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Autor Thema: Yellowstone und umzu (2010)  (Gelesen 22492 mal)

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anana

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #45 am: 17.08.2010, 14:27 Uhr »
Hallo Rolf,

super Bericht bis jetzt, ich quetsche mich mal irgendwo mit rein in den Escape.
Da wir im Juli/August auch in Richtung Yellowstone & Co. unterwegs waren und das auch mit einem Escape fühle ich mich schon voll daheim..... ach war das schöööön.

Also: bitte mehr!

viele Grüße
anana

Marterpfahl

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #46 am: 17.08.2010, 15:57 Uhr »
Da wir im Juli/August auch in Richtung Yellowstone & Co. unterwegs waren und das auch mit einem Escape fühle ich mich schon voll daheim..... ach war das schöööön.
Also: bitte mehr!
unterschreib!!


Herzlich Willkommen im Club.


Dann kann es ja weitergehen. Heute muss ich den Bericht etwas früher reinstellen, da der Abend verplant ist



4.Tag (27.Juni)

Den heutigen Tag hatten wir schon vorher als den Höhepunkt unserer Reise angesehen. Und wir wurden nicht
enttäuscht.  Das Wetter spielte auch weiterhin mit, für hiesige Verhältnisse war es eigentlich schon viel zu warm.
Aber lieber schwitzen, als schlechtes Wetter haben. Also los:

Nachdem wir unseren Wagen wieder beladen hatten, fuhren wir voller Spannung weiter in den Park, Richtung Geysire.
Berühmt ist der „Old Faithful, weil er regelmäßig eine 30 bis 50 Meter hohe Wasser- und Dampffontaine
ausspuckt. Und nicht wie in Island manchmal üblich, Asche. Zuerst lag auf unserem Weg jedoch ein anderes Geysirgebiet,
das „West Thumb Geysir“ Areal. Der Parkplatz war noch mäßig besucht, da wir recht früh ankamen und so machten wir uns
auf  den Holzweg. In den amerikanischen Nationalparks ist die Infrastruktur immer hervorragend. So auch hier. Alle Wege
sind natürlich abgesichert, weil hier die Erdkruste extrem dünn ist und das Wasser dafür umso heißer. Es gibt viele Holzstege
und alle Besonderheiten sind ausgeschildert. So weiß man immer, was man sich ansieht. Zum Teil kam einem die Gegend
mystisch vor. Mal stand man im Dampf, spürte die Wärme bzw. Hitze, woanders blubberte es still vor sich hin, mal konnte man
die schönsten Farben bewundern. Eigentlich wusste man gar nicht, wohin man zuerst blicken sollte. Wir hielten uns hier recht
lange auf, schöner konnte es woanders auch nicht sein.









Nachdem wir alles in Ruhe angesehen hatten, mussten wir uns schon zwingen, dieses wunderbare Areal zu verlassen.
Es ist einfach unglaublich, was die Natur hier einen teilnehmen lässt. Was für Kräfte müssen hier  unter der Erde ruhen.



Auf der Fahrt zum „Old Faithful“ kamen wir zweimal an der  kontinentalen Wasserscheide vorbei. Hier ist die Grenze,
wo sich das Wasser entscheiden muss, entweder in den Pazifik, oder in den Atlantik zu fließen. Auf Tafeln gab es genauere Erläuterungen.



Dann erreichten wir unser Ziel. Schon von weitem konnten wir eine hohe Dampfsäule sehen, die aber bei
unserer Ankunft verschwunden war. Wir kamen mal wieder rechtzeitig zu spät. Der Parkplatz war riesig und entsprechend
viel Platz gab es noch. Hier hätten wir auch eine Unterkunft bekommen können:  Das „Old Faithful Inn“. Aber uns wäre es
hier zu unruhig gewesen. Nachdem wir uns beim Visitor-Center über die wichtigsten Zeiten der Geysire informiert und eine
Karte über diese Gegend erhalten hatten, sahen wir uns das Gebiet im Bereich des Super-Geysires an. Immer die Ausbruchszeit
im, und die Sonne auf dem Kopf.

Das Areal hier ist noch weitläufiger als das vorherige und so konnten wir uns nicht allzu weit vom eigentlichen Geysir entfernen,
um rechtzeitig zum Ausbruch vor Ort zu sein. Trotzdem konnte man vieles beobachten bzw bestaunen. Bei der „Lion Geyser
Group“ standen schon viele Menschen und so dachten wir messerscharf, hier passiert bald etwas. Schon nach kurzer Zeit wurde
dieser Geysir aktiv und es war beeindruckend, was an Wasser nebst Dampf hier hervorgebracht wurde.











Der Ausbruch dauerte eine ganze Zeit und danach gingen wir langsam zum „Old Faithful“, da so langsam die Zeit
des Ausbruchs war. Auch hier hatten sich schon viele Schaulustige angesammelt und so gesellten wir uns hinzu.
Der Geysir wartete aber locker das akademische Viertel ab, bevor er dann so langsam aktiv wurde.  Der Ausbruch
begann unregelmäßig mit diversen Wartezeiten, bevor es dann richtig losging.





Insgesamt hatten wir aber mehr erwartet, und so waren wir doch etwas enttäuscht, als alles vorüber war. Wir
fanden, dass der Ruf zum Teil größer als die Wasser- bzw. Dampfsäule ist. Dafür konnten wir uns nun in Ruhe das
restliche Gelände ansehen. Da dieses alles in der Hitze sehr anstrengend war, und die Anzahl der Mitfahrer mittlerweile
recht umfangreich, schlage ich vor, wir machen eine etwas längere Pause, bevor es weiter geht.

Also, dann gut ausgeruht, bis morgen!


LG
Rolf


Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht.

ilnyc

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #47 am: 17.08.2010, 16:17 Uhr »
Uns gings auch so. Andere Geysire und Ecken des Parks haben uns eigentlich durchweg mehr begeistert als Old Faithful...

youngster

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #48 am: 17.08.2010, 16:23 Uhr »
Uns gings auch so. Andere Geysire und Ecken des Parks haben uns eigentlich durchweg mehr begeistert als Old Faithful...

seine Berühmtheit hat er ja wohl dadurch, dass man sich auf ihn verlassen kann und nicht stundenlang auf einen Ausbruch warten muß.

ilnyc

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #49 am: 17.08.2010, 16:24 Uhr »
Schon klar. Aber auch Riverside, Daisy und andere sind vorhersehbar und sind dann deutlich länger aktiv. Ich denke, das ist mit dem Old Faitful historisch gewachsen und durch die ganzen Hotels drum rum, sind da natürlich auch Scharen von Touristen.

Stefanie_GZ

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #50 am: 17.08.2010, 16:34 Uhr »
danke für die tollen Eindrücke, schöne Bilder.

Bei uns dauert es noch so lange.Wie lange können denn 31 Tage so sein???


Bin gespannt wie es weiter geht bitte nicht zu lang die Pause, ich brauche das für mein tägliches Fernweh. :D

D@nny

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #51 am: 17.08.2010, 16:39 Uhr »
Bei uns dauert es noch so lange.Wie lange können denn 31 Tage so sein???

Dann warte mal ab, wie lange die letzten 10 Tage sein können. Ich habe es aktuell quasi fast hinter mir  :mrgreen:



Marterpfahl

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #52 am: 18.08.2010, 14:33 Uhr »
Bin gespannt wie es weiter geht bitte nicht zu lang die Pause, ich brauche das für mein tägliches Fernweh. :D

OK, hier ist die nächste Dosis:

5.Tag (27.Juni)  II

So, die kleine Pause ist beendet und wir werden jetzt den weiteren Teil dieses unruhigen Stückchen Erde erkunden.

Nachdem sich der „Old Faithful“  wieder zur Ruhe gesetzt hatte, nahmen wir unseren Rundgang wieder auf. Da das
Gelände recht weitläufig ist, war der Plan vom Info-Center sehr hilfreich. So ging es über Stege und Wege quer durch
das Gelände.  Auch hier wechselten sich bunte Pools mit kleinen Springbrunnen ab.








Unterwegs kamen wir u.a.  am „Giant Geyser“ vorbei. Dieser ist eine halbe Stunde lang aktiv und wir als wir ankamen,
war er schon mächtig in Fahrt. Dieses Mal waren wir  zur rechten Zeit am rechten Ort. So musste man sich auch nicht
beeilen.





Am Riverside Geyser konnten wir natürlich auch nicht achtlos vorüber gehen. Und an vielen anderen Spots und Spalten
auch nicht. Auch die Gesamtansicht des riesigen Gebietes war einfach unbeschreiblich.





Am entferntesten Punkt unseres Rundganges trafen wir mal wieder „unsere Franzosen“ . Wir plauderten etwas und dann
gingen wir wieder unsere Wege. Anschließend wanderten wir zum Parkplatz zurück, wobei ich mir noch das „Old Faithful
Inn“ von innen ansah, meine beiden Damen bevorzugten die nicht wegzudenkenden Shops. Die Eingangslobby des Inn´s
ist ja weltberühmt, so etwas musste man sich natürlich auch ansehen und für die Nachwelt festhalten.



Ein kleineres Geyser-Gebiet hab´ich noch:







Danach fuhren wir leicht erschöpft ( die Außentemperatur war auch heute wieder im oberen Bereich) zum Ort West-
Yellowstone, wo wir auch schon ein Quartier vorgebucht hatten. Unterwegs sahen wir noch einige Bisons und Rotwild.
Meistens als Herden.



Wir wollten auch nicht ganz so spät bei unserer Unterkunft ankommen, da wir uns für den Abend noch etwas vorgenommen
hatten. Ich hatte über dieses Forum schon zu Hause mit „Mannimanta“ ein Treffen in diesem Ort vereinbart und erhielten auch
pünktlich den Anruf. Mein Anrufversuch scheiterte leider, da mein Mobilphone keinen Kontakt aufbauen konnte. Irgendetwas
muss ich mal wieder falsch gemacht haben. Wir verabredeten uns für 7 Uhr pm in der Lobby unseres Hotels.‚Da Manni´s
Unterkunft  nur eine Straße weiter war,  war die Anreise für die Drei nur kurz. Nachdem wir uns bei der Gelegenheit auch
persönlich kennengelernt hatten, suchten wir eine Lokalität. Langsam hatten wir alle Hunger. Und, welch ein Zufall, das
Restaurant war im Hause und es war auch sehr gut. Preislich gab es auch nichts auszusetzen und so machten wir uns einen
gemütlichen Abend. Wir verstanden uns von Anfang an bestens und hatten unheimlich viel zu erzählen. Entgegen der
amerikanischen Gepflogenheiten, nach Beendigung des Mahles vor die Tür gesetzt zu werden, durften wir solange bleiben,
wie wir wollten. Danach  blieben wir während der Reise per Internet in Kontakt und zu Hause wurde dann halt telefoniert.

Am nächsten Tag wollten Manni und Familie weiter nach Cody, während unser Ziel Gardiner in Montana war.

Dazu morgen mehr.

LG
Rolf


Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht.

mannimanta

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #53 am: 18.08.2010, 16:15 Uhr »
Entgegen der amerikanischen Gepflogenheiten, nach Beendigung des Mahles vor die Tür gesetzt zu werden, durften wir solange bleiben, wie wir wollten. 

Stimmt, wir haben da ganz schön lange gesessen.
Aber was soll man machen, wenn das Essen so lecker ist und man
sich viel zu erzählen hat...?

Gibt's davon nicht auch ein Foto? :kratz:

Gruss,
Manni

Buffalo Bill

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #54 am: 18.08.2010, 16:50 Uhr »
Großartige Fotos!!!  :daumen:

Marterpfahl

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #55 am: 18.08.2010, 17:01 Uhr »
Gibt's davon nicht auch ein Foto? :kratz:

Aber ja, schau mal in die PN



Großartige Fotos!!!  :daumen:

Danke schön, :oops:  es ist halt eine dankbare Landschaft
LG
Rolf


Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht.

Anne05

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #56 am: 18.08.2010, 18:19 Uhr »
Puh - wenn ich die schönen Fotos sehe, scharre ich irgendwie schon mit den Füßen  :lol:
In drei Tagen geht's endlich los ...

LG
Anne
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub :-)

Marterpfahl

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #57 am: 19.08.2010, 15:00 Uhr »
6.Tag (28.Juni)

Heute ging es von West-Yellowstone weiter über Mammoth- Hot Springs zu unserem Motel in Gardiner in Montana.
Zuerst war aber noch Geduld angesagt. Wie im Yellowstone NP üblich, bilden sich bei Vorkommen von Tieren sofort
mittlere Staus. Oder, eine andere Möglichkeit, Stau vor einer Baustelle. Mit letzteren hatten wir zuerst zu tun.
Wir mussten, nachdem wir die Baustelle erreicht hatten, zwanzig Minuten warten, bis wir mittels eines voranfahrenden
Baufahrzeuges weiterfahren durften. Alle hundert Meter stand ein Bauarbeiter mit einem hübschen Schild „Slow“ in der
Hand.  Nachdem wir dieses Nadelöhr  überwunden hatten, kamen wir noch an einem weiteren Geysir-Gebiet vorbei:
Norris Area.  Dieses anzusehen war natürlich Pflicht!  Hier gab es „Muddy Springs“. Das sprudelnde Wasser war braun!
Das hätte man natürlich vorher reinigen können. Alleine die vielen Geräusche zwischen blubbern und zischen waren schon
irgendwie unheimlich. Die Erde lebt. Und wir mittendrin! Auch hier galt, wie an den anderen Tagen, Kopfbedeckung war Pflicht.
Da die zu besuchende Fläche reichlich baumlos war, war nichts mit Schatten und so.











Auf der Fahrt nach HMS entdeckten wir das „Sheepeater Cliff“. Diese bizarre Steinformation lag am Wege und wir
konnten uns dieses Felsgebilde ohne großen Aufwand ansehen. Nach den Eindrücken der letzen Tage kommt dieses Ort
im Ranking aber leider nur auf die unteren Plätze. Aber, es war mal wieder etwas anderes.



Kurz danach kamen wir noch am Golden Gate vorbei. Eine Felsenge mit einem kleinen Wasserfall.

Danach kamen wir relativ zügig nach Mammoth Hot Springs. Ein netter kleiner Touristenort. Noch vor dem Ortseingang führte
eine Straße zu den Parkplätzen, von wo aus man die Sinterterrassen  ansehen konnte. Das machten wir dann auch. Zuerst
gingen wir in die falsche Richtung. Hier war nur alles weiß wie Kalk. Also in die andere Richtung. Hier sah es schon etwas farbiger
aus. Aber immer noch nicht so, wie wir es von Bildern her kannten. Das ist der Nachteil, wenn man gut informiert ist.











Doch für heute hatten wir erst mal genug und so fuhren wir weiter zu unserem Motel in Gardiner.



Dazu mussten wir den Bundesstaat wechseln, wir befanden uns in Montana. Ohne Umwege erreichten wir unsere Unterkunft,
checkten ein, machten eine kleine Pause und fuhren danach zwecks Erkundung und Erstehung eines Abendmahles noch mal
in den Ort. Kathrin blieb auf dem Zimmer, Magenschmerzen begannen sie zu plagen. Zuerst shoppten wir Alten ein wenig und
danach kauften wir in einem kleinen Supermarket etwas zum Essen.

Morgen wollten wir uns die Wasserfälle und den Yellowstone Lake von der andern Seite aus ansehen.

LG
Rolf


Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht.

mannimanta

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #58 am: 19.08.2010, 17:05 Uhr »
Also in die andere Richtung. Hier sah es schon etwas farbiger
aus. Aber immer noch nicht so, wie wir es von Bildern her kannten. Das ist der Nachteil, wenn man gut informiert ist.

Witzig! Uns ist es genauso ergangen.
Da wo die meisten Leute waren, konnten wir die bunten Sinterterrassen
nicht finden. Erst später fanden wir die erhofften Motive am unteren Ende der Hot Springs.
(muss einem ja mal einer sagen...) :roll:

Gruss,
Manni


sarahbonita

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Re: Yellowstone und umzu (2010)
« Antwort #59 am: 19.08.2010, 17:28 Uhr »
Also in die andere Richtung. Hier sah es schon etwas farbiger
aus. Aber immer noch nicht so, wie wir es von Bildern her kannten. Das ist der Nachteil, wenn man gut informiert ist.

Witzig! Uns ist es genauso ergangen.
Da wo die meisten Leute waren, konnten wir die bunten Sinterterrassen
nicht finden. Erst später fanden wir die erhofften Motive am unteren Ende der Hot Springs.
(muss einem ja mal einer sagen...) :roll:

Gruss,
Manni



Ich häng mich gleich bei euch an....es ging uns genau so.

Liebe Grüsse
Sarah