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Autor Thema: amerikanische Lampen  (Gelesen 22368 mal)

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magnum

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #30 am: 21.11.2008, 19:20 Uhr »
Zitat
Also von Sanitaer und elektroinstallation haben die Deutschen wirklich keine Ahnung und wie es richtig gemacht werden muss!
ROFL, da musste ich jetzt aber mal ganz laut lachen.

Die deutschen Handwerkskunst mag vielleicht nicht weltweit führend sein, aber in den von Dir genannten Punkten befinden sich die Amerikaner bei dem was ich gesehen habe noch in der Steinzeit.

Und was an einem simplen Fenstergriff mit drei Positionen so schwierig sein soll, verstehe ich auch nicht.

winki

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #31 am: 21.11.2008, 19:35 Uhr »

Das hat mitunter eine gewaltige Ressourcenvergeudung  wie zum Beispiel ihr 120V Netz, zur Folge.


Ich kann mich auch in Deutschland noch an ein 110 volt Netz erinnern, und sogar an ein Gelichstromnetz in manchen Hausern.  Nur waren die Netzsysteme in Deutschland nach WW II so marode, dass ein Neuanfang gemacht werden musste, und da hat man sich einfach an das 220 Volt Netz von Frankreich dran gehaengt.

Das 110 Volt Netz in den USA brauchte keine Erneuerung, und ist daher 110 Volt gebleiben, weil eine Umstellung einfach zu teuer gekommen waere.

....das ist mir bekannt, meine ich aber nicht.  ....brauchte keine Erneuerung..... handelt es sich hierbei um einen Scherz?!?   Es geht dabei nicht um die physikalischen Unterschiede von höherer Spannung und damit verbundene kleinere Drahtquerschnitte, sondern um die in den Städten immer noch üblichen Freilandverdrahtungen....
und die damit zusammenhängenden Stromausfälle durch Blitzschlag, Sturm etc.   

motorradsilke

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #32 am: 21.11.2008, 20:11 Uhr »
Mal als kleinen Tip am Rande, passt zwar nicht ganz zum Thema, wurde aber zwischendrin erwähnt:
Wenn man am Auto eine gewischt bekommt, hilft dagegen, die Autotür beim Aussteigen anzufassen, und zwar am Metall.
Ich kann zwar nicht erklären, warum das so ist, aber es hilft. Ich hatte früher auch oft das Problem, dann hat mir mal jemand den Tip gegeben, seitdem ist es o.k. Auch bei meinem Sohn, der dieses Jahr bei unserer Reise das Problem hatte, hat es geholfen.

Wilder Löwe

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #33 am: 21.11.2008, 20:23 Uhr »

meine Tischlampen haben überhaupt keinen Schalter - man schaltet sie durch Berühren ein und aus.  8)

Die hatten wir dieses Frühjahr erstmalig in einem Ferienhaus in Florida. Aber die Besitzer sind Schweizer und hatten wahrscheinlich auch keine Lust auf kleine Drehknöpfchen  :wink:



Was ist denn mit amerikanischen Waschmaschinen?



Floriana

Der Unterschied ist, dass wir seit ca. 40 Jahren mit solchen Maschinen waschen, während die Amerikaner die erst vor zwei Jahren "entdeckt" haben. Außerdem weiß ich nicht, wie die Waschqualität dieser Dinger ist. Vielleicht täuscht die schicke Hülle, und die Wäsche wird auch nur 20 Minuten lang in lauwarmen Wasser ein bisschen durchgeschüttelt.

Die Spülmaschine in unserem letzten Ferienhaus war auch neu und topmodern für amerikanische Verhältnisse, aber trotzdem kam sie von der Reinigungsqualität nicht ansatzweise an eine deutsche Durchschnittsmaschine ran.

Ich denke, bei objektiver Betrachtung muss man einfach zugeben, dass viele amerikanische Haushaltsgeräte den deutschen Geräten unterlegen sind. Dafür gibt es halt andere Sachen, wo uns die Amerikaner meilenweit voraus sind.

Katrin
Viele Grüße
Katrin

winki

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #34 am: 21.11.2008, 20:49 Uhr »
Die meisten amerikanischen Waschmaschinen (auch in Waschsaloons) sind Kaltwasserwaschmaschinen d.h. es befinden sich keine Heizstäbe in der Waschmaschine. Es wird auch kein warmes Wasser eingeleitet. Die Waschmaschinen haben daher eine schlechtere Waschleistung weil die Waschkraft über das Waschmittel erreicht werden soll.
Erst in den letzten Jahren setzten sich Warmwasserwaschmaschinen (mit Heizstäbe) auf dem Markt durch.

In-Tim

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #35 am: 21.11.2008, 21:04 Uhr »
Die meisten amerikanischen Waschmaschinen (auch in Waschsaloons) sind Kaltwasserwaschmaschinen d.h. es befinden sich keine Heizstäbe in der Waschmaschine. Es wird auch kein warmes Wasser eingeleitet. Die Waschmaschinen haben daher eine schlechtere Waschleistung weil die Waschkraft über das Waschmittel erreicht werden soll.
Erst in den letzten Jahren setzten sich Warmwasserwaschmaschinen (mit Heizstäbe) auf dem Markt durch.

Das verwundert mich jetzt etwas. Zwar wäscht man heute eh nicht mehr heiß, da die Waschmittel deutlich besser geworden sind, aber früher musste man doch warm bis hin zu Kochwäsche machen. Kannten die Ami's sowas nicht? Und trotzdem brauchen die Top-Loader in Amerika mehr Energie als unsere Geräte?

Was bewirken dann überhaupt die verschiedenen Einstellungen? So großartig schleudern tuen die Top-Loader ja eh nicht.


Zitat
Aus wikipedia:
In the United States, top-loading machines are the most commonly used. However, in Europe the front-loading style is preferred. A factor in the preference for front-loaders in Europe is the preference for integrated appliances that sit under countertops in kitchens and utility rooms or that can be fully integrated and concealed in kitchen cabinetry. Also, because the first mass marketed automatic washing machines sold from the 1950s onwards in Europe were almost exclusively front loaders European consumers tended to associate top loaders with labour intensive obsolete technology. European households also tend to pay more attention to water and energy conservation as heavy environmental taxes are levied on both water and energy use. Front loading machines also offer much higher spin drying speeds of up to 2000 RPM. This makes it possible to dry clothes very quickly by hanging them on washing lines or airing racks or can substantially reduce the length of time required in a tumble dryer. The EU also has a comprehensive energy efficiency, wash performance and spin dry performance labelling system which rates major appliance performance from A to G. This has driven consumers away from inefficient machines as they will generally try to buy A rated appliances. For example a "Triple A" (AAA) rated machine = Lowest Energy Consumption, Best Wash and Best Water Extraction (Spin) performance.

(**)It should also be noted that while 10% of European washing machines may be top loading they are not of the same design as North American machines. Rather than washing the clothes with an agitator, they also use a horizontally mounted drum. The clothes are loaded through a hatch in the drum wall. Their design is mechanically identical to that of a front loader. These machines are particularly popular for small apartments as they take up less floor space than a conventional front loader and for historical marketing reasons are more popular in certain EU countries. For example they are quite commonly found in French houses while they're practically unheard of in the UK and Republic of Ireland.
07-10 | 30 US-States; EU,NO,SE,MK
11-13 | SE,NO,DK,FR,SP | AU,TH,SGP,SA,IN,IDN,VAE | USA:CA,AZ
2014 | UK,SP,MK,AT,CH | VAE,MA,IDN,RU | USA:WA,OR,CA,NV,AZ;
2015 | EU,BY | USA:NY,DC,CA,NV,UT,ME,NH,VT,RI,CT,NJ | CAN:QC,NB

In-Tim

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #36 am: 21.11.2008, 21:18 Uhr »
Aber um nochmal auf die Lampen zurückzukommen:

Hat jemand eine rationelle Erklärung dafür warum man da Mini-Drehknöpfe anbaut statt Druckschalter oder auch größere Knöpfe? Der Preis wird es ja nicht sein. Der Bedienkomfort ist schlicht grausam und so mancher mit schwachen und zittrigen Händen (Pakinson o.ä.) wird daran verzweifeln.




€: Sorry für den Doppelpost, wollte eigentlich nur ein Zitat einfügen.
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ratlady

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #37 am: 21.11.2008, 21:23 Uhr »
Und was an einem simplen Fenstergriff mit drei Positionen so schwierig sein soll, verstehe ich auch nicht.

Vermutlich das gleiche, was einen einfachen Drehknopf mit 3-6 Positionen so kompliziert macht... :mrgreen:

Die meisten amerikanischen Waschmaschinen (auch in Waschsaloons) sind Kaltwasserwaschmaschinen d.h. es befinden sich keine Heizstäbe in der Waschmaschine. Es wird auch kein warmes Wasser eingeleitet.

Wie das in Waschsalons allgemein aussieht, weiss ich jetzt zwar spontan nicht, aber sogar unsere 20+ Jahre alte Maschine hat durchaus Warmwassereinleitung... ich kenne auch niemanden, deren Maschinen lediglich kalt waschen. Und wenn ich wirklich unbedingt Kochwaesche brauche, muss ich im Notfall eben den water heater entsprechend hochregeln...  :engel2:

magnum

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #38 am: 21.11.2008, 21:25 Uhr »
Nochmal was zur Lampe:

Der Drehknopf als solches ist ja schon schlimm genug. Ganz fatal wird es aber, wenn dieser locker ist und man auch gleich ein Los ziehen kann, ob die Lampe leuchten wird oder nicht.

winki

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #39 am: 21.11.2008, 21:44 Uhr »
Und was an einem simplen Fenstergriff mit drei Positionen so schwierig sein soll, verstehe ich auch nicht.

Vermutlich das gleiche, was einen einfachen Drehknopf mit 3-6 Positionen so kompliziert macht... :mrgreen:

Die meisten amerikanischen Waschmaschinen (auch in Waschsaloons) sind Kaltwasserwaschmaschinen d.h. es befinden sich keine Heizstäbe in der Waschmaschine. Es wird auch kein warmes Wasser eingeleitet.

Wie das in Waschsalons allgemein aussieht, weiss ich jetzt zwar spontan nicht, aber sogar unsere 20+ Jahre alte Maschine hat durchaus Warmwassereinleitung... ich kenne auch niemanden, deren Maschinen lediglich kalt waschen. Und wenn ich wirklich unbedingt Kochwaesche brauche, muss ich im Notfall eben den water heater entsprechend hochregeln...  :engel2:

Interessant, dann haben sich meine Frau und ich mitsamt unseren Bekannten gewaltig geirrt, denn bisher haben wir noch nie in den Waschsaloons oder CP oder Motel/Hotel, Waschmaschinen mit Heizstab oder Warmwasseranschluss angetroffen....  und nach 3 Jahren kommen doch ein paar Waschmaschinenfüllungen zusammen....

Wobei 30° - 60° Grad Wäsche Normal ist und Kochwäsche 95° für Unterwäsche, Bettwäsche etc. benutzt wird....

ohne Worte !

dschlei

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #40 am: 21.11.2008, 21:57 Uhr »

Das hat mitunter eine gewaltige Ressourcenvergeudung  wie zum Beispiel ihr 120V Netz, zur Folge.


Ich kann mich auch in Deutschland noch an ein 110 volt Netz erinnern, und sogar an ein Gelichstromnetz in manchen Hausern.  Nur waren die Netzsysteme in Deutschland nach WW II so marode, dass ein Neuanfang gemacht werden musste, und da hat man sich einfach an das 220 Volt Netz von Frankreich dran gehaengt.

Das 110 Volt Netz in den USA brauchte keine Erneuerung, und ist daher 110 Volt gebleiben, weil eine Umstellung einfach zu teuer gekommen waere.

....das ist mir bekannt, meine ich aber nicht.  ....brauchte keine Erneuerung..... handelt es sich hierbei um einen Scherz?!?   Es geht dabei nicht um die physikalischen Unterschiede von höherer Spannung und damit verbundene kleinere Drahtquerschnitte, sondern um die in den Städten immer noch üblichen Freilandverdrahtungen....
und die damit zusammenhängenden Stromausfälle durch Blitzschlag, Sturm etc.   
Das kommt daher, weil ihr immer in dem dummen Suedwesten rumgurkt.  Hier bei uns sieht man keine oberirdischen leitungen ausser Ueberlandleitungen.  Ausserdem bezahlen wir hier natuerlich nur 5,2 Cents (Dollar Cents) fuer die Kilowattstunde, da lass ich mir schon mal gerne Oberleitungen gefallen.  Ihr solltet mal ins zivilisierte Amerika kommen, nicht immer nur mit den Klapperschlangen rennen!
With kind regards from the south bank of the Caloosahatchee River

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #41 am: 21.11.2008, 22:06 Uhr »

meine Tischlampen haben überhaupt keinen Schalter - man schaltet sie durch Berühren ein und aus.  8)

Die hatten wir dieses Frühjahr erstmalig in einem Ferienhaus in Florida. Aber die Besitzer sind Schweizer und hatten wahrscheinlich auch keine Lust auf kleine Drehknöpfchen  :wink:



Was ist denn mit amerikanischen Waschmaschinen?



Floriana

Der Unterschied ist, dass wir seit ca. 40 Jahren mit solchen Maschinen waschen, während die Amerikaner die erst vor zwei Jahren "entdeckt" haben. Außerdem weiß ich nicht, wie die Waschqualität dieser Dinger ist. Vielleicht täuscht die schicke Hülle, und die Wäsche wird auch nur 20 Minuten lang in lauwarmen Wasser ein bisschen durchgeschüttelt.

Die Spülmaschine in unserem letzten Ferienhaus war auch neu und topmodern für amerikanische Verhältnisse, aber trotzdem kam sie von der Reinigungsqualität nicht ansatzweise an eine deutsche Durchschnittsmaschine ran.

Ich denke, bei objektiver Betrachtung muss man einfach zugeben, dass viele amerikanische Haushaltsgeräte den deutschen Geräten unterlegen sind. Dafür gibt es halt andere Sachen, wo uns die Amerikaner meilenweit voraus sind.

Katrin
Da die gezeigte Maschine ein Whirlpool zu sein scheint, kann ich Dich beruhigen, so eine laeuft bei mir schon etwa 6 Jahre ohne Beanstandung.  Sie ist bei Bauknecht entwickelt worden,und auch dort gebaut (in Deutschland), da Bauknecht eine Subsidiary von Whirlpool ist.  Daher waescht das Teil so gut wie in Deutschland.  Der Cyclus dauert in den USA immer weniger Zeit als in Deutschland, da die Geraete hier mit Warmwasser befuellt werden (in England ist das auch so), und daher die heizzeit nicht benoetigen!

Die Toploader wurden hier gekauft (und werden es auch immer noch) weil sie billig aind.  Fuer knapp 200 dollar bekommt man dabei ahlt eine Waschmaschine.

Ich weiss nicht, was ihr fuer eine Spuelmaschine habt, aber damals wurden in Deutschland nur US Maschinen verkauft (von AEG z.B).  Die Schwester meiner Frau wollte sich was Gutes tun und hat eine Bosch gekauft, die sie Tag fuer Tag verwuenscht, weil sie nicht mal halb so gut spuelt wie unsere Kennmore!
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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #42 am: 21.11.2008, 22:08 Uhr »
Die meisten amerikanischen Waschmaschinen (auch in Waschsaloons) sind Kaltwasserwaschmaschinen d.h. es befinden sich keine Heizstäbe in der Waschmaschine. Es wird auch kein warmes Wasser eingeleitet. Die Waschmaschinen haben daher eine schlechtere Waschleistung weil die Waschkraft über das Waschmittel erreicht werden soll.
Erst in den letzten Jahren setzten sich Warmwasserwaschmaschinen (mit Heizstäbe) auf dem Markt durch.
Wo hast Du denn diese Maer gehoert?  Seit ich hier lebe (also rund 30 Jahre) haben unsere Waschmaschinen vom Heiswasserboiler einen Wasseranschluss.  Nur Kaltmaschinen habe ich hier noch nie gesehen!
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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #43 am: 21.11.2008, 22:30 Uhr »

Das hat mitunter eine gewaltige Ressourcenvergeudung  wie zum Beispiel ihr 120V Netz, zur Folge.


Ich kann mich auch in Deutschland noch an ein 110 volt Netz erinnern, und sogar an ein Gelichstromnetz in manchen Hausern.  Nur waren die Netzsysteme in Deutschland nach WW II so marode, dass ein Neuanfang gemacht werden musste, und da hat man sich einfach an das 220 Volt Netz von Frankreich dran gehaengt.

Das 110 Volt Netz in den USA brauchte keine Erneuerung, und ist daher 110 Volt gebleiben, weil eine Umstellung einfach zu teuer gekommen waere.

....das ist mir bekannt, meine ich aber nicht.  ....brauchte keine Erneuerung..... handelt es sich hierbei um einen Scherz?!?   Es geht dabei nicht um die physikalischen Unterschiede von höherer Spannung und damit verbundene kleinere Drahtquerschnitte, sondern um die in den Städten immer noch üblichen Freilandverdrahtungen....
und die damit zusammenhängenden Stromausfälle durch Blitzschlag, Sturm etc.   
Das kommt daher, weil ihr immer in dem dummen Suedwesten rumgurkt.  Hier bei uns sieht man keine oberirdischen leitungen ausser Ueberlandleitungen.  Ausserdem bezahlen wir hier natuerlich nur 5,2 Cents (Dollar Cents) fuer die Kilowattstunde, da lass ich mir schon mal gerne Oberleitungen gefallen.  Ihr solltet mal ins zivilisierte Amerika kommen, nicht immer nur mit den Klapperschlangen rennen!

....na na, ich dachte die Red Neck Country gibt es nicht mehr.... aber ab 15 Dezember werde ich in Houston, TX  aufpassen. :lol:

winki

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #44 am: 21.11.2008, 22:34 Uhr »
Die meisten amerikanischen Waschmaschinen (auch in Waschsaloons) sind Kaltwasserwaschmaschinen d.h. es befinden sich keine Heizstäbe in der Waschmaschine. Es wird auch kein warmes Wasser eingeleitet. Die Waschmaschinen haben daher eine schlechtere Waschleistung weil die Waschkraft über das Waschmittel erreicht werden soll.
Erst in den letzten Jahren setzten sich Warmwasserwaschmaschinen (mit Heizstäbe) auf dem Markt durch.
Wo hast Du denn diese Maer gehoert?  Seit ich hier lebe (also rund 30 Jahre) haben unsere Waschmaschinen vom Heiswasserboiler einen Wasseranschluss.  Nur Kaltmaschinen habe ich hier noch nie gesehen!

Mus ich jetzt allerdings auch etwas revidieren, in den Haushalten werden tatsächlich Waschmaschinen mit Warmwasseranschluss verwendet...  Trotzdem bleibe ich bei meinen Aussagen zu Waschsaloons, CP, Hotel/Motel.  :oops: