Sehe das ähnlich wie TGW712, bei der Route 66 genügt ein Stück in Arizona, Seligman etc. in Verbindung mit den NP im Westen. Texas mit Abstriche, denn Landschaftlich nach meinem persönlichen Geschmack, bis auf wenige Ausnahmen nicht so berauschend. Die Großstädte, auch wenn ich wieder geprügelt werde, sehen bis auf San Antonio, sehr ähnlich aus und haben bis auf bis auf die typischen Touristen Ecken keine Highlights. Das ist aber natürlich eine rein subjektive Einstellung, wenn man Großstädte nicht als erste Wahl betrachtet.
Ich selbst habe nun mehr nach so vielen Reisen, auch noch nicht das "echte" Amerika gefunden, aber nur deshalb weil sich wohl jeder etwas anderes darunter verstellt...
Wenn aber dallas mavericks, Texas Longhorns, Cowboys oder mal ein Großrodeo etc. im Vordergrund stehen sollen, muss entsprechend vorgeplant werden um Eintrittkarten zu bekommen. Damit ließe sich wohl ein Stück "echtes" Amerika finden.. besonders der obligatorische "Flaggengruss" beim Spielbeginn...
Die Alternative, der Westen mit NP oder der Osten, als Städtetour, wobei zwischen New York und Toronto auch die Niagara Fälle auf den Weg liegen.
Diese Tour, wäre eine Kombination, zischen Städte und Land, wobei ich mir überlegen würde eventuell mit einem Mietwagen, Teilstrecken zu fahren.
Da ja noch Zeit, ist, würde ich mir entsprechende Rundkurs-Unterlagen aus einem Reisebüro besorgen um Vorentscheidungen treffen zu können.
Bei zwei Wochen würde ich mich auf den Osten, New York, Washington beschränken.
Thema: Das erste Mal USA (Gelesen 3341 mal)
