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Autor Thema: Der Nordosten im Aug / Sep 2018 - Stadt, Land, Fluss und ein großer „Apfel“  (Gelesen 30126 mal)

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southwest

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Freitag, 31.08.2018
New York City - Part I
Intrepid Sea, Air & Space Museum - China Town - Little Italy - Times Square

Der allmorgendliche Blick aus dem Fenster des 38. Stock enttäuschte heute ausnahmsweise  mal etwas - es war stark bewölkt, wobei es zumindest (noch) nicht regnete. Wir waren alle etwas platt und kamen entgegen unseres ursprünglichen Plans nur langsam in die Pötte. Trotz allem machten wir uns fertig und zogen los - unterwegs kauften wir uns bei „Carve Sandwiches“ dieselbigen und zogen weiter Richtung „Intrepid Sea, Air & Space Museum“. Dies war das erste Ziel unseres zweiten vollen Tages in NYC. Die Besichtigung des Flugzeugträgers „Intrepid“ sowie des U- Bootes „Growler“ und dem Space- Shuttle „Enterprise“ war wieder in unserem „The New York Sightseeing Pass“ mit beinhaltet, ansonsten hätte uns der Spaß in Summe 114$ gekostet.

Der Fussmarsch bis zum Museum dauerte etwas länger, Paul war irgendwie nicht richtig fit und wir ließen es daher etwas langsamer angehen. Am Pier angekommen, aßen die Kinder erst mal einen Teil der Sandwiches, dann besuchten wir den im Jahre 1943 in Dienst gestellten Flugzeugträger. Die Kinder hatten ihren Spaß und so verbrachten wir rund 2 Stunden auf dem Museumsschiff. Anschließend bestaunten wir noch kurz die Concorde von „British Airways“, allerdings nur von außen - ein Zugang, zumindest während unsers Besuches, war nicht möglich. Auf einen Rundgang auf der „Growler“, einem U- Boot der „Grayback- Klasse“ verzichteten wir.  Die Warteschlange war relativ lang und die Kinder hatten auf „Warten“ keine Lust mehr. Deswegen machten wir uns gegen 12:00 vom Acker, blöderweise hatten wir den „Space Shuttle Pavilion“ komplett übersehen und daher eines der Highlight’s des Museum ausgelassen - das Space Shuttle „Enterprise“. Na ja, zum Glück hatten wir ja erst letztes Jahr im „Kennedy Space Center“ die Raumfähre Atlantis gesehen - von daher war das Missgeschick einigermaßen zu verschmerzen.



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



New York City - „Intrepid Sea, Air & Space Museum“



Wir liefen zurück zur Ecke 8th Avenue / 47th Street, dort waren die für uns nächsten Haltestationen der „GreyLine“ Busse. Wie nahmen den Bus Richtung Downtown, das nächste Ziel war „Chinatown“ New York. Wir hatten Glück und bekamen die 4 Plätze in der ersten Reihe des Oberdecks. Die Fahrt bis „Chinatown“ dauert durch den New Yorker Verkehr ca. eine Stunde und zwischendurch fing es auch immer mal wieder das Regnen an. Zum Glück hatten wir noch die Regenponchos von unserem Besuch der Niagara- Fälle und Birgit war auch noch so schlau, die Teile in ihrem Rucksack einzupacken. Der Fahrer hatte zwar auch welche verteilt, die hätte man sich aber im Unterdeck abholden müssen - so konnten wir bequem auf unseren Sitzen im vollen Bus sitzen bleiben.



New York City



New York City



New York City - „Times Square“



New York City



New York City



New York City - „Empire State Building“



New York City - „Empire State Building“



New York City - „Flat Iron Building“

southwest

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Freitag, 31.08.2018
New York City - Part II
Intrepid Sea, Air & Space Museum - China Town - Little Italy - Times Square

In „Chinatown" angekommen, bestaunten wir die teils skurrilen, teil’s ekligen Auslagen der vielen Geschäfte und Restaurants. Tom war durch die vielen Gerüche alles andere als begeistert - ganz im Gegensatz zu Paul. Der war voll in seinem Element und war von all den ungewohnten Dingen ganz angetan. Wir durchliefen die vielen kleinen Gassen ca. eine Stunde, dann machten wir noch einen kurzen Abstecher zu „Little Italy“. Hier blieb es aber wirklich bei einem Abstecher, dann suchten wir die nächste U- Bahn, die uns zum Times Square bringen sollte. Für 12$ kauften wir 4 Tickets, und fuhren mit der nächstbesten U- Bahn zum „Times Square“. Das Warten bis zu Eintreffen der Bahn wurde unterirdisch zur schweißtreibenden Angelegenheit - vor allem bei mir lief der Schweiß im Gesicht nur so in Strömen herunter.



New York City - „China Town“



New York City - „China Town“



New York City - „China Town“



New York City - „China Town“



New York City - „China Town“



New York City - „China Town“



New York City - „China Town“



New York City - „China Town“



New York City - „China Town“



New York City - „China Town“



New York City - „China Town“



New York City - „China Town“



New York City - „China Town“



New York City - „China Town“



New York City - „Little Italy“



New York City - „Little Italy“



New York City - „Little Italy“



In der U- Bahn konnte ich mich dann auf den Weg Richtung Hotel wieder etwas akklimatisieren. Die Kinder fanden das Fahren mit der viertgrößten U- Bahn der Welt spannend. 



New York City - „Subway“



New York City - „Subway“



New York City - „Subway“



New York City - „Subway“



New York City - „Subway“



Am „Times Square“ angekommen, gingen wir erst einmal zurück zum Hotel. Tom war platt und bei Paul ging auch nicht alles mit rechten Dingen zu. Trotzdem beschlossen Birgit und ich (im Einverständnis mit den beiden Jungs), noch einmal für max. 2 Stunden alleine auf Tour zu gehen. Der Weg führte uns als erstes zur „Penn Station“, die allerdings nur von außen einigermaßen sehenswert ist. Nebenan war auch gleich der „Madison Square Garden“, die Heimat der „New York Knicks“ (NBL) und der „New York Rangers“ (NHL).



New York City - „Broadway - The Lion King“



New York City - „Broadway - Frozen“



New York City - „Broadway - The Phantom of the Opera“



New York City



New York City - „The New York Times“



New York City - „Madison Square Garden“



New York City - „Empire State Building“



New York City - „Penn Station“



New York City - „Penn Station“



New York City



New York City



New York City - „Empire State Building“



Nur eine Straße weiter war dann auch noch der „B&H“ PhotoStore. Ein großer, weltweit versendender Laden für alles was irgendwie mit Fotografie zu tun hat. Da wollte ich natürlich unbedingt einmal reinschauen, blöderweise machte der Shop tatsächlich bereits um 19:00 zu, wir waren um 19:15 vor verschlossenen Türen angekommen. Na ja - Shit Happens. Auf dem Rückweg zum Hotel nahmen wir noch ein paar lecker aussehende Sandwiches, ein großes Schweineohr (hier: „Elephant Ear“, ist ein leckeres Blätterteig- Gebäck) und als Krönung ein Dutzend Donuts aus einer kleinen aber 24h geöffneten „Dunkin Donuts“ Filiale. Wieder im Hotel und bei Tom und Paul angekommen, wurde ein Teil der mitgebrachten Leckereien gleich verputzt. Nur Paul machte uns immer mehr Sorgen, mittlerweile waren wir uns nicht mehr sicher, ob nicht auch leichtes Fieber mit im Spiel war - so eine Sch….



New York City



New York City



New York City



New York City - „Dunkin Donuts




New York City



Nachdem alle, außer Paul etwas gegessen hatten, machte ich mit Tom noch einmal einen kurzen Abstecher zum „Times Square“. Birgit blieb mit Paul auf dem Zimmer, auch wenn unser Youngster meinte, er könnte schon eine halbe Stunde alleine im Zimmer bleiben. Ich blieb mit Tom noch eine knappe 3/4 Stunde an diesem wahnsinnigen, super quirligen, immer pulsierenden Platz, dann machten wir endgültig Feierabend für heute. Der Tag war lang genug und es war sicherlich nicht der letzte Besuch des „Times Square“ in diesem Urlaub.



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“

Danielboy1984

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Schon wieder so viele tolle Bilder, da würde ich am liebtsen gleich wieder in den Flieger steigen und rüber fliegen. NYC geht einfach immer.   :)

partybombe

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NY ist echt eine Reise wert


southwest

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Samstag, 01.09.2018
New York City - Part I
Circle Line Landmarks Cruise - Madame Tussauds - Ripley’s Believe IT or Not - GreyLine Night Tour

Leider war Paul am Morgen nur unwesentlich fitter als gestern Abend. Er fühlte sich etwas heiß an, zumindest leichtes Fieber war mit im Spiel. Da gab es nur eines: die Holzhammer Methode. Der Nurofen Saft wurde ausgepackt und als Notlösung oral verabreicht. Kurze Zeit später waren wir - heute ausnahmsweise für rund 9$ per Taxi -  auf dem Weg zum „Circle Line“ Pier 83, in der „W 42nd St“. Kaum dort angekommen, war Paul auf einmal schlecht. Während Birgit mit ihm das Klo besuchte, tauschte ich Online gegen Papier Tickets ein. Die Fahrt sollte um 10:00 beginnen, Boarding war bereits um 10:30.

Das Klo bei Paul brachte nicht viel, zumindest nichts was von oben den Körper verließ. Kurz vor 10:30 standen wir dann an zum Boarding. Die Schlange hinter uns wurde schnell länger, vor uns waren vielleicht maximal 15 Personen. Das Boarding begann pünktlich und wir sicherten uns einen Platz ganz hinten auf dem zweiten von in Summe 3 Decks. Zum Fotografieren der optimale Standort. Die anschließend Fahrt dauerte rund 90 Minuten und führte uns den „Hudson River“ entlang bis zur Freiheitsstaue, von dort aus ging es weiter die Skyline von Manhattan entlang bis zur „Brooklyn“ und „Manhattan“ Bridge. Kurz vor dem UN-Gebäude kehren wir wieder um und fuhren zurück zu unserem Ausgangspunkt am Pier 83.



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“




New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“



New York City - „Circle Line Landmarks Cruise“

southwest

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Samstag, 01.09.2018
New York City - Part II
Circle Line Landmarks Cruise - Madame Tussauds - Ripley’s Believe IT or Not - GreyLine Night Tour

Paul war zwischenzeitlich so fit, das wir den Weg bis zu unserem nächsten „Highlight“ zu Fuß bewältigen konnten. „Madame Tussauds“ stand auf dem Plan. Das Wachsfigurenkabinett war in der Nähe von unserem Hotel und es war in unserem „New York Sightseeing Pass“ mit beinhaltet.



New York City - „Yellow Cab“



New York City - „Yellow Cab“



New York City - „Yellow Cab“



Auch hier mussten wir wieder - wie gewohnt - uns erst reelle Papiertickets abholen, dann streiften wir für ca. 2 Stunden durch das Kabinett der Stars und Sternchen. Zwischendurch - vermutlich zum Aufheitern - gab es einen 4D- Marvel Film mit „Iron Man“, „Hulk“ und Kumpanen. Irgendwann hatten wir dann alle Berühmtheiten durch, selbst Trump(el) war mit uns auf einem Foto verewigt. Anbei noch ein paar andere Beispiele der hier verewigten Akteure: Bruce Willis, Albert Einstein, Steven Spielberg, E.T., Jimmy Fallon, und viele mehr….



New York City - „Madame Tussaud’s“



New York City - „Madame Tussaud’s“



New York City - „Madame Tussaud’s“



New York City - „Madame Tussaud’s“



New York City - „Madame Tussaud’s“



New York City - „Madame Tussaud’s“



New York City - „Madame Tussaud’s“



Als letzten Punkt vor der „Pause des Tages“ stand dann das direkt neben „Madame Tussauds“ stehende „Ripley’s Believe It or Not“. Auch diese Ansammlung von Kuriositäten war im „Sightseeing Pass“ mit beinhaltet ansonsten hätte ich mich vermutlich schon während meines Besuches bei „Madame“ irgendwo an einer der zahlreichen Figuren aufgeknüpft. Der Eintrittspreis für eine Familie steht meiner Meinung nach in keinem Verhältnis zu den hier gezeigten „Objekten“. Die Ausstellungsstücke im „Ripley’s Believe It or Not“ mögen ja zu Zeiten in denen es weder Internet noch 1.000 Fernsehkanäle gab noch ganz lustig gewesen sein, aber heutzutage reisst einem das einfach nicht mehr vom Hocker. Wobei - Tom und Paul fanden es interessant und teilweise auch ganz „cool“.



New York City - „Ripley’s Believe It or Not“



New York City - „Ripley’s Believe It or Not“



New York City - „Ripley’s Believe It or Not“



New York City - „Ripley’s Believe It or Not“



New York City - „Ripley’s Believe It or Not“



New York City - „Ripley’s Believe It or Not“



New York City - „Ripley’s Believe It or Not“



New York City - „Ripley’s Believe It or Not“



New York City - „Ripley’s Believe It or Not“



New York City - „Ripley’s Believe It or Not“



New York City - „Ripley’s Believe It or Not“



New York City - „Ripley’s Believe It or Not“



Als wir also auch hier die mehr oder weniger skurilen Dinge hinter uns hatten - liefen wir zurück zum Hotel, kauften vorher noch ein paar leckere Sandwiches und ruhten uns dann ab kurz nach 16:00 etwas in unserem Zimmer im 38. Stock aus. Vor allem Paul hatte mittlerweile eine etwas längere Erholung nötig, man merkte ihm einfach an, das er nicht 100% der „Alte“ war. Tom gab zudem noch seine Hitliste des heutigen Tages aus:

1.   Circle Line Landmarks Cruise
2.   Madame Tussauds New York
3.   Ripley’s Believe IT or Not

Also genau die Reihenfolge, in der wir die Punkte auch abgearbeitet hatten. Am frühen Abend wurden wir dann noch einmal wach. Paul’s Gesundheit spielte im Großen und Ganzen mit, und so beschlossen wir die „Night Tour“ der „GrayLine“ Buslinie mitzumachen. Dies ist keine typische Hop on / Hop off Tour, sondern diese Fahrt führt ca. 2,5 Sunden durch Manhattan, geht weiter über die „Brooklyn Bridge“ bis in den selbigen Stadtteil und führt über die „Manhattan Bridge“ wieder Retour nach Manhattan/Times Square.

Blöderweise passierte uns gleich zu Anfang ein kleines Missgeschick. Als ich bei unserer üblichen Haltestelle einen der vielen Mitarbeiter der verschiedenen Buslinien danach fragte, ob die lange Schlange denn diejenige für die „Night Tour“ der „GrayLine“ Linie sei, bejahte er meine Frage. Wir stellten uns also brav in die lange Reihe der Wartenden ein, und als wir dann endlich dran waren, hieß es wir wären beim falschen Busunternehmen. Super - die 20 Minuten waren jetzt so richtig für den Ar…..

Wie sich nach erneuten Nachfragen herausstellte, fuhr die „Night Tour“ der „GrayLine“ Busse abends an ganz anderer Stelle ab - nämlich direkt am „Times Square“. Endlich an der korrekten Haltestelle angekommen, schlängelte sich die Masse der Wartenden bereits um einen halben Häuserblock. Wir blieben eisern und stellten uns in die laaaange Schlange der Gleichgesinnten Mitfahrer ein. Nach ca. einer halben Stunde des Wartens waren wir dann endlich an der Reihe, mittlerweile ging die Schlange um zwei Ecken des Häuserblocks. Die anschließende Fahrt vermittelte einen ganz anderen Eindruck als die Fahrten am Tage. Der Verkehr war etwas flüssiger, die Häuser leuchteten und der Guide (in diesem Fall eine Frau) spielte immer wieder coole und zu New York City passende Musik ab (Frank Sinatra, Alicia Keys, etc.)



New York City - „Hyatt Centric Times Square New York“



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“



New York City - „Night Tour, „GrayLine“



New York City - „Night Tour, „GrayLine“



New York City - „Night Tour, „GrayLine“



New York City - „Night Tour, „GrayLine“



New York City - „Night Tour, „GrayLine“



New York City - „Night Tour, „GrayLine“



New York City - „Night Tour, „GrayLine“



New York City - „Night Tour, „GrayLine“



New York City - „Night Tour, „GrayLine“



New York City - „Night Tour, „GrayLine“



Wir waren begeistert - vor allem die Fahrt über die beiden Brücken des „Hudson River“ (zuerst die Brooklyn, dann die Manhattan Bridge) mit Blick auf die wahnsinnige Skyline Manhattan’s war der pure Wahnsinn. Gegen 22:30 kamen wir wieder am „Times Square“ an und es waren einfach nur unvorstellbare Menschenmassen unterwegs. Es war „Labor Day“ Weekend und es war noch mehr los als sonst. Während Birgit mit den beiden Jungs schon einmal ins Hotelzimmer ging, ging ich noch einmal auf die rote Tribüne am nördlichen Endes des „Times Square“.

Aus ursprünglich 10 Minuten die ich dort verweilen und fotografieren wollte, wurden dann letztendlich doch ein paar Minuten mehr. Wie hypnotisiert starrte ich immer wieder auf die Menschenmassen, die riesigen, bunten Reklametafeln und den Verkehr mit all seinen „Yellow Cab’s“. Gegen kurz vor 23:00  machte dann  aber auch ich Feierabend und lief zurück ins Hotel. Die Kinder waren noch wach, schliefen dann aber relativ schnell ein. Morgen war nun  schon unser vorletzter, ganzer Tag im „Big Apple“ - wie schnell die Zeit doch vergeht - hier in New York City anscheinend noch einen Ticken schneller.



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“



New York City - „Times Square“

partybombe

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Danke für die unglaublich vielen Bilder


Danielboy1984

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Die Bilder sind wirklich klasse und je mehr man zu sehen bekommt, desto besser. Einige der Punkte haben wir letztes Jahr auch noch besucht wie den Times Square und das One World Trade Center mit dem Ocolus. Im dunkeln ist die Stadt echt sehenswert.  :)

partybombe

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Danke für die unglaublich vielen Bilder

Ich hoffe, es sind nicht zu viele. Aber díe Ladezeiten sollte heutzutage hoffentlich kein Problem mehr darstellen.

Es sind seeehr viiele, aber es macht Spaß diese anzusehen!


southwest

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Sonntag, 02.09.2018
New York City - Part I
The Oculus - National September 11 Memorial & Museum - One World Trade Center - Brooklyn Bridge

Labor Day Weekend - vermutlich kein guter Zeitpunkt für einen New York Besuch. Die Stadt platzte aus allen Nähten, bereits gestern Abend am „Times Square“ war es noch voller als die Tage zuvor. Und ausgerechnet heute stand neben dem Besuch des „National September 11 Memorial & Museum’s“ auch noch das „One World Trade Center“ (oder auch „Freedom Tower“) auf dem Programm. Mal schauen, wieviele Zeit wir heute mit „Warten“ verbringen würden. Vom Hotelzimmer aus konnten wir schon sehen, wie in der Straße hinter unserem Hotel überall kleine Stände und Buden aufgebaut wurden. Wir frühstückten die restlichen Sandwiches von gestern, machten uns dann fertig und trappten los. Paul war übrigens wieder besser drauf - bis auf etwas Halsschmerzen schien er wieder recht fit zu sein. Wie fast jeden Morgen liefen wir  bis zur 10 Minuten entfernten Bushaltestelle unserer „GrayLine“ Buslinie.



New York City - „Hard Rock Cafe“



Dieses Mal fuhren wir Richtung „Downtown“ - nach kurzweiliger Fahrt im Doppeldeckerbus kamen wir an unserem ersten Ziel des heutigen Tages an: „The Oculus“ - der im Jahr 2016 eröffnete Jahrhundertbahnhof unter dem „One World Trade Center“.



New York City - „Empire State Building“



Wir fotografierten was die Linsen (oder Handy’s) hergaben, blöderweise bemerkte ich in diesem Augenblick noch nicht, dass sich an meinem Weitwinkelobjektiv irgendwie der Schalter von „Autofokus“ auf „manuellen Fokus“ verschoben hatte. Vermutlich ist das irgendwann in all dem Chaos in Birgit’s Rucksack passiert. Anyway, ein Großteil der Foto’s die ich nun in den folgenden Stunden mit diesem Objektiv geschossen hatte, wurden nun unscharf - ohne das ich es bemerkte.



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



Nach dem Bahnhof besuchten wir als nächstes das „National September 11 Memorial & Museum“. Hier gab es alles Wissenswerte um die Terroranschläge vom 11. September 2001 zu hören und zu sehen. Neben Augenzeugenberichten und Videodokumentationen wurden auch sehr viele originale Ausstellungsstücke gezeigt. Von Teilen der Ausrüstungsgegenstände von Polizei und Feuerwehr bis hin zu kleinen Überbleibseln der Flugzeuge und zerstörten Feuerwehr,- oder Krankenwagen gab es wahnsinnig viel zu sehen. Auch die Aufmachung des unterirdisch angelegten Museums ist beeindruckend und wird durch die Größe des ganzen den damaligen Anschlägen und deren Bedeutung mehr als gerecht.



New York City - „National September 11 Memorial & Museum“



New York City - „National September 11 Memorial & Museum“



New York City - „National September 11 Memorial & Museum“



New York City - „National September 11 Memorial & Museum“



New York City - „National September 11 Memorial & Museum“



New York City - „National September 11 Memorial & Museum“



New York City - „National September 11 Memorial & Museum“



New York City - „National September 11 Memorial & Museum“



New York City - „National September 11 Memorial & Museum“



New York City - „National September 11 Memorial & Museum“



New York City - „National September 11 Memorial & Museum“



New York City - „National September 11 Memorial & Museum“



New York City - „National September 11 Memorial & Museum“



New York City - „National September 11 Memorial & Museum“



New York City - „National September 11 Memorial & Museum“



New York City - „National September 11 Memorial & Museum“



New York City - „National September 11 Memorial & Museum“



Nach fast 4 Stunden und einer kleinen Essenspause (2x Sandwich und 2x Dänisch Plunder für rund 32$) verliessen wir das Museum wieder. Wir liefen zu den beiden großen Wasserbecken, die anstelle der alten Zwillingstürme stehen und die an die fast 3.000 getötet Menschen erinnern sollen.

Auszug aus Wikipedia:
An den Stellen der zerstörten Zwillingstürme befinden sich, „Fußabdrücken“ gleich, zwei große Becken. Diese sind mit einer Kupferumrandung versehen, in die die Namen der 2983 Menschen gefräst sind, die bei den Terroranschlägen vom 11. September 2001 und vom 26. Februar 1993 ums Leben kamen. Dies umfasst die getöteten Menschen im World Trade Center (11. September 2001 und 26. Februar 1993), im Pentagon, in den vier entführten Flugzeugen sowie alle ums Leben gekommenen Rettungskräfte und freiwilligen Helfer. Auf die Namen der Attentäter wurde verzichtet. In der Mitte der beiden Wasserflächen auf Straßenniveau, umgeben von Bäumen, fällt das Wasser jeweils neun Meter in ein Untergeschoss. Es sind die größten von Menschen geschaffenen Wasserfälle der USA. Durch die Wasserwände fällt das Tageslicht in den unter den Bassins liegenden Pavillon. In diesem befinden sich zwei Gedenkräume mit den Namen der Toten und ein Museum. Die Gedenkstätte heißt Reflecting Absence, übersetzbar mit ‚Nachdenken darüber, was fehlt‘. Zugleich ist die Bezeichnung ein Wortspiel mit der reflektierenden Wasseroberfläche der Bassins.



New York City - „Reflecting Pool“



New York City - „Reflecting Pool“



New York City - „Reflecting Pool“



In diesen Augenblicken bemerkte ich das Desaster mit meinem Weitwinkelobjektiv - und ich war innerlich am Boden zerstört. Alles lamentieren half nichts, ich lief noch einmal schnell zum „Oculus“, schoss auf die Schnelle ein paar Aufnahmen. Das Gleiche noch einmal bei den Wasserbecken. Immerhin konnte ich so noch einmal ein paar „scharfe“ Aufnahmen dieser beeindruckenden Architekturwunder machen, leider war das Licht und die Wolkenstimmung nicht mehr ganz so schön wie am Vormittag. Unscharfe Bilder aus dem Museum waren leider nicht mehr wiedergutzumachen.



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



Mittlerweile war es 16.00 Uhr und wir beschlossen das „One World Observatory - World Trade Center“ zu besuchen. Wir hatten von stundenlangen Wartezeiten gelesen und gerade die beiden Jungs wollten nun unbedingt auf den höchsten Wolkenkratzer der Stadt. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätten wir noch irgendwo etwas Zeit „totgeschlagen“ um zeitlich noch etwas näher Richtung „blaue Stunde“ zu kommen. Egal, die Aussicht war eh komplett verglast und wir hatten viel über die schwierigen Fotobedingungen in der Aussichtsetage des OWTC gelesen. All diese Attraktionen (Museum und Observatory) waren preislich übrigens wieder in unserem „The New York Sightseeing Pass“ beinhaltet.



New York City - „NYPD“

southwest

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Sonntag, 02.09.2018
New York City - Part II
The Oculus - National September 11 Memorial & Museum - One World Trade Center - Brooklyn Bridge

Am mit 541m hohen Gebäude angekommen mussten wir uns erst einmal wieder echte Tickets am Schalter abholen. Das funktionierte innerhalb weniger Minuten reibungslos, einzig Tom und Paul hatten leichten Ärger mit der Security. Sie hatten sich mit Handy (Tom) und Fotoapparat (Paul) über die Brüstung gelehnt und ein Stockwerk tiefer die Security beim Durchsuchen der Besucher fotografiert. Der gute Mann durchsuchte daraufhin Handy und Fotoapparat der beiden, wurde aber nur bei Paul mit einem einzigen Bild fündig. Das durfte Paul dann daraufhin in Anwesenheit des „Security Mitarbeiters“ löschen. War aber nicht weiter wild, der gute Mann war ganz nett zu den beiden Jungs. Ohne große Wartezeiten (so ein Mist - die blaue Stunde rückte in weite Ferne) ging es  dann in dem „Hightech Aufzug“ die 102 Stockwerke in genau 47 Sekunden nach oben.

Auszug aus Wikipedia:
Das One World Trade Center, abgekürzt 1 WTC (bis März 2009 Freedom Tower), ist ein Super- Wolkenkratzer in New York City und das höchste Gebäude der Stadt. Es wurde zwischen 2006 und 2014 auf der auch als Ground Zero bekannten World Trade Center Side neben der Stelle des am 11. September 2001 bei Terroranschlägen zerstörten World Traute Centers errichtet. Das 541,3 Meter hohe Gebäude ist seit dem Richtfest am 10. Mai 2013 das höchste Gebäude der Vereinigten Staaten und aktuell (2017) das sechsthöchste Gebäude der Welt. Fertiggestellt wurde das Bauwerk Anfang November 2014, als auch erste Mieter die Büros bezogen. Die Aussichtsetage sowie das Restaurant in den obersten Etagen wurden Ende Mai 2015 eröffnet.

Die Show bis zur Ankunft im „Observatory“ war mal wieder Erstklassig gemacht. Die Aufzüge sind komplett mit Monitoren ausgekleidet und bieten bei der Fahrt nach oben eine Zeitreise durch die Geschichte New York’s. Einmal ausgestiegen kommt man in einen Raum, in dem einem noch einmal ein ganz kurzer Film gezeigt wird - dann erheben sich die Wände und man hat einen grandiosen Ausblich aus den „Big Apple“. Einzig die folgende kleine Verkaufsveranstaltung für das Mieten von interaktiven IPad’s (15$ für ein Ipad / 20$ für zwei IPad’s) war etwas nervig. Nachdem auch noch das übliche Fotoshooting überstanden war, konnten wir die Rundumsicht auf die Stadt der Städte geniessen.



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



New York City - „One World Trade Center“



Wir blieben bis 18.00 Uhr, dann wollten Birgit, Tom und Paul wieder nach unten. Ich wäre zwar noch geblieben, aber im Prinzip war es mir dann doch egal. Ich wollte noch einmal ganz kurz zum „Oculus“ und im Hinterkopf hatte ich auch noch einen kurzen Spaziergang zur nahegelegenen „Brooklyn Bridge“. Die Family zeigte - nachdem ich sie in meine Pläne eingeweiht hatte - zum Glück nicht all zu viel Widerstand, Die Fotos in der Kathedrale aller Bahnhöfe waren schnell geschossen, dann machten wir uns auf den 15 minütigen Fussmarsch zur „Brooklyn Bridge“.

Auszug aus Wikipedia:
Die Brooklyn Bridge (ursprünglich New York and Brooklyn Bridge) in New York City ist eine der ältesten Hängebrücken in den USA. Sie überspannt den East River und verbindet die Stadtteile Manhattan und Brooklyn miteinander. Die Brücke hat heute sechs Fahrspuren sowie in der Ebene darüber einen breiten Fuß- und Radweg. Zum Zeitpunkt ihrer Fertigstellung 1883 war die Brooklyn Bridge die längste Hängebrücke der Welt; sie übertraf alle zuvor errichteten in ihrer Länge um mehr als 50 Prozent. Für die Stadt New York wurde die Brooklyn Bridge schnell zu einem neuen Wahrzeichen. Als „Sehnsuchtsbrücke“ in das Herz von Manhattan symbolisiert sie den Traum von einem besseren Leben.



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „The Oculus“



New York City - „St. Paul’s Chapel“



New York City - „St. Paul’s Chapel“



Dort angekommen war die Hölle los, wahre Menschenmassen liefen den schmalen Weg über Brücke. Nachdem mittlerweile Birgit Hunger und die Kinder etwas platte waren, lies ich mich auf einen Marsch bis zum ersten Brückenpfeiler ein. Die komplette Überquerung der Brücke hätte ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr durchbekommen. Innerlich leicht zerknirscht drehten wir also nach einem guten 1/3 der Brücke um und machten uns auf den Weg zur nächsten U- Bahn Station.



New York City - „Brooklyn Bridge“



New York City - „Brooklyn Bridge“



New York City - „Brooklyn Bridge“



New York City - „Brooklyn Bridge“



New York City - „Brooklyn Bridge“



New York City - „Brooklyn Bridge“



New York City - „Brooklyn Bridge“



New York City - „Brooklyn Bridge“



New York City - „Brooklyn Bridge“



New York City - „Brooklyn Bridge“



New York City - „City Hall“



New York City - „Pier 17 - Fresh Market Hall“



Für in Summe 12$ kauften wir wieder 4 Tickets für eine Fahrt mit der New Yorker U- Bahn. Nach kurzweiliger Fahrt im Underground ging es auf schnellsten Wege zum nächstgelegen „Panda Express“, 10 Fussminuten vom „Times Square“ und unseren Hotel entfernt. Es gab für alle „Orange Chicken mit lecker Noodles“, dann liefen wir pappsatt aber wieder mit einem geregelten Zuckerhaushalt ins Hotel - mittlerweile war es 21.30 Uhr. Morgen brach nun schon der letzte Tag unseres New York Städtetrips an, dann hieß es endgültig für 2018 Abschied nehmen und die Heimreise stand bevor.



New York City - „Subway“



New York City - „Subway“