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Autor Thema: Neuseeland im Februar 2013 - oder das Warten auf den großen Regen  (Gelesen 22821 mal)

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andi7435

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Tag 7 – 13.2.2013

Heute sollte es zum Aoraki/Mt. Cook Nationalpark gehen. Bevor ich aber starten konnte, musste ich aber noch mein Reifenproblem klären. Beim Abendbrot hatte ich mir gestern noch einen Plan B überlegt, wenn die Werkstatt keinen Reifen vorrätig hat. Gegen 7.45Uhr war ich dann bei der Werkstatt. Ich trug kurz mein Anliegen vor und sagte auch dass der Motelbesitzer gestern schon mal angerufen hatte. Die Dame konnte sich auch daran erinnern. Dann wurde nach einem Reifen geschaut und man hatte auch einen da. 20 Minuten später war dieser drauf und ich konnte die 125,35$ für den neuen Reifen bezahlen. Ich wollte noch etwas Geld für die Kaffeekasse da lassen, die Annahme wurde aber strikt verweigert. Die Dame erklärte mir dann noch, dass in Neuseeland Trinkgeld unüblich ist. Das habe ich dann auch konsequent durchgehalten.
Da ich noch nicht gefrühstückt hatte, bin ich dann in einen Cafe gegangen und habe ein Sandwich und Kaffee mir geholt. Das Sandwich war so gut, dass ich mir dann noch ein 2. zum Mittag mitgenommen habe.
Anschließend ging es wieder Richtung Nationalpark. Das Wetter war traumhaft und die Landschaft auch. Einige Eindrücke.






Im Nationalpark angekommen machte ich einen kurzen Stop am Hermitage Hotel. Hier hatte man einen wunderbaren Blick auf den Aoraki/Mt. Cook.




Dann wollte ich den ersten Trail angehen. Es sollte der Hooker Valley Walk sein, der mich bis zum Hooker Glacier Lake führen sollte. Angeben ist er mit 4h einschließlich Rückweg. Man kann die Wanderung auch verkürzen und nicht vom Hermitage Hotel starten, sondern vom Campground. Das würde ich jedem empfehlen. Nach Katja’s Reisebericht ist die Wanderung nicht besonders anstrengend, da man kaum Höhenmeter überwinden muss. Da hat sie auch recht. Was mir aber extrem zu schaffen machte, war das Laufen auf dem Geröll. Mein 2. Problem an diesem Tag sollte ich aber erst gegen Abend merken. Aber starten wir erst einmal mit der Wanderung vom Campground Richtung Mueller Glacier Lake.

Blick zurück ins Hooker Valley mit dem Hermitage Hotel



Ziemlich schnell erreichte ich die erste Hängebrücke. Am Anfang sind die Hängebrücken noch etwas besonderes, aber bald werden diese auch zur Routine. Es gibt sehr viele Wanderwege die solch eine Brücke haben.



Dann kam auch schon das erste Zwischenziel, der Mueller Glacier Lake.



Die zweite Hängebrücke



Der Hooker River





Nach ca. 2h habe ich das Ziel meiner Wanderung erreicht, den Hooker Glacier Lake. Viele Wanderer machten hier eine Pause. Ich legte hier auch meine Mittagspause ein.



Der Aoraki/Mt. Cook vom Gletschersee aus



Der Gletschersee mit Teilen des Gletschers



Hier befinde ich mich schon wieder auf dem Rückweg



Das Laufen auf dem Geröll war zumindest für mich sehr anstrengend und ich merkte deutlich meine Füße. Deshalb legte ich am Parkplatz eine halbstündige Pause ein. Dann wollte ich noch den Kea Point Trail laufen. Ich könnte mich aber nicht mehr dazu aufraffen. Wäre ich den Trail doch gestern gelaufen. Aber was soll es.
Weiter ging es mit dem Auto ins Tasman Valley, welches ca. 10km entfernt ist. Geparkt wurde am Blue Lakes Carpark.
Dort hat man 3 Wanderungen zur Auswahl bzw. man kann auch mit einen Schlauchboot über den Gletschersee fahren.
Ich entschloss mich die Aussichtspunkt auf dem Gletschersee und den Tasman-Glacier zu erklimmen. Am Anfang ging es noch, aber dann wurde der Anstieg relativ steil und auch mit vielen Stufen. Ich wollte eigentlich umkehren, aber da ein Pärchen schon die ganze Zeit hinter mir war, wollte ich mir die Blöße nicht geben. Also weiter bergauf, dann eben mit mehr Pausen. Am Ende war ich auch etwas stolz auf mich.

Blick ins Tasman Valley



Der Blue Lake



Der Tasman Glacier Lake mit dem Gletscher. Im Vordergrund kann man ein Schlauchboot erkennen, was die Touristen bis nahe an den Gletscher bringt.





Nach dem ich diese Wanderung auch noch gemeistert hatte, ging es dann zurück. Unterwegs hatte es gerade einen Unfall gegeben. Ein Wagen mit Touristen hatte sich überschlagen und lag kopfüber im Straßengraben. Man versuchte gerade, die Insassen zu bergen. Da genügend Autos vor Ort schon waren, bin ich weitergefahren.
Auf der Rückfahrt begann dann mein 2. Problem. Ich hatte mir einen gewaltigen Sonnenbrand geholt. Da immer ein frischer Wind bei  der Wanderung geweht hatte, habe ich vergessen, mich nochmals mit Sonnenmilch einzucremen. Ich muss abends wie ein Indianer ausgesehen haben. Selbst der Motelbesitzer sprach mich darauf an.
Übernachtet habe ich wieder im Aspen Court Motel in Twizel. Auch die Nacht kostete wieder 135$.

Anti

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Also ich hätte die Schlauchboottour gemacht - faul wie ich manchmal bin.  :grins:  Und das mit dem Sonnenbrand kenne ich aus dem Yellowstone: Sehr windig, mäßige Temperaturen. Und eine Stelle beim Eincremen vergessen... Mein Schatz hat sich leichtsinnigerweise gar nicht eingecremt. Da war dann drei Tage lange Ärmel angesagt  :roll:

Katja

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Das Wetter war für einen Ausflug zum Mount Cook ja ideal! Bei uns hing er anfangs noch ein wenig in den Wolken, was dann aber auch toll war, als sie sich endlich verzogen hatten.
Tut mir leid, dass du das Laufen auf dem Weg anstrengend fandest. An allzuviel Geröll kann ich mich auf dieser Wanderung gar nicht erinnern. :wink: Aber es kann schon sein, dass man öfters über Stock und Stein springen musste, außer beim Boardwalk auf dem letzten Stück.
Aber sag mal, die Wanderung ist jetzt ja nur noch halb so spannend! Anscheinend hat man eine neue Brücke gebaut - die zweite Brücke auf deinem Bild! Vorher musste man nämlich ein Stück auf einem ganz schmalen Pfad an der Felswand entlang kraxeln und dann ging es über eine viel schmalere, allerdings nicht ganz so lange Brücke. Da habe ich aber schon gedacht, dass für alle Leute, die sich hier nicht weiter trauen, die Wanderung schon vor dem Anblick des Mount Cooks zuende ist...
Das ging aber schnell innerhalb von einem Jahr. Bei uns war noch nichts zu sehen von der neuen Brücke...
Viele Grüße
Katja

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andi7435

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@Katja

Bei der 2. Brücke war scheinbar der ursprüngliche Weg durch einen Bergrutsch oder Gerölllawine nicht begehbar. War gesperrt. Ich stelle heute noch ein Foto ein. Am Ende des Boardwalks wurde auch wieder eine neue Hängebrücke gebaut. Mir haben da nur die Arbeiter leid getan, die erst so einen langen Anmarsch haben.

@Anti

Die Schlauchboottour hatte ich in der ursprünglichen Planung mit drin. Ich war dann aber einfach zu faul, den Weg dahin zu gehen. Und ich kannte im Vorfeld die Kosten nicht. Wie gesagt, in NZ ist es entweder kostenlos oder sehr teuer. Im Laufe des RB kommen da noch einige Beispiele, wo ich mir gesagt habe, für die Hälfte des Preises gerne aber nicht für den aufgerufenen.

Andreas

Edit: Hier ein Foto des gesperrten Teils. An der Stelle führte auch die 2. Hängebrücke über den Fluss.


andi7435

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Tag 8 – 14.2.2013

Heutiges Tagesziel war Moeraki in der Nähe der Moeraki Boulders. Gefrühstückt wurde heute wieder in dem gleichen Cafe wie gestern. Danach ging es zum ersten Tagesziel den Clay Cliffs, welches nur ca. 15km entfernt war. Es handelt sich dabei um Gesteinsformationen ca. 1-2 Millionen Jahre alt und diese sind Ablagerungen von den umliegenden Gletschern. Im Gegensatz dazu, sind die umliegenden Berge ca. 250 Millionen Jahr alt. Das Gebiet befindet sich auf einen Privatgelände. Am Eingang muss man 5$ bezahlen. Einfach in die Box werfen. Ich hätte auch die Gelegenheit gehabt, mir die Einnahmen des vergangenen Tages zu angeln. Ich war aber ein braver Junge. Das war übrigens eine der wenigen Gelegenheiten, wo man nicht mit Kreditkarte zahlen konnte. Dann ging es noch ca. 4km auf einer Gravelroad an Schafherden vorbei bis zum Parkplatz.



Die Steine waren zwar sehr schön und man konnte dort auch noch etwas rumkraxeln, aber meiner Ansicht nicht ein „Must See“. Wer vorbei fährt, sollte den Stop einlegen, aber nicht extra deshalb einen Umweg fahren. Ich war glücklicherweise hier noch allein. Auf dem Rückweg kamen mir mehrere Fahrzeuge entgegen. Einige wissen zwar wie man ein Tor öffnet, aber das Verschließen haben sie verlernt. Ist eben ein Schritt zu viel aus dem Auto. Hier einige Eindrücke.

















Vorbei an mehreren Seen ging es Richtung Oamaru.



Zwischendurch legte ich noch eine Mittagspause in einen Weingut das an der Strecke lag ein. Die angebotene Weinverkostung musste ich leider ablehnen, so gab es nur einen Kaffee für mich. Ich hatte mich inzwischen auf Long Black eingeschossen. Schmeckte ganz gut.



In den USA werden ja die Namen der Ortschaft an Berghängen angebracht. Hier wurde statt Stein, eine Hecke gepflanzt und entsprechend geschnitten.



Viele Gebäude in Oamaru bestehen aus dem in der Nähe abgebauten Kalkstein. Noch ein Vergleich für die USA-Kenner. Lt. Wikipedia war Oamaru  in den 1880iger eine der größten und finanzstärksten Städte Australasiens und genauso groß wie Los Angeles. Und nun einige Eindrücke.

Das ehemalige Hauptpostamt ist jetzt Sitz einer Verwaltung



Blick auf die Hauptstraße von Oamaru, links die ehemalige Hauptpost und in der Mitte ein Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges



Was mir immer wieder aufgefallen ist, es gab viele Denkmäler für die Gefallenen des 1. Weltkrieges, aber deutlich weniger für die des 2. Weltkrieges bzw. diese wurden mehr am Rande erwähnt.

Dieses Schild fand ich ganz lustig. Laden war geschlossen und so wurde das erklärt.



In diesem Gebäude ist jetzt nicht mehr die Bank of New Zealand untergebracht, sondern die Touristeninformation. Ein Wort dazu. Touristeninformation heißen in Neuseeland iSite und sind durch ein grünes Schild gekennzeichnet. Die Auswahl an Broschüren, Karten usw. ist extrem groß. Schade dass man diese nicht schon in Deutschland zur Planung hat. Ein Großteil des Materials ist auch kostenfrei. Die Mitarbeiter sind extrem freundlich und hilfsbereit.



Die St. Lukes Kirche am Ende der Hauptstraße





Ein Bankgebäude



Dann ging es weiter in Richtung historischen Hafen. Hier wurden viele Gebäude wieder hergerichtet und man zeigt den Touristen in historischer Kleidung wie früher gearbeitet wurde.
In diesem Gebäude ist ein Cafe untergebracht. Die Bedienung hat hier z.B. die Kleidung wie die Hausmädchen im 19. Jahrhundert an. Man fühlte sich gleich in das viktorianische Zeitalter zurückversetzt.



Auch einen Damenclub gab es damals und der Zutritt war nur Mitgliedern erlaubt.



In diesem Gebäude befindet sich ein Museum das alles Mögliche sammelt.





Nach diesem kleine Spaziergang durch die Innenstadt ging es dann in Richtung Kolonie der Zwergpinguine in Oamaru. Im Hafengebiet wird man schon um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten.



Die Nester sind umzäunt und gegen eine Eintrittsgebühr von 12$ kann man diese auch besichtigen. Man wird aber vorher informiert, dass z. Zt. noch nicht viele Pinguine da sind. Im Außenbereich habe ich nur diese 2 gesehen.



Dann kann man noch in Begleitung einer Mitarbeiterin in eine Art Holzschuppen gehen, wo man die Pinguine von oben in ihren Nestern beobachten kann. Dort darf man natürlich keine Bilder machen. Zum Sonnenuntergang kommen dann die Pinguine zurück und man kann auf den Tribünen Platz nehmen und die Pinguine beobachten.



Dafür hatte ich aber keine Zeit mehr, denn es sollte noch weiter gehen.
Nach einem Tankstop und Auffrischen meiner Lebensmittelvorrates ging es dann weiter in Richtung des Etappenziels.
Ich erreichte dann die Moeraki Boulders. Auch hier sollte wieder ein Eintritt von 2$ bezahlt werden, was vollkommen o.k. war.
Am Strand sah man dann die großen Kugeln, ein Teil war auch schon kaputt. Es war auch noch relativ viel Betrieb am Strand. Hier sind meine Eindrücke davon.















Anschließend ging es zur gebuchten Unterkunft in Moeraki. Ich hatte das Motel http://www.moerakibeachmotels.co.nz für 105$ gebucht. Als ich ankam, war niemand da. Irgendwann sah ich dann meinen Namen auf einer Tafel stehen mit der Zimmernummer. Schlüssel steckte und man musste dann nur noch hingehen. Das Motel bestand aus 4 Einheiten.
Das Motel, Zimmer 1 war meine Unterkunft.



Der Eingangsbereich



Über eine Treppe ging es nach oben, wo es 2 Schlafzimmer gab.
Diesen Meeresblick hatte man vom Bett des einen Zimmers aus.



Und der gleiche Blick vom Balkon aus.



Alles in allem eine sehr schöne Unterkunft und man kann diese nur weiterempfehlen.
Dank des Tips aus einem Forum von Frank wusste ich, dass man in der Nähe auch noch Pinguine in freier Natur beobachten kann. Ich bin dann also in Richtung Leuchtturm gefahren. Das ist der sogenannte Katiki Point Lighthouse. Auf dem Weg dahin, kam ich wieder mal an einer Schafherde vorbei. Die Schafe mussten kurz zuvor ihre Wolle hergeben.



Der Leuchtturm



Dann ging es über Treppen zu einem Unterstand, von dem man aus die Gelbaugenpinguine beobachten konnte.
Auf dem Weg zum Unterstand sah man linker Hand einige Robben.





Blick auf die Bucht, wo die Pinguine nach der Nahrungssuche ankommen sollten. Leider kam in der Zeit keine vom Meer zurück. Wer scharfe Augen hat, kann auf dem Foto trotzdem einen Pinguin erkennen.



Der Gelbaugenpinguin etwas näher herangeholt.




Auch Robben gab es noch in der dieser Bucht.



Dann ging es zurück zur Unterkunft bzw. zum Abendbrot. Heute gab es zur Abwechslung mal Fish und Chips und ein Bier dazu.

paula2

  • Paula
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die grau gelben Cliffs wären für mich schon ein must see, die gefallen mir von den heutigen Bildern am besten. An zweiter Stelle kommen gleich die Zwergpinguine die sind ja wirklich süß wie sie sich verstecken.
Zu dem Infomaterial der Touriinfo hätte ich mal eine Frage: es ist ja klar dass die Papierdokumente nicht versandt werden (obwohl das in USA teilweise schon gemacht wird, ich habe einiges gedruckte Material zugesendet bekommen), aber kann man die Dokumente nicht vorab im Internet runterladen?

andi7435

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die grau gelben Cliffs wären für mich schon ein must see, die gefallen mir von den heutigen Bildern am besten. An zweiter Stelle kommen gleich die Zwergpinguine die sind ja wirklich süß wie sie sich verstecken.
Zu dem Infomaterial der Touriinfo hätte ich mal eine Frage: es ist ja klar dass die Papierdokumente nicht versandt werden (obwohl das in USA teilweise schon gemacht wird, ich habe einiges gedruckte Material zugesendet bekommen), aber kann man die Dokumente nicht vorab im Internet runterladen?

Die Cliffs kommen auf den Bildern einfach besser rüber. Bestimmte Dokumente findest du auch im Internet als pdf-Dokument. Ich hatte mir zu Hause bestimmte Sachen ausgedruckt, die ich dann nochmals vor Ort bekommen habe. Eine sehr hilfreiche Seite zur Reiseplanung ist folgende http://www.doc.govt.nz/. Aber ich habe das alles lieber in der Hand als ein pdf-Dokument.

Andreas

Katja

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Die Clay Cliffs sind nett, aber es ist auch nur ein sehr kleines Gebiet. Nach einem kurzen Spaziergang hat man eigentlich alle gut zugänglichen Bereiche gesehen.
Einen großen Umweg würde ich allein dafür jetzt auch nicht fahren.
Viele Grüße
Katja

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andi7435

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Tag 9 – 15.2.2013

Gefrühstückt habe ich heute im Auto. Im Supermarkt gab es ein frisches Sandwich und Kaffee.
Anschließend fuhr ich Richtung Dunedin. Unterwegs gab es die ersten Tropfen und einen netten Regenbogen. Sollte heute mich der große Regen einholen ?



Dunedin war einmal die größte und reichste Stadt Neuseeland. Als ich mein Auto parkte, tröpfelte es ganz leicht. Also erst einmal die Regenjacke angezogen. Teilweise geht es ziemlich steil zu. Am Ende des Anstieges hatte ich mein Auto geparkt.



Das Tröpfeln hörte dann nach ca. 5 Minuten aber schon wieder auf. Also auf zur Stadtbesichtigung.
Das Rathaus am Octagon.



Der zentrale Platz ist in Form eines Achteckes angelegt. Neben dem Rathaus befindet sich die St. Pauls Cathedral.



Am Octagon



Hier wollte ich mir frische Erdbeeren kaufen, leider war das kein Obstgeschäft. Es gab nur Hi-Fi-Systeme und Heimkino’s.



Ein Hotel in der Stadt



Der Bahnhof von Dunedin



Im Bahnhof ist auch die New Zealand Sports Hall of Fame untergebracht.





Mit diesem Zug werden 2x am Tag Fahrten angeboten.



Der Glockenturm des Bahnhofes



Gegenüber vom Bahnhof befindet sich das Gerichtsgebäude und das rote Gebäude daneben ist das ehemalige Gefängnis





Wie ihr auf diesen Bildern sehen könnt, hatte das Wetter sich inzwischen wieder aufgezogen.

Neben dem Bahnhof befindet sich ein Museum zur Siedlungsgeschichte. Eintritt war hier frei. Ich habe es aber nicht besucht. Nur den Vorraum, wo diese Lok ausgestellt ist.



Dann bin ich in Richtung Norden gefahren mit der Baldwin Street als Ziel. Das soll die steilste Straße der Welt sein. Die Steigung beträgt 35%. Auf dem Bild sieht das Ganze etwas unspektakulär aus. In Natura ist es aber dann doch etwas anderes. Die Leute die rechts und links der Straße stehen sind keine Bewohner die Platz machen für die Autos, sondern Touristen für das obligatorische Beweisfoto. Der dazugehörige Bus hielt an der Hauptstraße.



Dann ging es in Richtung Otagohalbinsel.
Blick zurück nach Dunedin



Blick zum Hafen



In dieser Bucht soll man auch Pinguine beobachten können. Leider war ich zur falschen Tageszeit da. Bei mir hat sich nicht einer blicken lassen. Dafür wieder die allgegenwärtigen Schafe.









Dann ging es zu einem Punkt, wo man einen schönen Blick auf die Küste haben soll. Leider waren die Wolken an dieser Stelle inzwischen so tief, dass man nicht  so viel gesehen.





Als ich dann wieder Richtung Stadt gefahren bin, wurde das Wetter schlagartig wieder besser.
Jetzt ging es in Richtung meines Tagesziels Kaka Point. Das ist ein kleiner Küstenort in den Catelins.
Hier hatte ich mir folgendes B&B http://www.cardnosaccommodation.co.nz zum Preis von 105$ vorgebucht. Ich wurde von einer sehr netten Gastgeberin empfangen. Sie empfahl mir, dann gleich noch in der Nähe zu einer Bucht zu fahren, wo man Pinguine beobachten kann. Während ich mein Gepäck auf mein Zimmer brachte, legte sie mir noch ein kleines Fernglas zur Beobachtung auf den Tisch im Zimmer. Auch diese Unterkunft ist eine Weiterempfehlung wert.

Also für ich jetzt Richtung Nugget Point. Am Nugget Point befindet sich ein Leuchtturm. Der Bucht der Pinguine ist aber ca. 1km davor.

Die Bucht



2 Pinguine waren zu sehen.





Ein Dritter kam etwas später dann noch vom Meer zurück.





Auf dem Rückweg habe ich noch eine gute Tat vollbracht. Dieser Igel überquerte plötzlich die Straße und ich musste doch stark bremsen, um ihn nicht zu überfahren.



Zum Abendbrot gab es wieder Fisch und Chips.

andi7435

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Tag 10 – 16.2.2013

Das Programm des heutigen Tages sollte sich nach Ebbe und Flut richten. Ich hatte im Vorfeld mir schon den Tiefstand aus dem Internet für den heutigen Tag gesucht, um auch wirklich die Cathedral Cave besuchen zu können. Es handelt sich dabei um eine Höhle am Strand die nur bei Ebbe zugänglich ist. Dazu  später aber mehr. Die Fahrt selber ging heute durch die Catlins.
Als erster Punkt meines heutigen Programms standen die Purakaunui Falls an. Zuvor musste ich aber tanken. Die Tankstelle war zwar 24-Stunden geöffnet, bezahlt werden konnte aber nur mit Kreditkarte mit PIN. Der erste Versuch ging natürlich bei mir schief, da diese Kreditkarte keine Pinabfrage hat. Mit der 2. klappte es aber ganz gut. In der Zwischenzeit hatte ich aber schon Unterstützung eines Neuseeländers der mir beim Tanken geholfen hat.

Um zu den Wasserfällen zu gelangen, ist ein 10 minütiger Spaziergang durch den Regenwald notwendig.









Die Wasserfälle sind selber 20m hoch.





Da immer noch keine Ebbe war, ging es jetzt zu den McLeans Falls. Zwischendurch ein kurzer Stop am Florence Hill Lockout.



Die Abzweigung zu den McLeans befindet sich ca. 2km nach der Abzweigung zur Cathedral Cave. Eine sehr schöne 30 minütige Wanderung führt durch den Regenwald zum Wasserfall.











Gegen 11.30Uhr war ich wieder am Parkplatz zurück. Da lt. Internet der Tiefststand ca. 13.30Uhr sein sollte, fuhr ich zum Parkplatz für die Cathedral Cave. Leider versperrte mir ein verschlossenes Tor den Zugang.



Dann habe ich aber das 2. Schild gelesen und die Welt war wieder in Ordnung.



Also noch ca. 15 Minuten warten. Die Schlange mit den wartenden Autos hinter mir wurde dann auch etwas länger. Der Parkplatz und Zugang zur Höhle führt über Privatgelände und wird nur zeitweise für die Besucher geöffnet. Der Zugang pro Person kostet 5$. Das Eintrittsgeld muss man vor Beginn der Wanderung bezahlen und bekommt auch noch eine kurze Einweisung.  Auf dem Parkplatz selber musste man auch noch bis 12:30Uhr warten um dann zur Wanderung zu starten.
Erst ging es wieder durch einen Regenwald doch relativ steil bergab.



Dann hatte man den Strand erreicht und hier musste man dann noch ca. 10 Minuten bis zur Höhle laufen.







Die Höhle selber ist nur bei Ebbe zu erreichen und steht bei Flut teilweise unter Wasser. Sie erinnerte mich etwas an meine Kinderzeit, als ich Bücher über Piraten oder gestrandete Seeleute (Robinson Crusoe, Jules Verne) gelesen habe. Die Höhle hat 2 Ausgänge. Auch diesen Besuch fand ich absolut lohnenswert.









Weiter ging es jetzt durch die Catlins.



Nächstes Ziel war der südlichste Punkt der Südinsel. Hier war es unwahrscheinlich windig. Nur die Schafe schien das nicht zu stören.



Die weißen Punkte sind alles Schafe.







Inzwischen war es schon relativ spät geworden und es stand noch eine lange Fahrt nach Te Anau bevor. Ich musste also die Aktivitäten hier abbrechen. Ich konnte als nicht mehr zum Waipapa Point fahren. Genauso viel die Besichtigung von Invercargill ins Wasser und auch die Scenic Route Richtung Te Anau konnte ich nicht fahren. An dieser Stelle hätte ich gern mehr Zeit gehabt.
Gegen 19.00Uhr traf ich dann bei strahlenden Sonnenschein im vorgebuchtem Motel „Anchorage Motel“ http://www.teanaumotel.co.nz/ ein. Das Motel kann man uneingeschränkt weiterempfehlen. Zimmer waren auch hier wieder mit einer Küchenzeile ausgestattet. Gebucht über hotels.com mit Cashback. Die Nacht kostete 150$, ca. 97€ pro Nacht mit Cashback dann nur noch 87€. Dann war zeitiges Schlafengehen angesagt, denn morgen früh wollte ich früh aufstehen um einen absoluten Höhepunkt der Reise zu erleben.

Anti

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Schöne Wanderungen heute. Die Cathedral Cave ist dann bei Ebbe sicher so begehrt, dass man sicher nie allein unterwegs ist, oder?

Auf jedenfall bin ich gespannt, welches Highlight das ist, was du ankündigst.

andi7435

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Schöne Wanderungen heute. Die Cathedral Cave ist dann bei Ebbe sicher so begehrt, dass man sicher nie allein unterwegs ist, oder?

Auf jedenfall bin ich gespannt, welches Highlight das ist, was du ankündigst.

Ich nehme mal an, das immer jemand da mit ist. Ich war am Wochenende dort und bei Topwetter. Aber es gab zwischendurch auch eine kurze Flaute als der erste Besucheransturm vorbei war.

Andreas

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Tag 11 – 17.2.2013

Der heutige sollte laut meinen Planungen ein Höhepunkt der Reise sein. Gestern Abend bin ich ja noch bei wolkenlosem Himmel zeitig ins Bett gegangen, damit ich heute früh starten konnte. Das heutige Ziel sollte der Milford Sound sein. Viele hatten mir den Tip gegeben frühzeitig loszufahren, um vor den ganzen Bustouristen am Milford Sound zu sein. Kurz vor 6 Uhr war ich dann auch schon munter. Als erstes war der Wettercheck angesagt und als ich das Wetter sah, habe ich absolut schlechte Laune bekommen und mich erstmal noch für 15 Minuten mit meinen Kindle ins Bett verzogen. Draußen war alles zugezogen und neblig. Na ja einen wirklichen Plan B hatte ich nicht für schlechtes Wetter und mit der Hoffnung auf eine Wetterbesserung bin ich dann aufgestanden. Nach dem Frühstück und Tanken sollte es losgehen. Die Dame an der Tankstelle machte mir noch Hoffnung auf besseres Wetter. Die Fahrzeit von Te Anau zum Milford Sound beträgt reichlich 2h. Die Zeit verging und das Wetter wurde nicht besser. Den Hinweis, bei den Viewpunkten erst auf den Rückweg anzuhalten, musste ich nicht beachten, da man bei dem Wetter keine schönen Fotos machen konnte bzw. auch nicht all zuviel gesehen hat. Nach reichlich einer Stunde hatte ich den Eindruck irgendwo am Himmel etwas Blaues zu sehen. Und tatsächlich, nach einer Kurve war plötzlich blauer Himmel da. An dieser extremen Wetteränderung hätte ich nicht mehr geglaubt. Jetzt musste ich doch am nächsten Viewpunkt halten und ein Beweisfoto machen. Zu meiner Entschuldigung sei bei dem heutigen Tag noch gesagt, es sind relativ viele Fotos im Reisebericht geworden. Ich konnte mich bei  der Auswahl sehr schlecht entscheiden und ich wollte euch auch an den tollen Eindrücken teilhaben lassen.



Dann ging es schnell weiter. Die Stops wollte ich dann auf dem Rückweg einlegen. Selbst am Homertunnel musste ich nicht warten und dann waren es nur noch ca. 10km bis zum Ende der Straße.
Bei strahlendem Sonnenschein kam ich am Milford Wharf Visitor Center an.



Es waren auch noch keine Busse da, dies sollte sich aber bei meiner Rückkehr gegen Mittag dann geändert haben. Hier ein Blick auf den Parkplatz für die Busse direkt vorm Schiffsterminal. So bekommt ihr mal einen Eindruck wie viele Touristen dort sein können. Die PKW und Wohnmobilstellplätze kommen dann aber noch extra hinzu.



Im Terminal selber gibt es 4 Anbieter, die Cruises auf den Milford Sound anbieten. Als erstes habe ich mir draußen die Größe der Schiffe angeschaut und mich dann für ein mittelgroßes Schiff entschieden. Das stellte sich im Nachgang auch als richtige Entscheidung heraus. Man konnte sich sehr frei auf dem Schiff bewegen ohne in Konflikten mit den anderen Passagieren zu kommen. Mein Anbieter war die Southern Discoveries, Kostenpunkt der Cruise 121$ inklusive Besuch des Discovery Centre mit dem Underwater Observatory. Die reine Cruise hätte nur 85$ gekostet. Im Nachgang stellte es sich für mich heraus, dass die Cruise vollkommen ausreichend gewesen wäre. Mehr dazu aber beim Besuch des Discovery Center.



Ein größeres Schiff, aber nicht das Größte



Und im Vergleich dazu mein Schiff



Da noch nicht so viele Touristen vor Ort waren, war das Schiff nur mit ca. 40 Gästen gebucht. Am Board sollte es dann auch kostenlos Tee und Kaffee geben. Der Kaffee war aber extrem schwach. Da bekommt man vom Kaffee in den USA einen regelrechten Herzkasper. Im Inneren des Schiffes befindet sich auch eine Tafel, wo es Broschüren in mehreren Sprachen zum Milford Sound und die zu fahrende Route gibt unter anderem auch in Deutsch. Weiterhin gibt an Board ein Besatzungsmitglied per Mikrofon Erläuterungen. Jetzt verlassen wir aber erst einmal den Hafen.





Man kann sich auch Kanu’s ausleihen und geführte Wanderungen auf den Sound machen. In der Kombi mit einer Cruise spart man dann auch noch etwas Geld.





Robben gibt es hier auch



Auch die Unsitte die Reservierung von Bänken ohne diese zu nutzen, hatte hier schon eingezogen. Zum Zeitpunkt der Aufnahme waren wir schon eine Weile unterwegs. Die 2 betroffenen Pärchen waren überall, aber nicht auf der Bank. Und das Schlimme war auch noch, sie stammten aus einem Umgrenz von max. 100km von meiner Heimatstadt.





Die Fairy Falls. Die Regenbogen sehen wirklich sehen in Wirklichkeit noch viel schöner aus.



Das Schiff fuhr bis auf wenige Meter an die Wasserfälle ran.





Dann ging es weiter in Richtung Ausfahrt zum Meer.





Die Einfahrt zum Sound



Plötzlich waren Delphine da.





Dann ging es auf der anderen Seite wieder zurück.

 







Der sogenannte Seal Rock. Hier findet man Pelzrobben.





Die Stirling Falls. Dieser Wasserfall ist 155m hoch und führen immer Wasser. Auch hier fuhr das Schiff fast bis ran.













Dann erreichten wir das Discovery Center. Wer eine Besichtigung gebucht hatte, konnte hier aussteigen. Im oberen Bereich war eine Ausstellung zum Milford Sound untergebracht. Hier konnte man auf Schautafel auch sehen, wie der Homertunnel gebaut wurde.
Highlight der Ausstellung ist aber ein in den Sound eingelassener Turm, wo man die Unterwasserwelt bewundern kann.









Es war zwar sehr schön, aber der Mehrpreis von 36$ war es nicht wert. Ich würde das also nicht wieder buchen bzw. Erstbesuchern auch nicht empfehlen.
Mit dem nächsten Schiff ging es dann zurück zum Hafen. Das Schiff war diesmal von einer anderen Gesellschaft und deutlich kleiner wie unser Erstes. Hier konnte man sich nicht mehr so schön frei auf dem Deck bewegen.



Die 161m hohen Lady Bowen Falls





Der mit 1682m hohe Mitre Peak (Bischofsmütze) erhebt sich direkt vom Meeresboden



Inzwischen hatte ich dann auch wieder festen Boden unter den Füßen. Wo es heute früh noch ruhig und beschaulich zuging, war es durch die entsprechende Anzahl an Tagestouristen doch sehr hektisch. Ich ging deshalb zurück zum Auto.
Blick Richtung Milford Sound







Auf dem Rückweg wollte ich nun die ganzen Stops nachholen, die ich auf den Hinweg versäumt hatte.
Fangen wir also an. Blick auf den Mt. Tutoko (2723m) – hinten links im Bild



Dann gab es noch einen kleinen 1km Spaziergang zu einigen Stromschnellen (The Chasm). Da der Weg sehr einfach und kurz ist, halten hier auch sehr viele Bustouren. Bei meinen Stop waren aber glücklicherweise keine Busse da.







Am Parkplatz war dann auch ein Kea. Er bettelte um Futter und wurde von den Anwesenden auch nicht enttäuscht. So konnte man relativ nah ein Foto machen.



Dann ging es wieder Richtung Homertunnel. Hier noch ein Blick zurück.



Am Tunnel selber musste ich diesmal etwas länger warten. Der Tunnel ist ca. 1200m lang. Die Bauarbeiten begannen 1935 und der Tunnel wurde 1954 fertiggestellt.



An der Ostseite des Tunnels





Weiter ging es dann wieder Richtung Te Anau. Ein weiterer Stop erfolgte an den Mirror Lakes. Bei einem entsprechenden Sonnenstand spiegelt sich die Umgebung in den See wieder. Es wurde extra eine Schrifttafel in Spiegelschrift angebracht, damit man diese im See richtig lesen kann. Ich war dafür aber etwas zu zeitig da.





Den nächsten Stop legte ich im Eglinton Valley ein.



Der Lake Te Anau



Damit ging ein wunderschöner Ausflug in die Welt der Fjorde zu Ende und die Dame von der Tankstelle hatte mit der Wetterprognose recht gehabt.
An dieser Stelle hätte ich gerne noch einen 2. Tag gehabt um den Doubtful Sound zu besuchen. Der Besuch dieses Fjordes ist aber nur mit organisierten Touren möglich. Ich hätte diese Tour aber gern gemacht, aber bei einem Erstbesuch muss man sich auch irgendwie beschränken.

Anti

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Du hast nicht zu viel versprochen: Ein toller wunderschöner Tag!  :D :D :D

LG Anti

paula2

  • Paula
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Hallo Andreas,

jetzt habe ich die letzten Tage nachgelesen. Dunedin ist eine hübsche Stadt! Wo fährt dieser Zug hin, sind das Ausflugsfahrten oder nomaler Bahnverkehr? Und Pinguine in freier Wildbahn, das ist ja super. Und die Höhlenwanderung hätte ich auch gern gemacht.

Schön dass es bisher so wenig regnet  :wink: