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Also von Sanitaer und elektroinstallation haben die Deutschen wirklich keine Ahnung und wie es richtig gemacht werden muss!
Zitat von: winki am 21.11.2008, 16:22 UhrDas hat mitunter eine gewaltige Ressourcenvergeudung wie zum Beispiel ihr 120V Netz, zur Folge. Ich kann mich auch in Deutschland noch an ein 110 volt Netz erinnern, und sogar an ein Gelichstromnetz in manchen Hausern. Nur waren die Netzsysteme in Deutschland nach WW II so marode, dass ein Neuanfang gemacht werden musste, und da hat man sich einfach an das 220 Volt Netz von Frankreich dran gehaengt.Das 110 Volt Netz in den USA brauchte keine Erneuerung, und ist daher 110 Volt gebleiben, weil eine Umstellung einfach zu teuer gekommen waere.
Das hat mitunter eine gewaltige Ressourcenvergeudung wie zum Beispiel ihr 120V Netz, zur Folge.
meine Tischlampen haben überhaupt keinen Schalter - man schaltet sie durch Berühren ein und aus.
Was ist denn mit amerikanischen Waschmaschinen?Floriana
Die meisten amerikanischen Waschmaschinen (auch in Waschsaloons) sind Kaltwasserwaschmaschinen d.h. es befinden sich keine Heizstäbe in der Waschmaschine. Es wird auch kein warmes Wasser eingeleitet. Die Waschmaschinen haben daher eine schlechtere Waschleistung weil die Waschkraft über das Waschmittel erreicht werden soll.Erst in den letzten Jahren setzten sich Warmwasserwaschmaschinen (mit Heizstäbe) auf dem Markt durch.
Aus wikipedia:In the United States, top-loading machines are the most commonly used. However, in Europe the front-loading style is preferred. A factor in the preference for front-loaders in Europe is the preference for integrated appliances that sit under countertops in kitchens and utility rooms or that can be fully integrated and concealed in kitchen cabinetry. Also, because the first mass marketed automatic washing machines sold from the 1950s onwards in Europe were almost exclusively front loaders European consumers tended to associate top loaders with labour intensive obsolete technology. European households also tend to pay more attention to water and energy conservation as heavy environmental taxes are levied on both water and energy use. Front loading machines also offer much higher spin drying speeds of up to 2000 RPM. This makes it possible to dry clothes very quickly by hanging them on washing lines or airing racks or can substantially reduce the length of time required in a tumble dryer. The EU also has a comprehensive energy efficiency, wash performance and spin dry performance labelling system which rates major appliance performance from A to G. This has driven consumers away from inefficient machines as they will generally try to buy A rated appliances. For example a "Triple A" (AAA) rated machine = Lowest Energy Consumption, Best Wash and Best Water Extraction (Spin) performance.(**)It should also be noted that while 10% of European washing machines may be top loading they are not of the same design as North American machines. Rather than washing the clothes with an agitator, they also use a horizontally mounted drum. The clothes are loaded through a hatch in the drum wall. Their design is mechanically identical to that of a front loader. These machines are particularly popular for small apartments as they take up less floor space than a conventional front loader and for historical marketing reasons are more popular in certain EU countries. For example they are quite commonly found in French houses while they're practically unheard of in the UK and Republic of Ireland.
Und was an einem simplen Fenstergriff mit drei Positionen so schwierig sein soll, verstehe ich auch nicht.
Die meisten amerikanischen Waschmaschinen (auch in Waschsaloons) sind Kaltwasserwaschmaschinen d.h. es befinden sich keine Heizstäbe in der Waschmaschine. Es wird auch kein warmes Wasser eingeleitet.
Zitat von: magnum am 21.11.2008, 19:20 UhrUnd was an einem simplen Fenstergriff mit drei Positionen so schwierig sein soll, verstehe ich auch nicht. Vermutlich das gleiche, was einen einfachen Drehknopf mit 3-6 Positionen so kompliziert macht... Zitat von: winki am 21.11.2008, 20:49 UhrDie meisten amerikanischen Waschmaschinen (auch in Waschsaloons) sind Kaltwasserwaschmaschinen d.h. es befinden sich keine Heizstäbe in der Waschmaschine. Es wird auch kein warmes Wasser eingeleitet. Wie das in Waschsalons allgemein aussieht, weiss ich jetzt zwar spontan nicht, aber sogar unsere 20+ Jahre alte Maschine hat durchaus Warmwassereinleitung... ich kenne auch niemanden, deren Maschinen lediglich kalt waschen. Und wenn ich wirklich unbedingt Kochwaesche brauche, muss ich im Notfall eben den water heater entsprechend hochregeln...
Zitat von: dschlei am 21.11.2008, 16:38 UhrZitat von: winki am 21.11.2008, 16:22 UhrDas hat mitunter eine gewaltige Ressourcenvergeudung wie zum Beispiel ihr 120V Netz, zur Folge. Ich kann mich auch in Deutschland noch an ein 110 volt Netz erinnern, und sogar an ein Gelichstromnetz in manchen Hausern. Nur waren die Netzsysteme in Deutschland nach WW II so marode, dass ein Neuanfang gemacht werden musste, und da hat man sich einfach an das 220 Volt Netz von Frankreich dran gehaengt.Das 110 Volt Netz in den USA brauchte keine Erneuerung, und ist daher 110 Volt gebleiben, weil eine Umstellung einfach zu teuer gekommen waere.....das ist mir bekannt, meine ich aber nicht. ....brauchte keine Erneuerung..... handelt es sich hierbei um einen Scherz?!? Es geht dabei nicht um die physikalischen Unterschiede von höherer Spannung und damit verbundene kleinere Drahtquerschnitte, sondern um die in den Städten immer noch üblichen Freilandverdrahtungen....und die damit zusammenhängenden Stromausfälle durch Blitzschlag, Sturm etc.
Zitat von: Floriana am 21.11.2008, 17:34 Uhrmeine Tischlampen haben überhaupt keinen Schalter - man schaltet sie durch Berühren ein und aus. Die hatten wir dieses Frühjahr erstmalig in einem Ferienhaus in Florida. Aber die Besitzer sind Schweizer und hatten wahrscheinlich auch keine Lust auf kleine Drehknöpfchen Zitat von: Wilder Löwe am 21.11.2008, 16:48 UhrWas ist denn mit amerikanischen Waschmaschinen?FlorianaDer Unterschied ist, dass wir seit ca. 40 Jahren mit solchen Maschinen waschen, während die Amerikaner die erst vor zwei Jahren "entdeckt" haben. Außerdem weiß ich nicht, wie die Waschqualität dieser Dinger ist. Vielleicht täuscht die schicke Hülle, und die Wäsche wird auch nur 20 Minuten lang in lauwarmen Wasser ein bisschen durchgeschüttelt. Die Spülmaschine in unserem letzten Ferienhaus war auch neu und topmodern für amerikanische Verhältnisse, aber trotzdem kam sie von der Reinigungsqualität nicht ansatzweise an eine deutsche Durchschnittsmaschine ran. Ich denke, bei objektiver Betrachtung muss man einfach zugeben, dass viele amerikanische Haushaltsgeräte den deutschen Geräten unterlegen sind. Dafür gibt es halt andere Sachen, wo uns die Amerikaner meilenweit voraus sind. Katrin
Zitat von: winki am 21.11.2008, 19:35 UhrZitat von: dschlei am 21.11.2008, 16:38 UhrZitat von: winki am 21.11.2008, 16:22 UhrDas hat mitunter eine gewaltige Ressourcenvergeudung wie zum Beispiel ihr 120V Netz, zur Folge. Ich kann mich auch in Deutschland noch an ein 110 volt Netz erinnern, und sogar an ein Gelichstromnetz in manchen Hausern. Nur waren die Netzsysteme in Deutschland nach WW II so marode, dass ein Neuanfang gemacht werden musste, und da hat man sich einfach an das 220 Volt Netz von Frankreich dran gehaengt.Das 110 Volt Netz in den USA brauchte keine Erneuerung, und ist daher 110 Volt gebleiben, weil eine Umstellung einfach zu teuer gekommen waere.....das ist mir bekannt, meine ich aber nicht. ....brauchte keine Erneuerung..... handelt es sich hierbei um einen Scherz?!? Es geht dabei nicht um die physikalischen Unterschiede von höherer Spannung und damit verbundene kleinere Drahtquerschnitte, sondern um die in den Städten immer noch üblichen Freilandverdrahtungen....und die damit zusammenhängenden Stromausfälle durch Blitzschlag, Sturm etc. Das kommt daher, weil ihr immer in dem dummen Suedwesten rumgurkt. Hier bei uns sieht man keine oberirdischen leitungen ausser Ueberlandleitungen. Ausserdem bezahlen wir hier natuerlich nur 5,2 Cents (Dollar Cents) fuer die Kilowattstunde, da lass ich mir schon mal gerne Oberleitungen gefallen. Ihr solltet mal ins zivilisierte Amerika kommen, nicht immer nur mit den Klapperschlangen rennen!
Zitat von: winki am 21.11.2008, 20:49 UhrDie meisten amerikanischen Waschmaschinen (auch in Waschsaloons) sind Kaltwasserwaschmaschinen d.h. es befinden sich keine Heizstäbe in der Waschmaschine. Es wird auch kein warmes Wasser eingeleitet. Die Waschmaschinen haben daher eine schlechtere Waschleistung weil die Waschkraft über das Waschmittel erreicht werden soll.Erst in den letzten Jahren setzten sich Warmwasserwaschmaschinen (mit Heizstäbe) auf dem Markt durch.Wo hast Du denn diese Maer gehoert? Seit ich hier lebe (also rund 30 Jahre) haben unsere Waschmaschinen vom Heiswasserboiler einen Wasseranschluss. Nur Kaltmaschinen habe ich hier noch nie gesehen!