Militär-Stützpunkt im Westen und Handelsplatz für Pelzhändler und ein Stützpunkt des Pony Express. Interessant waren die Bettenhäuser der Kavallerie. Gottseidank mussten wir dort nicht drin übernachten, 30 Leute pro Zimmer in harten Betten, wäre nichts für uns.
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Erinnerung an den Pony-Express
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Unsere Hotelzimmer waren bequemer
Unser Ziel heute war Scottsbluff. Dort haben wir das Scottsbluff Monument besichtigt. Scotts Bluff National Monument ist ein Schutzgebiet vom Typ eines National Monuments im US-Bundesstaat Nebraska. Kern des Gebietes ist eine ca 250 Meter hohe Klippe aus Sandstein am Südufer des North Platte River, das in der Mitte des 19. Jahrhunderts eine wichtige Wegmarke aller Pioniere und Siedler auf dem Weg über die Rocky Mountains darstellte.
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Scotts Bluff National Monument
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Blick auf Scottsbluff
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CONVAR229.jpg)
Blick von oben auf das Visitor Centers
Das Monument kann man auch vom Visitor Centers auf den 2,5 km langen Sattle Rock Trail hinauf zum Gipfel zu Fuß erklimmen, und durchqueren dabei 13 Millionen Jahre Erdgeschichte. Aber wir fuhren nach dem Besuch des Visitor Centers mit dem Auto auf das Monument herauf, und hatten dort von oben einen herrlichen Blick auf die Landschaft.
Anschließend fuhren wir nach Scottsbluff zu unserem Hotel, das dies mal ein Super 8 war.
Super 8 Scottsbluff 65,51$
Heute sind wir 287,1 Meilen gefahren
Gruß Heiner
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Das gefällt mir: Geschichtliches mit Humor gemischt, das liest sich wirklich gut :daumen:
Wettermäßig könnte es langsam besser werden...
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klasse, das sind genau die Etappen unserer Tour im Juli. Und auf Fort Laramie freue ich mich schon total, so als historisch Interessierte :D :D
Vielen Dank fuer die tollen Eindruecke
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Scottsbluff hat was :daumen:. Die Strecke gefällt mir sehr gut.
Bist Du zwischenzeitlich wieder auf den Beinen oder schaust Du Dir alles vom Auto aus an?
LG,
Ilona
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Hi!
Angie, mit dem Wetter wird es morgen besser, aber dann.... :(
Yvonne, Fort Laramie wird Dir bestimmt gefallen.
Ilona, es wird mit dem Bein jedem Tag schon besser, denn ich möchte nicht in San Francisco im Rollstuhl sitzen. :wink:
Gruß Heiner
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Hi!
Dienstag 09.06.2009
.....nicht immer erreicht man sein Ziel
Heute Morgen hieß es wieder mal früh raus aus dem Bett und zum Frühstück, wobei früh ernst gemeint war. Es waren noch keine anderen Gäste im Restaurant anwesend. Na ja wer steht im Urlaub schon so früh auf? Das Gepäck schnell wieder ins Auto und das erste Ziel in unseren neuen TomTom eingegeben. Ist ja ganz einfach...
Also einfach Chimney-Rock in den TomTom eingeben und den Anweisungen folgen. Na ja dass es kein Hinweistafeln gab, verunsicherte uns schon,aber was solls. Wir standen plötzlich im Nirgendwo und TomTom rief immer wieder „Ziel erreicht“, „Ziel erreicht“. Also haben wir erst einmal den Tomtom ausgeschaltet und Karten gewälzt, damit wir wussten wo wir sind, wer wir sind und welche Matrix hier gerade läuft . Denn die Ärea54 konnten wir ja noch nicht erreicht haben. Ein zufällig vorbeifahrender Mann, erkundigte sich besorgt, ob wir Hilfe bräuchten, was wir verneinten. Als Jörn ihm die Situation erklärte, lachte er und meinte, er habe erst letzte Woche ein Pärchen auf dieser Gravelroad getroffen, die ihm nach dem Chimney-Rock gefragt hatten. Sie wollten ihm nicht glauben, dass selbst die Richtung verkehrt war, bzw. nicht einmal annähernd richtig war.
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Hier sollte der Chimney-Rock sein?
Dies sollte uns an dem heutigen Tag noch häufiger geschehen und zwar immer bei den Sehenswürdigkeiten. Ob die Amerikaner ihre Sehenswürdigkeiten nachts immer wieder woanders hinstellen oder die Tornados hier doch noch stärker sind, als ich es mir vorstellen kann? Oder werden sie extra versteckt?
Wie dem auch sei. Ich fuhr nach diesem Erlebnis lieber mit Karte - TomTom durfte ab und zu mal beraten, mehr auch nicht. Auch wenn hier das Benzin noch günstiger ist als in Deutschland, nervte es ständig die Wege zu wiederholen und doch nicht anzukommen.
Schließlich kamen wir doch noch zum Chimney-Rock. Die Siedler hatten ihn früher sicherlich einfacher gefunden, als wir heutzutage. Schon aus großer Entfernung lässt sich dieser am Horizont ausmachen. Zwischen Mitte der 1840er Jahre und der Eröffnung der ersten transkontinentalen Eisenbahn 1869 war der Chimney Rock für die Siedler, die entlang des North Platte Rivers auf dem Oregon Trail, California Trail und dem Mormon Trail nach Westen zogen, ein wichtiger Orientierungspunkt dafür, dass sie die Prärien durchquert hatten und die Überquerung der Berge bevorstand. Auch heute überragen seine 150 m Höhe die Prärie.
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Chimney-Rock
Nach der Besichtigung des Visitor Centers und die Informationen durch eine nette alte Dame, die uns noch das Leben ihrer Vorfahren vermittelte, fuhren wir weiter nach Alliance. Dort wollten wir den Carhenge ansehen. Also ein Stonehenge gebaut aus Automobilen. Auch dies stellte sich als schwierig heraus. Aber es gab ein Touristenbüro in Alliance und auch hier eine nette alte Dame, die uns hilfreich den Weg wies. Sie war sehr erstaunt, dass Touristen aus „Old Germany“ diese Sehenswürdigkeit besuchen wollten, aber bei Touris ist nichts ungewöhnlich. Carhenge besteht statt aus Steinen aus amerikanischen Autos, die mit grauer Farbe besprüht sind. Die 38 Oldtimer wurden in einem Kreis von 29 Metern aufgestellt. Einige Autos wurden senkrecht, 1,5 Meter im Boden verankert aufgestellt und zum Teil über waagerecht aufliegenden Autos miteinander verschweißt.
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Nach den Autos fuhren wir weiter zum Fort Robinson State Park. Im Fort existieren einige instand gesetzte Gebäude aus den Anfangstagen des Forts, das 1874 auf der Red Cloud Indian Agency errichtet wurde. Am 8. Mai 1877 ergab sich Crazy Horse der Armee hier in Fort Robinson, und starb dort am 5. September 1877 durch ein Bajonettstich in die linke Niere.
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Weiter ging es zum Höhepunkt des Tages: dem Toadstool Geologic Park. Diesen erreichten wir nach einer längeren Gravelroad.
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Hoffentlich macht hier nicht das Auto schlapp
Am Parkplatz stellten wir unseren Wagen ab und begaben uns auf die Wanderung dorthin. Leider musste ich schon bei der ersten Biegung dieses Vorhaben abbrechen und Jörn machte die Wanderung alleine weiter, die doch schon eine sportliche Konstitution erforderte. Da es im wahrsten Sinne des Wortes reichlich alpin zuging.
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Ich humpelte zurück und erholte mich in der prallen Sonne von den Strapazen, war aber diesmal doch enttäuscht das ich nicht die Wanderung mitmachen konnte. Na jedenfalls haben wir es noch nach Hot-Springs geschafft.
Nach dem Abendessen in Hot Springs besuchten wir noch das Mammoth Site Museum. Dem Umstand meiner Schmerzen im Bein geschuldet, besorgte mir mein Altenpfleger Jörn einen Rollstuhl. Diesen aufzutreiben dauerte etwas, brachte uns aber eine Sonderführung nur für uns durch das Museum ein. Die nette Guide führte uns durch das Museum und erklärte uns alles ausführlich. Auch hier stellte sich mal wieder heraus, dass Amerika seine Schwerbehinderten vorbildlich behandelt.
Holiday Inn Express Hot Springs 75,59$
Heute sind wir 259,8 Meilen gefahren
Gruß Heiner
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Hi Heiner,
Wir standen plötzlich im Nirgendwo und TomTom rief immer wieder „Ziel erreicht“, „Ziel erreicht“.
:lachroll: :lachroll:
Ob die Amerikaner ihre Sehenswürdigkeiten nachts immer wieder woanders hinstellen oder die Tornados hier doch noch stärker sind, als ich es mir vorstellen kann? Oder werden sie extra versteckt?
:lachroll: :lachroll: Du bist schuld, wenn ich morgen einen Muskelkater habe :lol:
Trotz allem, die Bilder vom Toadstool Geologic Park sind fantastisch, das würde mir auch gefallen. Schade, dass du noch nicht so gut gehen konntest.
LG, Angie
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Wir standen plötzlich im Nirgendwo und TomTom rief immer wieder „Ziel erreicht“, „Ziel erreicht“.
Heiner,
vielleicht gab es dort im Gebüsch einen kleinen Chimney Rock (70A statt 90DD) :lolsign: und deshalb hatte TomTom "sein" Ziel erreicht :lachroll:.
LG,
Ilona
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Also einfach Chimney-Rock in den TomTom eingeben und den Anweisungen folgen. Na ja dass es kein Hinweistafeln gab, verunsicherte uns schon,aber was solls. Wir standen plötzlich im Nirgendwo und TomTom rief immer wieder „Ziel erreicht“, „Ziel erreicht“.
Ich habe den Chimney Rock POI bei TomTom gerade mal kontrolliert: Der ist aber völlig korrekt dort wo er sein soll, am Parkplatz vor dem Visitor Center (Karte North America V8.15.2019)
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Also einfach Chimney-Rock in den TomTom eingeben und den Anweisungen folgen. Na ja dass es kein Hinweistafeln gab, verunsicherte uns schon,aber was solls. Wir standen plötzlich im Nirgendwo und TomTom rief immer wieder „Ziel erreicht“, „Ziel erreicht“.
Ich habe den Chimney Rock POI bei TomTom gerade mal kontrolliert: Der ist aber völlig korrekt dort wo er sein soll, am Parkplatz vor dem Visitor Center (Karte North America V8.15.2019)
Hi!
Vielleicht hätte ich Deinen TOmTom mitnehmen sollen,
unserer wollte dort nicht hin. Er hat sich noch einmal total geirrt, und uns auf Hinterhöfen und in fremde Garagen geführt, davon später.
Gruß Heiner
-
Hi!
Mittwoch 10.06.2009
......wo sind denn die Präsidenten
Zum Breakfast erhielten wir einen tollen Kellner, als ich noch das "How do you Guys" durch meine Hirnzellen zwecks Übersetzung jagte, hatte er schon gefragt, wo wir sitzen wollten, ob wir Kaffee oder Tee wollten, die Highlights des Breakfast und die Specials aufgezählt. Meine Antwort: "Coffee please". So eine Wortschwemme am Morgen, also das überforderte mich doch. Wenigstens gleich nach dem Aufstehen.
Heute morgen war echt ein sehr schönes Wetter. Nur die Wolken hingen ziemlich tief, OK/OK, ein Europäer würde sagen, es hat geregnet und es war saukalt.
Und das in Hot-Springs, wo doch der Name Programm sein sollte. OK, der Spa war beheizt aber ansonsten... Es ging jedenfalls durch sämtliche Parks, die geboten wurden. Custer und Blackhills. Aber erst mal in den Custer State Park, und dort bogen wir gleich auf die Wildlife Loop Road. Wie es der Name verkündet, soll diese Straße besonders gut für die Beobachtung der Tierwelt sein. Und wirklich erschienen wie bestellt die ersten Büffel.
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Auch vereinzele Antilopen und Wildschafe ließen sich sehen und fotografieren.
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Dann bogen wir auf den Needles Highway, er ist die beliebteste Route und führt auf 23 km an nadelartigen Felsformationen und South Dakotas höchstem Berg, dem Harney Peak (2206m), vorbei. Markant sind der schmale Granitturm des Needles Eye und die Granitnadeln der Cathedral Spires.
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Am Ende erreicht man den malerischen Sylvan Lake, der von Uferfelsen gerahmt wird.
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Die Fahrt auf der Needle Road war trotz Wetter ein besonderes Erlebnis. Die Tunnel hatten wir meistens nur für uns und konnten daher in Ruhe Fotos machen.
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Da müssen wir durch
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hier aber auch
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Auf den Weg nach Keystone unseren heutigen Etapenziel benutzten wir die Iron Mountain Road. Die Iron Mountain Road verbindet den Custer State Park mit Mt. Rushmore und führt durch enge Tunnel. Sog. Pigtailbridges (Schweineschwanz-Brücken) schlängeln sich um den Berg.
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Es hat trotz oder gerade wegen dieses Wetters sehr viel Spaß gemacht. Erst einmal war die gesamte Vegetation noch grün und es waren nicht allzu viele Leute unterwegs. Es ergaben sich natürlich bestimmte Probleme so war Crazy Horse nicht zu sehen, da er in den Dunstwolken verschwunden war. Abends übernachteten wir in Keystone, ca. 1-2 Meilen vom Mount Rushmore entfernt. Gott sei Dank wurde wieder ein beheizter Spa geliefert.
Na und abends ging es dann zur Fahnenzeremonie nach Mount Rushmore. Wir hatten viel davon gehört und deshalb den Besuch deshalb auf den Abend gelegt. Aber wir hatten das beim Wetter nicht angemeldet. Die Präsidenten versteckten sich in die immer noch tief hängende Wolken.
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Die Veranstaltung als solche war nicht so toll wie wir erwartet hatten. Bei mir sprangt einfach der Funke nicht rüber. Etwas enttäuscht machten wir uns auf den Weg zum Hotel. Durchnässt und durchgefroren endete dieser trotz allen schöne Tag.
Hotel Super 8 Keystone/Mt. Rushmore 97,20$
Heute sind wir 134,6 Meilen gefahren
Gruß Heiner
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Die Needles Road hat uns auch super gefallen. Schade, dass bei Euch das Wetter nicht so mitgespielt hat.
Auf dem Weg dahin gibt es übrigens einen lustigen Campground, ich nehmen an dort seid ihr auch vorbeigefahren.
http://www.flintstonesbedrockcity.com/ :arrow: Hier haben wir einen Nacht gezeltet, die Idee mit dem "Themen-Campground" fand ich witzig.
Viele Grüße
Andreas
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Hi Heiner,
beim 1. Bild vom Tunnel hätte ich gesagt, da kommt ihr nie durch, doch am 2. Bild ist zu erkennen, dass noch jede Menge Platz war.
Vom Wetter mal abgesehen, wäre das ein Tag ganz nach meinem Geschmack gewesen.
LG, Angie
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Donnerstag 11.06.2009
....das ist doch kein schlechtes Land.
Neuer Tag und neues Glück. Wenigsten scheint heute die Sonne und es ist etwas wärmer als der gestrige Tag. Also noch mal auf zum Mount Rushmore.
Ja Leute was soll ich euch sagen, es gibt sie wirklich, ich habe sie gesehen. Zum Beweis haben wir noch so an die tausend Fotos geschossen.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CONVAR296.jpg)
Danach machten wir uns auf Richtung in die Badlands, woher der Name kommt, na da habe ich eine eigene Theorie.......
1.)Ihr müsstet unseren Wagen heute Abend mal sehen, ich dachte, Alamo nimmt ihn nie wieder zurück.
2.) Ein kurzer Spaziergang und schwupps hat man Lehm und Kalk unter und auf den Schuhen, die nie wieder zu entfernen sind.--- Ach, ja neue Schuhe brauche ich noch.
Nun Spaß beiseite: Der Name Badlands bezeichnet genau das, was den Park optisch ausmacht. Die verwitterte Landschaft, welche auf deutsch übertragen tatsächlich auch schlechtes Land heißt. Dieser Name stammt daher, dass auf diesem Gebiet keine Landwirtschaft möglich ist. Daher nennt man solche Landflächen schlechtes Land, also Badlands. Außerdem verfügt der Badlands-Nationalpark neben „schlechtem Land“, welches optisch übrigens unfassbar faszinierend aussieht, über die größte geschützte Gras-Prärie! Unsere Fahrt führte aus Keystone raus und bald bogen wir auf die 40 ein, und nun hieß es fast immer gerade aus. Am Red Shirt Table Overlook bekamen wir den ersten Eindruck vom Park.
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Red Shirt Table Overlook
Dann hieß es auch schon links abbiegen auf die 2. Am Anfang war diese noch geteert, und ich freute mich schon auf eine ruhige Fahrt. Aber Irrtum nach ca einer Meile begann die Gravel Road.
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Und ruhig wurde es trotzdem für uns, denn von vorne kam ein mit Lichthupe fahrendes Auto uns entgegen. Die Fahrerin bat uns von der Straße herunterzufahren, weil gleich Ihr Haus vorbei kommen wird. Also parkten wir erst einmal und warteten bis das Gebäude an uns vorbei war. In Stillen fragte ich mich, ob nicht ein Abbruch bei dem Gebäude nicht besser gewesen wäre.
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Als wir dann endlich an der Abzweigung zum Sheep Moutain Table ankamen, fing es auch an in Strömen zu regnet, und ein Ranger der gerade von dort kam, empfahl uns lieber um zukehren. Also wieder etwas was man mir nicht gönnte. Dann hatten wir jetzt genügend Zeit um zum eigentlichen Park zu fahren. Nachdem wir das Ben Reifel Visitor Center besucht hatten, die Austellungen sind wirklich gut gemacht und sehenswert, fuhren wir auf der Badlands Loop Road alle Overlooks und Points ab.
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Und da der Regen wieder aufgehört hatte, wagten wir uns noch auf der Sage Creek Rim Road bis zur Roberts Pairie Dog Town. Aber keiner der Bewohner ließ sich sehen, so was undankbares, wussten die nicht was wir für Strapazen auf uns genommen hatten.
Ansonsten sind die Badlands echt zu empfehlen, warum hier so wenig Touris sind, kann ich gar nicht verstehen. Wirklich nicht. Bei der tollen Landschaft und Aussichten kommt es bald noch vor dem Grand Canyon als Naturschönheit. Wir hatten den Vorteil, dass durch den vielen Regen, der in der letzten Zeit runter kam, alles blühte und grün war. Wer hier in der Ecke mal vorbei kommt, kann ich nur den Abstecher empfehlen.
Auf dem Weg nach Rapid City mussten wir natürlich noch den Wall-Drugstore besuchen. Dies ist der größte Ramschladen Amerikas. Noch heute gibt es dort das berühmte kostenlose Eiswasser und alles von der Windel bis zum Sarg. Vor allen Dingen die Futterhalle sollte man besucht haben. Der Kaffee kostet pro Becher/Tasse 5 cent. Der Store ist lustig aufgemacht und lädt zum kaufen und verweilen ein. Na ja den Sarg sollte man sich, wenn man denn einen erwirbt, zuschicken lassen. Selbst transportieren, könnte die Einwohner doch etwas verwundern. Oder auch nicht.
Schließlich sind wir in Rapid-City angekommen, waren im Perkins essen und sehr zufrieden. Guter Service und gutes Essen, sogar mit Raucher-Abteilung. Haben aber dankend abgelehnt. Wenn dass so weitergeht, gewöhnt Jörn sich das Rauchen vielleicht doch noch ab. Nach dem Essen besuchten wir die Innenstadt und besichtigten den Presidential Walk. An jeder Ecke haben die Stadtbewohner eine Präsidenten Statue aufgestellt. Aber es gibt auch noch andere Statuen.
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Präsident Thomas Jefferson
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CONVAR330.jpg)
Hunkayapi
Und auch hier gab es wieder ein Straßenfest, was wir natürlich auch noch abklapperten.
Best Western Ramkota Hotel 94,27$
Heute sind wir 235,0 Meilen gefahren
Gruß Heiner
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Hi!
Auf dem Weg dahin gibt es übrigens einen lustigen Campground, ich nehmen an dort seid ihr auch vorbeigefahren.
http://www.flintstonesbedrockcity.com/ :arrow: Hier haben wir einen Nacht gezeltet, die Idee mit dem "Themen-Campground" fand ich witzig.
An den müssen wir vorbei gekommen sein, als wir bei Custer wieder abgebogen sind. Es gibt von diesen Campground noch mehr in der Gegend.
Hi Heiner,
beim 1. Bild vom Tunnel hätte ich gesagt, da kommt ihr nie durch, doch am 2. Bild ist zu erkennen, dass noch jede Menge Platz war.
Irgendwo im Forum habe ich mal gesehen, das es sogar ein Reisebus es geschafft hat.
Gruß Heiner
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oh man, ihr habt aber auch ein Pech mit dem Wetter :roll:
das ist ja wirklich unfair. Aber troeste dich, wir waren zu der Zeit im Suedewesten unterwegs und es war nicht besser :?
Die Bilder machen aber trotzdem Lust auf mehr und wieder etwas, was ich nahezu so komplett fuer unsere Tour geplant habe.
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Geniale Fotos und tolle Infos --> nur weiter so!!! :daumen:
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Hallo Heiner,
Habe zwar schon einiges rund um Denver unternommen, deine Tour würde mich auch reizen.
Frage: Ist diese Tour mit einem normalen PKW (Mini Van) zu machen oder ist es besser mit einem
SUV auf Tour zu gehen?
Gruß
Hibis
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Hi!
oh man, ihr habt aber auch ein Pech mit dem Wetter :roll:
das ist ja wirklich unfair. Aber troeste dich, wir waren zu der Zeit im Suedewesten unterwegs und es war nicht besser :?
Die Bilder machen aber trotzdem Lust auf mehr und wieder etwas, was ich nahezu so komplett fuer unsere Tour geplant habe.
Yvonne das im Südwesten das Wetter noch schlechter war, haben wir im Fernseher mitbekommen. Und waren dann froh nicht zur Zeit dort zu sein. Ich bin mir sicher, Du wirst Deine Freude haben an die Badlands.
Geniale Fotos und tolle Infos --> nur weiter so!!! :daumen:
Tommy vielen Dank für Dein Lob, ich bin doch nur ein Knippser
Frage: Ist diese Tour mit einem normalen PKW (Mini Van) zu machen oder ist es besser mit einem
SUV auf Tour zu gehen?
Hibis unsere Tour so wie wir gefahren sind, ist auch gut mit einen normalen PKW (Mini Van) zu machen. Aber für die Tour zum Sheep Moutain Table würde ich einen SUV empflehlen.
Gruß Heiner
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Hallo Heiner,
ein toller Bericht. Wenn wir evtl. im nächsten mit dem Womo Richtung Yellowstone fahren, werden wir wohl einige eurer Strecken auslassen müssen.
Gruß
Efty :wink:
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Die Fahrerin bat uns von der Straße herunterzufahren, weil gleich Ihr Haus vorbei kommen wird.
Obwohl ich so etwas früher ein paar Mal sah, liest sich dein Satz witzig :lol: "Fahren sie mal bitte zur Seite, mein Haus kommt gleich vorbei" :lol:
beim 1. Bild vom Tunnel hätte ich gesagt, da kommt ihr nie durch, doch am 2. Bild ist zu erkennen, dass noch jede Menge Platz war.
Irgendwo im Forum habe ich mal gesehen, das es sogar ein Reisebus es geschafft hat.
Ein Reisebus? Kaum zu glauben. Wenn das mal jemand fotografiert, bitte unbedingt ein Foto einstellen.
LG, Angie
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Hi!
Freitag 12.06.2009
.......Landeplatz für Außerirdische
So, heute scheint mal wieder die Sonne und es ist direkt mal angenehm temperiert da draußen. Also schnell die Sachen gepackt, sich an der Rezeption verabschiedet und los geht es. Heute als Highlight Deadwood. Ja dieses Städtchen gib es wirklich und nicht nur als Serie im TV, die in Deadwood (South Dakota) im Jahr 1876, kurz nach der Schlacht am Little Bighorn, spielt. Zu dieser Zeit ist Deadwood noch kein richtiges Dorf, sondern mehr ein improvisiertes Lager von Abenteurern und Goldsuchern, die von dem Gerücht angelockt wurden, in den Black Hills seien reiche Goldvorkommen vorhanden.
Prominenteste Bürger der Stadt waren der Revolverheld Wild Bill Hickok, der Saloonbesitzer Al Swearengen, die Western-Heldin Calamity Jane und Marshal Seth Bullock. Eine Zeit lang hielten sich auch die beiden berüchtigten Revolverhelden Doc Holliday und Wyatt Earp in Deadwood auf.
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Also besuchen wir Deadwood, um hier den Flair der alten Goldgräberzeit zu erleben, was heute nicht mehr so rauh ist wie früher. Und auch stirb man in der Stadt nicht mehr so schnell wie damals. Was uns aber auch nicht davon abhielt, auch die Gräber der damaligen Bewohner zubesuchen. "Rast in Peace! oder RIP, scheint ihre Sache nicht zu sein. Den es Pilgern ständig Leute zu dem Friedhof, es gibt sogar Karten die die Lage der Gräber zeigen. Irgendwie eigenartig war es schon am Grab der Calamity Jane zu stehen.
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Grab von Wild Bill Hickok und Calamity Jane
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Dann sind wir aber schnell weiter und zwar zum Spearfish-Canyon. Einfach Natur pur Leute. Sollte sich jeder einmal antun auf dem Weg zum Devils Towers.
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Plötzlich taucht dieser mitten in der Landschaft wie ein Baumstumpf auf.
Der Devils Tower ist ein Monolith, der am Rande der Bear Lodge Mountains und der Black Hills im Crook County im US-Bundesstaat Wyoming liegt.
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Er hat eine Höhe von etwa 264 Metern und einen Durchmesser von fast 150 Metern. Der Berg wird von mehreren Völkern der Prärieindianer als Wohnsitz des Grizzlybären angesehen und ist für sie ein heiliger Ort. Der Devils Tower stellt auch ein beliebtes Kletterziel dar, an den massiven Säulen versuchen sich im Jahr rund 5000 Kletterer. Wir aber nicht, auch den Rundgang um den Felsen herum ließen wir ausfallen und besuchten nur das Visitor Center.
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Kletterer in der Wand
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Als wir uns auf zur weiterfahrt machten, kamen wir an diesen putzigen Kerl vorbei. Er war der mutigste seiner Kollegen.
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Danach machten wir uns auf den langen Trail nach Sheridan. Ja wenn man die Sonne nicht braucht, scheint sie natürlich und die Strecke erschien uns fast schon unendlich.
Hier hatten wir das Best Western über Priceline ersteigert. Abends hatten wir uns in der Stadt für ein vornehmes Restaurant entschieden und leisten uns ein teures Menü. Na ja so besonders fanden wir es nicht. Und man glaubt es kaum, auch hier gab es wieder ein Straßenfest.
Best Western Hotel Sheridan Center 95,34$ 76,90€ Priceline
Heute sind wir 315,1 Meilen gefahren
Gruß Heiner
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Hi!
In Sheridan müssen wir ein paar Tage bleiben,
komme erst am Sonnabend zum weiter schreiben.
Gruß Heiner
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Hi!
...wer denkt schon daran im Juni Schneeschuhe mit zunehmen
So Heute am Samstag lassen wir es etwas ruhiger angehen. Erst mal Frühstücken. Obwohl das Frühstück im Zimmerpreis mit inbegriffen war, war es gut und bot alles was so zum Breakfast so gehört. Dann noch für Joe ein paar Bilder von einer Museumslok gemacht und ab ging es nach Cody über die alte 14 oder 14/A old.
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Also diese Strecke kann ich nur jedem empfehlen, der die Weite und Größe der Landschaft hier verspüren und erleben will. "You will it beleave". Die Bighorn Scenic Byway führte uns in Serpertinen durch Schneelandschaften auf die Passhöhe von 2874 Metern.
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Erst einmal ging es zum Big Horn Medicine Wheel im Bighorn National Forest, einem Nationalforst, in den Bighorn Mountains zwischen Powell und Sheridan im Bundesstaat Wyoming. Es hat einen Durchmesser von ca. 23 m und 28 Speichen. Es wurde 1969 als National Historic Landmark ausgewiesen und wird vom U.S. Forest Service betreut. Leider haben wir aufgegeben, aber mit normalen Schuhe 2 km durch hohen Schnee zu stapfen war heute nicht so unser Ding. Aber einen Versuch haben wir gestartet, Joe versuchte es, kam aber schon nach den ersten Schritten zu Fall. Danach aber beschlossen wir, das es die beste Medizin für uns ist, es uns Heute nicht anzutun. Wie sollte er meinen Rollstuhl schieben, wenn er ein Bein gebrochen hätte. Schade eigentlich.
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Die Weiterfahrt führte uns zu atemberaubenden Schluchten und Canyons die wir auf dieser Reise gesehen haben. Das Bighorn Canyon National Recreation Area ist ein Naherholungsgebiet im Bereich der Bundesstaaten von Wyoming und Montana. Der schlammige Bighorn River wurde 1967 durch den Bau des Yellowtail-Damms auf einer Länge von 114 Kilometern aufgestaut. Wegen seiner braunen, leicht grünlichen Färbung erfreut sich der Fluss keiner besonderen touristischen Beliebtheit, auch ist die Umgebung karg und abseitig gelegen. Es ist ein Landschaftsbild, wie man es eher in Utah erwartet. Der interessanteste Bereich befindet sich in Wyoming. Ausgehend vom Bighorn Canyon Visitor Center in der Nähe von Lovell führt eine Straße Richtung Norden am Canyon Rand entlang, vorbei an mehreren Aussichtspunkten, wobei wir den Devil Canyon Overlook am schönsten fanden.
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Anschließend machten wir uns auf die Weiterfahrt nach Cody fortzuführen, Achtung die Strecken haben meist eine Steigung bzw. Gefälle von 10% über mehrere Km am Stück.
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In Cody angekommen, machten wir uns erst mal auf, die Laundry im unserem Motel zu suchen. Leider haben wir sie gefunden. Jetzt war erst einmal Waschen angesagt. Naja, das meiste macht eh die Maschine, also konnte man nebenbei am Pool sich erholen.
Nach der großen "Wäsche", ging es los zum Buffalo-Bill-Center, ein unbedingte muss für jeden Western-Fan. Das Museum führt den schönen Beinamen “Smithsonian of the West". Es besteht aus vier Abteilungen, die jeder für sich ein Museum rechtfertigten und eine interessanten Einblick in die Entwicklung des Wilden Westens gewähren. Im Buffalo Bill Museum erinnern zahlreiche Exponate an die Legendes dieses Mannes, dessen Heimat Cody war und der weltberühmt wurde.
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Danach erst einmal Essen und dann durch die Stadt bummeln und Geschäfte durchstöbern. Ist ja erst 19:00 Uhr.
Ja und wieder fiel uns mal auf, das der Mythos das die Geschäfte in den USA rund um die Uhr geöffnet haben nicht stimmt. So ca. um 18:00 Uhr schlossen die Geschäfte, genau wie in den anderen Städten die wir besucht haben. Außer natürlich Restaurants und Bars. Ja war wohl nix mit unserem Einkauf für Heute. Andererseits tut es dem Geldbeutel sicher auch mal gut.
Hotel Comfort Inn at Buffalo Bill Village Resort 117,71 $
Heute sind wir 199,3 Meilen gefahren
Gruß Heiner
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Hi,
nach einem kurzen Abstecher in die Alpen musste ich jetzt hier ziemlich hinterher hecheln :wink:
Ging aber fix, weil die Route mir ja sehr bekannt ist, waren ja ca. 3 Wochen später ähnlich unterwegs 8)
Erstaunlich wieviel grüner - und weißer - es teils bei euch aussah :roll:
Ein sehr schöner Bericht, der viele Erinnerungen weckt.
@Angi Wir konnten es auch kaum glauben aber vor uns hat sich tatsächlich ein Reisebus durch den Tunnel
gequetscht :shock: Bild kann ich leider nicht bieten, hab da grad gefilmt
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Hallo Heiner,
das war wieder ein seh schoener Tagesbericht !
Uebrigens, wir sind auch mit den Bussen durch die Tunnels am Needles gefahren, da ist rechts, links, oben noch genug Spielraum, das sieht nur so aus.
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Hallo Heiner,
ich sitze auch drin. Die Route über South Dakota und Wyoming sind wir 2008 gefahren. Schade dass das Wetter nicht so recht wollte, die Badlands und der Needles Highway bei Sonnenschein sind noch um einiges beeindruckender.
Freue mich schon auf Yellowstone.
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Hallo Heiner,
ich sitze auch drin. Die Route über South Dakota und Wyoming sind wir 2008 gefahren. Schade dass das Wetter nicht so recht wollte, die Badlands und der Needles Highway bei Sonnenschein sind noch um einiges beeindruckender.
Freue mich schon auf Yellowstone.
Hi Kate!
Schön das Du auch noch eingestiegen bist, im Yellowstone kommen wir gleich an.
Gruß Heiner
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Hi!
Sonntag 14.06.2009
.....der Traum wurde Wirklichkeit
Heute ist ja Sonntag, der Tag des Herren, oder so ähnlich. Also machen wir uns langsam auf den Weg, eines der Höhepunkte unseres Trips, zu finden. Den Yellowstons-National-Park. Da wo früher immer Jogi-Bär herumgelaufen ist. Na und er warnte ja auch noch lange vor Waldbrände. Wir wollten über Cooke City zur Canyon Village von Norden herein fahren. Das bedeutete das wir in Cody auf der 120 in nördlicher Richtung abbogen. Nach ca. 16 Meilen mussten wir links auf der 296 oder besser den Chief Joseph Scenic Hwy abbiegen.
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Kurz vor der Grenze von Montana hieß es scharf rechs abbiegen auf der 212, diese fuhren wir bis zum Beartooth Pass mit seiner 3337 m Höhe. War ganz schön hart, durch den Schnee. Also ehrlich Leute soviel Schnee wie in diesem Sommerurlaub habe ich den ganzen Winter über nicht gesehen. Dafür war es aber von den Temperaturen angenehm. Ja und da waren wir nun mitten im Nirgentwo. Es war echt schön diese Aussicht zu genießen. Hier oben kehrten wir wieder um, denn wir wollten ja zum Yellowstone Nat. Park.
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Beartooth Pass
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An den Hazardous Falls (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=38285.msg569848#msg569848) machten wir noch mal eine Pause, und wagten uns sogar zu Fuß auf die Brücke. Jedes mal wenn ein Auto über sie fuhr, merkte man die Schwingungen.
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Nun sollte uns nichts mehr aufhalten zum Yellowstone zu fahren. Diesen erreichten wir nach der Durchfahrt von Cookee City und Silver Gate zwei kleine Orte aus Goldgräberzeiten.
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endlich am Ziel
Bei der Durchfahrt des Lamar Valley begrüßten uns die ersten Büffel.
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In Tower- Roosevelt bogen wir südlich ab zum Grand Canyon of the Yellowstone, hielten aber noch bei den Towers Falls an und bekamen sogar sofort einen Parkplatz, weil jemand weg gefahren ist. Die Wanderung zum Fuß der Fälle ersparten wir uns.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CONVAR29.jpg)
Towers Falls (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=38285.msg550560#msg550560)
Bekanntester und spektakulärster Teil des Grand Canyon of the Yellowstone sind die beiden Wasserfälle am Ausgang der engen Schlucht. Nur einen Kilometer trennt die Lower Falls, die mit 94 Meter höchsten Wasserfälle des Parks, von den 33 Meter hohen Uper Falls. Wir sind den nördlich und den südlichen Rim des Canyons abgefahren, sind Km um Km, sorry natürlich Meile um Meile die Trails rauf und runter. Haben zig Bilder gemacht, Canyon von oben, von unten , mit Lower Falls und Upper Falls usw. Man weiß ja nicht ob man wieder hinkommt und ob die Natur so unberührt bleiben wird. Jörn ist den Brink of the Lower Falls Trail, der direkt zum oberen Rand des glasklaren Lower Falls führt runter gegangen, ich habe es lieber gelassen. Runter wäre ich ja gekommen, aber dann musst man ja auch wieder hoch kommen. Und dort gab es keinen Lift oder Rolltreppe.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CONVAR52.jpg)
Lower Falls (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=38285.msg556366#msg556366)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1022.JPG)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2446.JPG)
Uper Falls
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1017%7E0.JPG)
Im Canyon Village hatten wir eine Cabin vorgebucht. So alles nach Marke "am Busen der Natur". Kein TV kein Radio und wie ihr sicher bemerkt hab auch kein Internet. OK also zurück zu den Anfängen. GsD es gab warmes Wasser, das war es aber auch schon, ach ja Strom hatten wir auch. Aber ansonsten gab es nur Natur und es war herrlich mal Abends nur so vor der Hütte zu sitzen und der Stimme der Natur zu lauschen, und spät Abends den Sternenhimmel an zugucken.
Canyon Lodge&Cabins 92,654 59,68€
Heute sind wir 190,0 Meilen gefahren
Gruß Heiner
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Hallo Heiner,
habe erst mal ein paar Tage nachgelesen, damit ich wieder up-to-date bin.
Da lag aber noch viel Schnee auf dem Weg zu Yellowstone. Wird Zeit, dass die :sun: mal scheint :grins:.
Sitzt Du immer noch im Rollstuhl? Da jetzt Dein Traum wahr wurde, ist es an der Zeit, dass Du zu den Geysiren auf eigenen Beinen gehen kannst :groove:.
LG,
Ilona
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Sitzt Du immer noch im Rollstuhl? Da jetzt Dein Traum wahr wurde, ist es an der Zeit, dass Du zu den Geysiren auf eigenen Beinen gehen kannst :groove:.
Hallo Ilona!
Heiner steht, der Beweis: :wink:
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1005.JPG)
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Hi!
Ilona wie Heiko schon enttarnt hat, stehe ich schon wieder.:lol:
Kann sogar etwas wandern, aber es dürfen keine Kilometer sein.
Heiko schön das Du auch eingestiegen bist.
Gruß Heiner
-
Montag 15.06.2009
...heiße Geysiere und Kameras
Als Jörn am frühen Morgens raus ging um seine Morgenzigarette zu rauchen, lange vor den Anderen und der Nebel hing noch tief, gesellte sich mal wieder ein Murmeltier zu ihn, nein nicht ich bin gemeint sondern ein richtiges. Es hockte sich neben ihm und wollte wohl auch den beginnenden Morgen genießen. Heute Morgen immer noch Natur pur, ca. 8 Grad Celsius natürlich plus, Leute was denkt ihr denn. Wir hatten heute einen anstrengenden Tag, denn wir fuhren erst noch mal den Nordrand Rim ab. Und weshalb? Nur weil ich gestern Abend beim überspielen der Fotodaten auf dem Laptop feststellen musste, das die Speicherkarte defekt war. Und ohne Fotos der Fälle wollte ich doch nicht zurückkommen. Unsere Weiterfahrt führte uns dann erst mal durch das malerische Hayden Valley.
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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2464.JPG)
Dann geht es über Lake Village am Yellowstone Lake entlang zum West Thumb Geyser Basin. Überall qualmt und dampf es aus Quellen, Löchern und Rinnsalen. Es wechseln sich hier malerisch pastelfarbene Thermalbecken mit Geysiren, klaren Heißwasserpools und blubbernden Schlammquellen ab. Hier merkt man und spürt man, das unter uns die Erde arbeitet. Nun wollten wir zum Geysir aller Geysiere.
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Black Pool
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Heart Spring
Auf dem Weg nach Old Faihfull kamen wir bei den Kepler Cascades vorbei.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2491.JPG)
Kepler Cascades (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=38285.msg550212#msg550212)
Der berühmteste Geysir, den man “Old Faithful” nennt, liegt vor dem Besuchszentrum und dem Old Faithful Inn in der Nähe des Oberen Geysir Beckens im südwestlichen Viereck. Dieser Geysir tritt ca. alle 90 Minuten in Eruption. Old Faithfull ist wohl jedem bekannt, by the way, so beeindrucken fanden wir ihm nicht. Aber erstaunlich war es an zu sehen, wie viele Menschen seine Ausbrüche bestaunen wollten.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2528.JPG)
Worauf warten die nur alle?
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Old Faithfull
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nach der Show
Viel schöner waren die anderen Geysire und Pools , die man wiederum über Trails erreichen konnte. Wie viele es wirklich sind weiß ich nicht, denn das zählen habe ich aufgegeben. Vielleicht hat das ja schon jemand gemacht? Ich hatte schon Schwierigkeiten mir alle Namen zu merken. Meile um Meile, Joe braucht wohl bald neue Schuhe, die alten sehen ganz schön alt aus, wanderten wir alle ab. Meinte ich wenigsten, bin mir aber sicher alle doch nicht gesehen zu haben. Die Wege im Bereich der Geysire sind sehr gut ausgebaut und auch für Behinderte geeignet. Was man da alles an Farben sehen kann, man glaubt es kaum. Bloß der ständige Geruch nach faulen Eiern, trübt den Genuss etwas.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2550.JPG)
Cliff Geyser
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Wasserwand in der Nähe von Old Faithfull
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Sapphire Pool
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Grand Prismatic Spring
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Blue Star Spring
Ach apropos Schuhe, unser rechter Reifen war wieder fast platt. Diesmal brauchten wir dass nachfüllen der Luft nicht extra zahlen. Allmählich machten wir uns aber so unsere Gedanken.Man weiß ja nie, wann er dass nächste mal wieder platt ist.
Für heute war für uns eine Cabin beim Old Faithful Inn reserviert. Fast um die Ecke vom Old Faithful Geysir.
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in der Mitte unsere Cabin und links unser Auto
Unser Abendessen nahmen wir in der Old Faithul Snow Lodge ein, das Restaurant im Old Faithful war ausgebucht. In den Abendstunden machte wir uns noch einmal auf den Weg zu den Gysieren um sie auch mal bei Nacht zu bewundern. Es hat etwas mystisches und geheimnisvolles an sich, da gluckerte es und plätschte es geheimnisvoll und in den aufsteigenden Nebeln meint man unwillkürlich Gesichter und Gestalten zu erkennen. Wir waren fast ganz alleine hier auf den Wegen unterwegs, wenigstens zu dieser Uhrzeit.
Old Faithful Lodge Cabins 130,38$ 87,83€
Heute sind wir 113,2 Meilen gefahren
Gruß Heiner
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Zwar war ich noch nie im Yellowstone, aber die Fotos der Geysire, allen voran der Old Faithful, begeistern mich alleine schon beim Ansehen. Seltsam, dass er dich nicht so sehr beeindruckt hat :think: :kratzen:
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Zwar war ich noch nie im Yellowstone, aber die Fotos der Geysire, allen voran der Old Faithful, begeistern mich alleine schon beim Ansehen. Seltsam, dass er dich nicht so sehr beeindruckt hat :think: :kratzen:
Ich kann das schon verstehen. Der Old Faithful ist ganz nett, aber es gibt viel schönere und größere Geysire und Quellen und was weiß ich noch alles im Park. Der Old Faithful hat lediglich den Vorteil, dass relativ regelmäßig ausbricht.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2463.JPG)
Witzig, wie sich die Bilder gleichen. Das hier haben wir ein Jahr vorher bei etwas besserem Wetter aufgenommen. Touristen fotografieren doch überall nur das selbe.
:D
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/16552/normal_Hayden_Valley.jpg)
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Ich kann das schon verstehen. Der Old Faithful ist ganz nett, aber es gibt viel schönere und größere Geysire und Quellen und was weiß ich noch alles im Park. Der Old Faithful hat lediglich den Vorteil, dass relativ regelmäßig ausbricht.
Danke für deine Erklärung, klingt plausibel.
Dein Bild und das Bild von Heiner gleichen sich wirklich ungemein. Man kann gerade noch den jahreszeitlichen Unterschied (anhand dem auf deinem Foto vorhandenen Laub der Bäume) und am vermehrten Regen (wie auf Heiners Foto) gut erkennen.
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Hi!
Zwar war ich noch nie im Yellowstone, aber die Fotos der Geysire, allen voran der Old Faithful, begeistern mich alleine schon beim Ansehen. Seltsam, dass er dich nicht so sehr beeindruckt hat :think: :kratzen:
Angie das liegt auch vielleicht daran, man sieht Old Faithful so oft im Fernsehen und auf Schönwetterfotos. Und bei uns war Schmuddelwetter, leichter Regen, und als er das erste Mal ausbrach war er fast nur im Wasserdampf zu sehen. Man konnte gar nicht die Wassersäule sehen.
Trotz alledem es ist schon ein großartiges Schauspiel der Natur. Unsere Erwartungen waren einfach für die Umständen zu groß, und wir waren durch all die anderen Schönheiten des Parks vielleicht übersättigt.
PhilippJFry da haben wir wohl an der selben Stelle gestanden, wo Ihr auch gehalten habt. :lol:
Gruß Heiner
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Was man da alles an Farben sehen kann, man glaubt es kaum. Bloß der ständige Geruch nach faulen Eiern, trübt den Genuss etwas.
Hallo Heiner,
was sind wir froh, dass es noch kein Geruchsfernsehen (äh Bildschirm) gibt :grins:.
Man möchte bei diesen schönen Aufnahmen gar nicht an den Schwefelgeruch denken :never:.
Abends - in den Nebenschwaden - waren bestimmt nicht mehr so viele Leute unterwegs, wie tagsüber am Old Faithful. Das ist vielleicht ein Massenauflauf :doh:.
LG,
Ilona
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trotz nicht so schoenen Wetter - einfach toll. Du machst mir gerade den Mund ganz schoen waessrig :D
Ich muss schliesslich noch so lange warten, bis das auch sehen kann.
Und wegen dem Wetter, das bietetr sich doch hervorragend an, um Wasserfaelle zu fotografieren :D :D :D
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Abends - in den Nebenschwaden - waren bestimmt nicht mehr so viele Leute unterwegs, wie tagsüber am Old Faithful. Das ist vielleicht ein Massenauflauf :doh:.
Ilona das ist der Vorteil direkt im Park zu übernachten. Gegen Abend hat man den Park fast für sich alleine.
trotz nicht so schoenen Wetter - einfach toll. Du machst mir gerade den Mund ganz schoen waessrig :D
Ich muss schliesslich noch so lange warten, bis das auch sehen kann.
Und wegen dem Wetter, das bietetr sich doch hervorragend an, um Wasserfaelle zu fotografieren :D :D :D
Yvonne die 5 Monate gehen doch schnell vorüber, und ich hab Dir noch genug Wasserfälle nachgelassen. :wink: :lol:
Gruß Heiner
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Dienstag 16.06.2009
.....hier kommt Ihr nur vorbei, wenn ich es will
Heute sind wir mal wieder am Busen, der Natur erwacht. Durch stetiges schreien irgendwelcher kleinen Vögel. Aber es war ein schöner Morgen, zwei Enten ließen sich auf dem Wasser vor unserer Hütte bis zu einer Biegung tragen und flogen dann wieder Fluß aufwärts und wiederholten dieses Spiel eine ganze Weile, es machte echt Spaß sie zu beobachten. Dabei wurde wir allerdings auch von einem dicken Murmeltier beobachtet. Mal wieder, ich glaube die haben irgendetwas vor. Erst sehe ich keine Murmeltiere und jetzt ständig. Oder ob es dass selbe Murmeltier war? Es hatte sich ganz frech neben Jörn gesetzt und stierte ihn an. Als er sich etwas bewegte verschwand er leider. So sollte ein Tag beginnen. Dann ging es nach unserem reichlichen Frühstück wieder auf Tour, von Old Faithfull nach Hot Mammoth. Da wir uns sagen der Weg ist das Ziel, fuhren wir natürlich einen Umweg nach dem anderen, und haben sicher alle Trails abgelaufen, die es dort gab.. Etwas davon als schönstes und tollstes hervorzuheben währe ungerecht. Aber den Firehole Canyon-Drive – eine bezaubernde Einbahnstraße in Nord-Süd-Richtung, parallel zur Grand Loop Road muß ich doch erwähnen. Es lohnt sich unbedingt, diese Straße zu fahren, vorbei am Wasserfall Firehole Falls (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=38285.msg563825#msg563825) – etwa 12 m hoch- und den Cascades of the Firehole. Hier meinte doch ein Büffel, uns und andere an die Weiterfahrt zu hindern. Er stellte sich mitten auf dem Weg und ließ sich überhaupt nicht aus der Ruhe bringen. Da es kein vorbeikommen gab, hatte wir bald ein Blechkarawane hinter uns. Bis er dann ein einsehen hatte und uns an geeignete Stelle vorbei ließ.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1161.JPG)
Auch heute gab es wieder eine Menge Geysire zu besichtigen und zu fotografieren.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2639.JPG)
White Dome Geyser
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2643.JPG)
Hot Cascades
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2649.JPG)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1163.JPG)
Roaring Mountain
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2657.JPG)
Es gab auf unserer Weiterfahrt dieses mal Tiere bis zum abwinken. Sie sind meist auch leicht zu finden. So sieht es dann aus. Amerikaner parken wild auf der Straße und überall öffnen sich Autotüren und alles rast mit einer Camera bewaffnet über die Wiese und/ oder in den Wald. Es wird nicht nach links und rechts geschaut. Selbst kleine Kinder reisen die Türen zur Strasse hin auf und laufen blind links über die Straße. Ob die Aufgestellten Hinweisschilder „Drive Carefull“ zum Schutz der Tier sein soll oder zum Schutz der blind links über die Straßen rasenden Massen, sei dahingestellt.
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Wir kamen auch an das Sheepeater Cliff vorbei, eine schöne Wand aus eckigen Basaltfelssäulen.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2671.JPG)
Sheepeater Cliff
Da ich ja Pech mit einer Speicherkarte hatte, wurde heute noch mal vorsichtiger weise der Tower Fall besucht. Auf dem Weg dorhin nahmen wir noch den Undine Fall sowie den Wraith Fall in unsere Sammlung auf.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2714.JPG)
Undine Fall (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=38285.msg550606#msg550606)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2717.JPG)
Wraith Falls (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=38285.msg550563#msg550563)
Als wir Abends dann endlich Richtung Mammoth Hot Springs fuhren, hatten wir noch eine Begegnung mit einem Bären. Na ja also der erste schwarze Punkt links ist Mutterbär und dahinter der andere kleine Punkt ist ihr Kleines. Schade das wir es nicht deutlicher haben. Aber das Erlebnis zählt oder..
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2737.JPG)
Suchfoto mit Bären, aber wo sind sie nur
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2738.JPG)
der war fotofreundlicher
Unsere Unterkunft war heute eine Cabin vom Mammoth Hot Springs Hotel & Cabins. Auch diese war rustikal eingerichtet. Wir machten nach dem einchecken einen Rundgang zu den Traversinterterrassen. Leider sind diese nicht mehr so schön wie früher, denn es fließ heute nicht mehr soviel Wasser an ihnen herunter. Eigentlich gar keins mehr, aber es gibt noch immer genug Einzigartiges hier zu sehen. Das Upper Terraces Area hatten wir schon vorher mit dem Auto über die schmale Ringstraße abgefahren.
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Blick von den Upper Terraces auf Mammoth Hot Springs
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2708.JPG)
Liberty Cap
Überall hier und zwischen den Gebäuden des Ortes laufen hier äsende Wapite Hirsche, Elks und Büffel herum.
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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2745.JPG)
Jörn wollte abends den Weg zur Hütte, über eine Wiese abkürzen, es war stockdunkel, sprang direkt vor ihm ein Elk auf und starte ihn ebenso erschrocken an, wie er ihn. Das musste ein Bild für die Götter gewesen sein.
„Das mag stimmen aber ich fand es nicht so lustig“ ,Joe
Mammoth Hot Springs Hotel&Cabin 134,07$ 90,30€
Heute sind wir 108,3 Meilen gefahren
Gruß Heiner
-
Hallo Heiner,
wieder sehr schöne Aufnahmen.
Das folgende Foto bringt aber irgendwie etwas Besonderes rüber:
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2684.JPG)
Super
-
Erst sehe ich keine Murmeltiere und jetzt ständig. Oder ob es dass selbe Murmeltier war?
Na - dann solltest du ja jetzt wissen, wie das Wetter wird :D
Und ewig grüßt das Murmeltier ... mal schauen, ob es uns im August auch seine Aufwartung macht ...
Schade, dass ihr mit dem Wetter nicht so ein Glück hattet - wenn man Dein Foto mit dem Foto von PhilippJFry vom Hayden Valley vegleicht sieht man erst, wie weit die Landschaft dort wirklich ist ...
Dennoch gehe ich davon aus, dass es euch trotzdem gefallen hat und bin weiterhin gerne mit an Bord.
LG
Anne
-
Hi Heiner,
der Yellowstone fasziniert mich sehr :D Nicht nur wegen der Geysire, sondern auch wegen der vielen Tiere. Also wenn ich einen Wunsch offen hätte, ich wüsste schon was :wink:
LG, Angie
-
Hi!
Hallo Heiner,
wieder sehr schöne Aufnahmen.
Das folgende Foto bringt aber irgendwie etwas Besonderes rüber:
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2684.JPG)
Super
Rolf danke, das finde ich auch so was kann nur die Natur vollbringen.
Erst sehe ich keine Murmeltiere und jetzt ständig. Oder ob es dass selbe Murmeltier war?Na - dann solltest du ja jetzt wissen, wie das Wetter wird :D
Und ewig grüßt das Murmeltier ... mal schauen, ob es uns im August auch seine Aufwartung macht ...
Schade, dass ihr mit dem Wetter nicht so ein Glück hattet - wenn man Dein Foto mit dem Foto von PhilippJFry vom Hayden Valley vegleicht sieht man erst, wie weit die Landschaft dort wirklich ist ...
Dennoch gehe ich davon aus, dass es euch trotzdem gefallen hat und bin weiterhin gerne mit an Bord.
LG
Anne
Anne die werden Euch auch bestimmt begrüßen. Das mit dem Wetter war nicht so schlimm, wir Hamburger sind an so was ja gewönnt.
Der Yellowstone hat uns trotz Wetter sehr gut gefallen, und wir haben jede Minute genossen. Der Park ist einmalig und schade das wir schon weiter müssen.
der Yellowstone fasziniert mich sehr :D Nicht nur wegen der Geysire, sondern auch wegen der vielen Tiere. Also wenn ich einen Wunsch offen hätte, ich wüsste schon was :wink:
LG, Angie
Angie auch bei uns wurde der Wunsch realisiert, man must nur fest daran glauben, und vor Hawaii aussteigen :wink:
Gruß Heiner
-
Hallo Heiner,
Dein Bericht aus dem Yellowstone begeistert mich total, da muss ich unbedingt mal hin.
Die Fotos sind toll und vermitteln eine besondere Stimmung.
Gruß
Efty :wink:
-
Hallo,
toller Reisebericht, weckt Erinnerungen an den Yellowstone :)
Wir hatten damals auch ein Cabin beim Old Faithful Inn. Die Spaziergänge abends zu den Geysiren waren klasse, es waren kaum andere Menschen unterwegs und die Stimmung mit den Geysiren war genial.
Beeindruckend waren auch ein Bison, der sich im Blitzlicht der Kameras vor dem Old Faithful auf dem Boden gewältzt hat :) Die Tier im Yellowstone wissen halt, was sie vor einer Kamera machen sollen :daumen:
Beste Grüße
Nico
-
Hallo Heiner,
auch von mir ist der Yellowstone ein langgehegter Wunschtraum und irgendwann komme ich bestimmt mal hin.
Was mich jedoch abschreckt, sind die vielen Leute, die sehr rücksichtslos mit den Tieren umgehen. Da sollte jederzeit ein Fuß auf der Bremse stehen, wenn die plötzlich anhalten und die Türe aufreißen, nur weil mal wieder ein Büffel grast :doh:.
LG,
Ilona
-
Hallo,
Bilder und Bericht beweisen wieder einmal, dass der Yellowstone unbedingt eine Reise wert ist.
Was mich jedoch abschreckt, sind die vielen Leute, die sehr rücksichtslos mit den Tieren umgehen. Da sollte jederzeit ein Fuß auf der Bremse stehen, wenn die plötzlich anhalten und die Türe aufreißen, nur weil mal wieder ein Büffel grast
Allerdings kann passieren, das man dann selbst plötzlich und ohne es so richtig zu wollen vor lauter Begeisterung auf der Bremse steht! :lachen07:
Insgesamt hatte ich bei unserem Besuch, dass man im Yellowstone sensibler gegenüber der Tierwelt ist, als beispielsweise im Yosemite. Aber klar sollte man daran denken: der NP ist für die Tiere und die Landschaft da, und die Besucher sind nur die Gäste.
Gruß
-
Hi!
Dein Bericht aus dem Yellowstone begeistert mich total, da muss ich unbedingt mal hin.
Die Fotos sind toll und vermitteln eine besondere Stimmung.
Efty verschiebt es nicht zulange, ich habe fast auch zu lange gewartet.
Es freut mich das Dir unsere Fotos gefallen, machen mich aber :oops:
toller Reisebericht, weckt Erinnerungen an den Yellowstone :)
Wir hatten damals auch ein Cabin beim Old Faithful Inn. Die Spaziergänge abends zu den Geysiren waren klasse, es waren kaum andere Menschen unterwegs und die Stimmung mit den Geysiren war genial
Nico herzlich willkommen an Bord. Ich kann nur jedem empfehlen im Park zu übernachten. Abends wenn die meisten Besucher den Park verlassen haben, hat man ein ganz anderes Feeling als am Tag.
auch von mir ist der Yellowstone ein langgehegter Wunschtraum und irgendwann komme ich bestimmt mal hin.
Was mich jedoch abschreckt, sind die vielen Leute, die sehr rücksichtslos mit den Tieren umgehen. Da sollte jederzeit ein Fuß auf der Bremse stehen, wenn die plötzlich anhalten und die Türe aufreißen, nur weil mal wieder ein Büffel grast :doh:.
Ilona
Ilona Träume werden auch mal wahr. Was mich so erschreckt hat, war die Verantwortungslosigkeit manche Eltern, die Ihre Kinder einfach ohne Kontrolle zwischen den Tieren laufen lassen.
dragoner05 ich begrüße Dich auch recht herzlich, und freue mich das Du mit eingestiegen bist.
Gruß Heiner
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Hallo Heiner,
bei Yellowstone-Berichten bin ich immer mit dabei. Da werden die Erinnerungen vom letzten Sommer so richtig wach und der Sehnsuchtspegel steigt. Mit den Mammoth Hot Springs geht's mir ähnlich. Irgendwie sind sie am verblassen, und man hat das Gefühl, irgendwas fehlt, und trotzdem haben sie was fast Magisches, wie man an deinen Bildern sieht. Wir kamen letzten Jahr dort in einen Regenguss, und da wirkten sie auch ganz toll.
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Mittwoch 17.06.2009
Heute Morgen ging es dann wieder los. Auch wenn es uns schwer viel, wir mussten den Park verlassen und weiter auf unserer Tour. Zum Sightseeing oder so hatten wir keine Veranlassung mehr, bzw. wir hatten ja schon alles geknipst. Als uns dann aber noch ein Bär vor die Kamera kam, der sich direkt auf der Straße aufhielt, gab’s nur noch eins Kamera raus und knipsen was die Kameras hergaben. Mal sehen wie die Bilder geworden sind.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1178.JPG)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2752.jpg)
Ich hätte es nicht für möglich gehalten, das uns der Park noch so ein schönes Abschiedsgeschenk macht. Jede Minute habe ich dort genossen, und weiß jetzt schon, das man mir die Erinnerung an Ihm nie nehmen kann.
Nach der Durchfahrt von West Yellowstone ging es auf der US 287/191 nach Norden zum Earthquake Lake. Dramatisch dokumentiert ein großes Geröllfeld die Spuren des Erdbeben von 1959, das einen mächtigen Erdrutsch verursachte, der 28 Autoinsassen verschüttete und den Fluss zum Earthquake Lake aufstaute. Im Visitor Center schauten wir uns den Film über das Ereignis an.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2757.jpg)
Earthquake Lake
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2760.jpg)
Hier stürzte der Hang ab.
Dann ging die Tour weiter und wir fuhren zu den Städten Virginia-City und Nevada City. Virginia City wurde bereits 1863 gegründet. Innerhalb weniger Wochen entwickelte sich dann Virginia City zu einer Boomtown. 1864 hatte die Stadt mehr als 10.000 Einwohner, und wurde zur ersten Hauptstadt des neuen Territoriums Montana. Bereits zwei Jahre später gingen die Goldfunde zurück, und zur Hauptstadt wurde Helena erklärt. Ab 1950 begann der Tourismus die Geisterstadt Virginia City, die die ganze Zeit Verwaltungssitz des Bezirkes Madison geblieben war, zu entdecken. Noch heute leben hier noch ca 100 Einwohner, während Nevada City aus alten Häusern neu erstellt wurde und als Museum dient. Man hat die alten Häuser, irgendwo abgebaut und dann hier neu wieder aufgebaut. Es gibt auch einen alten Bahnhof, mit Museumszügen. Leider machen die Menschen dort nicht sehr viel daraus. Mir kommen dabei 1000 Ideen wie ich es aufziehen würde.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2764.jpg)
Auf der Fahrt nach Virginia City
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1192.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2772.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2776.jpg)
Nevada City
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2778.jpg)
Museum in Nevada City
Ansonsten wurde es auch allmählich etwas wärmer, so dass wir auf Jacken und so verzichten konnten. Auch Buttle die fast einmal Hauptstadt von Montana geworden wäre statteten wir einen Besuch ab, Einst wurde Butte der "reichste Hügel der Erde" genannt. Kupfer, Gold und Silber wurden hier von Bergleuten aus aller Welt gefördert. Unser Hauptziel hier war die Berkely Pit Mine, eine riesige Grube die durch den Tagesabbau von Kupfer entstanden war. Die Arbeiten an diesem Bergwerk begannen 1955 und wurden 1982 eingestellt. Während dieser Zeitspanne bauten Bergmänner bis zu 286 Millionen Tonnen Erz ab. Im Inneren der Grube hat sich allmählich ein See mit rötlich schimmernder Oberfläche gebildet. Ein See aus mit Chemikalien getränktem Grundwasser und einem pH-Wert von 2.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2784.jpg)
Zum Baden nicht geeignet
Bevor wir weiter fuhren, machten wir im hiesigen Walmart unseren Großeinkauf. Danach ging es auch schon wieder weiter bis nach Helena der wirklichen Hauptstadt. Das merkt man aber auch nicht so richtig, es ist mehr ein wenig verschlafenes Nest mit Capitol. Die Stadt wurde 1864 nach einem Goldfund besiedelt.1888 lebten mehr als 50 Millionäre in der Stadt, Helena galt weltweit als die Stadt mit der höchste Millionärsdichte.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1200.jpg)
Capitol von Montana
Nach unserem Abendessen was wir in der Stadt einnahmen, gingen wir noch in der Stadt umher, und schauten uns etwas um.
Hotel Shilo Inn Helena (Priceline) 72,40$ 58,4 0€
Heute sind wir 287,5 Meilen gefahren
Gruß Heiner
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Das war aber nett von dem Baer, grade zur rechten Zeit ueber die Strasse zu laufen. Toll :D
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Hi Heiner,
Angie auch bei uns wurde der Wunsch realisiert, man must nur fest daran glauben, und vor Hawaii aussteigen :wink:
tja, leichter gesagt als getan :wink:
Man wünscht sich so vieles, einiges davon möchte man (Frau :wink:) tatsächlich verwirklichen, aber entweder kommt dann man(n) mit seinen Urlaubswünschen (= Hawai'i) dazwischen oder der Virus, der auch mich ganz intensiv vereinnahmt hat :wink: (also wieder Hawai'i :D).
Echt schwierig, was macht man (oder Frau :wink:) in diesem Fall? :think: :kratzen:
Ich glaube, ich muss nochmal auf die Welt kommen. Aber wann wird das sein, wenn überhaupt? :wink: :lol:
Ehe ich jetzt ins Grübeln komme, genieße ich lieber deinen und auch andere Reiseberichte. So bekomme ich wenigstens einen Eindruck von dem, was ich möglicherweise - in diesem Leben :wink: - nicht sehen werde. Man (Frau :wink:) kann eben nicht alles haben.
LG, Angie
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Es gibt auch einen alten Bahnhof, mit Museumszügen. Leider machen die Menschen dort nicht sehr viel daraus. Mir kommen dabei 1000 Ideen wie ich es aufziehen würde.
Dreams come true! Go for it :groove:.
Ein See aus mit Chemikalien getränktem Grundwasser und einem pH-Wert von 2. Baden kann man darin nicht.
Wer darin badet, der hat anschliessend bestimmt keinen Fußpilz mehr :grins:
LG,
Ilona
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Wer darin badet, der hat anschliessend bestimmt keinen Fußpilz mehr grinsend
Ich glaube, das glaube ich.
Heiner, kann man die Bären direkt buchen? (unterteilt in: über die Strasse gehen, durch den Forest laufen und gegen entsprechenden Aufpreis mit Bärenkindern?????) :lol:
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Heiner, kann man die Bären direkt buchen? (unterteilt in: über die Strasse gehen, durch den Forest laufen und gegen entsprechenden Aufpreis mit Bärenkindern?????) :lol:
Rolf leider nein, die Natur meint es nur einmal gut mit einen. :lol:
Es gibt auch einen alten Bahnhof, mit Museumszügen. Leider machen die Menschen dort nicht sehr viel daraus. Mir kommen dabei 1000 Ideen wie ich es aufziehen würde.
Dreams come true! Go for it :groove:.
Ilona wer weiß, vielleicht macht ich es mal. :wink:
Ehe ich jetzt ins Grübeln komme, genieße ich lieber deinen und auch andere Reiseberichte. So bekomme ich wenigstens einen Eindruck von dem, was ich möglicherweise - in diesem Leben :wink: - nicht sehen werde. Man (Frau :wink:) kann eben nicht alles haben.
Angie, man darf nie seine Träume aufgeben, denn wer weiß was morgen ist. Und mit mal werden sie doch Wirklichkeit.
Gruß Heiner
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Hallo Heiner,
Weiter tolle Bilder, die Erinnerungen und Fernweh wecken. Schade, daß Yellowstone schon vorbei ist
- ich könnt schon wieder hinfliegen :wink:
Aber spannendes Neuland -für die nächste Tour - ist ja auch nicht schlecht. 8)
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Donnerstag 18.06.2009
....passt auf wo Du längst gehst.
Heute ging es weiter in Richtung Glacier National Park, bis zu unserem Ziel Many-Glacier. Langsam wurde es uns komisch mit unseren Reifen, jeden zweiten Tag ihm "neue Luft" zuzuführen, kann ja nicht normal sein, also bevor wir richtig aufbrachen ging es erst einmal nach Alamo. Dort hatte man natürlich keinen neuen Wagen für uns. Es war ja auch nur die Hauptstadt des Staates mit Autoverleih und Flughafen. Dort fragen sicher nie überraschend Kunden nach einem Mietwagen. Wir mussten ihn zur Reparatur in die Werkstatt geben und 1,5 Stunden warten. Ist ja nur unser Urlaub. Als der Fehler endlich gefunden war, es war ein kleiner Nagel im Reifen. Der wurde natürlich entfernt.
Dann ging es doch endlich richtig los und diesmal mit einem guten Bauchgefühl. Wir nahmen die Interstate 15 nach Norden Richtung Great Fall. Dies ist mit 57.000 Einwohnern Montanas zweitgrößte Stadt. Berühmtheit erlangte sie durch ihre 5 Wasserfälle, die leider heute durch Dämme nicht mehr ihre wahre Pracht entfalten können.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2803.jpg)
Wir fuhren dort den Giant Springs Heritage State Park an, hier sprudeln täglich 1,5 Mrd. Liter H²O aus einer mit wunderschönen Unterwasserpflanzen bewachsenen Quelle. Aus dieser Quelle entspringt auch der kürzeste Fluss der Welt - der Roe River -. Seine Länge beträgt nur 60 m. Man kann ihn von der Quelle bis zur Mündung mit einen Blick überblicken.
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Roe River - Blick von der Quelle bis zur Mündung
Wir fuhren die I-15 weiter bis Shelby und bogen dann links auf die 2 Richtung Glacier National Park. Hielten aber noch öfters an um die Landschaft zu genießen.
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die hatten natürlich Vorfahrt
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kurz vor Many Glacier
In Many Glacier angekommen dachten wir zuerst, wir seien mitten in der Schweiz gelandet, nur dass die Schweizer hier amerikanisches Englisch sprechen. Das muss man gesehen und erlebt haben. Das am Ufer des Swift Current Lakes gelegen Hotel wurde 1915 nur aus Holz errichtet. Wow. Aber auch leider sehr hellhörig. Man konnte wirklich den Nachbarn die Zeitung umblättern hören.
Abends ging es dann ins Restaurant des Hotels und wir speisten fürstlich. Wir erhielten einen Fensterplatz mit Aussicht auf den See und die Berge.
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Blick auf den Swift Current Lakes
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Many Glacier Hotel
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Abfluss vom Swift Current Lakes
Nach dem Essen wollte Jörn noch in der großen Halle am Kamin was lesen, außerdem war von dort der Weg nach draußen zum Rauchen nicht so weit.
Draußen angekommen dachte Jörn, mach doch mal nen Spaziergang um den See, der ist nur 2,6 Meilen lang. Also machte er sich auf. Nach ca. zwei Dritteln des Weges sprachen ihn 4 Jugendliche an, ob er denn wirklich so mutig sei. Als Jörn nach dem Grund fragte, zeigten sie nur auf eine Bärin die sich direkt neben ihm am Wegrand aufgehalten hatten. Puh jetzt wurde es auch ihm etwas anders. Was soll’s, die Gefahr lag ja hinter ihm. Als Jörn dann weiter wollte, sagte der ältere von den Kid´s, da würde er nicht weitergehen, denn im weiteren Verlauf des Weges waren auf der rechten Seite spielende kleine Bärenkinder und auf der anderen Seite wachte die Mutter über sie. Jörn hielt es in der Tat nicht besonders klug, dazwischen zu laufen. Na ja nun saßen sie auf der Brücke zusammen und erzählten sich ihre Geschichten. Nach einiger Zeit trafen noch zwei Waldläufer ein. Die kannten sich Gott sei Dank im Umgang mit Bären aus und sie erreichten die "sichere Strasse". Jörn setzte dann seinen Weg an der Straße weiter fort. Durch den Wald hatte er irgendwie keine rechte Lust mehr. Und einen Fotoapparat hatte er auch noch nicht mit mitgenommen.
Den Abend ließen wir dann der großen Hotelhalle wieder gemeinsam vor dem knisternden, romantischen Kamin mit einem Schlummertrunk ausklingen.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1215.jpg)
Hotelhalle Many Glacier Hotel
Many Glacier Hotel 171,92$
Heute sind wir 293,6 Meilen gefahren
Gruß Heiner
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... ob er denn wirklich so mutig sei. Als Jörn nach dem Grund fragte, zeigten sie nur auf eine Bärin die sich direkt neben ihm am Wegrand aufgehalten hatten. Puh jetzt wurde es auch ihm etwas anders.
Glück gehabt! Woher sollen wir auch die Erfahrung haben? Ausser im Zoo oder Zirkus gibt's bei uns derzeit keine Bären :grins:.
Die Gegend erinnert wirklich an die Schweiz - sehr idyllisch :daumen:. Da würde es mir auch gefallen.
LG,
Ilona
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Hi!
Freitag 19.06.2009
.....going-to-the-Sun in Regen
Nach einem ausgiebigen amerikanischen Frühstück mit Ausblick auf den See machten wir uns auf neue Fahrt. Eigentlich war ja für heute die Going-to-the-Sun Road angesagt, aber leider war diese immer noch nicht durchgehend befahrbar. Wir konnten praktisch nur bis zum Ende des Saint Mary Lake fahren und zwar bis zum Jackson Glacier Overlook. Dort hinderte uns eine böse Absperrung an der Weiterfahrt.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2847.jpg)
Saint Mary Lake mit Wildgoose Island
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2873.jpg)
Wir kehrten um und fuhren außerhalb des Glacier Nationalparks bis wir kurz vor East Glacier Park rechts zum Two Medicine Lake abbogen . Am Trail zu dem Running Eagle Fall hielten wir an und liefen ihn bis zum Wasserfall. Nachdem wir diesen in unseren Sammlung aufgenommen hatten, brachte unser Auto uns noch zum Two Medicine Lake. Hier fuhr gerade vor unser Nase das Ausflugsboot weg, so das wir auf dieser Bootstour verzichten mussten.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2891%7E0.jpg)
Running Eagle Falls (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=38285.msg550248#msg550248)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2899.jpg)
Two Medicine Lake
Bis dahin hatten wir herrlichstes Wetter mit Sonnenschein, war das die Entschädigung für die Nichtdurchfahrt der Going-to-the-Sun Road? Die Umfahrt des Parks bis West Glacier war dann aber trotzdem traumhaft schön. Besonders gefielen mir die Wildblumen.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2896.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2900.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2886.jpg)
Ab West Glacier bogen wir dann wieder auf die Going-to-the-Sun Road ein und wurden vom Regen erwartet, der uns noch den ganzen Tag verfolgen sollte. Wir nahmen uns vor, fast in einem Rutsch erst mal bis zum Endpunkt kurz vor dem Logan Pass durch zu fahren.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2919.jpg)
Diese Fahrt war wirklich der Höhepunkt unserer ganzen Tour. Die atemberaubenden Ausblicke trotz Schietwetters kann man gar nicht in ihrer ganzen Schönheit beschreiben. Trotz der Baustellen oder vielleicht auch deshalb war der Blick vom Rand der Strasse in den Abgrund nervenaufreibend. Kurz vorm Logan Pass war dann wieder Endstation. Der Parkplatz war noch mit hohen Schneewänden eingekreist. Wir stiegen aus und machten eine kurze Wanderung über Schneefelder.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1263.jpg)
Auf der Rückfahrt wurden wir kurz vor den Weeping Wall durch eine Baustelle zum Halten gebracht und konnten dadurch einen Fotostopp einlegen. Da wir ja kurz vor der Baustelle mitten auf der Straße einen Fotostopp gemacht hatten, meinte das Mädel mit dem Stopp Schild, jetzt hätten wir genug Zeit zum fotografieren. Und dieser Aufforderung kamen wir gerne nach. Ohne Baustellen hätten wir gar nicht halten können, da die Going-to-the-Sun Road größtenteils nur einspurig war. Wer hätte gedacht, dass wir noch mal dankbar über Baustellen sein würden. Auch störte uns dort oben der Regen nicht mehr, da die Aussicht so fesselnd war.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2934.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2939%7E0.jpg)
Haystack Creek Falls (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=38285.msg550256#msg550256)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1279.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2924.jpg)
Weeping Wall (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=38285.msg551932#msg551932)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2923.jpg)
Als wir dann vom Pilot Auto abgeholt wurden, ging die Fahrt in ruhigem Tempo wieder bergab und wir fuhren am Lake McDonald zum Ausklang vom Park vorbei.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2956.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2968.jpg)
Lake McDonald
Unser heutiges Ziel war Whitefish, wo wir im Super 8 unser Bett fanden.
Hotel Super 8 Whitefish 75,42$
Heute sind wir 236,7 Meilen gefahren
Gruß Heiner
-
Hi Heiner,
wenn ich Wildblumen und/oder Wasserfälle sehe, nehme ich auch Regen in Kauf. Und wirklich unglaublich, dass ihr für die Baustellen noch dankbar gewesen seid. Demnach Glück im Unglück :wink:
So ungefähr
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1279.jpg)
sah es vor kurzem hier bei uns aus und wenn es so weiter regnet wie seit gestern, kann ich bald mit deinen Fotos konkurrieren :wink:
LG, Angie
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Tolle Bilder!
Diese Fahrt war wirklich der Höhepunkt unserer ganzen Tour.
Das habe ich bei unserem Urlaub genauso empfunden. Die Going to the Sun Road ist wirklich eines der ganz großen Highlights. Ich hätte das vorher nie gedacht. Aber dieses wunderschöne Bergpanorama ... :clap: :liebe:
Hach, ich gerate schon wieder ins Schwärmen.
... Baustellen ...
War bei uns genauso. Anscheinend ist die gesamte Straße eine einzige jahrelange Dauerbaustelle.
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Hi!
Heute ging es dann wieder weiter von Whitefish nach Spokane, aber erst mal fuhren wir nach Kalispell zum Frühstücken. In Whitefish fanden wir nicht das richtige für unserem Geschmack. Wir haben natürlich wieder ein paar Abstecher gemacht, z.B. Sandpoint und Ceour d´Alene. Es sind schöne Städte, denen man einen Kurzbesuch abstatten kann. Aber das schöne war die Landschaft, die durch ihre Berge und Seen für sich spricht.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2969.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2972.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2971.jpg)
In Spokane angekommen war etwas entspannen angesagt. Schließlich hatten wir einschließlich der Umwege fast 300 Meilen zusammen bekommen, und dass bei strahlenden Himmel. Ich ruhte mich im Spa aus, und Jörn ist mal wieder ein paar Meilen gelaufen, der Figur wegen. Stimmt nicht so ganz, na ja vielleicht doch, wer weiß.--- Er war halt neugierig auf die Stadt. Das Hotel war sehr zentral gelegen, so dass es nur wenige Schritte bis zu Riverfrontpark und der Riverinsel war. Ein kleiner schön angelegter Park.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2975.jpg)
Kunst im Spokane River
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2973.jpg)
The Great Northern Railway Depot Clock Tower
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2978.jpg)
Hotelgartenanlage
Es scheint mehr eine junge und fröhliche Stadt zu sein. Nur mit dem Rauchen, ist es nicht so lustig. Vor den Eingängen der Hotels und so, muss man ca. 25 Feet entfernt sei. Bei dem schönen und warmen Wetter kein Problem. Ja man kann sagen, wir hatten einen richtig schönen Tag, und den ließen wir gemütlich am Ufer des Spokane River mit den Einwohner der Stadt ausklingen.
Courtyard By Marriott Spokane 92,66$ 70,93€ Priceline
Heute sind wir 300,9 Meilen gefahren
Gruß Heiner
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Hallo Heiner,
bin eben mal hinterher gereist. Das war ja wirklich ein schöner relaxter Tag.
Toll finde ich die Eindrücke vom Glacier NP. Bislang konnte ich diesem Park irgendwie noch nicht so recht viel abgewinnen, aber deine Bilder zeigen, dass er schon ein sehr lohnenswertes Ziel ist. :D
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Ah Glacier, mein Lieblingspark, rain or shine :D
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Hi!
Tolle Bilder!
Das habe ich bei unserem Urlaub genauso empfunden. Die Going to the Sun Road ist wirklich eines der ganz großen Highlights. Ich hätte das vorher nie gedacht. Aber dieses wunderschöne Bergpanorama ... :clap: :liebe:
Hach, ich gerate schon wieder ins Schwärmen.
Danke, aber ich hätte auch nicht gedacht das es so schön dort ist.
Da kommt man sogar bei Regenwetter in Schwärmen
bin eben mal hinterher gereist. Das war ja wirklich ein schöner relaxter Tag.
Toll finde ich die Eindrücke vom Glacier NP. Bislang konnte ich diesem Park irgendwie noch nicht so recht viel abgewinnen, aber deine Bilder zeigen, dass er schon ein sehr lohnenswertes Ziel ist. :D
dragoner dann konntest Du ja auch den Tag gut zum relaxen gebrauchen. Ich bin der Meinung der Park ist unterbewertet, und werde ihn bestimmt noch einmal in meiner Planung einbeziehen.
Ah Glacier, mein Lieblingspark, rain or shine :D
Palo ich kann mich noch nicht entscheiden zwischen Yellowstone und Glacier.
Gruß Heiner
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Hi!
Sonntag 21.06.2009
....Dry Falls, und wo ist das Wasser
Na das fängt gut an dieser Tag, es ist kalt und der Himmel zieht sich zu. Jörn reicht es mal wieder. Während der Rest der USA unter einer Hitzewelle 100F-109F stöhnt, erwischen wir ausgerechnet die kältesten Ecken. Jörn brauche nun mal eben die Wärme, Kälte und Regen hat er auch zu Hause ist seine Meinung. Ich findet man musst das Wetter so nehmen wie es ist. Die Landschaft hat sich geändert, es ist irgendwie "steppiger" geworden und man findet viel Ackerbau, wie auch Obstanbau und endloses Weideland .
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2979.jpg)
Weiter im Norden erwartet uns kein Naturwunder, sondern ein technisches Wunderwerk. Der Grand-Coulée-Dam ist eine Talsperre mit einer Gewichtsstaumauer und einem Wasserkraftwerk am Columbia River im US-Bundesstaat Washington. Die Mauer ist 168 m hoch und 1600 m lang. Der Stausee dahinter zieht sich über 200 km. Seit 1989 wird an Sommerabenden eine Laserlichtshow auf die Staumauer projiziert. Die Show enthält Bilder von Schlachtschiffen und der Freiheitsstatue in voller Größe wie auch einige Bemerkungen zu den Umwelteinflüssen. Da wir am Tage dort sind, können wir diese Show nicht bestaunen. Wir schauen uns noch kurz das Visitor Center an, dann fahren wir weiter.
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Den Abstecher zum "Dry-Fall" lohnte sich in unseren Augen absolut, und noch mal vielen Dank an Heinz für den Hinweis darauf. Die Dry Falls waren mit 4,8 km Breite und 127 m Fallhöhe einer der imposantesten Wasserfälle des Eiszeitalters. Beim Studium der Tafeln bringen wir in Erfahrung, dass die Dry Falls ein größerer Wasserfall als die Niagara-Fälle waren, als hier noch Wasser unterwegs war. Seit der letzten Eiszeit ist allerdings nicht mal mehr ein Rinnsal unterwegs. Allein dort oben am Canyonrand zu stehen und in die Tiefe des Canyons zu schauen, lohnt diesen Umweg dorthin.
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Dry Falls
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Bild im Visitor Center
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Fotostopp unterwegs
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Rafting unterwegs
Die Benzinpreise sind in dieser Ecke sehr hoch, 3,25$ per Gallone war der höchste Stand, den wir bisher gelesen haben. Sonst lag der Preis bisher bei 2,54-2.64 $. Na die eine Tankfüllung wird uns schon nicht umbringen denke ich. Unseres heutiges Hotel für die Übernachtung liegt in Winthrop. Winthrop ist bekannt dafür, dass alle Gebäude im Stil des Wilden Westens errichtet sind. Dies macht die Siedlung zu einem beliebten Ausflugsziel. Als wir ankamen war die alte und schöne Innenstadt (es ist eine Strasse) voll von Menschen und überall war etwas los.
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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1349.jpg)
Also im Motel die Koffer abgestellt und rein ins Leben. Tolle Idee, leider schließen die Läden um 4:00 pm. So dass sich bei unserem Eintreffen in der "City", die Menschenmasse sich sehr zügig auf zu lösen begann. Hoffentlich waren wir nicht daran schuld, hatte aber den Vorteil das wir schnell einen Tisch für unserem Abendessen fanden.
Hotel Americas Best Value Inn 99,63$
Heute sind wir 239,1 Meilen gefahren
Gruß Heiner
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Hallo Heiner,
nicht nur die Spritpreise scheinen dort hoch zu sein, auch die Übernachtung schlägt mit fast 100 $ zu Buche (es handelt sich ja nicht um das Hilton :grins:).
Die Gegend ist aber echt schön und die Dry Falls müssen halt "trocken" sein, sonst müsste man sie umtaufen :zwinker:.
LG,
Ilona
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nicht nur die Spritpreise scheinen dort hoch zu sein, auch die Übernachtung schlägt mit fast 100 $ zu Buche (es handelt sich ja nicht um das Hilton :grins:).
Hi Ilona!
Ja die Hotelpreise waren dort sehr hoch, und wir würden im selben Hotel nicht noch mal übernachten :wink: Aber die Auswahl ist dort nicht sehr groß.
Gruß Heiner
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Montag 22.06.2009
.....heute ist die Straße das Ziel
Heute ist ein schöner Tag, es regnet in Strömen oberhalb von 6000 Feet hat es geschneit, wir kommen auf eine Höhe von ca. 5800 Feet. Dafür gibt es viel zu sehen und uns stört nicht wirklich, dass es kalt und nass ist. Mutig sehen wir dem Tag ins Auge. Wir wussten es ja vorher mit welchen Wetter wir es hier im Norden zu tun haben werden. Also schnell noch einen extra Coffee organisiert, wir werden hier noch Kaffee-Junkys. Dann ging es erst einmal los, die dicken Jacken hinten im Wagen.
Heute stand der North Cascades Highway auf unserem Program. Er gilt als eine der schönsten Gebirgsstrecken des Landes, und das können wir heute abend bestätigen. Der North Cascades Highway führt an Gorge Lake, Diablo Lake und Ross Lake entlang; diese Seen liegen in der Ross Lake National Recreation Area. Nur Gorge Lake und Diablo Lake können mit dem Auto von der State Route 20 erreicht werden. Da ich nach der Meinung von Jörn nun wirklich an jedem Wasserfall halten mußte, hatte er genug Zeit zum rauchen und Steine sammeln.
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Gorge Creek Falls (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=38285.msg550296#msg550296)
Es ist kaum zu glauben wie viele Fahrradfahrer uns entgegenkommen 6-7% Steigung immerhin, und uns auch noch freundlich Grüßen.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1353.jpg)
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Bei einem Halt am Diablo Lake Overlook hat man einen unübertroffenen Ausblick auf Diablo Lake und den Sourdough Mountain.
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Diablo Lake
Ja wir bewegen uns langsam in den Bereich des nördlichen Regenwaldes der Welt zu. Man merkt es. An den Bäumen wächst Moos und von den Zweigen hängt "Spanisch-Moos" herunter. Die Wälder sehen richtig verwunschen aus und man glaubt sich selbst in einem Märchen. Auch die Temperatur steigt langsam wieder an von 38F auf 60F, das lässt mich hoffen. Sehr schön war auch ein kleiner Trail, hinter dem Kraftwerk Gorge in Newhalem, nur 500 Meter lang aber romantisch.
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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3074.jpg)
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Ladder Creek Falls (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=38285.msg550262#msg550262)
Und noch etwas kleines haben wir gefunden, und zwar die Wildwood Chapel in Marblemount.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3090%7E0.jpg)
Wildwood Chapel
Auch der Rockport State Park ist sehr schön, leider auch sehr klein, wenn man drinnen ist, ist man fast schon wieder draußen. Aber es reichte für einen Spaziergang dort.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3092.jpg)
Endlich kamen wir nach mindestens 1000 Stops in Mount Vernon an. Naja eine Stadt halt eben. Kurz mal den Outlet gestürmt und --- also ich weiß nicht für die Preise bekomme ich die Dinge auch zu Hause. Mal sehen ob es besser wird, die nächsten Tage.
Hotel Quality Inn 89,09$
Heute sind wir 153,8 Meilen gefahren
Gruß Heiner
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Und noch etwas kleines haben wir gefunden, und zwar die Wildwood Chapel in Marblemount.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3090%7E0.jpg)
Wildwood Chapel
Nette kleine Wedding-Chapel :groove:. Da braucht man keinen zur Hochzeit einladen, ist eh kein Platz in der kleinen Hütte :grins:.
LG,
Ilona
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Und noch etwas kleines haben wir gefunden, und zwar die Wildwood Chapel in Marblemount.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3090%7E0.jpg)
Wildwood Chapel
Nette kleine Wedding-Chapel :groove:. Da braucht man keinen zur Hochzeit einladen, ist eh kein Platz in der kleinen Hütte :grins:.
LG,
Ilona
Hi Ilona!
Man kann es nicht glauben, aber in der Kapelle ist Platz für 6-9 Personen. Kleine romantische Feier.
Gruß Heiner
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Hallo Heiner,
ich bin euch ein paar Tage hinterher gereist. Das waren tolle Tage und der Glacier NP ist nach Deinem Bericht jetzt ein absolutes MUSS für mich.
Dein Bericht begeistert mich wirklich.
Gruß
Efty :wink:
-
Hi!
Dienstag 23.06.2009
....heute waren wir Insulaner.
So heute scheint es echt mal ein angenehmes Wetter zu geben, Ich kann es fast nicht glauben, aber die Sonne scheint und es ist schon angenehm warm. Nach einem tollen Frühstück, geht es wie immer morgens los.
Endlich haben wir die Küste erreicht und befinden uns wieder auf Meereshöhe. Die verschneiten Bergspitzen sehen aus der Entferung richtig schön und romantisch aus. Wenn man weit weg ist.
Auf dem Weg nach Seattle gibt es natürlich viele Dinge, die man bestaunen oder zumindest aber sich anschauen kann. Es liegen auf dem Weg dorthin viele Stellen, die einen direkten Zugang zum Pazifik haben.
Wir hatten uns entschieden über Fidalgo Island und Whidbey Island zu fahren. Beide Inseln werden durch den Deception Pass eine Meerenge trennt. Sie verbindet die zum Puget Sound gehörende Skagit Bay mit der Juan-de-Fuca-Straße. Früher musste man eine Fähre benutzen, aber seit dem 31. Juli 1935 kann fährt man über die Deception Pass Bridge.
Die Brücke ist eine der Sehenswürdigkeiten im Pazifischen Nordwesten und besteht eigentlich aus zwei Teilen. Einer führt über den nördlicher gelegenen Canoe Pass, der zweite über den Deception Pass im Süden.
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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1369.jpg)
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Auch konnten wir uns einige "Forts" oder aber Verteidigungsanlagen ansehen. Der Fort Casey State Park liegt auf Whidbey Island. So wurden in den 1890er Jahren drei Küstenbatterien, Fort Casey auf Whidbey Island, Fort Flagler auf Marrowstone Island und Fort Worden auf der Quimper-Halbinsel errichtet, die eventuelle Angreifer ins Kreuzfeuer nehmen sollten. Sie sollten die USA vor einem Angriff der Japaner schützen. Das scheint allerdings nicht geklappt zu haben, da ich dort eine Reisegruppe Japaner beobachten konnte. Fort Casey ist jetzt ein 1,89 km² großer State Park, in dem sich auch der Admiralty Head Leuchtturm befindet.
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Fort Casey
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Admiralty Head Leuchtturm
Dann ging es weiter zum Meerkerk Rhododendron Gardens auf Whidbey Island . Ein sehr schöner 4 Hektar großer Park, wir waren fast allein und konnten den Garten in vollen Zügen genießen, nachdem wir unser Eintrittgeld in einer Blechdose am Eingang gelegt hatten. Meerkerk Gardens ist ein Wald-Garten, die Wege sind eine Kombination aus guten Kiesschotter, Mulch und Gras. Man könnte wohl tagelang in ihm herum streifen und hätte doch nicht alles gesehen. Apropos Sehen ,unser ersten Kolibri haben wir dort auch getroffen, oder er uns. Begeistert schien er nicht zu sein. Er flog schnell weiter. Er hatte wohl etwas gegen uns oder gegen ein Bild im www. Schade er wäre sicher berühmt geworden. Jetzt können wir nur mit einen Schmetterling dienen. Die Chance hat der Kleine nun verpasst.
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Die Insel verließen wir mit einer Fähre von Clinton aus nach Mukilteo, und dort das Festland wieder zu betreten.
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Blick von der Fähre
Jetzt mussten wir nur noch unser Hotel in Seattle finden, es sollte am Lake Union sein. Aber diesmal konnten wir uns auf TomTom verlassen, und fanden trotz Rush hour unser Hotel. Das heutige Abendessen nahmen wir heute in einen Restaurant am Lake Union ein, und konnten dabei die Wasserflugzeuge beim starten und landen zusehen. Seattle scheint eine schöne Stadt zu sein, was wir bisher gesehen haben. Morgen werden wir uns auf die Stadt stürzen.
Residence Inn Seattle Lake Union 210,81$ 167,64€ für 2 Nächte Priceline
Heute sind wir 118,6 Meilen gefahren
Gruß Heiner
-
Hi Heiner,
....heute waren wir Insulaner.
das sind wir immer, zu Hause und im Urlaub :wink:
Endlich habe ich wieder aufgeholt. Ihr habt aber wirklich schöne Ecken besucht, würde mir auch gefallen, nur mit etwas besserem Wetter :wink: Obwohl - dzt. geht es ja sogar.
Die Blumen sind eine Pracht, genau das Richtige für mich.
LG, Angie
-
....heute waren wir Insulaner.
das sind wir immer, zu Hause und im Urlaub :wink:
Ach Angie, was hast du es gut :groove:. Seid Ihr vom Unwetter verschont geblieben? Hat sich der Regen nur auf Teneriffa abgeladen?
LG,
Ilona
-
Mittwoch 24.06.2009
....nicht schlaflos in Seattle.
Heute mal nicht packen, ist richtig ungewohnt. Dafür müssen wir hier unseren Wagen tauschen. Ständig erhalten wir die Meldung zum Ölwechsel. Und uns stehen noch über 1500 Meilen bevor und da möchte ich doch lieber einen Wagen haben, der zuverlässig läuft. Wir hatten ja schon Ärger mit dem Reifen. Zum Alamo-Mitarbeiter sagte Jörn, "Every time I start the car ,it´s sonds, Oil Chance soon or low presser in tire. I want a car ,if I start them ,I only want to her the engin. Beide lachten darüber und wir bekamen einen neuen. So dann ging es erst mal zurück ins Hotel und dort den neuen Toyota RAV4 abgestellt.
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Unser Hotel
Und von dort ging es dann weiter mit der Streetcar. Die Fahrkarte kann man nur mit der Kreditkarte lösen. Jörns Karte konnte er gar nicht lesen, also mußte ich ihm die Fahrt spendieren. Sonst funktionierte seine Karte überall einwandfrei, nur bei den Automaten der Streetcar nicht. Von der Streetcar ging es mit der Monorail welche das Stadtzentrum mit dem Seattle Center und der dortigen Space Needle verbindet, interessant ist dabei die Linienführung auf den letzten Metern, welche direkt durch das architektonisch interessante Gebäude des Science Fiction Museum führt.
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Der Aussichtsturm Space Needle ist das Wahrzeichen der Stadt Seattle. Der 184,4 Meter hohe Turm wurde anlässlich der Weltausstellung Century 21 Exposition 1962 errichtet und gehört dem Googiestil an. Na das war dann ein billiger Spaß für mich. Bei Jörns Höhenangst, brauchte ich nur eine Karte zu kaufen, und er legte sich an den schönen Wasserspiel in die Sonne und genoss es mal allein zu sein.
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und ich die Aussicht von oben
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rechts in der Mitte unser Hotel
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Danach machten wir die Innenstadt zu Fuß unsicher. Doch sie ist schön und viel bergiger als ich sie mir vorgestellt habe. Besonders gut gefallen hat mir das historischen Hafengebiet im Herzen von Seattle mit den Markthallen. Der Pike Place-Markt ist einer der ältesten Bauernmärkte der USA, die ständig in Betrieb sind. Auf dem Markt gibt es Stände für frischen Fisch, Obst und Gemüse, Kunsthandwerk, Lebensmittel aus aller Welt, Geschenkeläden, Second-Hand-Kleidung, Antiquitäten und Sammlerstücke, internationale Restaurants, Cafés und Snackbars. Hier gibt es sogar fliegende Fische. Die Händler werfen sich zum Gaudi der Touristen die Fische zu.
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Seattle trägt die Beinamen The Emerald City („Die Smaragdstadt“), was eine Anspielung auf das viele Grün in der Stadt ist, und Rain City – das, obwohl der Niederschlag geringer ist als in vielen anderen US-amerikanischen Städten. Der Spitzname kommt von den vielen wolkenreichen und regnerischen Tagen im Jahr. Und das sollten wir auch wieder zum Spüren bekommen. Als wir den Pioneer Square mit seinen Totenpflälen besucht hatten mussten wir vor dem Regen in ein Kaufhaus flüchten.
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Aber nach kurzer Zeit und ohne Einkauf setzten wir unseren Stadtbummel fort. Abends als unsere Füße dampften, stärkten wir uns noch im Outback Steakhaus am Unions Lake.
Heute sind wir mehr Meilen gelaufen als gefahren
Gruß Heiner
-
Hi!
Das waren tolle Tage und der Glacier NP ist nach Deinem Bericht jetzt ein absolutes MUSS für mich.
Efty ich verspreche Dir, Du wirst dich dort wohlfühlen.
Endlich habe ich wieder aufgeholt. Ihr habt aber wirklich schöne Ecken besucht, würde mir auch gefallen, nur mit etwas besserem Wetter :wink:
Angie das Wetter wird noch besser, und wir bekommen herrliches Sonnenwetter dort wo ich es nie erwartet hätte.
Gruß Heiner
-
Hi!
Donnerstag 25.09.2009
....auf dem Weg zum Olymp
So jetzt geht es auf Seereise. Keine Angst wir sind noch in den USA und bleiben es auch noch, wenigstens für die nächste Zeit. Wir nehmen heute die Fähre von Seattle nach Brainbain Island. Als wir noch vor der Fähre warten, wird unser neues Auto noch vorher von einen Drogenhund beschnüffelt.
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auf Wiedersehen Seattle
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Gegenverkehr
Nach einer ruhigen aber doch windigen Überfahrt ging es ab nach Port Townsend eine denkmalgeschütze Hafenstadt mit alter Bausubstanz. Eine schöne Stadt mit viel Backsteinbauten erinnert irgendwie an eine Mischung von Timmendorf und Hamburg und für jeden einen Abstecher wert, der es etwas gediegener mag.
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Auf dem Highway 101 West fahren wir nach Port Angeles, dem Zentrum des Nordens. Von hier geht’s hinein in den Olympic National Park. Neben der Hauptverwaltung liegt das Visitor Center. Wir decken uns ein mit Infos zum Park. Es gibt sehr viel Anschauungsmaterial zu den Gebirgszügen und den Gewässern im Park. Dann fuhren wir rauf zum Hurricane - Ridge. Es ging mal wieder weit nach oben 1585 Meter üM. Man hatte uns gesagt, das man den schönsten Blick auf die Olympic Mountains von der Hurricane - Ridge hat. Am dortigen Visitors Center gibt es zahlreiche lohnenswerte Trails mit schönen Ausblicken auf die schneebedeckten Gipfel, die Täler, die Blumenwiesen und auf die umherlaufenden Rehe. Es lag Schnee und wir hatten eine tolle Aussicht :(. Alle Gipfel waren in Dunst und Nebel verschwunden.
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Blick auf dem Visitor Center
Weil die Straße zum Obstruction Peak noch geschlossen war hatte ich dann wieder die springende Idee mit einem Trail, ganz einfach und kurz-. Kurz scheint er gewesen zu sein, wenn Jörn nicht mal wieder die Abzweigung verpasst hätte und dadurch noch eine Ehrenrunde von 2 Meilen lief. Ansonsten ist der Trail nur trainierten Freunden zu empfehlen.
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Die Abfahrt vom Gipfel ging nur im langsamer Fahrt, weil der Nebel immer dichter wurde. Wir konnten im Schnitt nur 10-20 Meter weit sehen. Abends wurde es dann richtig kühl und wir zogen uns nach dem Abendbrot und einen Spaziergang durch Port Angeles zurück. Besonders gut gefallen haben mir die vielen Wandgemälde in der Stadt.
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Wandgemälde in Port Angeles
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Wandgemälde in Port Angeles
Red Lions Hotel 84,36$ 68,02€ Priceline
Heute sind wir 139,0 Meilen gefahren.
Gruß Heiner
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Hallo Heiner,
Seattle könnte mir auch gefallen, vor allem wenn das Wetter mitspielt.
Die Reise ist jetzt schon fortgeschritten, wie geht es zwischenzeitlich Deinem Bein?
LG,
Ilona
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Hallo Heiner,
Seattle könnte mir auch gefallen, vor allem wenn das Wetter mitspielt.
Die Reise ist jetzt schon fortgeschritten, wie geht es zwischenzeitlich Deinem Bein?
LG,
Ilona
Hi Ilona!
Mein Bein macht nicht mehr ganz so viele Sorgen. Kann sogar alle Wanderungen im Olympig Nat. Park machen. Rollstuhl brauche ich nicht mehr.
Gruß Heiner
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Freitag 26.06.2009 1. Teil
.....noch einmal hoch zum Hurricane Ridge
So Heute scheint die Sonne und wir raus aus den Federn, Jörn ist sofort aus dem Zimmer raus und ab in die Natur zum Strand runter.----Erst mal eine Zigarette rauchen. Na und dann hatte ich wieder eine gute Idee, da heute Morgen eine so klare Luft ist, könnten wir den Tripp auf den Hurricane Ridge noch einmal machen. Diesmal fuhren wir mit klarer Sicht auf die Umgebung und Gebirge nach oben. Da es jetzt schon so viele neue und klare Aussichten auf die Landschaft gab, dauerte die Fahrt nach oben durch Fotopausen doch länger als ich dachte. Jörn machte sich schon lustig über mein fotografieren von Wasserfällen.
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Oben am Visiter Center konnten wir die schneebedeckten Berge des Parkes, unter ihnen der Mount Olympus (2428m) klar und deutlich sehen sind.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3228.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3222.jpg)
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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3236.jpg)
Heute morgen konnten wir sogar die spektakulär Aussicht auf die Juan-de-Fuca-Straße genießen.
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Als wir wieder los fuhren wurden wir noch von einem Reh verabschiedet.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3237.jpg)
Diese Fahrt hat sich doch gelohnt, zumal morgens zu so früher Stunde nicht so viele Menschen unterwegs waren.
Gruß Heiner
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Hi!
Hier mal der Unterschied.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3195.jpg)
Donnerstag, den 25.06.2010
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3222.jpg)
Freitag, den 26.06.2010
Gruß Heiner
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Sorry, Heiner, für das kurze :offtopic:
Seid Ihr vom Unwetter verschont geblieben? Hat sich der Regen nur auf Teneriffa abgeladen?
Nein, wir sind ganz und gar nicht von den Unwettern (!) verschont geblieben. Nummer 4 soll heute Nacht beginnen :heulend:
Genaueres kannst du hier (http://www.angies-dreams.net/news/) lesen, bitte etwas nach unten scrollen - mit dem 2. Februar geht es los ...
LG, Angie
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Hi Heiner,
Heute sind wir Meilen gefahren (wird nachgetragen)
was kann ich für dich tun? :wink:
Es war eine gute Idee von dir, nochmal hoch zum Hurricane Ridge zu fahren. Welch ein Unterschied und das, obwohl nicht mal ein ganzer Tag dazwischen lag.
LG, Angie
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Toll, dass es deinem Bein wieder gut geht. hoffentlich gab es keine Nacherscheinungen.
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Sorry, Heiner, für das kurze :offtopic:
Seid Ihr vom Unwetter verschont geblieben? Hat sich der Regen nur auf Teneriffa abgeladen?
Nein, wir sind ganz und gar nicht von den Unwettern (!) verschont geblieben. Nummer 4 soll heute Nacht beginnen :heulend:
Genaueres kannst du hier (http://www.angies-dreams.net/news/) lesen, bitte etwas nach unten scrollen - mit dem 2. Februar geht es los ...
LG, Angie
Hi Angie!
Ist doch nicht schlimm, :wink:
Aber ich wünsche Euch jetzt doch das Wetter was wir ab den Olympig Nat. Park hatten, nämlich herrlichen :sun: sogar im Regenwald :lol:
Heute sind wir Meilen gefahren (wird nachgetragen)
was kann ich für dich tun? :wink:
Es war eine gute Idee von dir, nochmal hoch zum Hurricane Ridge zu fahren. Welch ein Unterschied und das, obwohl nicht mal ein ganzer Tag dazwischen lag.
Wegen der Meilen bekommst Du Dienstagabend eine PN
Die Idee bereue ich nicht, :lol: auch wenn sie Zeit gekostet hat.
Toll, dass es deinem Bein wieder gut geht. hoffentlich gab es keine Nacherscheinungen.
Palo, Doch leider, aber mit denen kann ich leben. Und ich bereue nicht einen Augenblick gefahren zu sein.
Gruß Heiner
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Hi!
Freitag 26.06.2009 2. Teil
.... bis ans Ende der Welt.
Dann ging es endlich weiter, ratet mal. Ja genau Wasserfälle fotografieren oder nennt man es in diesem Stadium schon katalogisieren???? Als ersten sahen wir uns den Madison Creek Fall an. Dieser war nach einen kurzen Spaziergang zu erreichen.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3253.jpg)
Madison Creek Falls (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=38285.msg550341#msg550341)
Nach kurzer Rast ging es weiter zu den Marymere Fall. Vom malerische Gletschersee Lake Crescent, dieser ist ein von Bergen umgebene tiefblaue See, geht ab dem Infocenter ein ca. 2km langer Wandertrail (Marymere Trail) zu einem 30m hohen Wasserfall. Der Trail führt durch dichten Tannenwald zum Marymere Fall. Nachdem wir die Fälle ausgiebig und von allen Seiten abgelichtet haben, geht’s auf den Rückweg.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3259.jpg)
Lake Crescent
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3285.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3263.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3267.jpg)
Marymere Falls (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=38285.msg531736#msg531736)
Alle guten Dinge sind drei, und das heiß hier Sol Duc Falls Trail. Auch dieser Weg ist wie jener zu den Marymere Falls sehr schön und führt mitten durch den Wald. Am Ziel angelangt erwarten uns nicht nur einer sondern drei Wasserfälle die in die tiefe Schlucht stürzen. Wir genossen hier die grandiose Natur. Unterwegs haben wir viele erschöpfte und doch freundliche Menschen getroffen.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3262.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1450.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3289.jpg)
Sol Duc Falls (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=38285.msg550339#msg550339)
Wer sich nun lieber in einem Thermalbad entspannen möchte, kann sich für die Sol Duc Hot Springs entscheiden, wir musten aber weiter fahren. Denn ich hatte wieder eine gute Idee. Also wenn ich noch mal einen Satz mit "ich habe eine Idee" sage, will Jörn ganz weit weg laufen. Ich wollte noch kurz zum Cape-Flattery, den angeblich nordwestliche Punkt des US-Festlandes, was aber umstritten ist da es ja auch noch irgendwie Alaska gibt, oder habe ich in Geografie mal wieder nicht aufgepasst???? Na sollen sich andere darum streiten, erst einmal fahren wir einen wenn auch schönen Umweg. Der Highway 112 schlängelt sich an der Küste der Juan-de-Fuca-Straße entlang bis zum ganz im Nordwesten gelegenen Makah-Indianerreservat. Vom Parkplatz am Ende der Straße führt ein Pfad über Stock und Stein in einer halben Stunde bis zum Kap. Es sieht fast so aus, als ob hier das Ende der Welt wäre. Gegenüber liegt Tatoosh Island mit seinem Leuchtturm. Der 1857 erbaute Turm ist einer der ältesten noch in Betrieb befindlichen Leuchttürme an der US-Westküste.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3305.jpg)
Cape-Flattery
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1464.jpg)
Cape-Flattery
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3307.jpg)
Cape-Flattery
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3313.jpg)
Tatoosh Island
Am späten Nachmittag erreichten wir die Ortschaft Forks. Dieser Ort ist allen „Twightlight“ Fans bekannt. Überall kann man hier die Originalschauplätze der Bücher erkunden. Gott sei Dank hatten wir unser Hotel schon lange im voraus gebucht, denn überall hingen die No Vacancy Schilder aus. Es sah so aus als ob sich alle Harley Davidson Fahrer sich hier für das Wochenende verabredet hatten. Auch auf unseren Hotelparkplatz standen ca. 40 Maschinen herum. Unser Abendmahl nahmen wir in einem Schuppen ein, der vom Aussehen her nicht einladend war, aber dass Essen war absolute Spitze.
Forks Motel 95,00$
Heute sind wir 211,0 Meilen gefahren
Gruß Heiner
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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3289.jpg)
Wenn Ihr spaeter im Jahr unterwegs gewesen waert, waere Euch vielleicht der eine oder andere Regentag erspart geblieben, aber dafuer waeren die Wasserfaelle laengst nicht so schoen gewesen, wie auf diesem Bild. Klasse!
Bestell Joern einen schoenen Gruss, vielleicht troestet ihn das ein wenig, auch wenn er nicht der grosse Wasserfall Fan von Euch Beiden ist.
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Hi Heiner,
Wegen der Meilen bekommst Du Dienstagabend eine PN
es ist Dienstag Abend - oder welchen Dienstag meintest du? :pfeifen: :wink: :nixwieweg:
LG, Angie
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Hi Angie!
Du hast eine PN. :oops:
PS. Morgen fahren wir auch weiter
Gruß Heiner
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Hi Heiner,
erledigt :wink:
LG, Angie
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Hallo Heiner,
habe ich das richtig verstanden, Du warst am 04.Juli 2009 in SF ? Da sind wir uns möglicherweise über den Weg gelaufen....
Blindes Forentreffen :wink:
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Hallo Heiner,
habe ich das richtig verstanden, Du warst am 04.Juli 2009 in SF ? Da sind wir uns möglicherweise über den Weg gelaufen....
Blindes Forentreffen :wink:
Hi!
Ja wir sind am 04. Juli 2009 in SF angekommen.
Da kann es möglich sein das wir an einander vorbei gelaufen sind :wink:
Gruß Heiner
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Da wir direkt an der Wharf (Argonaut) gewohnt haben und Du sicherlich auch da gewesen bist :wink:
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Hi!
Wir hatten das Westin St. Francis am Union Square,
und Abend waren wir am Fährbuilding.
Gruß Heiner
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Im St. Francis waren wir mal tagsüber.
Abends haben wir uns in der Larkin Street - Russian Hill Park postiert - geile Blick über die Bucht.
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Sonnabend 27.06.2009
.....wilder Strand und grüne Wälder
Nach einer ruhigen Nacht trotz der ca. 40 Harley-Davidson-Fahrer, schmeckte das Frühstück, was wir neben an im sogenannten Schuppen zu uns nahmen, wieder mal sehr gut genau wie das Abendessen davor. Einfach aber sehr lecker gemacht. Dann ging es weiter in den Regenwald, auch diesmal gab es nur wieder Wald und kein Regen. Zum Hoh Rain Visitor Center gelangt man mit dem Auto nur auf dem Abzweig südlich von Forks (Upper Hoh Road). Dort beginnen viele schöne Wanderwege durch den bizarren Regenwald. Den 17,5 Meilen-langen haben wir uns dann aber doch geschenkt und sind lieben die beiden Kürzeren gelaufen, Hall of Mosses Trail und Spruce Nature Trail. Uns gefiel besonders schön der Hall of Moss Trail. Er führt durch ein immergrünes, mit Moosen, Flechten und Farnen dicht bewachsenes Stück Wald und ist nur ca 1,2 km lang.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3330.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3343.jpg)
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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3358.jpg)
Heute hatten wir auch Zeit für die Strände vorgesehen. Wer jetzt an Beaching und so denkt, der wird sicher enttäuscht. Die Strände hier sind sehr Steinig oder besser sehr felsig. Meist führt ein Trail zum "Strand" herunter, also wieder auf dem Wanderweg laufen und laufen. Na ja und mit baden ist es eh nicht. Der Pazifik ist dafür hier oben viel zu kalt.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3374.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3390.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3381.jpg)
Wieder am Fuß des National Park liegt der langgestreckte Quinault Lake, umgeben von dichtem Wald. Von der Quinault River Ranger Station gingen wir einen Rundweg der uns an einer verlassener Ranch vorbeiführte. Anschließen fuhren wir zuerst noch auf einer Teerroad, und dann auf der North Shore Road weiter. Dieser ist nur noch ein engen Naturweg genau wie die South Shore Road die wir zurück fuhren. Gott sei Dank kam uns hier kein Auto entgegen, ich hätte nicht gewusst wie wir an einander vorbei kämen.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3393.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3408.jpg)
Bunch Falls
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3409.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3412.jpg)
Meriman Falls
Unser heutiges Hotel ist die ehrwürdige Lake Quinault Lodge die direkt am See liegt, diese steht auf der Liste der National Historic Places. Sie ist natürlich restauriert und auf einen modernen Stand gebracht, aber die ganze Anlage atmet noch den Charme vergangener Zeiten. Alles etwas gediegen und englisch, trotzdem aber gemütlich. Nach einem teureren Dinner, dass wir uns nun wirklich verdient hatten - es war wirklich vorzüglich und lecker angerichtet - sind wir dann noch mal den "Haustrail" abgelaufen. War sehr schön, da alle anderen beim Dinner waren und wir allein dort laufen konnten.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3419.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3428.jpg)
Lake Quinault Lodge
Jörn machte sich dabei lustig über mich, nur weil ich dabei ein paar Bilder von einen Wasserfall gemacht habe.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3423.jpg)
Im Gegensatz zu den letzten Tagen war es relativ warm und trocken. Ja, und dass in einem Regenwald.
Lake Quinault Lodge 173,30$
Heute sind wir 124,0 Meilen gefahren
Gruß Heiner
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Hallo Heiner,
wir begleiten hier wirklich die Reise eines Wasserfall-Fans :zwinker:.
So nördlich sieht es wie im Urwald (ist ja auch einer :grins: ) aus.
LG,
Ilona
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Hi Heiner,
hast du zufällig Fotos vom Zimmer der Lake Quinault Lodge? Ich könnte mir vorstellen, dass das für den einen oder anderen interessant wäre.
Deine Vorliebe für Wasserfälle kann ich gut nachvollziehen. Ich liebe sie auch, sehe leider nur viel zu wenige.
LG, Angie
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Hallo,
hast du zufällig Fotos vom Zimmer der Lake Quinault Lodge? Ich könnte mir vorstellen, dass das für den einen oder anderen interessant wäre.
falls Heiner keines haben sollte, hier eines aus meinem Bericht unserer über weite Strecken ähnlichen Tour:
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/12310/IMG_6778_DxO_Lake_Quinault_Lodge_Zimmer_Forum.jpg)
Lake Quinault Lodge, Zimmer
Witzig ist, daß wir denselben Wasserfall von fast derselben Stelle aus aufgenommen hatten:
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/12310/IMG_1040_DxO_Lake_Quinault_Regenwald_Wasserfall_Forum.jpg)
Wasserfall
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Hallo mrh400,
danke für das Foto vom Zimmer in der Lake Quinault Lodge. Jetzt wo ich es sehe, erinnere ich mich wieder daran, dass es in deinem Reisebericht vorkommt :oops:
Dein und Heiners Wasserfallfoto ist wirklich nahezu ident, mir scheinen nur wenige Zentimeter Unterschied zu sein. Echt witzig.
LG, Angie
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Hi!
hast du zufällig Fotos vom Zimmer der Lake Quinault Lodge? Ich könnte mir vorstellen, dass das für den einen oder anderen interessant wäre.
Habe ein Bild vom unserem Zimmer gefunden.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3418.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3432.jpg)
Kamin in der Halle
Witzig ist, daß wir denselben Wasserfall von fast derselben Stelle aus aufgenommen hatten:
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/12310/IMG_1040_DxO_Lake_Quinault_Regenwald_Wasserfall_Forum.jpg)
Wasserfall
Da haben wir wohl von der selben Stelle fotografiert, war doch gar kein Schild zusehen "bitte hier fotografieren" :lol:
Gruß Heiner
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Hi Heiner,
danke für die 2 Bilder. Der Kamin sieht auch recht hübsch aus.
LG, Angie
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Hi!
Sonntag 28.06.2009
….auf den Spuren von Lewis und Clark
Heute Morgen gab es für unsere Verhältnisse verspätet das Frühstück, denn es war Sonntag. Dabei konnten wir aber draußen die Kolibris an Ihrer Tränke beobachten. Von unserem schön gelegenen Hotel, ging es dann weiter über Astoria nach Portland. Unterwegs fallen uns die vielen Flächen mit gerodeten Wald auf. Hier wurde der ganze Wald flach gelegt. Und nun musst die Zeit wieder neue Bäume wachsen lassen, bisher ist aber nur Gras gewachsen, und überall blühen die Wildblumen.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3435.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3433.jpg)
Die Stadt Astoria erreichten wir nach der Fahrt über die Astoria-Megler Bridge die in einer Länge von 6,5 Kilometer den Columbia River überquert. Die Brücke wurde erbaut um den Fährbetrieb zu ersetzen. Die Astoria-Megler Bridge ist eine eindrucksvolle Stahlbrücke, die am 27. August 1966 der Öffentlichkeit übergeben wurde.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1511.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1513.jpg)
Wir fuhren aber zuerst weiter bis zum Fort Clatsop. Fort Clatsop ist eine Blockhaussiedlung, südwestlich der Stadt Astoria. Die berühmte “Lewis und Clark” Expedition endete hier mit dem Bau eines Forts, und diente den Expeditionsteilnehmern in den Jahren 1805/1806 in erster Linie als Winterquartier. Hier wanderten wir ein bisschen herum und besichtigten das Museum.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3446.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3445.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3449.jpg)
Danach wurde die Stadt besichtigt und abschließend zur Astoria Column hoch gefahren. Von dem Wahrzeichen der Stadt, der 1926 eingeweihten Astoria Column auf dem Coxcomb Hill, hat man einen einzigartigen Rundblick über Astoria, den Columbia River, der Oregon vom Staat Washington trennt, über die Young's Bay bis zum Pazifik. Den Aufstieg ersparten wir uns, da die Wartezeit dem Antrag entsprechen doch für uns zu groß war.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3452.jpg)
Astoria Column
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3451.jpg)
Blick auf die Megler Bridge
Unsere Weiterfahrt ging dann immer am Columbia River weiter bis nach Portland unserem Ziel für heute. Das Hotel was wieder vorgebucht war lag auch ziemlich zentral, so dass wir die Streetcar direkt vor der Tür hatten (Naja fast) und diese war für den Innenstadt-Bereich frei. Gleich morgen Früh wollen wir die Stadt erkunden. Heute war erst einmal Pool und Waschtag angesagt und in der Sonne faulenzen. Am Abend gingen wir noch nach dem Essen ins Shopping Center was fast gegenüber vom Hotel lag.
Marriott Residence Inn Lloyd Center 178.11$ 142,54€
über Priceline für 2 Nächte
Heute sind wir 224,0 Meilen gefahren
Gruß Heiner
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Hi Heiner,
die Astoria-Megler Bridge macht wirklich einen imposanten Eindruck. Darf man auch zu Fuß drüber gehen? Rechterhand sieht es fast nach einem schmalen Gehweg aus - oder täuscht das?
LG, Angie
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Toller Bericht weiterhin, da bekommt ja richtig wieder Lust auf die Ecke :D
-
die Astoria-Megler Bridge macht wirklich einen imposanten Eindruck. Darf man auch zu Fuß drüber gehen? Rechterhand sieht es fast nach einem schmalen Gehweg aus - oder täuscht das?
Hi Angi!
laut Wikipedia (http://en.wikipedia.org/wiki/Astoria%E2%80%93Megler_Bridge) nur an einen Tag.
Pedestrians are prohibited from the bridge except during the annual bridge walk called the "Great Columbia Crossing". Bicycles are permitted on the bridge in both Oregon and Washington.
Toller Bericht weiterhin, da bekommt ja richtig wieder Lust auf die Ecke :D
Ich möchte auch wieder hin, bekomme Sehnsucht beim schreiben nach dieser Ecke.
Gruß Heiner
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Hi Heiner,
laut Wikipedia (http://en.wikipedia.org/wiki/Astoria%E2%80%93Megler_Bridge) nur an einen Tag.
Pedestrians are prohibited from the bridge except during the annual bridge walk called the "Great Columbia Crossing". Bicycles are permitted on the bridge in both Oregon and Washington.
interessant, danke! Ich sag's ja immer wieder: Reiseberichte lesen bildet :D
LG, Angie
-
Hi!
Montag 29.06.2009
….es sollen Rosen regnen.
So heute Morgen sind wir erst einmal früh aufgestanden, dann ging es mit der Streetcar Richtung Washington Park. Der Washington Park, Haupt-Freizeitoase der Stadt, mit Zoo, Hoyt Arboretum, Rosen- und Japangarten befindet sich im SW der Stadt und bietet aufgrund seiner erhöhten Lage gute Ausblicke auf Stadt und die sich im Osten aufbauende Bergkulisse der Cascades, mit dem überragenden Mount Hood. Den wollte man uns aber nicht zeigen, und hüllte ihn im Dunst und Nebel ein. Im Park wanderten wir über verschiedene Wege zum japanischen Garten. Ich muss zugeben hier haben wir uns verlaufen, und fanden ihn erst nach verschiedene Anläufe. Und dann mussten wir enttäuscht feststellen das er leider am Montag erst um 12:00 aufmacht. So dass uns nur der International Rose Test Garden blieb, von wo aus sich ein fantastischer Blick auf die Stadt, Mt. Hood und Mt. St. Helens bietet. Aber auch hier konnten wir nur die Stadt sehen, die Berge gönnte man uns immer noch nicht. Es ist der älteste Rosengarten in den USA und in dem mehr als 6.800 Rosensträucher und 557 unterschiedliche Arten zu bewundern sind. Die Rosen blühten in allen erdenklichen Farben, und der Duft der Blüten war berauschend.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3474.jpg)
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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3465.jpg)
Da wir schon schon soviel heute gelaufen sind, beschlossen wir diesmal den kostenlosen Washington Park-Shuttlebus bis zur Streetcar Station zu nehmen. Das war eine gute Idee, denn wir waren die einzigen Passagiere im Bus. Die Fahrerin kam mit uns in Gespräch und es stellte sich heraus das Ihre Vorfahren aus Hamburg kamen. Wir durften auch nicht an die normale Bushaltestelle aussteigen, sondern sie fuhr uns direkt am Eingang der Streetcar Station vor. Beim Aussteigen was sich noch in die Länge zog gab sie uns noch Tipps für die Stadt mit. In der Innenstadt stiegen wir am Pioneer Courthouse Square "Portlands gute Stube" mit Möglichkeiten zu Einkaufen, Essen und Vergnügen aus. Rings um den Pioneer Courthouse Square erstreckt sich die Innenstadt, ein Mix aus modernen Wolkenkratzern und prächtig erhaltener Industriearchitektur der Jahrhundertwende.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3475.jpg)
Pioneer Courthouse
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3476.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/normal_IMGP1522.jpg)
Dies ist das Hauptgeschäftsviertel mit großen Einkaufszentren wie der Pioneer Place Mall und vielen Kaufhäusern, die natürlich alle besucht werden mussten. Zum Schluss besuchten wir Powell’s City of Books, eine einzigartige Institution in Portland und der größte Buchladen des Landes. Am Abend durften sich meine müden Knochen im Wirlpool vom Hotel erholen. Anschließen wurde ein Treffen per PN mit Sönke (nordlicht) für den nächsten Morgen verabredet. Dann machten wir noch weiter die Innenstadt unsicher. Hier ist auch einiges an Nachtleben vorhanden. Mit seinen positiven und negativen Seiten.
Gruß Heiner
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Ah, weiter gehts. Ich dachte schon Du bist im Schnee stecken geblieben. :wink:
PDX entwickelt sich langsam zu einer meiner Lieblingsstädte in den USA und es beruhigt mich, daß auch Du den Mt. Hood nicht aufs Bild bekommen hast. 8)
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Hallo Heiner,
die Reise habe ich gerne begleitet und bedanke mich jetzt schon für den tollen Reisebericht :clap:.
Soeben bin ich online eingecheckt, denn morgen früh startet unsere Tour :groove:.
LG,
Ilona
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Hi,
der Rosengarten muss wirklich toll sein, wenn man zur besten Rosenzeit dahin kommt :hippie:
Als wir mal im August dort waren, war leider schon vieles verblüht - und die Berge haben wir auch nicht
zu sehen bekommen :roll:
@Ilona Gute Reise und viel Spaß bei den Saguaros :rotor:
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Hi,
der Rosengarten muss wirklich toll sein, wenn man zur besten Rosenzeit dahin kommt :hippie:
Als wir mal im August dort waren, war leider schon vieles verblüht
Echt? Dann muesst Ihr aber spaet im August da gewesen sein. Ich war letzten August in der ersten Woche im Rosengarten und da war er in voller Bluete. Ich hatte immer gedacht Juli und August ist die beste Zeit. Aber ich hab auch wenig Ahnung wenn es um Blumen geht.
- und die Berge haben wir auch nicht
zu sehen bekommen :roll:
Wenn es im Sommer laenger nicht geregnet hat wird es gerne mal diesig und dann sieht man, wenn man Pech hat, die Berge manchmal selbst bei blauem Himmel und Sonnenschein kaum, wie bei Heiner.
Der Berg einmal letzer August und einmal Februar aus derselben Perspektive. Beim August-Bild muss man schon genau hingucken, um ihn zu finden:
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/16141/IMG_0575.jpg)(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/16141/IMG_1073.jpg)
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Hi!
Ah, weiter gehts. Ich dachte schon Du bist im Schnee stecken geblieben. :wink:
PDX entwickelt sich langsam zu einer meiner Lieblingsstädte in den USA und es beruhigt mich, daß auch Du den Mt. Hood nicht aufs Bild bekommen hast. 8)
Nein Schnee nicht, aber mein Zeitplan. Der Tag müsste mehr Stunden haben :wink: :lol:
Soeben bin ich online eingecheckt, denn morgen früh startet unsere Tour :groove:.
Ilona, ich wünsche Euch eine schöne und erlebnisreiche Tour.
der Rosengarten muss wirklich toll sein, wenn man zur besten Rosenzeit dahin kommt :hippie:
Als wir mal im August dort waren, war leider schon vieles verblüht - und die Berge haben wir auch nicht
zu sehen bekommen :roll:
Da hatten wir ja wenigsten mit dem Rosen Glück. :lol:
Wenn es im Sommer laenger nicht geregnet hat wird es gerne mal diesig und dann sieht man, wenn man Pech hat, die Berge manchmal selbst bei blauem Himmel und Sonnenschein kaum, wie bei Heiner.
Der Berg einmal letzer August und einmal Februar aus derselben Perspektive. Beim August-Bild muss man schon genau hingucken, um ihn zu finden:
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/16141/IMG_1073.jpg)
Sönke wie oft hat man die Chance so ein Foto zumachen?
Gruß Heiner
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Nicht oft würde ich sagen !
Wir waren bisher 3x da und haben den Hood 2x sehen können, aber auch den Fotos kam nicht bzw. fast nichts raus.
Naja, wir sind eben direkt hingefahren - ein Ereignis was ich auch nicht missen möchte !
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Sönke wie oft hat man die Chance so ein Foto zumachen?
Im Sommer: gar nicht.
Da die Luft im Sommer waermer ist, kann sie mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte Winterluft, dazu kommt haeufig noch Staub wenn es lange nicht geregnet hat. Daher hast Du im Sommer nie diese klare Luft wie im Winter oder Fruehjahr, wenn Du das Gefuehl hast der Berg steht direkt in der Stadt.
Dazu kommt noch, dass Du im Sommer nur noch Schnee auf den Gletschern hast, waehrend der Rest des Berges grauer Fels ist. Das gibt auf dem Bild wesentlich weniger Kontrast als eine geschlossene Schneedecke.
Das hier ist mein bestes Sommerfoto (auch August):
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/16141/DSCN0805-1.JPG)
Fuer so ein Foto braucht man im Sommer allerdings viel Glueck. Ich wuerde playmaker11 in etwa zustimmen. In einem Drittel der Faelle siehst Du gar nix, in einem weiteren Drittel siehst Du zwar den Berg, aber auf Fotos musst Du dazu sagen wo er genau ist und in einem Drittel gibt es ganz ordentliche Fotos.
Im Winter und Fruehjahr gibt es natuerlich oft mal geschlossene Wolkendecke und Regen, aber wenn Du einen sonnigen Tag hast, dann kannst Du Dich eigentlich darauf verlassen, dass das ein gutes Foto gibt.
Der Herbst steht ein bisschen zwischen den Extremen. Da gibt es meist erst ab November wieder eine weisse Spitze.
Also wenn Du Bergfotos schiessen willst, fahr zwischen Februar und Mai.
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Sönke wie oft hat man die Chance so ein Foto zumachen?
Im Sommer: gar nicht.
Ich war schon im Juni und im August da und man konnte Mt. Hood vom Rosengarten klar sehen.
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Sönke wie oft hat man die Chance so ein Foto zumachen?
Im Sommer: gar nicht.
Ich war schon im Juni und im August da und man konnte Mt. Hood vom Rosengarten klar sehen.
Das freut mich fuer Dich! Da hast Du Glueck gehabt.
Steht aber irgendwie auch nicht im Widerspruch zu dem was ich geschrieben habe.
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Hi!
Dienstag 30.06.2009
....Spaziergang mit nordlicht
So Heute Morgen war dann unser Treffen mit Söhnke anberaumt um 9:00 in der City. Wir haben uns gleich erkannt. Dann zeigte Söhnke uns seine Stadt, oder besser einen Teil davon. Der Waterfront Park ist ein linksseitig des Willamette River gelegener Grünstreifen, bestehend aus RiverPlace Marina,Tom McCall Waterfront Park und Mill Ends Park — dem kleinsten Park der Welt. Außerdem findet sich hier das Oregon Maritime Center & Museum mit dem altem Steamer Portland.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1523.jpg)
Battleship Oregon Memorial
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1528.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1533.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3478.jpg)
Steel Bridge
Beinahe hätten wir ihn doch übersehen, den Mill Ends Park, ein Kreis mit 60 Zentimetern Durchmesser, der 1948 als Standort für einen Laternenmast gedacht war. Als dieser nicht errichtet wurde, pflanzte Dick Fagan, ein Journalist des Oregon Journal, dort Blumen und begann, in einer regelmäßigen Kolumne über die Vorgänge im Park zu berichten. Im Jahr 1976 wurde Mill Ends Park zum offizieller Park der Stadt Portland erklärt. Aber diesmal sah er recht mickrig aus, und ich versichere wir haben ihn nicht so zugerichtet.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1525.jpg)
Mill Ends Park
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/16141/DSCN4104.JPG)
So sollte er eigentlich aussehen, das Foto schickte mir Sönke
Es waren soviel kleine Dinge die Sönke uns zeigte, die wir ohne ihn und seine Erklärungen nie gefunden hätten. Ich wäre sicher achtlos dran vorbeigegangen. Er kannte jedes kleines und großes Geheimnis von Portland. Ich denke mal, soviel wissen nicht einmal die Portländer über ihre Stadt. Dann mussten wir uns doch verabschieden. Noch mal vielen Dank Söhnke es hat viel Spaß gemacht.
Nun ging es weiter Richtung Süden nach Newport, aber vorher wurde noch eine Shoping-Mail gepflündert. Besondere Aufmerksamkeit fanden bei mir wieder Ihre Blumen Arrangement.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3482.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3481.jpg)
Endlich kamen wir wieder zur Küste. Die Sonne schien und darum war es relativ warm. Allerdings vom Ozean wehte eine sehr steife kalte Brise. Dies tat unserer Begeisterung aber keinen Abbruch.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3492.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3491.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3489.jpg)
Unser Abendessen nahmen wir heute in Mo`s seiner Kombüse in Newport ein. Es ist sehr authentisch. Den Tipp bekamen wir noch von Sönke mit auf dem Weg. Am Abend bummelten wir noch durch die Stadt und Hafen, und fuhren dann noch zum Yaquina Bay State Parks.
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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3499.jpg)
Wandbild in der Stadt
Dort wollten wir das Yaquina Bay Lighthouse, was an der nördlichen Einfahrt zur Yaquina Bay steht besichtigen. Der 1871 erbaute Turm markiert an dieser Stelle die Mündung des Yaquina Rivers und die Einfahrt zu den Häfen in Newport und Yaquina City. Der Leuchtturm ist der einzige historische Leuchtturm in Oregon aus Holz, der noch erhalten ist und einer der wenigen bei denen sich das Leuchtturmwärterhaus im selben Gebäude wie der Turm befindet. Doch leider hatten sie schon geschlossen.
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Yaquina Bay Lighthouse
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3501.jpg)
Yaquina BayBridge
Hotel Comfort Inn Newport 89,50$
Heute sind wir 137,0 Meilen gefahren
Gruß Heiner
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Hi Heiner,
da hattet ihr ja ein Mini-usa-reise.de-Forentreffen! :D
Und ihr habt den Mill Ends Park wirklich nicht so zugerichtet? Ich weiß nicht, ich weiß nicht... :wink: :lol:
Von den Blumenarrangements bin ich mindestens so begeistert wie du, wenn ich nur wüsste, welche Blumen das sind? Ich kann das einfach nicht erkennen.
LG, Angie
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Hi nochmals,
der Bericht läßt die Erinnerungen an unsere Reise aus dem letzte Jahr wieder aufkommen... *träum*.
Die Shopping Mall war doch das Outlet Center in Woodburn ??!!
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Wow, die Oregon Coast im Sonnenschein :shock: :wink:
Ergibt ja mal einen ganz anderen Eindruck - das würde mir auch gefallen :D
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Noch mal vielen Dank Söhnke es hat viel Spaß gemacht.
Gern geschehen! Ich habe unseren Spaziergang auch sehr genossen.
Bloss bei all dem Lob hier von Dir werd ich noch ganz rot... :oops:
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Hi!
Von den Blumenarrangements bin ich mindestens so begeistert wie du, wenn ich nur wüsste, welche Blumen das sind? Ich kann das einfach nicht erkennen.
Angie ich meinte es wären Petunien
Die Shopping Mall war doch das Outlet Center in Woodburn ??!!
Ja das war sie.
Wow, die Oregon Coast im Sonnenschein :shock: :wink:
Ergibt ja mal einen ganz anderen Eindruck - das würde mir auch gefallen :D
Ja mit dem Wetter hatten wir am Ende der Reise fast immer Glück. :lol:
Noch mal vielen Dank Söhnke es hat viel Spaß gemacht.
Gern geschehen! Ich habe unseren Spaziergang auch sehr genossen.
Bloss bei all dem Lob hier von Dir werd ich noch ganz rot... :oops:
Sönke das brauchst Du nicht, es war ein wunderschöner und erlebnisreicher Spaziergang.
Gruß Heiner
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Wow, die Oregon Coast im Sonnenschein :shock: :wink:
Ergibt ja mal einen ganz anderen Eindruck - das würde mir auch gefallen :D
Ich hab die eigentlich meistens im Sonnenschein erlebt lediglich einen Tag hatten wir mal in einigen Bereichen Nebel aber 2008 und 2009 waren alle Tage absolut sonnig 8)
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Ihr seid ja alles Glückspilze :o
Wir hatten 1991 kaum Rosen in Portland und Küstennebel mit Nieselregen von Astoria bis San Luis de Obispo :shit:
Also entweder falsche Reisezeit oder schlechtes Jahr erwischt :(
Jetzt geniesse ich einfach weiter den Bericht :wink:
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Hi!
Mittwoch 01.07.2009
....Leuchtürme und Dünen
So heute ging es nach Coos-Bay, wir haben die Route 101 genommen, versteht sich doch von selbst. Obwohl heute wieder die Sonne scheint, liegt dichter Nebel über der Küste und auch ist die Luft wie es zu erwarten war kalt, eiskalt. Der Nebel löst sich schnell auf, so das ich nach Jörns Meinung meine neue Leidenschaft fotografieren von Küsten und von Leuchttürmen nachkommen kann.
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Blumenwiese unterwegs
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Das Heceta Head Lighthouse, einem der meist fotografierten Leuchttürme der USA ist heute unser erstes Opfer. Das Lighthouse selbst steht auf einer felsigen Landzunge oberhalb der Bucht.
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Da es uns reizt an den weißen Turm der majestätisch von der hohen Klippe aufragt näher heranzukommen, folgen wir dem schmalen Pfad vom Parkplatz und erreichen schließlich den Leuchtturm. Statt ihn von innen zu besichtigen gehen wir noch einen weiteren Trampelpfad hoch und genießen hier oben allein die Aussicht.
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Dann fuhren wir weiter Richtung Süden und kamen zu der der größten Seelöwenhöhle der Welt. Sea Lion Cavern ist die größte vom Meerwasser geformte Grotte an dieser Küste und wird bewohnt, von einer Seelöwen-Kolonie. Vorsicht für Menschen die empfindliche Nasen haben. Schon im Aufzug zur Grotte stinkt es wirklich, aber unten wird es doch schon extremer.
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in der Höhle
Zum Trost an alle, nach 10 Minuten hat man sich daran gewöhnt. Wieder an frischer Luft schauen wir uns noch die Seelöwen auf den Klippen an.
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Unser nächstes Highlight war das Oregon Dune National Recreation Area. Vom Dunes Overlook machten wir eine kurze Wanderung durch die eindrucksvollen Sanddünen die bis zu 150 m über dem Meeresspiegel emporragen. Dort unternahmen wir eine kurze Wanderung in der an der Pazifikküste einmaligen Dünenlandschaft.
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Zum Abschluss fuhren wir noch den Umpqua Lighthouse State Park an. Hier befand sich der erste Leuchtturm an der Küste, 1857 errichtet, aber schon vier Jahre im Sturm umgekippt. 1894 wurde der neue weiße, 20 m hohe Turm eingeweiht, er hat den gleichen Bauplan wie das Hecata Lighthouse. Dies ist auch einer der offiziellen Walbeobachtungspunkte von Oregon. Im Frühjahr und Herbst hat man hier gute Chancen, die vorbeiziehenden Grauwale sehen zu können.
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Umpqua Lighthouse
Red Lions Hotel Coos Bay 78,46$ 63,28€ Priceline
Heute sind wir 116,0 Meilen gefahren
Gruß Heiner
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Hi Heiner,
Von den Blumenarrangements bin ich mindestens so begeistert wie du, wenn ich nur wüsste, welche Blumen das sind? Ich kann das einfach nicht erkennen.
Angie ich meinte es wären Petunien
danke! Dann darf aber dort nicht viel Wind gehen, sonst sind sie gleich zerzaust.
Zum heute eingestellten Tag:
Ich dachte, dass ich auf Kangaroo Island (Australien) viele Seelöwen gesehen hätte, aber seit diesem Foto
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3560.jpg)
ist mir klar, dass ich fast keine gesehen habe.
Das ist ja die reinste Übervölkerung :lol: Unglaublich!
Und neben Wasserfällen liebst du auch Leuchttürme, stimmt's? :wink:
LG, Angie
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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3560.jpg)
Das ist ja die reinste Übervölkerung :lol: Unglaublich!
Und neben Wasserfällen liebst du auch Leuchttürme, stimmt's? :wink:
Hi Angie!
Und diese Überbevölkerung war unheimlich laut und stank :wink:
Ja Leuchttürme wurden meine zweite Leidenschaft. :lol:
Gruß Heiner
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Ach ja - ich liebe die Oregon Coast....
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Hi!
Donnerstag 02.07.2009
....ich hab's gefunden
So nach einem ausgiebigen Schlaf geht es wieder weiter die Küste runter bis Eureka. Unsere erste interessante Sehenswürdigkeit war heute das kurz vor Bandon, im Bullards Beach State Park stehende Coquille River Lighthouse. Der Leuchtturm von 1896 ist nicht mehr in Betrieb, das Gebäude beherbergt heute ein Museum zur Geschichte der Gegend.
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Coquille River Lighthouse
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Strandgut
Von Bandon fuhren wir an der wilden Oregonküste weiter bis zu unseren zweiten Höhepunkt den Cape Blanco State Park. Von den Klippen hat man eine großartige Aussicht auf den Ozean, und der dortige Leuchtturm ist schon seit 1870 in Betrieb. Damit ist er der älteste Turm der Küste. Leider waren wir zu früh da. Es war noch geschlossen, so das wir den Leuchtturm nur von weiten besichtigen konnten.
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Cape Blanco Lighthouse
Dann zog aber der bekannte Nebel auf, und die Sicht wurde immer schlechter, Sehr erstaunt waren wir über die Grenzkontrolle nach Californien. Alle Fahrzeuge wurden heraus gewunken und nach Pflanzen und Pflanzenteilen durchsucht. Nicht richtig gründlich aber immerhin. Danach es ging weiter an der Küste runter und wir erblickten schon die ersten Redwood-Bäume. Es ist sehr beeindruckend, diese Riesen zu sehen und zu berühren.
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In Crescent City besuchen wir das Visitor Center des Redwood National Park. Der liegt nämlich jetzt vor uns. Hier können wir uns über die oft mehr als tausend Jahre alten und über 100 Meter hohen Baumriesen informieren. Unser erstes Ziel danach war die Lady Bird Johson Grove. Hier machten wir einen schönen Spaziergang auf dem Rundweg, und erfreuten uns an den wilden Rhododendronblüten. Die Zeit scheint hier still zu stehen und es herrscht eine Ruhe zwischen diesen Giganten, die ich selbst im Yosemite-NP nicht gespürt hatte, vielleicht war ich dafür auch nur noch nicht reif genug.
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Unsere Weiterfahrt wurde von einer Hirschherde unterbrochen. Diese ließen sich überhaupt nicht aus der Ruhe bringen.
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In Eureka angekommen haben wir uns erst einmal die Altstadt angesehen die im viktorianischen Still aufgebaut und erhalten wurde.
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Das Carson Mansion in Eureka
hätte ich gerne mitgenommen
Allerdings spielt einem dort die Infrastruktur einen Streich. Man kommt zu Fuß einfach nicht überall hin. Fußwege hören auf und es ist aus. Man muss den ganzen Weg zurück laufen. Allerdings lernt man dabei die Waschbären gut kennen. Die gaben uns allerdings durch ihr Knurren zu verstehen, dass sie keine nähere Beziehung zu uns haben wollten. Also nahmen wir respektvoll reiß aus.
Red Lions Hotel Eureka 84,6$ 68,19€ Priceline
Heute sind wir 238,0 Meilen gefahren
Gruß Heiner
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Hallo Heiner,
Deine Fotos von der Oregon Coast sind einfach nur traumhaft!!! Davon bekomme ich gar nicht genug.
Gruß
Efty :wink:
-
Hi Heiner,
uihh, die Redwood Bäume - ich liebe sie :D Zwar kenne ich sie nicht von Kalifornien, sondern von noch weiter westlich :wink:, aber das Wandern durch solch einen Wald ist einfach nur toll :D :D Diese Riesen begeistern mich unendlich :D
LG, Angie
-
Wow, deine Bilder sind fantastisch!
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Hi!
uihh, die Redwood Bäume - ich liebe sie :D Zwar kenne ich sie nicht von Kalifornien, sondern von noch weiter westlich :wink:, aber das Wandern durch solch einen Wald ist einfach nur toll :D :D Diese Riesen begeistern mich unendlich :D
Angie, gleich machen wir noch eine Wanderung durch Wälder
Wow, deine Bilder sind fantastisch!
Deine Fotos von der Oregon Coast sind einfach nur traumhaft!!! Davon bekomme ich gar nicht genug.
Palo und Efty Ihr macht mich verlegen :oops:
Gruß Heiner
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Hi Heiner,
Angie, gleich machen wir noch eine Wanderung durch Wälder
Klasse :D Ich freue mich schon :D Meinetwegen können wir los :wink:
LG, Angie
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Hi!
Freitag 03.07.2009
….die Allee der Riesen
Dieser Tag versprich echt gut zu werden. Wie schon im Eingang beschrieben wissen wir auf was für ein Klima wir uns eingelassen hatten, und dafür war es überraschend gut. Auch Heute geht es weiter Richtung Süden, weiter auf der 101, (one-o-one). Nach kurzen Überlegungen ob wir den Wagen lieber schieben sollten, da der Benzinpreis immer höher stieg, tankten wir doch noch $3,19 (ein Spottpreis) Denn unsere Strecke sah extreme Steigungen vor. Bergab ginge es ja von alleine. Dann aber fahre wir in den Wald der Riesen und gleich stehen wieder solche geraden und hohen Bäume an der Straße.
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Beim ersten Trailhead stellen wir das Auto ab. Hier hängt eine Wanderkarte. Von diesem Scenic Drive aus sind sehr viele Wanderwege in diesem Wald erreichbar. Ca. 1,5 Stunden sind wir unterwegs, sehen einen wunderbaren, ursprünglichen Wald und sind mit den Bäumen völlig alleine.
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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1644.jpg)
hier kommt man sich so klein vor
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Als wir weiter fuhren bogen wir von der 101 ab, und fuhren auf der Avenue of the Giants weiter. Diese ist eine 50 km lange Strasse die parallel zum Highway 101 durch dichten Wald von Küstenmammutbäume führt.
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Das war ein Erlebnis, das man sich antun sollte. Ich konnte es gar nicht glauben aber mit der Zeit verliert man das Gefühl für die Dimensionen. Es stimmt alles einfach nicht mehr richtig. Die Bäume riesig bis zu Himmel und darunter die Menschen in ihren kleinen Blechdosen.
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Am südlichen Ende der Avenue of the Giants,sind wir auf den Pacific Coast Highway 1 abgebogen. Was war das eine kurvenreiche Strecke. denn die Straße quert hier das Küstengebirge, und bist zur Küste erwartet einen eine Serpentine nach der nächsten. Als wir endlich den Pazifik erreicht hatte, wollten wir keine Kurve missen. Es war traumhaftes Wetter und die Aussicht war phantastisch.
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Aber danach ging es auf die -1-. weiter bis nach Fort Braggs. Sicher auch ein nettes Städtchen, allerdings auch hier, die meisten Geschäfte ab ca. 16/18:00 geschlossen, wenn sie überhaupt geöffnet hatten. Morgen ist Nationalfeiertag, da er auf einen Samstag fiel ist heute auch schon Feiertag. Mal sehen was uns morgen in SF erwartet.
Super 8 Motel 105,77$
Heute sind wir 143,0 Meilen gefahren
Gruß Heiner
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Hi Heiner,
wusste ich es doch - mein Warten hat sich gelohnt und dauerte auch gar nicht lange :wink:
Das sind fantastische Fotos! :daumen: Die Bäume sind echt gewaltig. Seltsam, dass ihr offenbar ziemlich alleine ward, oder?
Sag mal, bei diesem Bild
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1637.jpg)
stehst du da sozusagen im Baum?? :think: :kratzen:
LG, Angie
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Sag mal, bei diesem Bild
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1637.jpg)
stehst du da sozusagen im Baum?? :think: :kratzen:
Hi Angie!
Ja, und ich passte noch ganz gut darein. :lol:
Gruß Heiner
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Ja, und ich passte noch ganz gut darein. :lol:
... und du hättest noch ein Zelt für euch drinnen aufstellen können, so groß sieht es aus :lol: Solch einen Riesenbaum habe ich noch nie gesehen, ich bin perplex...
LG, Angie
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Hi Angie!
Ja das sind gewaltige Bäume, und du kommst dir wirklich klein dort vor.
Noch ein paar Bilder.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1611.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3610.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1617.jpg)
Gruß Heiner
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Hi Heiner,
nachfolgendes Bild hat mich an meinen Augen zweifeln lassen:
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1617.jpg)
Der Umfang ist ja gigantisch! Ich habe versucht zu schätzen - das könnten doch rund 15 Meter sein, oder?
LG, Angie
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Hi Angie!
Hier (http://www.nps.gov/redw/planyourvisit/upload/german08.pdf) steht das der Durchmesser ca.7m sein soll.
Big Tree Wayside, fast direkt am Parkway steht
der Redwood mit dem größten Durchmesser (ca.7m,
sowie 92 m hoch)
Gruß Heiner
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Hi Heiner,
Hier (http://www.nps.gov/redw/planyourvisit/upload/german08.pdf) steht das der Durchmesser ca.7m sein soll.
uihh, da habe ich mich aber schwer verschätzt! Wenn der Durchmesser 7 m beträgt, ist der Umfang ca. 22 Meter!! Das ist echt unvorstellbar :cool:
LG, Angie
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Hi!
Samstag 04.07.2009
....if you're going to San Francisco
Heute morgen ging es als erstes zu einen kleinen, verträumten und perfekt restaurierten Leuchtturm an der Pazifikküste der USA, unweit Mendocino zum Point Cabrillo Lighthouse. Direkt anfahren darf man ihn nicht, sondern musst sei Auto vorher auf einen Parkplatz abstellen. Dann darf man aber nicht den Fehler wie wir machen, und den Trampelpfad über die Wiese nehmen, sondern soll lieber die 1km lange Straße zum Leuchtturm hochgehen. Der Trampelpfad führte immer weiter weg vom Turm, so das wir quer über die Wiese gingen mussten, und am Ende vom Tau unten an den Beinen klitschnass waren.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3681.jpg)
Point Cabrillo Lighthouse
Dann ging unsere Fahrt weiter nach Mendochino. Die Stadt war mitten in der Vorbereitung zum Feiern des Unabhängigkeitstag. Überall war Parkverbot. Also wenn sie uns nicht haben wollen, dann fahren wir weiter. Zum zweiten Leuchtturm heute auf unserer Tour, auf schmalen Nebenstraßen durch eine weit gezogene Graslandschaft bis wir vor den geschlossenen Toren des Point Arena Leuchtturm-Areals stehen. Wir sind zu früh hier, und so genießen wir nur den atemberaubenden Blick über Küstenlinie und Pazifik auf einen Spaziergang.
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Point Arena
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Die Fahrt entlang der Steilküste über den Highway 1 nördlich von San Francisco ist spannend und abwechslungsreich. Nur wenige kleine Orte passierte man und fragt sich immer wieder, wie und wovon die Menschen hier eigentlich leben. Vorbei an grasbedeckten Hügel führt uns der Weg zum historischen Fort Ross. Das Fort wurde im frühen 18. Jahrhundert von Russen und Eskimos errichtet. Im Besucherzentrum und in den Originalräumen des Forts machen wir uns ein Bild von den Lebensumständen zu dieser Zeit. In der Kirche fand heute eine Taufzeremonie von mehreren Kinder statt, diese wollten wir aber nicht stören.
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Nun ging unsere weiterfahrt durch die Point Reyes National Seashore, und diese entpuppte sich als märchenhafte Landschaft mit spektakulären Ausblicken. Bei solch schönen Eindrücken vergisst man gern, daß man in dieser Gegend ständig auf der erdbebengefährdeten Andreas-Spalte herum fährt.
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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3707.jpg)
Im Visitor Center erfährt man alles über ihm. Direkt beim Besucherzentrum beginnt der 1,2 Kilometer lange Earthquake Trail. Er führt direkt über die Erdverwerfung des San-Andreas-Grabens an der Stelle, an der sich 1906 das Epizentrum des Erdbebens befand, bei dem sich die Erde um 6 m verschob. Der Pfad informiert ausführlich über die Entstehung von Erdbeben in dieser Region auf aufgestellten Lehrtafeln. An einer Stelle steht immer noch ein Zaun, der um einige Meter versetzt unterbrochen ist.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1680.jpg)
Der grandiose Blick auf San Francisco und der Golden Gate entschädigt uns für manche Reisestrapaze.
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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3713.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3721.jpg)
Wegen des Unabhängigkeitstag herrschte am Aussichtspunkt ein starker Andrang und alle Parkplätze waren besetzt. Aber wir hatten hier Glück, und es fuhr immer ein Auto weg, als wir in der Nähe waren und den begehrten Platz einnehmen konnten.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1700.jpg)
Aber dann mussten wir die letzte Etappe unserer Reise antreten, und die führte uns über die Golden Gate Bright zum Westin Hotel am Union Square. Dieses erreichten wir Dank TomTom ohne Schwierigkeiten. Wir checkten schnell im Hotel ein, und fuhren dann noch mal schnell um die Ecke um bei Alamo unser Auto abzugeben. Dadurch ersparten wir uns die Parkgebühren vom Hotel.
Am Abend gingen wir runter zum Fährterminal. Hier wollten wir uns mit tausenden Leuten das große Feuerwerk zur Feier des Tages ansehen. Es dauerte bis es anfing, aber dann sahen wir ein grandioses Spektakel. Es war gewaltig schön und einen besseren Abschluss für unserer Rundreise konnte es nicht geben.
The Westin St. Francis 214,99$ 169,96€ für 2 Nächte Priceline
Heute sind wir 192,0 Meilen gefahren
Gruß Heiner
-
Hi Heiner,
der Earthquake Trail wäre wieder mal etwas für mich... Beeindruckend ist der Zaun, wo sich ein Teil um etliche Meter versetzte, einfach unglaublich...
Man kann nur hoffen, dass das große Beben noch sehr lange auf sich warten lässt.
Wie habt ihr das gemacht, dass ihr die Golden Gate Bridge ohne Nebel fotografieren konntet? Das dürfte gar nicht mal so einfach sein, wer von euch hat denn Wolken geschoben? :wink:
LG, Angie
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Wie habt ihr das gemacht, dass ihr die Golden Gate Bridge ohne Nebel fotografieren konntet? Das dürfte gar nicht mal so einfach sein, wer von euch hat denn Wolken geschoben? :wink:
Hi Angie!
Das war der lange Anlauf von 5309 Meilen durch Schnee, Regen, Sturm und andere Widrigkeiten. Dann hat man am Ende so ein Glück. :wink: :lol:
Gruß Heiner
-
Hi Heiner,
Das war der lange Anlauf von 5309 Meilen durch Schnee, Regen, Sturm und andere Widrigkeiten. Dann hat man am Ende so ein Glück. :wink: :lol:
ahjaaaaa, da hätte ich aber auch selbst draufkommen können - bin ich aber nicht :lol:
Schade, dass sich dein Reisebericht dem Ende nähert :cry:
LG, Angie
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Ja, und ich passte noch ganz gut darein. :lol:
... und du hättest noch ein Zelt für euch drinnen aufstellen können, so groß sieht es aus :lol: Solch einen Riesenbaum habe ich noch nie gesehen, ich bin perplex...
LG, Angie
Hi Angie,
das kommt davon, wenn man fast nur Urlaub in Hawaii macht :wink: Im Sequoia NP stehen Mammutbäume mit einem Umfang von über 30m :!: Dafür werden diese "nur" etwa 80m hoch, während die Küstensequoias oder auch Redwoods bis etwa 120m hoch.
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Hi Wolfgang,
das kommt davon, wenn man fast nur Urlaub in Hawaii macht :wink:
autsch! Das schmerzt :wink: :lol: Aber du hast ja nicht Unrecht...
Im Sequoia NP stehen Mammutbäume mit einem Umfang von über 30m :!: Dafür werden diese "nur" etwa 80m hoch, während die Küstensequoias oder auch Redwoods bis etwa 120m hoch.
Umfang von über 30 m??? Das übersteigt langsam, dafür sicher, meine Vorstellungskraft. Hast du zufällig ein Foto von einem solchen gewaltigen Mammutbaum? Sozusagen als Vergleich zu Heiners Baum?
Die Redwoods, die auf Hawai'i wachsen, werden meist nur 80 m hoch, vereinzelt soll es auch 100 m hohe geben, aber von unten kann ich das so schwer schätzen :wink:
LG, Angie
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Hi!
Sonntag 05.07.2009
Nach dem Frühstück in einen Irischen Lokal geht es auf Stadtbesichtigung. Da wir schon öfters in San Francisco waren, kennen wir ja schon die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Die Cable Cars fährt direkt vom Hotel ab, und ist so früh schon gut besetzt.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3740.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3730.jpg)
Unser erstes Ziel ist Fisherman’s Wharf, hier fallen uns besonders die Obststände auf. Die Seelöwen sind auch noch da und machen einen gewaltigen Lärm.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1750.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1753.jpg)
Diesmal besuchten wir auch den hier in Nähe liegenden San Francisco Maritime National Historical Park. Dieser ist ein Museum und eine Gedenkstätte vom Typ eines National Historical Park und zu diesem gehört eine historische Schiffsflotte, ein Touristinformationszentrum und ein Schifffahrtsmuseum. Besonders gut gefielen mir die Balclutha, ein 1886 gebautes mit Rahen getakeltes Segelschiff und die Eureka, ein 1890 gebautes Fährschiff mit seitlichem Schaufelrad.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3759.jpg)
Balclutha
Danach ging es über den Telegraph Hill zurück in die Nähe der Market Street um die letzten Einkäufe zu erledigten. Diese wurden im Hotel deponiert, um anschließend noch China Town unsicher zu machen.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1767.jpg)
The Westin St. Francis
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3766.jpg)
Eingang zu China Town
Man kann sich gar nicht vorstellen was es hier alles zu bestaunen und zu kaufen gibt. Den Tag beendeten wir noch mit einen festlichen Steak Essen.
Gruß Heiner
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Hi Heiner,
du wirst es nicht glauben, aber Fisherman’s Wharf kenne ich auch! :D Die Seelöwen ebenfalls, aber wahrscheinlich waren die, die ich gesehen habe, noch die vorherige Generation :wink:
LG, Angie
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Hallo Heiner,
der Segler (Balclutha) hatte es mir auch angetan. So hatte er sich uns im September präsentiert:
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/17782/normal__DSM3990usa.jpg)
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Hi!
Montag 06.07.2009
....zu einen Anfang gehört leider auch ein Ende
Zum letzten Mal frühstücken wir noch einmal so richtig amerikanisch mit allen Zutaten, und richtiger amerikanischer Szene :lol:. Dann wurde noch mal um den Union Square die Gegend unsicher gemacht. Auch die letzten Einkäufe mussten noch getätigt werden. Leider fielen uns noch so manche Dinge ein die wir hätten kaufen können. Andererseits waren die Preise fast schon wie zu Hause also wozu mehr schleppen als nötig. Nach dem anstrengenden "Marathon-Shopping" genossen wir noch die Sonnenstrahlen auf den Union Square und schauten dem Treiben dort zu. Während Joern sich noch vorsorglich mit Nikotin voll pumpen wollte, so auf Vorrat so zu sagen. Klappt nicht wirklich.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1746.jpg)
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3757.jpg)
Aber leider mussten wir dann doch zurück zum Hotel, auschecken und auf unserem Shuttle zum Flughafen warten. Es kam nicht einer sonder gleich drei SuperShuttle Fahrzeuge und suchten Ihre Fahrgäste. Unser Fahrer musste aber noch auf einen Fahrgast warten, leider sprach er kein English auch mit dem amerikanischen haperte es, so dass die Verständigung sich reichlich schwierig gestaltete als der Fahrgast nach einiger Zeit antrottelte, verstanden wir, weshalb wir warten mussten. Na ja also er war da. Nach einiger Zeit tauchten auch seine Tochter und welch ein Wunder auch seine Frau auf. Endlich konnte unsere Fahrt zum Flughafen beginnen. Diesmal brauchten wir uns nicht auf dem Verkehr konzentrieren, und konnten den letzten Blick auf die Straßen von San Francisco genießen. Am Flughafen angekommen, konnten wir auch gleich unser Gepäck aufgeben, und gingen dann zur Business Lounge. Hier warteten wir auf unserem Abflug und stärkten uns noch am Angebot von Speisen und Getränken. Dann mussten wir aber auch zum Gate gehen, was schon gut gefüllt war. Es reisten mit uns mehrere Schulklassen, was ein bisschen Unruhe brachte. Draußen am Gate stand schon unsere Boeing 747-400 mit Namen Wolfsburg. Diese durften wir auch bald betreten und unsere Plätze im vorderem Teil auf Reihe 4 H und K einnehmen. Noch vor dem Start gab es einen Begrüßungstrunk, und die Stewardessen kümmerten sich während des Fluges rühren um einen.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3778.jpg)
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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3783.jpg)
Nach dem Start ging es Richtung Kanada und wir flogen über die Landschaften die wir vor wenigen Tagen erst dort unten durchstreift haben. Und dabei kamen mir die schönen Tage die wir dort verbrachten hatten in Erinnerung, und ich träumte wieder von das weite Land mit seinen Seen und Prärien, seinen Gebirge und Schluchten, seinen Küsten und Urwäldern. Wir durften es mit einem Auto durchstreifen, und brauchten es nicht mit dem Planwagen tun wie die Siedler früher. Noch einmal kamen die Büffel, die Geysire, Wasserfälle, Leuchttürme und Mammutbäume in meinen Gedanken vor, und musste doch feststellen das auch Träume mal zu Ende gehen.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG2235.jpg)
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(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/CIMG3082.jpg)
Gruß Heiner
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Das war ein sehr schöner Reisebericht! Danke !
(http://i248.photobucket.com/albums/gg187/pavlovia/1304677.jpg)
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Hallo Heiner,
das war ein sehr schöner Reisebericht, vielen, vielen Dank dafür und für die ganze Mühe, die Du Dir gemacht hast. Ich bin sehr gerne mitgefahren.
Gruß
Efty :wink:
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Hi Heiner,
und musste doch feststellen das auch Träume mal zu Ende gehen.
das sind Worte, die auch aus meiner Feder stammen könnten :D
Es war schön, euch auf der Reise zu begleiten :D Das Wetter ließ zwar ab und zu zu wünschen übrig, aber irgendwie gehört es auch dazu und ihr habt euch dadurch nicht irritieren lassen.
Ganz herzlichen Dank für deinen tollen Reisebericht mit den beeindruckenden Fotos - ich sage nur: Mammutbäume und Wasserfälle, aber auch die Tierwelt kam nicht zu kurz :D
LG, Angie
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Hallo Heiner,
auch von mir ein grosses DANKESCHÖN für Deinen tollen RB :clap:.
Zum Schluss bin ich nur noch als "stiller" Mitfahrer dabei gewesen, da ich jedesmal in den USA aus dem Forum geworfen werde, sobald ich einen Beitrag "absende" :zuck:. Irgendwann habe ich es dann mal aufgegeben.
LG,
Ilona
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Hi!
Zum Nachschlag gibt es noch ein Resümee.
Es war wirklich eine Traumreise, auch wenn der Anfang nicht unter guten Sternen stand. Aber ich habe es nie eine Minute bereut geflogen zu sein.
Unsere Business-Class Flüge wurden mit Meilen und 2 x 323,24€ für Steuern und Gebühren bezahlt.
Unser Auto haben wir für 674,00€ über Ticketfox bei holidayauto gebucht.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1187.jpg)
Gefahren sind wir 5309 Meilen, getankt haben wir 184,5 Gallonen für 586,44$
Unterwegs machte der rechte Vorderreifen Schwierigkeiten, er verlor Luft.
Dieser wurde geflickt. In Seattle wurde das Auto getauscht, weil ein Ölwechsel anstand.
Hotelkosten sind für 31 Nächten von 2869,57 entstanden. Das preiswerteste war das Super 8 Scottsbluff mit 65,51$, und die Lake Quinault Lodge mit 173,30$ belastete als teuerste unsere Kreditkarte. War es aber wert.
Für unser Frühstück haben wir 660,24$, und für unser Abendessen 1316,27$ ausgegeben.
Durch meine am Anfang der Reise Gehbehinderung konnten wir nicht alles so unternehmen wie wir es uns vorgenommen hatten. Manche Wanderung musste ausfallen, oder Jörn musste sie alleine unternehmen. Aber es war trotzdem ein wunderschöner Traumurlaub. Die Zeiteinteilung war für uns optimal, auch wenn das Wetter am Anfang nicht immer mitspielen wollte. Alle Höhepunkte aufzuzählen wäre zu viel. Aber alle besuchten Nationalpark gehören dazu, ebenfalls unser Spaziergang mit Sönke in Portland. Das es mit der Going to the Sun nicht geklappt hat, war im nach herein nicht so schlimm, weil der Umweg auch ein Erlebnis ist. Das wir den Nordwesten wieder besuchen werden, steht für mich schon fest.
Ich möchte mich bei Euch bedanken, das Ihr uns bei der Reise begleitet habt. Eure Kommentare haben mich immer angespornt weiter zu schreiben. Und so wurde doch noch der Reisebericht fertig, und manche Erinnerung wurde wieder geweckt.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1017.jpg)
….ein Traum wurde Wirklichkeit.
Gruß Heiner
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Hi Heiner,
Unser Auto haben wir für 674,00€ über Ticketfox bei holidayauto gebucht.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1187.jpg)
:lachroll: :lachroll: :lachroll:
In Seattle wurde das Auto getauscht, weil ein Ölwechsel anstand.
Es fehlt ein Foto vom Ersatzauto :wink:
Danke für dein Fazit :D
LG, Angie
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Hi Heiner,
Unser Auto haben wir für 674,00€ über Ticketfox bei holidayauto gebucht.
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1187.jpg)
:lachroll: :lachroll: :lachroll:
In Seattle wurde das Auto getauscht, weil ein Ölwechsel anstand.
Es fehlt ein Foto vom Ersatzauto :wink:
Hi Angie!
Hier kommt es. :lol:
(http://www.usa-reise.net/galerie/albums/userpics/11064/IMGP1496.jpg)
Gruß Heiner
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Vielen Dank für den tollen Bericht. Hat echt Spass gemacht. :daumen:
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Hallo Heiner,
ein sehr schöner Reisebericht mit sehr schönen Fotos.
Weitere Details müssen in HH beim großen Treffen besprochen
und begutachtet werden.
Wir freuen uns schon darauf. :P
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Hi Heiner,
ich lach' mich kaputt!!!! :lol: :lol: :lachroll:
Wenigstens hattet ihr dann im Ersatzwagen keine Probleme mehr mit eurem Gepäck :lol:
LG, Angie
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Vielen Dank fuer den schoenen Bericht Heiner und es freut mich sehr zu lesen, dass Ihr unseren Spaziergang zu den vielen Hoehepunkten der Reise zaehlt!!!!
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Hallo Heiner,
vielen Dank für die tollen Bilder und den lustigen Bericht. In den Yellowstone muss ich jetzt unbedingt auch mal.
Viele Grüße
Steffi
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Jatzt habe ich auch noch den letzten Tag nachgelesen und bedanke mich auch herzlich für diesen tollen Bericht.
Für mich war es eine gelungene Mischung aus Bekanntem und Geplantem. Alles in allem eine tolle Tour, die Du mit eindrucksvollen Bildern untermalt hast.
Was immer es war, was Dir gesundheitlich den Anfang der Reise so vermiest hat, ich hoffe es bleibt ohne nachhaltige Folgen für Dich und Du bist bei der Verwirklichung weiterer Reiseträume in keiner Weise eingeschränkt.
Ich würde mich freuen, demnächst wieder einen Bericht von Dir lesen zu dürfen...
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Ich wollte mich mal bei all den Leuten bedanken, die es mir ermöglichen, durch euch mein Traumland so gut kennen zu lernen.
Leider ist es mir nicht vergönnt es selber kennen zu lernen aber durch die Berichte lerne ich es wenigstens kennen. :P
vielen lieben dank eure Sasa
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Hallo Heiner!
Jetzt konnte ich die letzten Tage endlich nachlesen, vielen Dank für deinen Reisebericht!
:clap: :clap: :clap:
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Hallo Heiner,
dem Jetleg gedankt konnte ich nun auch noch die letzten Tage dieser tollen Reise geniessen.
:herz: lichen Dank für den schönen Bericht!
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Hallo Heiner,
ja auch danke - wobei ich ja am 04.07.2009 in SF quasi live dabei war :wink:
