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Autor Thema: Achtung: Vermutliche Betrugsversuche bei Alamo  (Gelesen 33306 mal)

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freddykr

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Re: Achtung: Vermutliche Betrugsversuche bei Alamo, Los Ange
« Antwort #60 am: 11.08.2005, 21:50 Uhr »
Zitat von: Daniel
Weiß eigentlich jemand, was CFC und HSF sind?

HSF: homeland security fee
CFC: customer facility charge
Viele Grüße,
Danilo


Daniel

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Re: Achtung: Vermutliche Betrugsversuche bei Alamo, Los Ange
« Antwort #61 am: 12.08.2005, 00:20 Uhr »
Danke! :)


Trester

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Re: Achtung: Vermutliche Betrugsversuche bei Alamo, Los Ange
« Antwort #62 am: 12.08.2005, 07:44 Uhr »
Zitat von: brigi
Hi,
1. Alamo LAX hat Choiceline.

Hatte heuer folgende Erfahrung gemacht:
Mit dem Shuttle zu Alamo, dürfte ja in der Früh um 3 Uhr recht schnell gehen. Aber da lagen wir natürlich ganz falsch. Obwohl nur sechs Leute vor uns waren und ursprünglich 3 Mitarbeiter anwesend waren, wovon einer nach 1 Bearbeitung zu einer längeren Pause ging (er kam wieder, als wir unser Auto hatten) haben wir die Vermietstation erst 2 Stunden !!! später verlassen.
Auf dem Mietvertrag stand dann ein Betrag von 46$, auf Nachfrage - dies sei nur zu bezahlen, wenn das Auto nicht vollgetankt zurückgebracht würde.

Die Arbeitsgeschwindigkeit und Freundlichkeit hat alle bisher mit Alamo gemachten Erfahrungen übertroffen, allerdings im negativen Sinn.

Mit dem Vertrag raus zur Choiceline. Da stand dann kein Premium, also suchten wir uns einen Fullsize aus, mit dem wir letztes Jahr sehr zufrieden waren. Da wir bei TUI das Special - Premium für Fullsize 2türig - plus 20% Frühbucherrabatt gebucht hatten, störte uns das nicht.

Aber weit gefehlt, da kam ein wirklich ganz freundlicher Mitarbeiter an und erklärte uns, da wir Premium gebucht hätten, würden wir einen solchen auch kriegen. Ging los und brachte uns dann einen fast neuen (700mi) Buick Le Sabre, mit dem wir bei 5 Wochen auch keine Serviceprobleme bekommen würden. Er half auch noch beim Gepäck einladen. Als er seinen TIP bekam, fragte er noch, ob wir aus Europa kämen und wollte uns noch so an die 15 Euro in Münzen schenken. Habe sie ihm dann in Dollar getauscht und er war richtig happy - und wir auch.

Bei der Rückgabe wurde das Gas berechnet, obwohl vollgetankt - Reklamation - der Herr von der Rückgabe bestätigte uns das, und schickte uns ins Büro. Sie waren dort zwar nicht sehr freundlich, ich aber beharrlich - zwischenzeitlich wieder gutgeschrieben.


Hallo zusammen,

ich bin gerade in SFO und bin zufällig auf diesen Tread gestossen...

Wir haben ebenfalls das TUI Special ab LAX gebucht, Ergebnis:

- Abwicklungsdauer: 5 Minuten
- Versicherungsangebote: 0,00 (Paket A gebucht)

Premium waren keine vorhanden, alle anderen Klassen waren vorhanden (2 und 4 Türig), Ergebnis: kostenloses Upgrade auf Luxury:

http://www.cadillac.com/cadillacjsp/models/gallery.jsp?model=deville

Bearbeitungsdauer: 2 Minuten

Fazit: Super schneller Service, in LAX ist es fast unmöglich ein "falsches" Auto zu bekommen. Wir wollen das Auto gar nicht mehr verlassen, fährt sich super - Luxus pur. Viele Amerikaner quatschen uns einfach an, gratulieren zu dem Auto usw. ... ich kann Alamo nur empfehlen - TOP !

Viele Grüße aus dem Südwesten

Thomas

Hank

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Re: Achtung: Vermutliche Betrugsversuche bei Alamo, Los Ange
« Antwort #63 am: 12.08.2005, 09:32 Uhr »
Kein schlechtes Auto - und das zu dem Preis, da kann man nur gratulieren.

(wobei es mir als SUV-Fixiertem nichts nützen würde)
Cheers,

Hank !




Hank

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Re: Achtung: Vermutliche Betrugsversuche bei Alamo, Los Ange
« Antwort #64 am: 12.08.2005, 10:15 Uhr »
Zitat von: KlausK
Hank,
die ReiseKV, meine zumindest, gilt nur für ein paar Wochen im Jahr Aufenthalsdauer im Ausland. Überschreitet man diese Dauer, steht man im Regen. So aktuell gerade bei meiner Tochter, die dieses Jahr zusammen ca. 6 Moanate drüben ist und gerade einen kleinen Unfall hatte. Sie muß für ihre Kosten selbst aufkommen. Wenn man die UMP hat, kann man im unverschuldeten Fall hier die Krankheitskosten reinholen.


@Klaus,

vielleicht nützt ja diese Übersicht Deiner Tochter was:

http://www.reiseversicherung.com/de/reiseversicherungen.details.html?guid=86d830b730b73177bf86f325d071e282
Cheers,

Hank !




KlausK

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Re: Achtung: Vermutliche Betrugsversuche bei Alamo, Los Ange
« Antwort #65 am: 12.08.2005, 10:21 Uhr »
Danke, Hank.
Ist sehr interessant und vor allem auch bezahlbar.
Werde es gleich mal weiterreichen.

Buick

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Re: Achtung: Vermutliche Betrugsversuche bei Alamo, Los Ange
« Antwort #66 am: 14.08.2005, 03:37 Uhr »
Hallo Leute !

Da habe ich ja ganz schön was losgetreten. War aber auch echt sauer. Ich will nichts geschenkt haben, sondern nur die Klasse, die ich auch gebucht habe. Der Caddy, der neben dem La Crosse stand, wollte man mir ja zuerst nur gegen einen Aufpreis geben. Und das erfüllt für mich den Tatbestand des Betruges.

Ich buche seit Jahren bei ALamo und habe nie irgendwelche nennenswerten Problem gehabt. Ich spekuliere auch nicht auf irgendwelche kostenlosen Upgrades, denn bei meinen 202 Zentimetern brauche ich ein vernünftiges Auto, dass ich auch nun bekommen habe. Fährt sich prima der Bock. Kann man bei vernünftiger Fahrweise durchaus mit 9 Litern über Land bewegen.

Viele Grüsse aus Beatty, NV.
Pain is temporary. Pride is forever !

gorgo

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Re: Achtung: Vermutliche Betrugsversuche bei Alamo, Los Ange
« Antwort #67 am: 14.08.2005, 12:49 Uhr »
Hatte vor ca. 2 Jahren bei Alamo ueber Tui gebucht,kam dann spaet abends nach 11 Stunden in Las Vegas an,ab zu Alamo.Dann gings los,
Upgradeverhandlungen ich wollte kein Upgrade,dann Versicherungsverhandlungen obwohl ich alle Versicherungen zuhause gebucht hatte,nach deren Ablehnung wurde mir ein Vertrag vorgelegt auf dem ich 6 mal unterschreiben musste,nach einer Stunde hatte ich mein Auto obwohl im vorhinein schon alles klar war.Ich schwor mir nie wieder Alamo.Letztes Jahr im Oktober wurde mir im Reisebuero ein Wagen von Hollyday Autos angeboten,leider wusste ich nicht dass Hollyday mit Alamo zusammen arbeitet.In Las Vegas ist eine Flughafengebuehr faellig seit neuesten,die aber im Gutschein von Hollyday schon enthalten ist,trotz meines Hinweises am Alamoschalter musste ich die Gebuehr bezahlen.Zurueck in Deutschland reklamierte ich bei Hollyday,musste meinen Vertrag einschicken und bekam ca.4 Wochen spaeter mein Geld zurueck.Heuer im Mai habe ich in Deutschland ueber Avis Germany direkt gebucht( die hoehere Versicherung inklusive) und habe auch nicht mehr bezahlt und alles ist in 10 Minuten erledigt gewesen. Zum Pech hatte ich einen Platten nach 3 Tagen,hab mir die naechste Avisstation im Telefonbuch gesucht,bin mit dem Notrad hingefahren,in 15 Minuten hatte ich ein neues hoeherwaertiges Auto bekommen und rauschte wieder ab.
Das ist Service.Nie wieder Alamo. :wink:

Elvi

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Re: Achtung: Vermutliche Betrugsversuche bei Alamo, Los Ange
« Antwort #68 am: 14.08.2005, 14:30 Uhr »
Auf der einen Seite ist es schon erschreckend, wenn man hört, wieviel Negativmeinungen/-erfahrungen es zu Alamo gibt. Andererseits haben wir mit Alamo bisher noch keine gravierenden Negativerlebnisse gehabt. Das "schlimmste" war, daß wir in Las Vegas rund 2 Std. bei Alamo gebraucht hatten, bis wir mit dem Wagen vom Hof fahren konnten. Es war aber auch eine mächtige Schlange vor den Schaltern.....o.K., dort hätte Alamo vielleicht mehr Angestellte einsetzen müssen. Andererseits gehört Alamo nun mal zu den (i. d. R.) günstigsten Anbietern.

Bei unseren ersten USA-Reisen hatten wir immer Pkw von Hertz gemietet. Wir kamen dabei schon zweimal in den "Genuß", die Autos zwischendurch tauschen zu müssen. Vor Ort lief das bei Hertz sehr unkompliziert ab. Leider wurde aber jedesmal meine Kreditkarte danach belastet und es war viel Schreiberei, bis alles wieder in Ordnung war. Selbst Wochen, nachdem wir schon wieder daheim waren, verlangte man noch den Wagen von uns zurück :lol:

Ich denke, daß man bei allen Vermietern Pech haben kann. Insofern ist für mich der Preis ausschlaggebend (dieses Jahr 'mal wieder National wegen der Einweggebühr).
Gruß Elvi

tomypol

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Re: Achtung: Vermutliche Betrugsversuche bei Alamo, Los Ange
« Antwort #69 am: 14.08.2005, 20:21 Uhr »
HAllo zusammen,

also ich kann mich der Meinung der Vorredner nicht anschließen! Habe mittlerweile 5 Wagen bei Alamo gemietet und hatte noch nie Probleme. Als ich noch nicht 25 Jahre alt war haben wir immer das Super All inclusive Paket  under 25 bei FTI gebucht und waren damit sehr zufrieden. Da waren alle VErsicherungen schon inclusive und kannden somit später nicht mehr upgegraded werden. Außerdem haben wir früher immer Economie gebucht sowie Abholung an einer kleinen Mietstation.  So gut wie immer sind die Economie Fahrzeuge an diesen Stationen nicht vorrätig und du bekommst kostenlos ein Upgrade.
Dieses Jahr haben wir auch wieder das All inclusive Paket, Midsize  gebucht  und den Wagen auch ohne Probleme bekommen. Alamo ist wirklich der günstigste Anbieter den ihr finden könnt und bietet meiner Meinung nach auch guten Service.

Es wird bei allen Versicherungen übereifrige Mitarbeiter geben die jede Menge Upgrades verkaufen wollen, aber ihr müßt sie ja nicht nehmen!

Gruß Thomas
[/b][/u]

Buick

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Re: Achtung: Vermutliche Betrugsversuche bei Alamo, Los Ange
« Antwort #70 am: 15.08.2005, 08:58 Uhr »
@tomypol

Es ging in diesem Tread nicht um zusätzliche Versicherungen, sondern darum, dass gebuchte, bestätigte und vor allem bezahlte Leistungen nochmals berechnet werden sollten Und das ist für mich nun mal Betrug.

Grüsse aus Ridecrest, CA

Frank
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Elvi

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Re: Achtung: Vermutliche Betrugsversuche bei Alamo, Los Ange
« Antwort #71 am: 30.09.2005, 12:08 Uhr »
Nun noch eine aktuelle Erfahrung; auch wenn es nicht um Alamo in Los Angeles sondern um National in Atlanta geht.

Bei den Anmietformalitäten hatte die Angestellte ziemlich viele Schwierigkeiten mit unserem Voucher (über ADAC-Reisen gebucht bzw. erhalten). Nachdem die Angestellte mit der Sache nicht zurecht kam, holte sie eine zweite Angestellte hinzu, die die Sache aber auch nicht überblickte. Schließlich sollten wir etwa 650 Dollar für die Fahrzeugmiete zahlen. Nach meinem Hinweis, daß die Kosten "prepaid" seien, holte man den Manager. Der Manager "blickte" die Sache und in wenigen Minuten war die Anmietung durch. Man schickte uns zur Fullsize-Reihe, wo wir uns einen Wagen aussuchen sollten.

An der Choiceline für die Fullsize-Klasse standen anstatt Autos aber nur Leute, die einen Wagen haben wollten. Ein Angestellter fertigte die Leute ab bzw. verteilte die Autos so, wie sie aus der Waschstraße kamen. Eine Familie bekam einen Chevy-Impala, ein anderer einen SUV (also ein nettes Upgrade). Wir mußten - wieder - einige Minuten warten. In der Premium-Reihe stand ein schöner und neu aussehender Chrysler. Unseren Hinweis hierauf ignorierte der Angestellte mit einem milden Lächeln. Schließlich wurde ein Chevy-Malibu, ein neues Modell in gehobener Ausstattung, vorgefahren. Der Wagen machte einen guten Eindruck; die Innenreinigung war aber nur so "husch husch" vorgenommen....was soll's.

Wir fuhren vom Hof und stellten fest, daß der Wagen einwandfrei lief, kaum zu hören und ganz ordentlich motorisiert war. Nach etwa 150 Meilen zeigte der Bordcomputer dann an, daß ein Ölwechsel erforderlich sei. Zwischenzeitlich hatten wir uns in unseren Wagen aber "verliebt" und überlegten daher, wie wir mit diesen Problem umgehen sollten. Eine Kontrolle des Ölstandes zeigte an, daß genug Öl vorhanden war; die Farbe des Öles ließ eher darauf schließen, daß gerade ein Ölwechsel vorgenommen war (hellbraune, fast durchsichtige Farbe). Man konnte entsprechende Anzeige "reseten" und nun zeigte der Bordcomputer auf Wunsch die verbleibende "Ölrestzeit" an......es wurde von 100 % gen 0 % gezählt. Wir behielten den Wagen und bei Abgabe des Fahrzeuges in Los Angeles war man gerade auf 59 % 'runtergezählt.

Etwa eine Woche, nachdem wir den Wagen übernommen hatten, schaute ich mir durch Zufall des Schlüsselanhänger genauer an. Dort war neben Fahrzeugart, Kennzeichen und Fahrzeugfarbe auch noch "MID" vermerkt. Wir gingen davon aus, daß wir also doch nur einen Midsize-Wagen bekommen hatten. Da der Wagen uns aber gut gefiel, haben wir uns entschlossen, erst in Los Angeles etwas dazu zu sagen.

Bei der Abgabe in LA wurde der Wagen "ausgescannt". Auf dem Abrechnungsbeleg stand u. a. "FCAR"; die Abkürzung für "Fullsize". Bei einer Nachfrage bei National vor Ort wurde dies bestätigt; allerdings konnte man nicht erklären, warum "MID" auf dem Schlüsselanhänger stand. Schließlich haben wir noch in einem anderen Chevy-Malibu (gleiches Baujahr und Ausstattung; Zulassung in Californien), der in der Abgabereihe stand, nachgesehen. Dort stand auf dem Schlüsselanhänger "Full". Insofern hatten wir offenbar doch einen Fullsize bekommen; vielleicht werden die einzelnen Autos aber auch regional teilweise unterschiedlich eingestuft. Im übrigen werfen manche deutschen Reiseanbieter als Fahrzeugbeispiel für Fullsize den Malibu aus.

Fazit ist aber, daß wir mit unserem Wagen äußerst zufrieden waren; bei der nächsten Anmietung werden wir aber sofort auf dem Schüsselanhänger nachsehen.

aeschbi

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Re: Achtung: Vermutliche Betrugsversuche bei Alamo, Los Ange
« Antwort #72 am: 06.11.2005, 04:42 Uhr »
Hallo
Hatten heuer auch einen Full Size bei Alamo in Atlanta gebucht. In der Choice Line standen lauter Chevy Malibu. Tolles Auto, hatte 418 Meilen drauf und lief einwandfrei. Scheint also wirklich ein Full - Size zu sein  :D
Hat übrigens ein 3.8 Liter V6 Triebwerk !
Sowie einen 6 Stufen Automaten (  D L L4 L3 L2 L1 )


Skype: aeschbi57

GreyWolf

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Re: Achtung: Vermutliche Betrugsversuche bei Alamo, Los Ange
« Antwort #73 am: 06.11.2005, 18:07 Uhr »
Zitat von: Elvi
Nach etwa 150 Meilen zeigte der Bordcomputer dann an, daß ein Ölwechsel erforderlich sei. Zwischenzeitlich hatten wir uns in unseren Wagen aber "verliebt" und überlegten daher, wie wir mit diesen Problem umgehen sollten. Eine Kontrolle des Ölstandes zeigte an, daß genug Öl vorhanden war; die Farbe des Öles ließ eher darauf schließen, daß gerade ein Ölwechsel vorgenommen war (hellbraune, fast durchsichtige Farbe).


Diese Anzeigen sind recht anfällig. So kann z.B. ein Wechsel der Höhe über dem Meeresspiegel dafür sorgen, dass das Teil aufleuchtet. Bei uns war das der Fall, als wir in Phoenix den Wagen geholt hatten und dann Richtung Colorado Plateau fuhren. Schon nach einigen hundert Höhenmetern wurde "Change Oil" angezeigt, obwohl es gar nicht notwendig war.
Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

Antje

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Re: Achtung: Vermutliche Betrugsversuche bei Alamo, Los Ange
« Antwort #74 am: 14.12.2005, 12:19 Uhr »
Hallo,

Volker meinte, ich soll das hier auch noch reinsetzen (es steht schon im "Was für ein Wagen ist es geworden-Thread)

Wir hatten ja auch Alamo gebucht und ich hatte im Vorfeld nach Choice Line hier gefragt, so lief es dann in Seattle - Choice Line gibt es nicht...


Reisezeit im 18.09.0-02.10.2005
1. Mietwagenfirma : Alamo, gebucht über Holiday Autos
2. Verleihstation : SEATTLE
3. gebuchte Fahrzeugkategorie : IC 4
4. Modellbeispiel : Pontiac Grand Am
5. erhaltene Fahrzeugkategorie : IC 4
6. erhaltenes Fahrzeug : Chevrolet Classic
7. Besonderheiten : Sie haben erst versucht uns ein 2-tueriges Fahrzeug zu geben (wir hatten extra den 4-Tuerer gebucht, weil wir in SFO nen Kindersitz einbauen muessen). Als ich reklamiert hab, wurde erst rumgenoelt, dass ja auf dem Holiday Voucher "or similar" stehen wuerde. Auf dem Vertrag stand sogar drauf: 4-Tuerer berechnet..... Nachdem ich ziemlich saeuerlich wurde und meinte, ich haett schliesslich nen Aufpreis fuer 4 Tueren bezahlt, bekamen wir doch ein anderes Auto. Keine Choice Line. Es wurde auch behauptet, wir haetten Economy gebucht und das Auto, was wir bekaemen sei schon ein Upgrade. Ausserdem wurde versucht, nen SUV zu verkaufen, weil unser Gepaeck nicht in das Auto passen wuerde (es ging sogar alles -2 Koffer, 2 grosse Reisetaschen, 2 Trolleys - in den Kofferraum). Alles in allem eher ein Negativbeispiel fuer Mietwagenstation, wie es mal vor Jahren war...Das Auto war nicht besonders sauber, alles klebte, Fenster dreckig usw.

Gruesse

Antje