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Autor Thema: 4 Wochen klassische Südwest-Tour in 9-2006  (Gelesen 65447 mal)

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americanhero

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Re: 4 Wochen klassische Südwest-Tour in 9-2006
« Antwort #90 am: 20.03.2007, 12:51 Uhr »
Tolle Bilder vom Death Valley und von Bodie. Der Campground sah ja auch klasse aus.


Greetz,

Yvonne





Schalker

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Re: 4 Wochen klassische Südwest-Tour in 9-2006
« Antwort #91 am: 21.03.2007, 15:39 Uhr »
@americanhero und Doreen&Andreas

Vielen Dank für Eure technische Hilfestellung gestern Abend!
Nun kann ich die überzähligen Bilder etwas eleganter verlinken in dem ich sie in den Text einbaue.

Gleich folgt auch der nächste Tagesbericht.

Grüsse vom
Schalker :usa:

Schalker

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Re: 4 Wochen klassische Südwest-Tour in 9-2006
« Antwort #92 am: 21.03.2007, 17:24 Uhr »

Sa 23.09.2006   

Es ist Samstag und Schalke spielt gegen Wolfsburg. Ich habe natürlich eins meiner Schalke-T-Shirts an. Bereits zum Frühstück ist das Spiel zu Ende, aber ein Internet-Cafe liegt nicht auf dem Weg. So weiß ich auch am Sonntagabend noch nicht wie meine Schalker gespielt haben.  :knurrig:

Wie fast immer begrüßt uns strahlend blauer Himmel am Morgen, allerdings ist es auch wieder ziemlich frisch.
Wir gehen erst mal im gestrigen Restaurant Nicely's frühstücken.



Wir sind auch heute wieder zufrieden und pappsatt.

Gegen halb zehn fahren wir zum Visitor Center des Mono Lake, nette Ausstellung, und weiter zum südlichen Zugang.
Wir laufen am See entlang.





Interessant sind die Schwaden von Fliegen, die beim sich nähern aufstieben und sich hinter einem wieder auf den salzhaltigen Boden setzen. Teilweise ist der Sand unmittelbar am Wasser schwarz vor Fliegen.



Uli und ein Video. Leider kann man im Video die Fliegen nicht mehr erkennen...  :sprachlos:

Jetzt aber auf zum Yosemite.
Über den Tioga Paß bis zum östlichen Eingang benötigen wir etwa eine Stunde. Hier sind wir auf einer Höhe von über 9900 Fuß, also fast 3000m.
Nach einem kurzen Stop am Ellery Lake und einem weiteren kurzen Halt an einem malerischen, einsamen uns namentlich unbekannten See



… und weiteren 90min mit herrlichen Aussichten ... 





... erreichen wir das Village. Ein Park der weiten Wege, anders als im Zion oder Bryce Canyon.
Wir checken im vorgebuchten Curry Village ein. Wir werden über die bearlocker, Metallschränke zur Aufbewahrung von Essbarem und sonstigem riechenden Zeug (Duschgel, Deo, etc), und alle Präventionsmaßnahmen schriftlich informiert und müssen den Erhalt unterschreiben.





Man muss alles was Bären anlocken könnte aus dem Auto räumen und in die bearlocker packen. Das ist für eine einzelne Übernachtung ein ganz schöner Akt. Dafür liegt das Curry Village natürlich sehr schön zentral. Es ist wie ein eigenes Dorf mit Supermarkt und diversen Restaurants. Man kann Cabins oder Tents buchen. Wir hatten ein „heated tent“ mit Frühstücksbuffet für stolze $100 incl.tax vorab auf der Nationalparkseite gebucht.



Wir essen noch eine Pizza und fahren südlich zum Mariposa Grove. Wir sind immerhin 1h unterwegs. Vor Ort wählen wir den längsten Trail zum Fallen Tunnel Tree, durch den man früher durchfahren konnte. Die Strecke ist mit 2,5mi angegeben, aber ob one-way oder return ist nicht ersichtlich. (es stellt sich später heraus: one-way war richtig) Die Entfernungsangaben erweisen sich auch weiterhin als ungenau. Die gesamte Wanderung dauert 2 1/2h.
Die riesigen Redwoods und Sequoia sind beeindruckend.



Der Grizzly Giant ist gigantisch im Durchmesser und seine Zapfen nicht minder.





Der lange Trail führt allerdings ziemlich weit durch „normalen“ Wald ohne besondere Highlights. Das kleine Museum und der Fallen Tunnel Tree liegen weit ab vom Schuss und lohnt unserer Meinung nach nur bei genügend Zeit und Waldwanderlust.
In der beginnenden Abenddämmerung machen wir uns auf den Rückweg. Die Fahrt über die Serpentinen durch den Yosemite zieht sich, es ist stockfinster, die Fahrerei anstrengend, der Gegenverkehr störend und wir sind lange unterwegs.
Plötzlich eine Schrecksekunde, ein kleiner Bär kreuzt in unserem Scheinwerferlicht die Straße und läuft uns beinahe vors Auto. Nur durch eine harte Bremsung kann Uli einen Zusammenstoß verhindern. Auch der Hintermann kommt rechtzeitig zum Stehen ... das war knapp.
Zurück im Village gehen wir erst mal einen Burger essen, wir waren doch sehr hungrig geworden. Nun müssen wir aber noch den Wagen ausräumen.
Wir laufen zig Mal über den großen Parkplatz, und müssen im Dunkeln Kühlboxen, Getränke, Kekse und halt alles was ein Bär riechen kann im geordneten Halbchaos des Wagens finden und zu unserem Schrank schleppen. (Ach ja, am nächsten Morgen auch wieder zurück) Dass unser bearlocker nicht direkt am Parkplatz steht, sondern irgendwo hinter den Duschen, weit ab von unserem Zelt, versteht sich ja von selbst…  :grmpf:
Ein bisschen viel Lauferei für einen Abend ist es schon (also nächstes Mal besser 2 Nächte bleiben!). Wir gehen duschen, bringen auch noch den Kulturbeutel in den bearlocker, Schlafsäcke holen und fallen müde um 22.00 Uhr ins Bett. Leider sind ein paar Jugendliche noch fit und unterhalten die ganze Umgebung. Aber entweder waren sie irgendwann still oder uns hat die Müdigkeit übermannt, keine Ahnung was zuerst eintraf.

Fahrstrecke 170mi
Mono Lake 2x$3
Zelt: Curry Village  $100,00


Westernlady

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Re: 4 Wochen klassische Südwest-Tour in 9-2006
« Antwort #93 am: 21.03.2007, 19:36 Uhr »
 :D Im Nicely´s war ich auch zum Breakfast und Dinner während ich in Lee Vining war  :D

Also ich bin immer wieder froh, dass mir diese Fliegen letztes Jahr erspart blieben!
Man liest ja immer wieder davon  :roll:
Auch wenn sie nicht beißen/stechen, ich stelle es mir irgendwie doch eklig vor, wenn da regelrechte Schwärme vorhanden sind  :shock: .

Matze

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Re: 4 Wochen klassische Südwest-Tour in 9-2006
« Antwort #94 am: 21.03.2007, 23:44 Uhr »


Geh auf beide und mach Fotos fürs Forum ...


Gruß vom
Schalker :usa:

Guter Tipp!

Bin gern weiterhin bei deiner Fahrt dabei!



Also ich bin immer wieder froh, dass mir diese Fliegen letztes Jahr erspart blieben!
Man liest ja immer wieder davon  :roll:
Auch wenn sie nicht beißen/stechen, ich stelle es mir irgendwie doch eklig vor, wenn da regelrechte Schwärme vorhanden sind  :shock: .


Silke, sind nicht eklig - selbst Martina, die sonst vor allem was rumfliegt Horror hat, hatte da keine Probleme!
Ist schon irgendwie eigenartig, diese Schwärme von Fliegen - denke aber, sie sind nicht vergleichbar mit unseren Plagegeistern!
Gruß Matze




San Francisco!!

americanhero

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Re: 4 Wochen klassische Südwest-Tour in 9-2006
« Antwort #95 am: 21.03.2007, 23:52 Uhr »

Vielen Dank für Eure technische Hilfestellung gestern Abend!
Nun kann ich die überzähligen Bilder etwas eleganter verlinken in dem ich sie in den Text einbaue.

aber immer doch!!  :lol: Dachte erst, es wäre zu kompliziert erklärt gewesen.
Das war ja wieder ein toller Tagesbericht. Aber 100$ für ein beheiztes Zelt ist ja ein ganz schön stolzer Preis  :shock:
Trotz alledem steht bei mir der Yosemite auch noch irgendwann an. Und wenn ich die Bilder so sehe, bestätigt sich mein Wunsch natürlich umso mehr.

Greetz,

Yvonne

Schalker

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Re: 4 Wochen klassische Südwest-Tour in 9-2006
« Antwort #96 am: 22.03.2007, 07:47 Uhr »
@Westernlady

Zitat
Auch wenn sie nicht beißen/stechen, ich stelle es mir irgendwie doch eklig vor, wenn da regelrechte Schwärme vorhanden sind   .

Diese Fliegen sind anders als alle Fliegen, die Du wahrscheinlich gesehen hast.
Am Ayers Rock oder den Devil Marbles in Australien sind die Fliegen (wenn grad vorhanden) echte Plagegeister. Sie fliegen dich gezielt im Gesicht an und wollen in Nase, Ohren etc krabbeln. Da sollte man zum Schutz spezielle Netze tragen.
Die Fliegen am Mono Lake interessieren sich ausschließlich für den salzhaltigen Boden und fliegen zur Seite wo Du hintrittst und setzen sich direkt wieder an die frei werdende Stelle hinter Dir. Sie bleiben auch im Flug dicht am Boden. Sie setzten sich nicht auf Deine Klamotten und fliegen nie in Augenhöhe oder Nähe.
-> heißt: sie sind nicht eklig und nicht störend

Hoffe alle Bedenken ausgeräumt zu haben ... ?!

Habt einen schönenTag (trotz Regen)
Gruß vom Schalker :usa:

IkeaRegal

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Re: 4 Wochen klassische Südwest-Tour in 9-2006
« Antwort #97 am: 22.03.2007, 07:51 Uhr »
Sehr schöne Bilder. Weiter so  8)

Palo

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Re: 4 Wochen klassische Südwest-Tour in 9-2006
« Antwort #98 am: 22.03.2007, 07:59 Uhr »
@Silke, diese Fliegen tun dir wirklich nix. Die sind übrigens immer da, wenn du sie auch nicht gesehen hast.
Gruß

Palo

Zati

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Re: 4 Wochen klassische Südwest-Tour in 9-2006
« Antwort #99 am: 22.03.2007, 09:01 Uhr »
Das waren wieder tolle Tage. Das Fernweh wird fast unerträglich.....
Das Zeltdorf sieht gemütlich aus, allerdings war der Preis schon auch stolz.

Die Fliegen hätte ich auch nicht so prickelnd gefunden, egal, ob sie etwas tun oder nicht.

Gruß

Efty  :wink:
Gruß aus Alamogordo

Efty ;)


Doreen & Andreas

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Viele Grüße,
Andreas
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Easy Going

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Re: 4 Wochen klassische Südwest-Tour in 9-2006
« Antwort #101 am: 22.03.2007, 12:37 Uhr »
Kompliment für diesen Bericht !  :D
Bei der Beschreibung der Grand Canyon Wanderung schwitzt man beim Lesen förmlich mit.  :wink:

Übrigens löbliche und sehr gute Idee überzählige Bilder als Links einzustellen !
Gruß Easy


You never gonna fly, if you're afraid to fall

Schalker

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Re: 4 Wochen klassische Südwest-Tour in 9-2006
« Antwort #102 am: 22.03.2007, 21:24 Uhr »

So 24.09.2006   

Das war die erste Bewährungsprobe für die neuen Schlafsäcke. Uli hat es etwas gefröstelt. Ich befürchte es gibt keinen Schlafsack der für sie warm genug ist…ich hatte meinen gar nicht richtig zugemacht und damit war es grad nicht zu warm (und das obwohl mein Schlafsack für höhere Temperaturen als Uli’s ausgelegt ist).
Gegen 7 werden wir wach. Wir schaffen erst mal alle Sachen zurück ins Auto.
Das inkludierte Frühstück ist reichhaltig und gut. Wir gehen im Supermarkt einkaufen und machen uns Sandwichs für unsere heutige Wanderung.
Um 10.15 Uhr starten wir von unserem Parkplatz den kurzen Weg bis zum John Muir Trail: Ziel sind die Vernal und Nevada Falls. Um den Weg nicht 2x zu laufen, nehmen wir auf dem Hinweg den eben genannten John Muir Trail.



Er zweigt kurz nach der Brücke mit dem ersten Blick auf den Vernal Fall rechts ab. Entfernungen ab Abzweig
Mit vielen Fotostopps sind wir nach ca. 2 1/2h oben und erblicken den  Nevada Fall. Eine tolle Aussicht (verzeiht mir, falls ich mich gleich wiederhole) in alle Richtungen.





Trotz des Wochenendes ist es zum Glück nicht so überlaufen. Wir machen eine lange Picknickpause (40min) …



… und laufen oberhalb des Falls überall herum. Wir machen jede Menge Fotos aus allen Lagen von dem Wasserfall.







Nun gehen wir den Weg der uns seitlich am Nevada Fall herunter führt. Die Felsstufen sind sehr rutschig, es liegt viel Sand darauf, wir müssen sehr aufpassen um nicht zu stürzen.



Der Weg bis zum Vernal Fall ist nicht weit. Oberhalb liegt ein kleiner See mit Blick auf den Nevada Fall.
Und jetzt stellt Euch vor: Ihr sitzt auf den Felsen direkt am Wasser, keine andere Menschenseele in der Nähe, lasst die Beine baumeln, hört das Rauschen des Wasserfalls hinter Euch, schaut nach vorne auf diese malerische Gegend. Genauso erging es uns … schön, nicht war?



Auch hier verweilen wir etwa 25min (nicht das hier jemand meint ich hätte alles mit der Stopuhr gemessen, an Hand der Bilder ermittle ich die ungefähren Zeiten).

Der Vernal Fall ist viel lauter als der Nevada Fall. Hier platscht das Wasser richtig heftig auf die Felsen.
Und wie schon vor 12 Jahren zeigt sich ein wunderschöner, kräftiger Regenbogen im unteren Teil des Wasserfalls.





Ich gestehe, auch als Augenoptikermeister weiß ich nicht genau, ob der Regenbogen aus rein logischen optischen Gründen immer da entsteht. Es liegt natürlich an der Stellung der Sonne, wahrscheinlich passen der September und die Mittagszeit wie vor 12 Jahren zusammen. Habt Ihr auch einen Regenbogen gesehen?

Nun müssen wir uns aber losreißen, es geht ja noch ein gutes Stück zurück.
Gegen 16.00 Uhr sind wir wieder am Wagen.
Schön war’s. Ein rundum gelungener ¾ Tag. Absolut empfehlendwert.

Jetzt wollen wir noch vor Sonnenuntergang am Glacier Point sein und die Aussicht genießen. Auf dem Weg halten wir noch für diverse Hirsche und Rehe.


…leider nicht ganz scharf.

Es sind 17mi bis zum Abzweig und noch einmal 16mi hoch zum Glacier Point.
Im Tal ist die Sonne schon früh weg, da ja die Berge und die Sonne hinter einem liegen.
Wieder eine grandiose Aussicht. Das Curry Village liegt direkt unter uns, unser heutiger Wanderweg mit den beiden Fällen liegt zu unserer Rechten.





Noch bevor die letzten Sonnenstrahlen verschwinden, machen wir uns auf den langen Weg raus aus dem Park. Hoffentlich ist unterwegs nicht ein Riesenstau!
Aber welchen westl. Ausgang sollen wir nehmen? Der südwestl. Ausgang, die 140, war bis zu unserer Abreise gesperrt. Kurz vor dem Abzweig auf die 140 steht aber glücklicherweise, dass diese für Fahrzeuge bis 28feet offen ist. Das hätten wir natürlich einfacher haben können, hätten wir nur vorher im Visitor Center (wir waren drin) mal gefragt. Nun ja, Glück gehabt.
Es sind kaum Autos unterwegs, sind wohl schon alle früher gefahren. Das Fahren ist ermüdend, Kurve um Kurve bei beginnender Dunkelheit ist anstrengend (und die Nacht vorher war ja recht kurzweilig und die Wanderung heute haben wir auch noch gemacht).
Als wir an der Stelle des Erdrutsches ankommen ist es bereits sehr dunkel. Man hat eine Umgehung mit 2 Schwimmbrücken errichtet, daher die Längeneinschränkung, längere Fahrzeuge könnten gar nicht durch die engen Kurven auf die Brücken fahren. An der Ampel müssen wir etwa 10min warten.
Ich kann die verschüttete Straße auf der anderen Flussseite gerade noch erkennen.

Uli fährt die 68mi vom Glacier Point bis Mariposa durch (meine Hochachtung ist ihr sicher).
In Mariposa fahren wir erst mal durch den ganzen Ort, um einen Überblick über die Motels zu haben. Beim Super 8 und gegenüber im Best Value Inn fragen wir zuerst, $80 und $72+tax. Das dritte Motel, ein Comfort Inn bekommt unseren Zuschlag. Wiedermal ist der PC am Office defekt. Überall gibt es Wireless Lan, ohne Laptop kommt man in den USA nicht weit.  :knurrig:
Wir gehen sofort in die Pizzeria unterhalb des Motels und kommen dort mit einem Amerikaner aus Oregon ins Gespräch. Er hat früher in Deutschland gearbeitet, ist jetzt Feuerwehrmann und ist hier gerade für 3 Monate im Einsatz.
Trotz der Müdigkeit während der Fahrt kommen wir erst gegen 23.00 Uhr ins Bett.

Fahrstrecke 101mi
Motel: Comfort Inn  $74,24 


Schalker

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Re: 4 Wochen klassische Südwest-Tour in 9-2006
« Antwort #103 am: 22.03.2007, 21:49 Uhr »

Da wurde ich wohl durch meine Schwägerin ein bisschen abgelenkt.
Ich hab die Videos von den Wasserfällen vergessen.

Nevada Fall

Vernal Fall

Einen schönen Abend
wünscht der
Schalker :usa:

Zati

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Re: 4 Wochen klassische Südwest-Tour in 9-2006
« Antwort #104 am: 23.03.2007, 06:13 Uhr »
Hallo Schalker,

das sind tolle Fotos aus dem Yosemite! Da habt ihr aber Glück gehabt, dass nicht so viel Betrieb war.

Die Videoaufnahmen haben mir auch sehr gefallen. Ich sage jetzt schon mal zwischendurch: vielen Dank für die ganze Arbeit mit dem Bericht!

Gruß

Efty  :wink:
Gruß aus Alamogordo

Efty ;)