Bei aller Diskussion und Gedankenaustausch darüber, ob USA-Reisen in der jüngeren Vergangenheit spürbar teurer geworden sind (was sicherlich der Fall ist):
Es ist doch im Grunde die gleiche Diskussion, wie bei (gegenüber dem US$) schwächer gewordenen Euro.
Natürlich könnte man auf andere Ziele ausweichen, zu denen man günstiger gelangen kann oder an denen man preiswerter Urlauben kann.
ABER:
Ist diese Diskussion für viele auch sehr, sehr theoretisch.
Schließlich fahren - insbesondere viele Forenteilnehmer hier - nicht alleine aus rationalen Gründen, oder weil es so schrecklich günstig wäre in die USA in den Urlaub.
VIELE WOLLEN IHREN URLAUB GANZ GENAU DORT MACHEN!! NUR DORT.Hier geht es eben längst nicht nur um Ration, sondern auch um
Herz und
Leidenschaft.
Was nützt es mir, wenn ich mich in die Sonora-Wüste oder nach Sedona sehne, wenn mir die Leute sagen, dass es im Schwarzwald oder auf Mallorca günstiger wäre?
Da hilft nur, noch tiefer in der Geldbörse zu graben. Bis der Grund erreicht ist!