Tag 7 – Dienstag, 18. September 2012
Strecke: Panamint Springs // Death Valley NP // Zabriskie Point // Artists Drive // Badwater Basin // Pahrump // Las Vegas
Gefahrene Meilen: 235 Meilen
Zuhause: KOA Circus Circus Las Vegas
Wetter: Wieder Sonne. Dieses Mal auch mit Hitze.
Wir sind dank etwas Aufregung ziemlich früh wach: Oh, Gott, wir fahren durchs Death Valley! Hoffentlich geht echt alles gut. Hoffentlich packt Elmo dat Ganze. Reifenplatzer, Benzin alle, Kühler defekt ... – man malt sich ja alles schon schlimmer aus, als es ist! Also Frühstück. Wir sitzen draußen auf unserem Picknicktable und genießen den Sonnenaufgang. Um uns herum ist auch schon alles auf den Beinen, offensichtlich hat man es hier eher eilig, um möglichst ohne viel Hitze durch das Tal des Todes zu kommen.
Ziemlich flott geht es auch für uns auf die Bahn – Tschüß Panamint Springs, war echt cool hier. Um 8 Uhr sind wir wieder auf der Straße.
Zuerst müssen wir durchs Panamint Valley und bekommen auch gleich einen Straßenklassiker vor Augen gehalten:
Schnurgerade durchs Tal und auf der anderen Seite in Serpentinen hoch. Sieht echt geil aus ... ansonsten ist es ziemlich einsam hier. Es kommen uns auch kaum Autos entgegen.
Am Visitor Center/Parkeingang rauschen wir auch erstmal gnadenlos vorbei ... Äh, huch, hätten wir da jetzt irgendwie anhalten sollen wegen Annual Pass vorzeigen und so? Wir fahren erstmal weiter. Wenn jemand was dagegen hat, wird er sich schon bemerkbar machen. Leider haben wir aber deswegen keine so schicke Broschüre wie bei allen anderen Parks gekriegt ... Mäh. So hätte ich auch wieder gewusst, dass der erste Viewpoint gestern der "Father Crowley Vista" war.
So bildet man sich später durchs Web ein bisschen fort, nä?
Wir fahren an den Sanddunes vorbei – schick.
In Furnace Creek kann dann Männe nicht anders: Tanken. Gut, die ganzen Pässe kosten uns wirklich einiges an Sprit. Elmo ist kein Leichtgewicht und Männe mags gern sicher. Also machen wir für 40,00 Dollar noch mal ein bisserl was in den Tank rein. Bis jetzt find ichs hier auch alles andere als heiß. Wir haben kurz nach 9 Uhr und es ist richtig angenehm. Dann biegen wir links ab, um uns einen Schlenker zum Zabriskie Point zu gönnen.
Wir parken – nicht viel los, aber ein paar RVs und Mietautos haben sich schon eingefunden – und trapschen den Hügel hoch.
Wow. Ist das irre hier oben! Die Farben, die Felswellen, die verschiedenen Steine ... unten die Fläche. Toll!
Und da auch gleich die Feststellung, dass uns nicht so klar wird, warum das Death Valley so heißt (Spaß, wir wissen um die Geschichten und Legenden).
So ein buntes, vielfältiges, bewachsenes, schickes Tal hab ich noch nie gesehen. Wir werden uns für den Rest der Strecke da durch immer denken:
"Tal des Todes ... hier blühts und kreuchts und fleuchts und grünts – wo denn bitte tot?"
Männe: " Ich dachte, das wär hier Wüste ... und viel heißer ..."
Ich: "Ja, aber .... stimmt schon. Is super hier."
Gut, wir haben auch erst 9.30 Uhr. Vielleicht liegt es auch ein bisschen daran.
Wir fahren ein Stück zurück, um dann auf die Badwater Road abzubiegen.
Hier fahren wir heute durch und nehmen den Artists Drive mit. Ist leider eine Einbahnstraße in die falsche Richtung, aber wurscht.
Ich möchte bitte bunten Fels sehen! Am Anfang dann auch ein nettes Schild: Nun bis 25ft Länge. Ha! Elmo hat Grademaß, wir fahren rein!
Was soll ich sagen? Wenn ihr dort seid: Fahrt die Runde!
Die bunten Steine sind der Wahnsinn, aber die Strecke ist DIE WUCHT! Wir hatten einen Riesenspaß, das ist wie Achterbahn!
Viele Dips und Kurven und Hügel und und und! Kennt jemand noch die alte IKEA-Werbung mit der vollbepackten Ente, die über die Hügel fährt bis ein Tunnel sie stoppt? SO ist das da. Nur ohne Tunnel.
Und BUNT isses auch wie Sau (Artists Palette):
Leider machen uns die Gravelroad-Zufahrten zu so manch anderen Highlights (Devils Golf Course etc.) wiederum den einen oder anderen Strich durch die Rechnung, macht aber nix. Wir finden Death Valley toll.
Am Badwater Basin ist erfreulicherweise nicht viel los, wir sind fast alleine. Beim Spaziergang auf die Salzfläche macht sich aber so langsam die Hitze bemerkbar.
Herzlich willkommen am tiefsten Punkt der USA und dem tiefsten Punkt unserer Reise (naturlich nur rein meeresspiegeltechnisch!). Super, vor zwei Tagen auf Saas Fee Niveau, jetzt schon so tief wie noch nie. Boah, jetzt merk ich die Sonne! Faszinierend mach ich noch einige Fotos von den Salzkristallen und probiere todesmutig: Bäh, salzig.
Wir drehen uns um, um Richtung Elmo zurückzulaufen und just in diesem Moment halten zwei dicke, fette Reisebusse und spucken hunderte Leute aus.
Wieder mal Glück gehabt, nix wie weg hier, aber schnell! Schon schallt und lärmt Ostblock-Sprach durch die Ebene und wir verdrücken uns.
Es geht noch ein ganz schön langes Stück auf der Badwater Road weiter, bis wir links in Richtung Shoshone/Pahrump abbiegen und uns über den Jubilee Pass vom Death Valley verabschieden. Schön da! Ich kann mir vorstellen, dort nochmal hinzufahren. Es gibt ja so viel mehr zu sehen, aber unsere gepflegte Durchfahrt war auch prima!
A propos Pass/Passstraße: Mal abgesehen davon, dass es uns Sprit wegfrisst, haben wir auch so langsam keinen Bock mehr auf Pass.
Es wird Zeit, das "Tal" mit Las Vegas drin zu erreichen ... wir können keine Bergketten mehr sehen ... Kurz vor Pahrump dann der Sprung über die Bundesstaatsgrenze: Hallo Nevada! Und: Mein Gott ist Pahrump HÄSSLICH! Ich greife mal kurz vor und sage schon hier, dass Parumph die hässlichste Stadt unserer ganzen Reise sein wird. Hier würde ich nicht mal freiwillig begraben sein.
Und dahinter geht erstmal wieder über ne Bergkette drüber ... unsere Geduld wird arg strapaziert.
Doch dann mitten im Nichts türmt sich die Skyline von Vegas hoch.
Das Mitten im Nichts hat sich Männe übrigens nichtsiger und weniger grün vorgestellt, so von wegen "Vegas – Stadt in der Wüste".
Ich auch. Von wegen Wüste ... ist doch total grün hier.
Während wir auf Vegas zufahren sind wir uns nicht mehr sicher, ob wir das wirklich wollen: Immer mehr Verkehr, immer breitere Straßen, Häuser, Zivilisation.
Nicht, dass wir bisher die ganze Zeit durch die totale Einsamkeit gefahren wären, aber auf einmal kommt uns alles so ... stressig ... vor. Über den Freeway geht es ziemlich zügig in Richtung Strip und dann sehen wir auch schon das überdimensionale KOA Campground Schild und fahren ab.
Na, DAS ist doch mal ein reizendes Fleckchen Erde – nicht.
Kurz zuckt es in allen Gliedern ... lass uns gleich weiterfahren ... das ist hier nich so dolle, aber dann:
Ne, das muss jetzt, weil wenn man schon mal da ist und so.
Eine Nacht wird schon gehen. Für einen unglaublichen Wucherpreis nehmen wir uns eine Patio-Site mit Rasen, Baum und Sitzgruppe. Wenn schon, denn schon und wir sind ziemlch froh drum, denn der KOA ist eine RV-Park-klassische Asphaltfläche in der Hitze des Tages. Dank dem Baum können wir halbwegs entspannt draußen sitzen und starren auf den Stratosphere Tower. Sehr unwirklich nach all den Tagen Natur und Kleinstadt-Feeling.
Wir chillen ein bisschen auf unserem Grünstreifen, schreiben Tagebuch und quasseln.
(die deutschfarbene Kiste im Hintergrund ist ein Stromverteilerkasten ... es gab auch Schweden und Spanien und Italien und so ...)
Man merkt schon: Wir und Vegas ... das wird nicht einfach. Mal gucken, ob ein gutes Steak es richten kann.
Um 19 Uhr machen wir uns halbwegs geschniegelt und gebügelt auf den Weg zum Golden Steer Steak House.
Ein Freund von uns hat gesagt, wenn wir in Vegas da nicht essen gehen, redet er nimmer mit uns. O-kay.
Praktischerweise sagt Frau Antje im Fußgängermodus, dass es nur 800 m zu laufen sind. Ha wa, dann machen wir das doch und laufen HINTEN aus dem RV-Park raus.
Das kann ich vor allem im Nachhinein wirklich NIEMANDEM empfehlen. Uns wars kurz auch nicht mehr so wohl. Ziemlich finster, Autoscheibenputzer der schmuddeligen Art an der Kreuzung, unter der West Sahara Ave. untendurch, noch finsterer ... ich krieg leichte Beklemmungen und wir gehen so schnell wie möglich Richtung Ziel. Äh, ja, SUPER Tipp mit dem Laden, echt. Die Ladenzeile, in dem das Golden Steer steckt, hat auch schon bessere Zeiten gesehen. Aber:
Ne, das muss jetzt, weil wenn man schon mal da ist und so.
Innen wird unser Mut dann mehr als belohnt. Das Golden Steer gibt es seit 1957 und ich glaube, viel ist aus der guten alten Vegaszeit nicht übriggeblieben.
Das Golden Steer ist so ein Überbleibsel der guten alten Zeit: Eine freundliche Dame führt uns zu unserer Booth (Rondell mit Tisch und Couch/Bank), der Oberkellner schäkert nett mit uns, den Vorspeisen-Cesars-Salad bereiten zwei Kellner vor unserer Nase zu (Boah, wat lecker!), die Steaks und Beilagen schmecken wie aus dem Himmel und über allem schwebt die grundgemütliche Old-School-Vegas-Atmo! Wir sitzen ein bisschen verzaubert da und wollen eigentlich nicht mehr weg. Wir sind ein bisschen versöhnt. Und vollgefressen. Unmöglich, die Portionen zu schaffen!
Falls mal jemand da hin kommt: EINE Beilage pro Person reicht völlig. KEINE ist am besten. Und: Achtung! Das ist kein Schickimickihipstercoolicooli-Steak-Restaurant!
Es ist ein Steakrestaurant wie es sein sollte: Oldschool! Dunkle Vertäfelung mit massig Bildern (Mr. Wayne und Co.), alte Polsterbestuhlung und Karostepp-Couches und Rüschchenlampen und Co. – und es tut nicht oldschool, es ist es. Durch und durch.
"It is your first time in Vegas? Where do you wanna go next?" "Oh, we take a little walk ..." "What???..."
OK, die Empfangsdame ist entsetzt! Äh? Wir erklären ihr, dass wir runter zum Strip laufen wollen, dann den Bus in Richtung Bellagio und da dann rumgucken wollen.
Sie geht mit uns vor die Tür: "Show me exactly WHERE you gonna go!" Wir zeigen nach links runter. "OK, that is ok, but (!) do not go this way! I will never see you again!"
Beruhigend. Sie zeigt in die Richtung, aus der wir vorher gekommen sind ... Wunderbar. We love Vegas. Eine Straße ist alles, der Rest ist des Teufels. Su-per.
Also machen wir uns nach einem Espresso auf in Richtung Strip. Es gibt lediglich zwei Dinge zu erledigen: Bellagio und Freemont Street/Experience.
Denn: Ne, das muss jetzt, weil wenn man schon mal da ist und so.
Also ab zur Bushaltestelle des "Deuce". Der fährt 24 Stunden den Strip rauf und runter und man zahlt 7 Dollar für 24 Stunden. Passt.
Wir steigen nach etwas Fahrt am Bellagio aus. Ha wa! Dass ich hier mal stehe ... LEGEN-DÄR!
Wir warten die laufende Wasserfontänenshow ab und sichern uns schräg links ein schönes Plätzchen. Die Musik dudelt, hier kann man es aushalten. Blick auf Männe: Für ihn scheint es auch zu gehen. Der mag nämlich keine Menschenmassen und -aufläufe, da wird der ziemlich unausstehlich. Aber hier passts und ich glaube, den meisten ist die Show zu oldschool. Da haben wir es wieder. Wir stehn sogar SO auf oldschool, dass wir nach der ersten Show "Hey, Big Spender" uns noch zwei weitere Show reinziehen: "Pink Panther" mit pinkem Nebel und ein Wahnsinns-Klassik-Gedöns, bei dem die Fontänen noch richtig knallen (ne, ich hab vergessen, im Web nach dem Stück zu schauen, jetzt stehen die ganzen Weihnachtsdinger drin). Ich hätt da jetzt mit ein bisschen Bier inner Hand und nem Klappstuhl auch den Rest des Abends verbringen können! Was eine Schau. Nur die Ente, die zwischen zwei Shows den See kreuzte, tat mir ziemlich leid. Kein einfaches Gewässer ...
Wir laufen über einen Teil des Cesars Palace über den Strip am Flamingo vorbei und an die Bushaltestelle dort.
Das ist echt nicht weit und auf diesem kurzen Stück wird uns klar: morgen sind wir weg. Das ist zwar bombastisch und bunt und all das, aber irgendwie auch so unglaublich schrecklich. Die Leute ... da ist auch alles dabei. Von den pseudo-schicken Junggesellenabschieden über unsäglich hässlichen Nutten bis zu den Otto-Normalos in Schlappen und den völlig weggetretenen Kleber-Schnüfflern ... Puh, ich mag wieder Bäume und Bären und National-Park-Ranger um mich haben!
Wir fahren trotzdem zur Freemont Street, denn:
Ne, das muss jetzt, weil wenn man schon mal da ist und so. Ich will die alten Vegas-Signs sehen und Männe das nicht so kleine, aber feine LED-Deckchen.
Und raus und ums Eck und D.U.M.E.I.N.E.G.Ü.T.E. ... Es läuft direkt eine Show "Break On Through" von den Doors. Na, schade, dass ich meinen LSD-Trip vergessen hab. Was ein Lärm.
Dazu noch so komische Seildinger, an denen man sich unterhalb der Decke runterbrausen lassen konnte. Also wie früher aufm Waldspielplatz, nur in laut. Nachdem wir ziemlich lange an die Deck gestarrt hatten, sind wir ein bisschen die Freemont East runtergelaufen ... jahaaaah, so in etwas dachte ich mir Vegas! Also mit den alten Leuchtreklamen und den kleinen Bars und so.
MEIN VEGAS:
Wir fahren mit dem Deuce wieder zurück (eine ziemlich dämlich Gurkerei da raus, übringens! Aber wers mit dem Strip-Bombast nicht so hat, dem sei die Freemont Ecke sehr empfohlen! Nur nicht hinlaufen, dazwischen sieht es ziemlich duster aus ...), stiegen am Circus Circus aus und ...
Tja, wo zur Hölle gehts zum KOA?
Ernsthaft: Da wir ja vorher hinter raus sind, hatten wir keinen Plan wie man vom Strip zum Campingplatz zurück kommt. Ziemlich ratlos standen wir vor dem CC.
Rechts gings zwar ne Gasse hinter, aber die war ziemlich mehr als duster und sah eher nach Zuliefergasse aus. Ne, nä? Wir trauten uns nicht. Nicht nach der Ansage von Frau Golden Steer vorhin.
So. Wir wollen HEIM! Also zu ELMO. Mutig stapfe ich in den CC, ignoriere den Höllen-Casino-Lärm und trapsche rechts in den Gift Shop. Leider rafft die kleine Mexikanerin überhaupt nicht, was ich von ihr will. Dass ihr Arbeitgeber einen RV-Park betreut, scheint ihr neu ... Su-per.
Männe wird pampig ... müde, zu viele Menschen, Lärm und nicht wissen wohin – nix gut für Männe.
So ein Scheiß. Wir stehen am Strip und finden nicht nach Hause. Jetzt kann ich auch drüber lachen, aber da?
Ein Plan muss her – Taxi! Aber die Taxis starten nur an den Hotels und wir brauchen erstmal noch einen ATM, weil Bargeld alle. So fast zumindest.
Wie finde ich zurück zum KOA in 15 Schritten:1. Nimm den Bus zur nächsten Mall. Wenn es ATMs irgendwo sicher gibt, dann da.
2. Stell fest, dass die Fashion Mall um 2.00 Uhr natürlich nicht mehr offen ist. Wie bitte? Sind wir in Kleinwinternheim? Das ist doch Vegas hier, oder?
3. Nein, New York ist die Stadt, die niemals schläft.
4. Freu dich über einen Außen-ATM an der Mall.
5. Zieh Geld, freu dich und begib dich ins nächstgelegene Hotel.
6. Lauf völlig schockiert, genervt, verwirrt und müde durch die Treasure Island Gambling Area.
7. Verstehe die Welt nicht mehr – wie kann man bei dem Lärm spielen?
8. Los, Tigger, such den Ausgang! Los, such!
9. Lauf zwischen den Dekoschiffchen raus an den Strip und um die Ecke zum Hoteleingang.
10. Stell dich in die Taxischlange.
11. Nimm ein Taxi und gib dem Fahrer die Adresse durch.
12. Fahre für 6,50 Dollar zum Campingplatz und lass dich fast bis zum RV fahren.
13. Nimm ein Bier aus dem Kühlschrank, setz dich auf den Grünstreifen, rauch ein Kippchen und
14. fahr nie, nie wieder mit dem Elmo nach Vegas.
15. Und mit Männe schon gar nicht.
Ziemlich platt machen wir uns ins Bettchen. Und morgen nix wie weg hier. Also fast.
Eine Sache in Vegas hab ich noch aufm Schirm ...Dinner-of-the-Day: Cesar's Salad, New York Strip, Sauteed Mushrooms & Whipped Potatoes (DER HAMMER!)
(Männe hatte ein Prime Rib Lil Cut mit Spinat und Reis)
Campsite (Patio Version): 70,00 Dollar
Tanken: 40,00 Dollar
Golden Steer Steak House: 185,00 Dollar (Sic! Aber jeden Cent wert!)
The Deuce: 7,00 Dollar
Taxi: 6,50 Dollar
Die spinnen in Vegas: un-be-zahl-bar.