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Autor Thema: amerikanische Lampen  (Gelesen 22422 mal)

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Mick

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #90 am: 26.11.2008, 11:48 Uhr »
Das ist doch nur eine Gewöhnungssache. Früher hatte doch jeder ein Auto ohne Klimaanlage und sich nichts dabei gedacht. Heute ist ein Auto ohne Klimaanlage quasi unverkäuflich :wink:.

Gruss,
Mick

McC

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #91 am: 26.11.2008, 12:17 Uhr »
Wir - das Forum - kennen Amerika besser, als jeder Amerikaner.  :dozent: Ihr könnt von uns lernen, US-Amerika in seiner Gesamtheit zu sehen.

Selten so einen Blödsinn (!!!) gelesen... :roll:

EasyAmerica

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #92 am: 26.11.2008, 12:38 Uhr »
Wir - das Forum - kennen Amerika besser, als jeder Amerikaner.  :dozent: Ihr könnt von uns lernen, US-Amerika in seiner Gesamtheit zu sehen.

Selten so einen Blödsinn (!!!) gelesen... :roll:
Könntest du das auch begründen oder reichst du dir selbst?
Viele Grüße
Heinz

McC

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #93 am: 26.11.2008, 12:45 Uhr »
Könntest du das auch begründen oder reichst du dir selbst?

Ich finde dein Posting anmaßend und selbstherrlich (IMHO). Lese deinen letzten Absatz nochmal genau durch... ich jedenfalls würde mich NIE zu so einer Äußerung durchringen.

EasyAmerica

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #94 am: 26.11.2008, 12:47 Uhr »
Könntest du das auch begründen oder reichst du dir selbst?

Ich finde dein Posting anmaßend und selbstherrlich (IMHO).
Wieso? Da steht kein Wort über mich. Und das Forum weiß mehr als jeder Einzelne. Auch als jeder einzelne Amerikaner. Da bin ich mir sicher.
Viele Grüße
Heinz

Doreen & Andreas

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #95 am: 26.11.2008, 13:17 Uhr »
Es klingt arrogant, anmaßend und selbstgefällig... ist aber sicher absolut korrekt!!!

Aber mal ganz abgesehen davon, was hat der ganze Disput hier noch mit amerikanischen Lampen zu tun???!  :koch: :sauer: :nono:
Viele Grüße,
Andreas
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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #96 am: 26.11.2008, 14:17 Uhr »
Aber mal ganz abgesehen davon, was hat der ganze Disput hier noch mit amerikanischen Lampen zu tun???!

Das habe ich mich vor ein paar Seiten schon gefragt, aber egal.
Als Thread-Starter habe ich wenigstens erfahren, dass ich nicht der einzige bin, der an der Motelzimmerbeleuchtung Verbesserungspotential sieht und fühle mich dadurch nicht alleine auf dieser Welt.
Ein schönes Gefühl und mehr wollte ich auch gar nicht.
Viele Grüße, Markus

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Andre

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #97 am: 26.11.2008, 14:47 Uhr »
Es klingt arrogant, anmaßend und selbstgefällig... ist aber sicher absolut korrekt!!!

Deine Einschaetzung stimmt, zumindest im ersten Teil. Korrekt ist es ganz und gar nicht, was bereits aus der Tatsache herruehrt, dass "das Forum" ganz einfach zum groeßten Teil aus Touristen besteht und dementsprechend das Reiseland in seinen Details nur ganz oberflaechlich ankratzen kann. Das waere umgekehrt das Gleiche, wenn ein amerikanisches Reiseforum behaupten wuerde, die "deutsche Weisheit" mit Loeffeln gefressen zu haben. Da wuerde man als Deutscher auch sagen, die wissen doch gar nicht wovon sie reden.

Zur Energiesparproblematik kann man eigentlich nur sagen, dass in den USA zum großen, wahrscheinlich ueberwiegenden Teil, sehr verschwenderisch umgegangen wird. Das stimmt schon. Ob man das nun an Hausbauten festmachen kann, sei dahin gestellt.
Es liegt in der Natur der Menschen, sich das Leben immer bequemer zu gestalten, wenn man denn die Moeglichkeit dazu hat. Meist geht das mit einem hoeheren Energieaufwand einher. Das ist aber an sich kein amerikanisches Problem. Deutsche verhalten sich in Amerika ganz genau so. Ob das die Klimaanlage oder das große Auto ist, spielt ueberhaupt keine Rolle.
Man macht es nur zuhause nicht, weil es dort finanziell weh tut.

EasyAmerica

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #98 am: 26.11.2008, 14:56 Uhr »
Deine Einschaetzung stimmt, zumindest im ersten Teil. Korrekt ist es ganz und gar nicht, was bereits aus der Tatsache herruehrt, dass "das Forum" ganz einfach zum groeßten Teil aus Touristen besteht und dementsprechend das Reiseland in seinen Details nur ganz oberflaechlich ankratzen kann.
Stimmt! Aber Zig, wenn nicht Hunderte, haben auch Einblicke in das amerikanische Alltagsleben. Sei es z. B. durch Verwandtenbesuche oder dadurch, dass sie dort selbst gewohnt haben.

Meine Bemerkung bezog sich auch insbesondere auf die Ausdehnung des riesigen Landes mit seinen vielen unterschiedlichen Gewohnheiten und Ausprägungen, die kein einzelner Amerikaner so gut beurteilen kann, wie die Gesamtheit dieses Forums.

Vielleicht geht ja jetzt dem einen oder anderen ein Licht auf.  :idea: Ich hatte den Schalter vielleicht etwas versteckt angebracht.  :lachen07:
Viele Grüße
Heinz

McC

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #99 am: 26.11.2008, 15:01 Uhr »
Aber Zig, wenn nicht Hunderte, haben auch Einblicke in das amerikanische Alltagsleben. Sei es z. B. durch Verwandtenbesuche oder dadurch, dass sie dort selbst gewohnt haben.

Ich kenne zig Amerikaner... die hier Verwandte haben... sei es durch ihre Militärzeit etc..... und hier längere Zeit gewohnt haben (oder noch hier wohnen), und ebenso den Einblick ins deutsche Alltagsleben haben. Wo ist der Unterschied..... :roll:

In dem Posting (erster Absatz) von Andre ist eigentlich alles gesagt (IMO)

Palo

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #100 am: 26.11.2008, 15:17 Uhr »
Stimmt! Aber Zig, wenn nicht Hunderte, haben auch Einblicke in das amerikanische Alltagsleben. Sei es z. B. durch Verwandtenbesuche oder dadurch, dass sie dort selbst gewohnt haben.

Meine Bemerkung bezog sich auch insbesondere auf die Ausdehnung des riesigen Landes mit seinen vielen unterschiedlichen Gewohnheiten und Ausprägungen, die kein einzelner Amerikaner so gut beurteilen kann, wie die Gesamtheit dieses Forums.


Wie? Haben Amerikaner keine Verwandte und Bekannte in anderen Gegenden des Landes, die sie besuchen?

Ach ja, die kleine Scholle vor der Haustuer wurde ja auch erwaehnt.
Meinst du etwa nur Deutsche reisen in diesem Land tausende von Kilometern?

Gruß

Palo

winki

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #101 am: 26.11.2008, 15:22 Uhr »
Ich finde es unfair wenn nun auf Amerika eingedroschen wird. Eigentlich sollten wir von einander lernen und uns nicht als die Ökofritzen aufspielen, noch dazu wir in Deutschland wahrlich keinen Grund dazu haben, was ja die zahlreichen Umweltschutzklagen in Brüssel gegen die Bundesrepublik Deutschland in Brüssel beweisen.

Was ursprünglich als Thread für gewöhnungsbedürftige Technik in den USA begann sollte jetzt nicht als emotional geführtes Umweltschutztribunal enden.

Es bleibt aber auch unbestritten Fakt dass die USA von allen Länder dieser Erde an der Spitze aller CO2 Produzenten und Ressourcenverbraucher pro Einwohner steht.

Allerdings werden wohl auch die USA kurz über lang gezwungen sein zukünftig ihren ungezügelten Ressourcenverbrauch zu reduzieren, den als Passagier der Welt ähnlich der Titanic haben sie gar keine andere Wahl wenn sie überleben wollen….

Auch wenn man jetzt nicht unbedingt Amerika als Tourist besser als die Einwohner selber kennt, darf nicht vergessen werden dass aufgrund unsrer geografischen Lage eine größere Vielfältigkeit einzelner bereisten europäische Länder zu erwarten ist, als der Durchschnittsamerikaner jemals im eigenen Land zu erwarten hat. Besonders krass fällt dieser Unterschied auf wenn man mit US Amerikanern diskutiert, die längere Zeit in Deutschland gelebt oder ebenfalls durch Reisen ihr Bewusstsein gegenüber viele Missstände  im eigenen Land, besonders in Umweltschäden und Ressourcenverbrauch geschärft haben. Auch bin ich überzeugt dass ich von den USA schon mehr gesehen und damit mir eine zugegebene Masse, nicht tief schürfendes Bild erlauben kann als so mancher Durchschnittamerikaner vom eigenen Land, jemals sehen wird. Dabei ist festzustellen dass viele Klischees zutreffen oder sich sogar noch verstärkt haben.  Trotzdem bleibt für mich auch in nächster Zukunft Amerika mein Hauptreiseland, eben wegen ihre Einwohner.

PS:  Edelgase als Schutzfüllung bei Doppelschutzglas ist nicht's besonderes und wird seit Jahren in Europa praktiziert, da sich damit der k-wert und Lärmschutzmassnahmen verbessern lassen. Da Argongas von allen Edelgasen das auf der Erde am häufigste vorkommende und das billigste herzustellende Edelgas ist, wird es auch als das gebräuchlichste Doppelsscheiben - Füllgas verwendet.



EasyAmerica

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #102 am: 26.11.2008, 15:57 Uhr »
Ich finde es unfair wenn nun auf Amerika eingedroschen wird.
- Es begann mit einer einfachen Frage.
- Viele stellten fest, dass es in Amerika was Unpraktisches an Lampen gibt.
- Und jetzt kommt das, was immer kommt, wenn über Unzulängliches in Amerika gesprochen wird.
- Die Amis fühlten sich in ihrer Ehre verletzt und machen das, was sie am besten können: Angreifen.  :roll:

Hier gibt es keine Amerika-Feinde, jedenfalls ist mir noch keiner aufgefallen. Ich kenne hier nur Amerika-Freunde. Und ein kritisches Wort ist unter Freunden nicht nur erlaubt, sondern manchmal nötig. Aber das können unsere Freunde schon im Ansatz nicht ertragen. Wer austeilt muss aber auch mal einstecken können. Selbst wenn er Amerikaner ist.
Viele Grüße
Heinz

Andre

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #103 am: 26.11.2008, 16:15 Uhr »
Das war ja schon wieder oberlehrerhaft, arrogant und selbstherrlich.

Von wem fuehlst du dich denn "angegriffen"?
Und warum bezeichnest du Leute als "Freunde", wenn sie in deinen Augen nicht kritikfaehig, aggressiv und intolerant sind?

Die Attribute und der aggressive Ton in dem Thread kommen doch von dir und nicht von deinen Freunden. Vielleicht solltest du mal vor der eigenen Haustuer kehren, bevor du anderen Intoleranz und Ignoranz vorwirfst.

DocHoliday

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Re: amerikanische Lampen
« Antwort #104 am: 26.11.2008, 16:31 Uhr »
Die Attribute und der aggressive Ton in dem Thread kommen doch von dir und nicht von deinen Freunden. Vielleicht solltest du mal vor der eigenen Haustuer kehren, bevor du anderen Intoleranz und Ignoranz vorwirfst.

Ah, hast Du den ganzen Thread gelesen?

Auf die ersten Bemerkungen über seltsame Technik und unpraktische Schalter in den USA kamen gleich die Belehrungen der "Deutschamerikaner", dass alle, die nicht in den USA leben, keine Ahnung haben und dort alles viel besser ist (bewußt verkürzt). Erst dadaurch kam eine gewissen Schärfe in die Diskussion, auf die Heinz dann mit seinem etwas provokativen Posting reagiert hat.

Ich kann ihn insofern verstehen, als das ähnliche Diskussionen in diesem Forum bisher immer nach dem selben Muster abgelaufen sind, in der Regel auch unter Beteiligung derselben Protagonisten.

Kritik an den USA wird dem gemeinen Forumsteilnehmer und USA-Reisenden von den "Auswanderern" nicht zugestanden und versucht abzubügeln. Es scheint bei dieser Gruppe noch viel stärker als bei den Amerikanern selber die Einstellung vorzuherrschen, dass alles in den USA gut und richtig ist.
Gruß
Dirk